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Thema: Währungsmischfrankaturen in Europa
Kalmimaxiss Am: 08.02.2015 11:40:42 Gelesen: 11585# 1 @  
Mischfrankaturen Euro/Lire erlaubt ?

Durch die Portoerhöhungen einiger europäischer Länder anfangs dieses Jahres möchte ich fragen, ob Mischfrankaturen Euro/Lire in Italien, San Marino und Vatikan noch erlaubt sind?

Wie verhält es sich bei Frankreich Euro/Franc ?
 
Lars Boettger Am: 08.02.2015 12:23:48 Gelesen: 11570# 2 @  
@ Kalmimaxiss [#1]

In Frankreich sind m.W. noch fast alle Briefmarken gültig.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
bignell Am: 08.02.2015 12:34:26 Gelesen: 11565# 3 @  
@ Kalmimaxiss [#1]

Hallo Kalmimaxiss,

die Lire-Marken sind nach wie vor frankaturgültig.

Lg, harald
 
Kalmimaxiss Am: 08.02.2015 14:50:01 Gelesen: 11530# 4 @  
In der Zwischenzeit habe ich die verlässliche Information bekommen, dass Mischfrankaturen Euro/Lire bei Italien und San Marino möglich sind, nicht jedoch beim Vatikan, der nur noch Euro-Marken als Frankatur akzeptiert!
 
Heidelberg Collector Am: 08.02.2015 17:19:35 Gelesen: 11473# 5 @  
Hallo Zusammen,

habe letzte Woche einen Brief aus Bella Italia mit Mischfrankatur Lire/Euro erhalten.



Beleg aus 39044 Neumarkt (Bozen/Südtirol), Stempeldatum: 29.01.2015.

Beste Sammlergrüße,

Yoska
 
filunski Am: 08.02.2015 18:29:30 Gelesen: 11458# 6 @  
@ Heidelberg Collector [#5]

Hallo Yoska,

die Lire Marken auf deinem Brief sind aber eher Deko. :-)

Das Porto für einen Auslandsbrief bis 20g ist durch die Euro Marken mit 95 Cents genau abgedeckt. Abgesehen davon lassen sich diese Lire Werte kaum in Euro Cent ausdrücken, es sind knapp 6 Lire (100 Lire entsprechen ungefähr 5 Euro Cent).

Aber nichtsdestoweniger sind sowohl Lire/Euro Mischfrankaturen, als auch reine Lire Frankaturen immer noch gültig.

Beste Grüße,
Peter
 
filunski Am: 09.02.2015 10:03:54 Gelesen: 11403# 7 @  
Hallo zusammen,

als Ergänzung hier noch zwei Postkarten mit Währungsmischfrankaturen zur Deckung des Portos aus dem letzten Jahr:

Hier Frankreich:



Und hier Italien:



Schöne Grüße,
Peter
 
FG Litauen Am: 10.02.2015 19:08:16 Gelesen: 11339# 8 @  
Einen schönen Abend in die Runde,

aufgrund der Euro-Einführung in Litauen am 1. Januar 2015, ergeben sich bei diesem Sammelgebiet auch interessante Währungsmischfrankaturen. Briefmarken in reiner Litas Währung haben ihre Gültigkeit bis zum 31. Dezember. Frankaturen in reiner Litas Währung werden in Euro Währung umgerechnet und mit den Ergänzungswerten der neuen Freimarkenserie ergänzt.

Der abgebildete Beleg ist ein Auslandsbrief (priority)in EU-Länder.
Entgelt: 0,81 EUR
Frankatur in Litas: 2,55 LTL Umrechnung in EUR = 0,73 EUR (Umrechnungskurs 3,45280)
Fehlbetrag: 0,07 EUR
Ergänzung: 4 x 0,01 EUR plus 1 x 0,03 EUR

Bis dann
Bernd


 
Heinz 7 Am: 11.02.2015 13:55:02 Gelesen: 11295# 9 @  
@ filunski [#7]
@ FG Litauen [#8]

Peter und Bernd - das sind schöne Belege! Wenn dazu - wie bei Beitrag [#8] - der Tarif genau erklärt wird, und gezeigt wird, dass die Frankatur stimmt, dann ist der Brief natürlich doppelt so schön!

Freundliche Grüsse
Heinz
 
filunski Am: 11.02.2015 14:40:18 Gelesen: 11278# 10 @  
@ Heinz 7 [#9]
@ filunski [#7]

Hallo Heinz,

ich habe den Wink mit dem Zaunpfahl gesehen und hole das mal nach! ;-)

Zur Postkarte aus Frankreich (Tarif Eu 0,85€):
aufgeklebt in Euro 0,10€ + 0,46€ + 0,02€ = 0,58€
in Franc 1,80FF = 0,27€, macht zusammen also genau 0,85€ = portorichtig

Zur Postkarte aus Italien (Tarif Eu 0,85€):
aufgeklebt in Euro 0,70€ + 0,10€ = 0,80€
in Lire 120 LIT = 0,06€, macht zusammen 0,86€ = überfrankiert mit 1 Cent
 

Hoffe ich habe mich nicht verrechnet! ;-)

Beste Grüße,
Peter
 

FG Litauen Am: 11.02.2015 16:49:07 Gelesen: 11258# 11 @  
Heinz, danke für die Blumen.

Hallo Peter!

ich bin mir nicht ganz sicher, ob der folgende Belege hier in das Thema passt. Es geht hier nicht unbedingt um Währungsmischfrankatur, sondern um Briefmarken mit Doppelwährung. Bereits im Vorgriff zur Währungsänderung in Litauen, erschienen bereits im 2. Halbjahr 2014 in Litauen Briefmarken in Doppelwährung. Diese Briefmarken sind unbegrenzt gültig. Die Sondermarke zu 2,80 LTL bzw. 0,81 EUR (Auslandsbrief bis 20 g -priority- in EU-Länder) erinnert an die erste Herzoperation in Litauen vor 50 Jahren. Der Sonderumschlag erinnert an den 130. Geburtstag des Gynäkologen Pranas Mažylis.



Pranas Mažylis, Wegbereiter für Gynäkologie und Geburtshilfe in Litauen. Er gründete 1922 eine Schule für Hebammen an der Magnus Vytautas Universität in Kaunas. Geboren wurde Pranas Mažylis 1885, er verstarb 1966 in Kaunas. Der Sonderstempel wurde am 24. Januar 2015 beim Hauptpostamt Kaunas verwendet. Sonderumschlag zum 130. Geburtstag von Pranas Mažylis.

Bis dann.
Bernd

Peter, sehen wir uns in München?
 
filunski Am: 11.02.2015 19:10:31 Gelesen: 11236# 12 @  
@ FG Litauen [#11]

Hallo Bernd,

ist auf alle Fälle ein schöner Beleg! ;-)

Schöne Grüße,
Peter

PS: ja, wir sehen uns in München! :-)
 
filunski Am: 12.02.2015 10:33:48 Gelesen: 11203# 13 @  
Hallo zusammen,

ist ja eigentlich auch ein ganz interessantes Thema und so habe ich nochmals ein wenig in meinem Fundus gekramt und dabei diese Postkarte vom Ende letzten Jahres hervorgeholt:



Auch wieder Mischfrankatur Euro/Französische Franc, und gleich die Aufrechnung dazu:

Tarif Postkarte in die EU 0,85€,
aufgeklebt in Euro 0,05€ + 0,58€ = 0,63€
in Franc 1,60FF = 0,24€, macht zusammen also 0,87€ = überfrankiert mit 2 Cent

Beste Grüße,
Peter
 
Heinz 7 Am: 13.02.2015 21:47:33 Gelesen: 11159# 14 @  
@ filunski [#10]

Prima, Peter! Danke!

Da Frankreich seit vielen, vielen Jahren die alten Francs Français neben den Euro-Marken zulässt, gibt es unzählige dieser Mischfrankaturen. Andere Länder waren bei der Umstellung von alter Landeswährung in Euro viel strenger und haben nur kurze Zeiten zugelassen, dass die alten Marken noch gültig waren. Die genauen Verhältnisse in vielen europäischen Ländern sind mir aber auch nicht genauer bewusst.

Dass infolge einer politischen Um-Orientierung Mischfrankaturen entstanden, dürfte wohl viel seltener sein. Neue Staaten haben in der Regel stark das Bedürfnis, sich vom "Alten" abzugrenzen, und werden in der Regel wohl die alten Werte nicht mehr anerkennen. Es wäre interessant, dies einmal seriös abzuklären.

Ich habe den beiliegenden Brief schon zum Thema "Inflation" gezeigt, da er aber eine solch (ich vermute: ziemlich rare?) Gelegenheit einer Mischfrankatur zweier Staaten und zweier Währungen zeigt, präsentiere ich ihn heute noch einmal



Jugoslawien mit Dinar (3.00)
Slowenien mit Tolar (8.00)
Summe 11.00 Tolar = korrektes Porto damals für Auslandbrief Slowenien.

Freundliche Grüsse
Heinz
 
filunski Am: 27.02.2015 23:58:30 Gelesen: 11076# 15 @  
Hallo zusammen,

heute erhalten, ein Brief von Litauen nach Kanada mit Währungsmischfrankatur:



Der Tagesstempel von Kaunas ist zwar nicht gut zu lesen, ich meine aber das Datum 16.10.1991 zu erkennen. Verklebt sind vier Marken aus Litauen in Litas und zwei Marken der UdSSR in Kopeken.

Zur Portorichtigkeit und Umrechnung kann ich nichts sagen, vielleicht kann da Bernd (FG Litauen) aushelfen? ;-)

Schöne Grüße,
Peter
 
volkimal Am: 28.02.2015 09:35:21 Gelesen: 11055# 16 @  
@ filunski [#15]

Hallo Peter,

Litauen hatte nacheinander vier verschiedene Währungen:

ab 11.03.1990: 1 Rubel = 100 Kopeken (eigene Marken ab 07.10.1990)
ab 01.10.1992: Übergangswährung Talonas
ab 28.06.1993: 1 Litas = 100 Centų
ab 01.01.2015: 1 Euro = 100 Cent

Die litauischen Marken auf Deinem Brief sind in russischen Kopeken. Es handelt sich also nicht um eine Währungsmischfrankaturen sondern um eine Ländermischfrankatur.

Viele Grüße
Volkmar
 
FG Litauen Am: 28.02.2015 09:44:07 Gelesen: 11054# 17 @  
@ filunski [#15]

Moin in die Runde,

Peter, ich muss Dich leider enttäuschen. Der sehr interessante Beleg gehört leider nicht zum Thema. Die Frankatur ist reine Rubel-Währung. Bis zum 31.09.1992 war der Rubel die gültige Währung in Litauen. Ab dem 01.10.1992 gab es als Währung den Talonas (= Gutschein). Erst am 25.06.1993 wurde als Währung der Litas eingeführt.

Porto für den Luftpostbrief: 130 Kopeken (16.07.1991 - 31.10.1991).

Wünsche ein schönes Wochenende
Bernd
 
filunski Am: 28.02.2015 12:26:35 Gelesen: 11038# 18 @  
@ volkimal [#16]
@ FG Litauen [#17]

Hallo Volkmar, hallo Bernd,

ich danke Euch beiden für die Aufklärung! Wieder was dazu gelernt. :-)

Schönes Wochenende,
Peter
 
volkimal Am: 28.02.2015 14:48:13 Gelesen: 11024# 19 @  
@ filunski [#18]

Hallo Peter,

zur Information woher ich die Litauische Währung kenne. Ich wollte vor einigen Tagen beim Thema Währungsmischfrankaturen einen lettischen Brief zeigen, der ebenfalls zusätzlich mit sowjetischen Marken frankiert war. Dabei war mir aufgefallen, dass in beiden Ländern der russische Rubel galt. Den Brief habe ich gerade beim Thema "Inflation weltweit ohne Deutschland - Briefmarken und Belege" eingestellt.

Viele Grüße
Volkmar
 
FG Litauen Am: 01.03.2015 09:54:03 Gelesen: 10986# 20 @  
Moin,

noch ein Beleg aus Litauen:



Briefmarke zu 1,35 LTL (=0,39€) für Brief (non-priority) bis 20g Inland. Ergänzt mit 0,06€ der neuen Freimarkenserie auf 0,45€ für Inlandsbrief bis 20g - priority.

Einige Korrekturen zu der Tabelle von Volkmar.

Der Rubel in Litauen wurde nicht am 11.03.1990 eingeführt, sondern war bereits vor diesem Datum die offizielle Währung in Litauen. Litauen war Teilrepublik der Sowjetunion.

Der Litas wurde am 25.06.1993 in Litauen eingeführt und nicht am 28.06.1993. Am 28.06. wurden die Posttarife in Litas eingeführt.

Wünsche einen schönen Sonntag
Bernd
 
filunski Am: 23.03.2015 12:32:30 Gelesen: 10904# 21 @  
Wieder mal Italien!

Letzte Woche machte ich in Italien selbst die Probe auf's Exempel und ging persönlich mit einer Postkarte zum Postamt in Canazei (Trentino). Frankiert hatte ich mit einer Marke zu 70 Cent, einer zu 6 Cent (Mischnominale Lire/Euro) und zwei Marken zu insgesamt 200 Lire (entspricht 10 Cent). Ergibt insgesamt 86 Cent. Porto für Briefe und Postkarten bis 20 g in die EU beträgt 85 Cent (dachte ich, aber die Poste Italiane hatten im letzten Dezember schon auf 95 Cent erhöht!).

Hier erst mal die Karte wie sie inzwischen auch schon bei mir ankam:



Am Postschalter saßen zwei nette Damen und betrachteten meine Karte interessiert. Erster Kommentar, "die Lire Marken gelten aber nicht mehr". Darauf von mir der Einwand, "soweit ich wüsste wären die aber immer noch gültig". Darauf fragte die eine Dame die Andere und sie begannen darüber zu diskutieren, wobei sich keine von beiden sicher war, ob nun noch gültig oder nicht! Um die Diskussion zu beenden bot ich an doch einfach den fraglichen Rest nachzufrankieren. Dieses Angebot wurde dankbar angenommen ("bella figura" machten somit alle Beteiligten :-)) und die Karte lief durch die Frankiermaschine am Schalter, wurde dann noch per Hand abgestempelt und ab die Post.

Hier noch der AFS zu 20 Cent:



Von Canazei ging die Karte dann wohl ins Briefzentrum nach Verona (CMP Verona, centro di meccanizzazione posta). Die dortige Sortiermaschine hatte wohl auch nicht ihren besten Tag und stempelte die Karte dann noch auf der Bildseite, auf welche Signale die dortige Maschine anspringt ist mir etwas rätselhaft, Fluoreszenz kann es anscheinend nicht sein:



Zu der Frage der Gültigkeit der Lire Marken habe ich dann wieder Zuhause mal in einem Italienischen Philatelieforum nachgelesen. Auch dort gingen anfangs die Meinungen hin und her, aber es festigte sich die Meinung, dass Lire Marken (wenn nach 1968 ausgegeben) unbegrenzt ihre Gültigkeit behalten. Dazu soll es auch ein Staatsdekret geben, welches aber auch in vielen Italienischen Postämtern nicht bekannt ist, eben "bella Italia".

Tanti saluti,
Peter
 
filunski Am: 22.03.2016 23:29:05 Gelesen: 9851# 22 @  
Hallo zusammen,

eben wieder aus Italien zurück, habe ich auch meine eigene von dort verschickte Post wieder eingeholt.

Währungsmischfrankatur klappt immer noch, hier ein Beispiel:



Die Karte habe ich selbst aufgegeben. Derzeitiger Tarif der Poste Italiane für Postkarten/Briefe (bis 20g) in die EU, 1 €. Hier frankiert mit einmal 0,62 € und 750 Lire. 750 Lire entsprechen ziemlich genau 38 Eurocent, also zusammen portogerecht 1 Euro. Diese Karte und noch ein paar andere mit reiner Eurofrankatur wollte ich im Postamt in Campitello aufgeben und abstempeln lassen. Die sehr nette "Postlerin" dort am Schalter behielt die Euro frankierten Karten und stempelte sie mit ihrem Handstempel ab. Diese "mischfrankierte" Karte gab sie mir zurück, meinte auf meine Nachfrage zur richtigen Höhe der Frankatur und deren Gültigkeit, "ja, das stimmt wohl und ich glaube die Lire Marke wäre wohl auch noch gültig", aber sie war sich nicht ganz sicher und bat mich die Karte doch lieber in den vor der Tür hängenden Briefkasten einzuwerfen! Dies tat ich dann auch. Erstaunlicherweise kam die über den Briefkasten eingelieferte Karte nach knapp zwei Tagen in Deutschland an (nach meiner Italien-Post Erfahrung eine absolute Spitzenzeit, insbesondere für Postkarten aus Turistengegenden), die mir bekannten Laufzeiten der handgestempelten, zeitgleich am Schalter eingelieferten Postkarten, lagen bei 5-6 Tagen. Poste Italiane sind immer wieder "interessant"! ;-)

Tanti saluti,
Peter
 
Stefan Am: 12.05.2018 22:59:34 Gelesen: 6795# 23 @  
Deutschland Anfang September 2001 - der Euro als Währung war noch nicht im Portemonnaie greifbar, machte sich allerdings bereits in den Portostufen bemerkbar. Bis zum Ende des Jahres 2001 war es lediglich mittels Absenderfreistempelmaschinen möglich, reine Euronominale auszugeben, da die ersten Briefmarken der Deutschen Post mit reiner Euronominale erst im Januar 2002 erschienen. Als Übergang wurden allerdings sämtliche Briefmarken des Jahres 2001 mit der Angabe von zwei Währungen (DM und Euro) herausgegeben.

Passend zu diesem Thema erhielt ich vor einigen Tagen den nachfolgenden Umschlag, welcher zuerst einige Irritationen auslöste. Das Porto für eine Standardsendung bis 20 g betrug seinerzeit 1,10 DM. Zur Frankatur kam eine Briefmarke der Dauerserie "Frauen" zu 100 Pfennig. Die fehlenden 10 Pfennig wurden mittels Absenderfreistempelabschlag freigemacht, hier in der Währung Euro. Zusammengerechnet ergab sich - je nach verwendeter Währung - ein halbwegs ausreichendes Porto:
- leicht unterfrankiert in DM: 100 Pfennig per Briefmarke und 9,79 Pfennig (0,05 Euro) = 109,79 Pfennig = rund 110 Pfennig
- leicht überfrankiert in Euro: 100 Pfennig = 0,5107 Euro + 0,05 Euro als Absenderfreistempel = 0,5607 Euro

Postseitig wurden auf den eingangs genannten Doppelnominalen 110 Pfennig mit 0,56 Euro angegeben. Unterm Strich passt es wieder.



C6-Sendung aus 28832 Achim bei Bremen vom 03.09.2001, Absenderfreistempel mit der Kennung E844899

Gruß
Pete
 
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