Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Philawert - die ersten Ergebnisse
Richard Am: 08.12.2014 09:37:52 Gelesen: 8790# 1 @  
Dieser Einführungsbeitrag wird von Zeit zu Zeit textlich ergänzt und den aktuellen Entwicklungen angepasst

---

Liebe Mitglieder der Philaseiten,
liebe aktive Teilnehmer der Philaseiten Privat Auktion,

wir möchten Ihnen heute unsere in den letzten drei Jahren konzipierte Seite http://www.Philawert.de vorstellen.

Philawert.de basiert alleine auf den Umsätzen der seit 2008 angebotenen Philaseiten Privat Auktion, in welcher bisher 24.000 Lose im ausmachenden Betrag von 143.000 Euro gehandelt wurden.

Philawert ist kein Katalog und keine Preisliste - nur eine Auswertung von Auktionsergebnissen !

Nur solche Lose, die in sammlerüblichen Qualitäten zwischen überwiegend privaten Sammlern und zunehmend auch Händlern umgesetzt wurden und die mit ähnlichen Losen (wie Marken, Sätze, Jahrgänge) vergleichbar sind, wurden in Tabellenform erfasst und ausgewertet sowie über Charts (Grafiken der Preisentwicklung) visualisiert.

Am besten Sie sehen sich die Philawert Berlin ** Übersicht vom 06.12.2014 an, die von links nach rechts folgende Informationen enthält:



- Sammelgebiet (anklicken, um zugrunde liegende Lose im Detail zu sehen)
- Katalognummer eines führenden Katalogs
- Erhaltung (hier **)
- Durchschnittspreis aus den letzten 10 Verkäufen der Auktion in Euro
- Durchschnittspreis im Verhältnis zu den Notierungen eines führenden Katalogs in Prozent
- Index: Prozentwert der aktuellen Durchschnittspreise aus den letzten 10 Verkäufen der Auktion im Verhältnis zum Vergleichswert 31.12.2013
- Datum des letzten Auktionsumsatzes
- Chart (anklicken für optische Darstellung der Informationen)

Unter der Tabelle ist der Philawert Index Berlin ** errechnet. Dieser zeigt, daß die Lose im Durchschnitt zu 17,9 % Katalogpreis gehandelt wurden und der Index für Berlin postfrisch seit Beginn dieses Jahres um 6,9 % von 100 auf 93,1 % gefallen ist, Sammler ihre Sammlung also noch günstiger ergänzen konnten.

Wir arbeiten noch daran, die beiden letztgenannten Daten (Katalog % und Index) künftig ebenfalls in Form einer Grafik darzustellen.

---

Mit Klick auf das Sammelgebiet in der Tabelle links erhalten Sie Detailinformationen über die Zahl der gehandelten Lose, deren Handelsdaten (Datum des letzten Gebots), Handelspreise und ggf. Zusatzinformationen, hier am Beispiel Berlin 19 **:



Die einzelnen zugrundeliegenden Lose, in der Regel mit Abbildung, deren Gebote und weitere Detailinformationen erhalten Sie, sofern Sie als Mitglied der Philaseiten angemeldet sind, durch einen Klick auf das Sammelgebiet an der linken Seite der Tabelle.

---

Ergänzt werden die Philawert Seiten durch Grafiken, hier wieder am Beispiel Berlin 19 ** erläutert:



- Überschrift mit Bezeichnung Sammelgebiet, Katalognummer und ggf. Zusatzinformationen
- blaue Linie oben zeigt den aktuellen Katalogpreis
- schwankende Linie in der Mitte mit Skalierung rechts zeigt die erzielten Auktionspreise in Euro (zuletzt 15 Euro)
- die gestrichelte Linie zeigt für den Fall, dass mindestens 10 ähnliche Lose gehandelt wurden, deren aktuellen Durchschnittspreis (hier: 15,70 Euro)
- die Skalierung links zeigt, in welcher Höhe des aktuellen Katalogpreises diese Umsätze stattfanden
- die senkrechten Striche am unteren Rand zeigen an, in welchen Wochen Umsätze in der Auktion stattfanden

---

Antworten auf Ihre Fragen:

- Welche Aussagekraft haben die Preise der Philaseiten Auktion ?

Die Philaseiten Auktion ist nach unserem Wissen der einzige europäische Handelsplatz, in welchem philatelelistische Angebote für jedermann sichtbar und jedermann handelbar kostenfrei umgesetzt werden. Gerade die völlige Kostenfreiheit, das Angebot mehrerer Anbieter und die Nachfrage mehrerer Sammler lassen zumindest in der Theorie statistisch faire Preisbildungen erwarten.

- Die Preise schwanken teilweise innerhalb weniger Monate sehr stark

Korrekt, es gibt Ausreisser in den Preisen, seltener nach unten, etwas öfter nach oben. Dem begegnen wir wo immer es geht mit einem Durchschnittspreis aus den jeweils letzten zehn Umsätzen. Wir zeigen deutlich an, wenn den Durchschnittspreisen weniger als 10 vergleichbare Umsätze zugrunde liegen.

- Wie oft werden die Daten aktualisiert ?

Wir arbeiten jede Woche an der Einarbeitung älterer Auktionsergebnisse und der Ergänzung neuer Auktionsergebnisse. Alle Ergebnisse müssen auf Vergleichbarkeit geprüft und dann einzeln und sorgfältig manuell eingepflegt werden. Dafür ist ein Zeitrahmen von wenigen Tagen bis wenigen Wochen vorgesehen.

- Wie kann ich neue Daten erkennen ?

Neu eingepflegte Auktionsergebnisse sind erkennbar in der "Datum" Spalte der Tabelle, derzeit zum Beispiel der 05.11.2014 für die oberste Beispielzeile. Wir denken darüber nach, Änderungen der Spalten Durchschnitt, Katalog % und Index % sowie der zusammenfassenden Philawert Zeilen farbig in rot (niedrigere Werte) und grün (höhere Werte) anzuzeigen.

- Ich kann mein Sammelgebiet nicht finden

Dafür kann es mehrere Gründe geben. Daten erfassen können wir erst, wenn tatsächliche Auktionsumsätze zustande kommen und diese statistisch auswertbar sind. Wir können auch nicht alle 24.000 gehandelten Lose zuzüglich rund 2.000 Lose pro Quartal sofort erfassen, sondern nehmen uns ein Gebiet nach dem anderen vor.

- Zu meinem Sammelgebiet finde ich keine aktuellen Daten im Verhältnis Katalogpreis zu Philawert Durchschnittspreisen

Wenn Sie Sammler sind und aktuelle Kataloge (2014 oder eines der Vorjahre) vorliegen haben, sind wir dankbar, wenn Sie uns fehlende Katalogpreise für die gehandelten und erfassten Lose übermitteln. Einzelheiten gerne per Mailanfrage.

- Wie genau sind die Angaben auf Philawert ?

Die aus den Auktionen übernommenen Preisdaten sind exakt übernommen. Sofern Sie fehlerhafte Angaben oder eine falsche Zuordnung der Lose feststellen, informieren Sie uns bitte per Mail, wir überprüfen und korrigieren möglichst umgehend. Eine Haftung für Daten aller Art einschliesslich korrekter Katalogpreise, können wir nicht übernehmen.

- Wofür brauche ich die vielen Daten ?

Die Philawert Daten sollen einen Anhaltspunkt aufzeigen für die tatsächliche aktuelle Preisentwicklung, unabhängig von Katalogen. Sie können helfen, bei künftigen Auktionen Mindestpreise für Angebote und Maximallimite für Gebote festzulegen. Vereinen können sie helfen, eine Empfehlung für den heutzutage üblichen Tausch "Marken gegen Bargeld" zu geben, zum Beispiel für Berlin ** auf der Basis 15 bis 20 % Katalogwert.

Sammler, die sich für tatsächliche Handelspreise weniger interessieren als für Katalogpreise, oder solche, die sich für Preise nicht interessieren, brauchen sich mit Philawert nicht zu beschäftigen.

- Wer kann den Service in Anspruch nehmen ?

Philawert ist für die aktiven Teilnehmer an der Philaseiten Auktion jederzeit kostenfrei abrufbar. Aktive Teilnehmer sind solche, die in den jeweils letzten 12 Monaten insgesamt 10 Lose gekauft oder verkauft haben, also weniger als durchschnittlich ein Los pro Monat. Dazu zählen auch Ein-Euro-Lose. Wer an der Auktion nicht aktiv teilnimmt, kann den kompletten Service zu 60 Euro + MWSt. jährlich abonnieren.

- Darf ich Tabellen und Grafiken kopieren ?

Alle Tabellen und Grafiken können jederzeit zum Eigenbedarf ausgedruckt werden. Unter Eigenbedarf ist auch die Mitnahme auf Tauschveranstaltungen und Messen zu verstehen sowie deren Übersendung an Tauschpartner und die auszugsweise Veröffentlichung in Rundschreiben von Vereinen und Arbeitsgemeinschaften sowie der philatelistischen Presse, jeweils mit Quellenangabe. Nicht gestattet ist die kommerzielle Weitergabe, fragen Sie bitte im Zweifelsfall vorher per e-Mail bei uns an.

Soweit eine erste Einführung in die neuen Philawert Seiten, an deren Ergänzung und Verbesserung wir weiter arbeiten. Für Fragen und Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung.

Schöne Grüsse, Richard
 
Heinz 7 Am: 08.12.2014 14:20:45 Gelesen: 8719# 2 @  
@ Richard [#1]

Wow!

Eine Riesenarbeit, die Du da leistest. Respekt!

Interessant wäre natürlich (auch) die Frage, ob man "woanders" andere Preise zahlt (und wieviel?). Wenn jetzt, als rein fiktives Beispiel, für Berlin 59** bei einem anderen Verkäufer XY durchschnittlich Euro 100 bezahlt würden, was würde das bedeuten? "Stimmen" nun die 17.3 Philawert-Prozente mehr mit der "Realität" oder die 33.3 XY-Prozente?

Ich will mit dieser Frage aber keineswegs den Nutzen Deiner Arbeiten in Frage stellen; solche Ergebnisse geben sehr wertvolle Rückschlüsse. Gratulation.

Heinz
 
Richard Am: 09.12.2014 09:31:01 Gelesen: 8559# 3 @  
@ Heinz 7 [#2]

Hallo Heinz,

danke für Dein Lob.

Interessant wäre natürlich (auch) die Frage, ob man "woanders" andere Preise zahlt (und wie viel?). Wenn jetzt, als rein fiktives Beispiel, für Berlin 59** bei einem anderen Verkäufer XY durchschnittlich Euro 100 bezahlt würden, was würde das bedeuten? "Stimmen" nun die 17.3 Philawert-Prozente mehr mit der "Realität" oder die 33.3 XY-Prozente?

Nicht nur woanders werden jeden Tag völlig unterschiedliche Preise bezahlt, auch in der PPA Auktion, wie die Grafik der Berlin 19 ** in Beitrag [#1] mit einer Spanne von 11 bis 26 Euro zeigt. Aus diesen Grund sollen wenn immer verfügbar in den Tabellen auch Durchschnittswerte der letzten 10 in etwa vergleichbaren Verkäufe gezeigt werden.

Ich sehe die von Dir genannten 17.3 % als die tatsächlichen Handelspreise an, weil in der PPA als einziger Auktionsplattform (rechtlich: Verkauf gegen Höchstgebot) keinerlei Kosten für Anbieter und Käufer und keine 20 bis 100 % Handelsspanne von den professionellen Anbietern einkalkuliert werden müssen.

Schöne Grüsse, Richard
 
drmoeller_neuss Am: 09.12.2014 10:29:34 Gelesen: 8526# 4 @  
Ich will Deine Arbeit nicht in Frage stellen, aber ich würde die Aussagekraft solcher Statistiken nicht überbewerten.

Zunächst sind auch bei einem philaseiten-verkauf von Privat die persönlichen Umstände entscheidend: Muss die Ware unbedingt und schnell heraus, oder bin ich nicht auf einen schnellen Verkauf um jeden Preis angewiesen?

Ich kenne die Situationen, wo man mit einem interessanten Posten "Beifang" mitkauft, der für die persönliche Sammlung nicht wichtig ist, und den man zum Schnäppchenpreis verschleudert, weil es zu Hause nutzlos herumliegt. Oder man hat selbst günstig eingekauft, und kann den Vorteil weitergeben. Auch bei professionellen Händlern spielen diese Aspekte eine Rolle: Ich hatte letztes Jahr eine grosse Blocksammlung gekauft. Sie lag beim Händler genau zwei Stunden, weswegen er sich hier mit einer sehr geringen Handelsspanne zufrieden gegeben hat.

Ganz entscheidend ist die Qualität:

Wenn man die beiden Berlin gestempelt Nr. 33 anschaut, erübrigt sich jede weitere Diskussion, warum die linke Marke mehr als das Doppelte erzielt hat. Beide Marken sind "Schlegel-geprüft", die Echtheit steht ausser Zweifel.


 
22028 Am: 09.12.2014 12:13:15 Gelesen: 8481# 5 @  
Die Statistiken sind zwar nett anzusehen, erfüllen aber sonst nur einen Selbstzweck. Marktrelevant sind die Auswertungen nicht, dazu ist das Volumen, das über die Seiten gehandelt wird, viel zu gering.

Es gab / gibt ja schon kommerzielle Produkte, die ähnliches tun, solange der Materialdurchsatz bei den Pilaseiten auf so niedrigen Level (im Vergleich zum Philatelie Umsatz gesamt) bleibt ist es entgeltlich sorry, nutzlos. Ich weiß, diese Meinung tut weh, evtl. kenne ich ja nicht die Planung hinter der Seite. Ist angedacht auch z.B Delcampe oder ebay anzuzapfen?

Das Groß der Umsätze wird nach wie vor über echte Auktionen getätigt, aber auch die bleiben außen vor.
 
Hausfreund Am: 09.12.2014 12:24:21 Gelesen: 8468# 6 @  
Marktrelevant brauchen die Statistiken auch nicht zu sein, aber sie geben einen guten Überblick über das Preisgefüge der Auktionen auf dieser Plattform. Und nur dazu werden sie doch erstellt - wie ich es sehe.
 
drmoeller_neuss Am: 09.12.2014 14:20:25 Gelesen: 8427# 7 @  
@ 22028 [#5]

Marktrelevant sind die Auswertungen nicht, dazu ist das Volumen, das über die Seiten gehandelt wird, viel zu gering.

Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Unbestritten ist das gehandelte Volumen im Vergleich zu ebay gering. Bei Standardmaterial spielt das aber keine Rolle, da auch auf den philaseiten genügend Interessenten vorhanden sind. Warum soll ich aber als Käufer auf den philaseiten mehr bezahlen, wenn ich auf ebay günstiger einkaufen kann? Umgekehrt würde ich als Verkäufer nicht auf den philaseiten einstellen, wenn ich über ebay mehr erlösen könnte.

Die philaseiten nehmen keine Verkaufsprovision. Bei ebay fällt pro Transaktion etwa 10% Provision auf den Umsatzes an, die auf den philaseiten zusätzlich in den Verkaufserlös einfliessen können.
 
uli Am: 09.12.2014 14:33:06 Gelesen: 8415# 8 @  
@ Hausfreund [#6]

Das sehe ich genauso. Was an diesen Statistiken interessant sein soll, erschließt sich mir nicht.

Gruß
Uli
 
22028 Am: 09.12.2014 14:44:11 Gelesen: 8405# 9 @  
@ uli [#8]

Hast Du Deine Antwort korrekt referenziert? War die auf Posting Nr. [#6] (Hausfreund) gedacht?
 
22028 Am: 09.12.2014 14:49:43 Gelesen: 8401# 10 @  
Wenn ich das richtig sehe wurde z.B. von der Berlin Mi-Nr. 19 im Zeitraum von 5 Jahren 11 Stück gehandelt mit einem Durchschnittspreis von N-Euro was N-% Michel im Durchschnitt entspricht.

Was daran interessant sein soll?

Sicher, eine schöne Programmierleistung die dahinter steckt, das wars dann aber auch.

Selbst um einen Trend zu erkennen ist die verkaufte Menge viel zu gering da sehr viele Faktoren welche auch schon von anderen hier genannt wurden, in den Verkaufs-Preis einfließen.
 
uli Am: 09.12.2014 14:59:37 Gelesen: 8390# 11 @  
@ 22028 [#9]

Ja, habe ich. Zur Verdeutlichung hätte ich vielleicht besser schreiben sollen:

Das sehe ich genauso. Was aber an diesen Statistiken interessant sein soll, erschließt sich mir nicht.

Sprich: Inhaltlich bin ich ganz bei dir.

Gruß
Uli
 
Marcello Am: 09.12.2014 22:28:11 Gelesen: 8284# 12 @  
Hallo

Punkt 1, warum 60 Steine + MwSt für sowas raushauen ?

Punkt 2, kenne ich mein Sammelgebiet und kenne ich auch die Marktlage. Und ich weiß genau, was für manches bezahlt wird bzw. was ich für manches bezahlen muß.

Dazu brauche ich sowas oben gezeigtes nicht.

Grüße
 
alemannia Am: 09.12.2014 22:58:29 Gelesen: 8265# 13 @  
@ Marcello [#12]

Hallo,

was sind 60 Steine, worum geht es, verstehe ich nicht?

Gruß

Guntram
 
Wolffi Am: 09.12.2014 23:02:58 Gelesen: 8259# 14 @  
@ alemannia [#13]

Steine sind Euro.

Philawert ist für die aktiven Teilnehmer an der Philaseiten Auktion jederzeit kostenfrei abrufbar. Aktive Teilnehmer sind solche, die in den jeweils letzten 12 Monaten insgesamt 10 Lose gekauft oder verkauft haben, also weniger als durchschnittlich ein Los pro Monat. Dazu zählen auch Ein-Euro-Lose. Wer an der Auktion nicht aktiv teilnimmt, kann den kompletten Service zu 60 Euro + MWSt. jährlich abonnieren.
 
alemannia Am: 09.12.2014 23:12:56 Gelesen: 8249# 15 @  
@ Wolffi [#14]

Danke, jetzt habe ich es verstanden, das mit den 60 Euro + MWSt war mir schon klar.
 
drmoeller_neuss Am: 10.12.2014 10:56:26 Gelesen: 8169# 16 @  
Wenn ich Marken verkaufen möchte, interessiert es mich nicht, was ich vor fünf Jahren dafür bekommen hätte. Einzig und allein entscheidend ist der aktuelle Marktpreis.

Dafür gehe ich in ebay und suche unter "beendete Auktionen" alle verkauften Artikel und kann mir eine Meinung bilden. Das hat bislang vollkommen ausgereicht. Zusätzlich weiss ich, was auf Tauschtagen verlangt und bewilligt wird.

Fazit: philawert schadet niemanden etwas. Ich sehe aber auch kein Nutzen darin. Briefmarken sind keine Rohstoffe und sind auch keine Aktien. Entscheidend für den Preis ist die Qualität, was auf philawert nicht abgebildet werden kann.
 
Hausfreund Am: 10.12.2014 11:20:02 Gelesen: 8155# 17 @  
Die Qualität wird auf eBay letztlich auch nicht abgebildet, es sei denn, man vertraut den blumigen Beschreibungen.
 
Richard Am: 16.12.2014 11:41:04 Gelesen: 8037# 18 @  
Vielen Dank für die Anregungen, zu denen ich mich zu einem späteren Zeitpunkt äussern möchte.

Wir werden die alte Philawert Seite im Laufe des heutigen Tages aus dem Internet nehmen und diese in den nächsten Tagen und Wochen durch eine übersichtlichere Form ersetzen und ständig erweitern. Vermutlich werden heute die ersten Testeingaben aus völlig unterschiedlichen Gebieten erfolgen, die für sich alleine keine Aussagekraft haben werden.

Erst wenn mindestens 500 Lose erfasst sind, vermutlich irgendwann im Januar 2015, wird die Philawert Seite jeden Tag aussagekräftiger. Daher bitte ich Kritiken am aktuellen Stand auf diesen Zeitpunkt zu verschieben. Die Zahl der erfassten Lose ist auf der Philawert Seite unten links zu sehen.

Wer möchte kann sich zu Vergleichszwecken die alte Version sichern oder ausdrucken.

Schöne Grüsse, Richard

---

Aktualisierung 12.10.2015: In den nächsten Tagen finden Sie im Forum und in der Hilfe einen überarbeiteten und erweiterten Text zu Philawert und Debrix, nachdem die Zahl der erfassten Lose von wenigen hundert auf über 7.000 angewachsen ist. Dieses Thema wird geschlossen.
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.