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Thema: Tansania: Echt gelaufene Belege
Das Thema hat 170 Beiträge:
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Michael Mallien Am: 22.10.2020 08:14:50 Gelesen: 50276# 146 @  
@ saeckingen [#145]

Hallo Harald,

danke für die Interpretation. Ich hatte mir nicht die Mühe gemacht nach einem passenden Ort zu suchen beginnend mit "AR" und einem fragwürdigen 3. Buchstaben. Meistens funktioniert es ganz gut, wenn mit einem besseren Abschlag des gleichen Stempels verglichen werden kann.

Interessant ist die Deutung des Stempelmonats "Oktober". Du hast recht; der obere Teil des ersten Buchstabens von "Oct" reicht völlig zur Identifizierung des Monats, denn es kommt kein anderer Monat infrage.

Viele Grüße
Michael
 
DL8AAM Am: 09.11.2020 02:30:04 Gelesen: 49541# 147 @  
Aerogramm von Moshi nach Deutschland



Frankiert mit 1 Shilling (2x 10 c Eröffnung Erdfunkstelle Mwenge 1979, 2x 40 c Historia ya Stampu 1980), entwertet per Handstempel MOSHI TANZANIA vom 07.11.1980.



Beste Grüße
Thomas
 
Ichschonwieder Am: 21.07.2021 12:16:36 Gelesen: 39119# 148 @  
Urlaubsgrüße nach Deutschland



VG Klaus Peter
 
saeckingen Am: 24.10.2021 10:39:10 Gelesen: 36106# 149 @  
Heute kann ich als Neuzugang zu meiner Sammlung etwas zeigen, was ich noch nie zuvor irgendwo im Angebot gesehen habe. Es handelt sich um einen Rückschein für ein Einschreiben von Mtwara/Tansania nach Indien. Die Rückscheingebühr von 100/- wurde auf dem Schein verklebt und am 13.10.1993 im Mtwara entwertet.



Da es keinerlei Vermerke aus Indien gibt, wurde der Rückschein bei der Zustellung wohl übersehen und nicht zurückgeschickt oder das ganze Einschreiben ging als unzustellbar zurück.

Grüße
Harald
 
Baber Am: 19.11.2021 11:23:11 Gelesen: 35282# 150 @  
Ein Brief von der Insel Pemba an die Medical Tribune in Wiesbaden, gelaufen 1970



mit durchgestrichenem Airmail und Tax-Stempel. Eine mögliche Erklärung: Der Brief war als Luftpostbrief mit 40 Cent unterfrankiert, 60 Cent wurden dazufrankiert, was aber nur für einen Seepostbrief zu 1 Schilling reichte.

Oder andere Möglichkeit: Er war mit 1 Shilling statt mit 1,50 Shilling frankiert, daher der Tax-Vermerk. Da ein Luftpostbrief nicht unterfrankiert auf den Weg gehen konnte, wurde er als Seepostbrief befördert und Tax-Vermerk und Luftpost gestrichen.

Gruß
Bernd
 
Briefuhu Am: 30.03.2022 18:42:21 Gelesen: 30199# 151 @  
1986 erschien in Tanzania eine Serie von Marken "Insect of Tanzania", darunter auch die Marke mit der Biene. Hier auf einem Luftpostbrief von Babati nach Dortmund



Schönen Gruß
Sepp

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Motiv Bienen auf Briefmarken"]
 
Michael Mallien Am: 05.04.2022 20:47:32 Gelesen: 29970# 152 @  
Brief aus Bumbuli vom 15.6.2001 nach Welzheim, frei gemacht mit insgesamt 600 Shilling. Die Bedeutung der rückseitigen Nummer 67-2285 ist mir nicht bekannt.



Vorderseitig der Stempel BUMBULI / 15.06.2001 / TANZANIA
Rückseitig ein Durchgangsstempel SONI / A / 15.06.01 / TANZANIA



Die Orte liegen etwa 25 km voneinander entfernt.

Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 24.04.2022 11:28:38 Gelesen: 28933# 153 @  
Brief aus den 1980er Jahren nach Berlin (DDR), frankiert mit der MiNr. 206 zu 1 Shilling.

Leider gibt der Stempel kaum etwas her. Das Erscheinungsdatum der Marke war der 25.8.1982, also wird der Brief in der Zeit von 1982-1990 gelaufen sein.



Der T-Stempel 160/200 besagt einen Fehlbetrag von 160 Cent, also hätte der Brief mit 2,60 Shilling frankiert werden müssen.

Das Nachporto, sofern es denn eingezogen worden wäre, hätte 160/200 x 35 = 28 Pfennig betragen.

Viele Grüße
Michael
 
Stefan Am: 24.04.2022 11:55:26 Gelesen: 28928# 154 @  
@ Michael Mallien [#153]

Der T-Stempel 160/200 besagt einen Fehlbetrag von 160 Cent, also hätte der Brief mit 2,60 Shilling frankiert werden müssen.

Das Nachporto, sofern es denn eingezogen worden wäre, hätte 160/200 x 35 = 28 Pfennig betragen.


Ich frage mich, ob die Postverwaltung in Tansania bezüglich der Portostufen einen Unterschied zwischen einem sozialistischen Bruderstaat und dem sonstigen Ausland außerhalb des eigenen Kontinents gemacht hat. ;-)

Da kein weiterer Vermerk vorhanden ist, nehme ich an, dass die Sendung auf dem kostengünstigeren Landweg (also nicht per Luftpost) gelaufen ist.

Gruß
Stefan
 
saeckingen Am: 25.04.2022 08:42:02 Gelesen: 28858# 155 @  
Der Brief ist um 100 Cent (nicht 160 Cent) unterfrankiert - der gewöhnliche Brief (ohne Luftpost) hat zu der Zeit wie im Nenner des Tax-Bruches zu erkennen 2/- betragen.

Es gab in Tansania keine politische Gliederung der Portostufen, nur eine geographische. Ein Brief in die DDR hat immer das gleiche gekostet wie einer in die Bundesrepublik.

Grüße
Harald
 
Stefan Am: 04.06.2022 22:44:47 Gelesen: 26629# 156 @  
Auf dem heutigen Philaseiten-Treff [1] in Essen-Steele hatte ein Sammlerkollege einen Posten Belege aus Ostafrika mitgebracht und für einen adäquaten finanziellen Betrag zum Verkauf angeboten. Dieser Posten enthielt einige interessante Belege. Nachfolgend ein Exemplar aus diesem Fundus:



Inlandssendung aus ??? ("...NGURU...A") vom 13.10.1993 nach Dar-es-Salaam, Ankunft am 22.10.1993

Der Empfänger dieser Sendung ist in diesem Thema bereits wohlbekannt für Inlandssendungen - die britische BBC, Niederlassung in Dar. Vor einigen Jahren wurde ein Posten Belege à 2,00 Euro/Stück, adressiert an verschiedene BBC-Niederlassungen in verschiedenen afrikanischen Staaten, von einem britischen Händler auf der Briefmarkenmesse in Essen verkauft - ein gefundenes Fressen für gelaufene Inlandsbelege afrikanischer Staaten aus dem Bedarf. Die Belege gingen seinerzeit quasi weg wie warme Semmeln. Ich war an zwei Messetagen dort um die Belegekartons umzugraben und seinerzeit relativ viel Geld dazulassen; den Kauf bereue ich bis heute nicht. Hierbei handelte es sich bereits um die Reste (wobei "Reste" bei der Qualität des angebotenen Materials relativ war) von einer zuvor in London stattgefundenen Briefmarkenmesse. Auch die weiterhin offene Frage zum Nachdruck (lokale Nachauflage) oder Fälschung zum Schaden der Post aus Guinea [2] stammt aus diesem Posten BBC-Belege.

In diesem Fall wurden zwei Exemplare der Mi-Nr. A381 = gesamt Porto von 20 Shilling, frankiert. Gemäß den Angaben im Michel Ostafrika-Katalog (Ausgabe 2014) wurde der Großteil der Auflage durch einen Wasserschaden vernichtet. So wie es aussieht und auch andere (lose) Exemplare aus anderen Quellen belegen, wurden Restbestände Jahre später zeitverzögert an die Postschalter in Tansania zum Aufbrauch gegeben. Die nachträglich für das Jahr 1986 (1987) eingeschobene Katalognummer im Michel-Katalog deutet explizit auf eine nachträgliche Katalogisierung hin.

Gruß
Stefan

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=5765&CP=0&F=1
[2] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=6681&CP=0&F=1
 
Michael Mallien Am: 04.06.2022 23:48:54 Gelesen: 26620# 157 @  
@ Stefan [#156]

Gemäß den Angaben im Michel Ostafrika-Katalog (Ausgabe 2014) wurde der Großteil der Auflage durch einen Wasserschaden vernichtet.

Hallo Stefan,

nur ein Hinweis: Die Ausführungen im Michel-Katalog von 2014 sind im Ostafrika-Katalog 2021/2022 unverändert.

Ich gratuliere zu diesem, auf den ersten Blick unscheinbaren Beleg!

Viele Grüße
Michael
 
Stefan Am: 05.06.2022 10:54:06 Gelesen: 26604# 158 @  
@ Michael Mallien [#157]

Ich gratuliere zu diesem, auf den ersten Blick unscheinbaren Beleg!

Danke :-)

Der Belegeposten enthielt noch ein paar weitere kleine Leckerlis wie die zwei nachfolgenden Beispiele:



Sendung vom Bischof aus Iringa nach Aachen vom 19.06.1988

Zur Frankatur wurden zwei Briefmarken verwendet, Gesamtnominale zu 12 Shilling. Als Besonderheit wurde jeweils eine Briefmarke (Mi-Nr. 344) und eine Dienstmarke (Mi-Nr. 40) verklebt.



Sendung aus Mtwara (laut Absenderangabe) nach Villingen-Schwennigen

Leider ist das Stempeldatum nicht lesbar. Zur Frankatur wurden fünf Briefmarken der Mi-Nr. 310 verwendet, Gesamt ein Porto von 25 Shilling. Postfrisch ist diese Ausgabe Massenware in Briefmarkenalben (lose oder als Kleinbogen per acht Briefmarken), gleiches gilt für die dazugehörende Blockausgabe (dito auch verzähnt oder ungezähnt als seinerzeit absichtlich produzierte Makulatur in der Druckerei). Gestempelt wird es dagegen etwas schwieriger, etwas zu finden.

Gruß
Stefan
 
Stefan Am: 29.08.2022 20:39:41 Gelesen: 23158# 159 @  
In einer Kiste Freistempel tauchte der nachfolgende, eher unscheinbare Beleg auf:



Hierbei handelt es sich um einen Dienstbrief vom 28.05.1934 aus London nach Daressalaam im damaligen Tanganyika, adressiert an den dortigen Postmeister. Heute handelt es sich um Dar-es-Salaam in Tansania, der inoffiziellen Hauptstadt des Landes. Auf der Briefumschlagrückseite ist ein Eingangsstempel des Postamtes von Daressalaam vom 05.06.1934 abgeschlagen.

Lässt sich der Absender identifizieren?



Danke.

Gruß
Stefan
 
Briefuhu Am: 25.10.2022 16:28:05 Gelesen: 20553# 160 @  
Brief vom 02.04.1934 nach Croydon/England abgestempelt mit einem Bahnpoststempel (vermutlich) Tabora-Mwanza und Stempel von Daressalaam vom 03.04.1934 und 04.04.1934. Frankiert wurde mit zweimal 10 Cent von Tanganjika.



Schönen Gruß
Sepp
 
saeckingen Am: 26.10.2022 06:50:04 Gelesen: 20451# 161 @  
@ Briefuhu [#160]

Hallo Sepp,

ja, das ist ein Bahnpoststempel der Strecke Muanza-Tabora!

Was Du als Stempel von Daressalaam vom 03.04.1934 interpretiert hast, ist allerdings ebenfalls ein Bahnpoststempel der Strecke Tabora-Daressalaam - Tabora ist nur kaum lesbar. Die Stempel geben jeweils die Strecke von der Küste aus gesehen an, werden aber in die Gegenrichtung (wie bei Deinem Brief der Fall) genauso verwendet.

Grüße
Harald
 
Briefuhu Am: 26.10.2022 07:22:44 Gelesen: 20447# 162 @  
@ saeckingen [#161]

Guten Morgen Harald,

vielen Dank für deine Erläuterungen. Das mit Daressalaam habe ich echt übersehen, aber dafür gibt es ja dieses tolle Forum (hoffentlich noch recht lange).

Schönen Gruß
Sepp
 
Michael Mallien Am: 06.11.2022 08:27:56 Gelesen: 19908# 163 @  
@ Stefan [#158]

Hallo Stefan,

ich kann auch einen Beleg mit der MiNr. 310 als Mehrfachfrankatur zeigen.

Einschreiben aus Kigoma vom 28.4.1986, also kurz nach dem Erscheinen der Ausgabe 100 Jahre Automobile im März 1986. Das Einschreiben von der National Bank of Commerce ging an die Commerzbank in Frankfurt.



Weitere Stempel und ein Absenderstempel befinden sich auf der Rückseite.



Viele Grüße
Michael
 
saeckingen Am: 06.11.2022 11:32:57 Gelesen: 19884# 164 @  
Hallo,

heute mal wieder ein Tansania Beleg mit Nachporto:



Inlands-Brief vom 23 AP 88 von Sansibar frankiert mit ungültigen Sansibar-Briefmarken an die Grundschule in Mgolole bei Morogoro. 6/- Nachporto bezahlt in Morogoro mit 6x 1/- Tansania Portomarken der 5. Ausgabe (gez. 15x14), gestempelt 13 MY 88.

Grüße
Harald
 
saeckingen Am: 19.03.2023 08:24:37 Gelesen: 13554# 165 @  
Diese bildseitig mit 10 Cent frankierte Postkarte ging am 25.11.1931 von Manyoni/Tanganjika nach New York/USA. Das Porto hätte aber 15 Cent betragen, daher erhielt die Karte in Tanganjika den gerahmten Taxe-Stempel, der noch aus deutsch-ostafrikanischer Zeit stammt. Diese deutschen Nachportostempel wurden in Tanganjika/Tansania noch bis in die 1990-er Jahre weiterverwendet.



In New York wurde der Duplex Nachportostempel zu 2 Cents angebracht.

Grüße
Harald

[auf Wunsch von säckingen redaktionell kopiert aus dem Thema "Nachportobelege / Nacherhebung von Porto]
 
DL8AAM Am: 21.09.2023 19:34:51 Gelesen: 6177# 166 @  
Hier etwas aktuelles von uns an die Familie in der Heimat aus dem Jahr 1995



Ansichtskarte ("Dhow sailing near the town coastline", HSP Publications) von Sansibar nach Deutschland, frankiert mit 200 Sh. (Zanzibar Stone Town: National Museum, 1992; Michel #1221) und 2x 30 Sh. (Serie Vögel: Tauben, 1991; Michel #676), d.h. zu insgesamt 260 Shilling. Entwertet per Zweikreis-Handstempel (ø 30 mm) SHANGANI (BO) / TANZANIA am 04.01.1993. Shangani ist ein Stadtteil von Sansibar Stadt in der Altstadt Stone Town. BO steht für "Branch Office", d.h. ein untergeordnetes Zweigstellen-Postamt.

Die 200 Shilling-Marke ist scheinbar erst 1992 erschienen, obwohl die eingedruckte Jahreszahl 1991 angibt.

Beste Grüße
Thomas
 
saeckingen Am: 16.10.2023 08:42:55 Gelesen: 4667# 167 @  
Heute Morgen erst bei eBay gekauft:

Brief aus Missionarskorrespondenz am 3.10.77 von Moschi nach Luzern versendet, in Dar-es-Salaam vom Zoll zur Devisenkontrolle geöffnet und wieder verschlossen.



Man findet aus dieser Zeit Einschreiben mit Zollstempel, die erst offen beim Zoll vorgelegt werden mussten, dort nach Kontrolle verschlossen und mit mit Dienstsiegel versehen wurden und erst dann am Postschalter eingeliefert werden konnten. Einen gewöhnlichen Brief der kontrolliert wurde, habe ich dagegen noch nicht oft gesehen.

Grüße
Harald
 
saeckingen Am: 22.10.2023 13:58:43 Gelesen: 4203# 168 @  
Heute zeige ich einen "innerdeutschen" Ortsbrief aus Dar-es-Salaam.



Es handelt sich um einen gewöhnlichen Inlandsbrief, frankiert mit dem 30c Wert der aktuellen Fische Dauerserie, der am 8. Sept. 1969 vom Generalkonsulat der DDR an die Botschaft der BRD innerhalb Dar-es-Salaams verschickt wurde.

Grüße
Harald
 
DL8AAM Am: 18.12.2023 22:44:37 Gelesen: 1906# 169 @  
Aus dem guten alten Moschi. ;-)



Luftpost-Karte aus Tansania nach Deutschland, frankiert mit zwei Briefmarken zu 100/- (10 Jahre Tansanische Investmentbank 1970-1990: Tee-Ernte, 1991; Michel #865) und 70/- (Historische Fahrräder: Deutschland 1850, 1992; Michel #1451), d.h. zu insgesamt 170 Shilling. Entwertet per Handstempel MOSHI TANZANZIA 18.12.93-09. Luftpostlabel von AIR TANZANIA.

Beste Grüße
Thomas
 
saeckingen Am: 31.12.2023 14:25:13 Gelesen: 1532# 170 @  
Ein Neuzugang mit einer seltenen Frankatur.



Luftpostbrief aus Songea 11.JY.84 nach Singapur. Die Frankatur von 4/- setzt sich zusammen aus 2x 50c (Mi. Nr. 229) vom 17.10.83 und dem 3/- Wert der Freimarkenserie Wildtiere in der seltenen Variante aus dem Markenheftchen mit Zähnung K 13 1/2 (Mi. Nr. 170D). Die Herkunft aus dem Markenheft ist am einfachsten an dem schmalen Rand erkennbar, der die Heftchenblätter mit 4 Marken umgab. Diese Marken aus dem Heftchen sind in gebrauchter Erhaltung sehr selten, ich konnte das letzte Exemplar der drei Wertstufen erst dieses Jahr für meine Sammlung bekommen. Es war für einige Jahre die letzte Marken, die mir für meine Tansania Sammlung noch fehlte. Dieser Brief ist auch erst der zweite, den ich mit einer Frankatur aus diesem Heftchen gefunden habe. Das Ganze ohne Gegenwehr zu $ 2.99 - das freut einen doch.

Grüße
Harald
 

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