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Thema: (?) (440) Deutsches Reich Germania Farbbestimmung
Das Thema hat 469 Beiträge:
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Stefan Am: 14.11.2008 18:01:34 Gelesen: 446992# 20 @  
@ germaniafreund [#48]

Kann es sein, dass die Nr. 81Aa rückseitig fallzhell (d.h. rückseitige Beschädigungen im Papier, bedingt durch unsachgemäßes Behandeln des Falzes) ist?
Links und unterhalb des Falzrestes meine ich auf dem Scan hellere Stellen im Papier zu sehen.

Übrigens nettes Stück der Rumänien 9b (auf DR Mi-Nr. 86IIg) als Farbvergleich.

@ Mirco78:

zu deinen Marken aus [#183]

Reihe 1:
56b; 64I; 65II

Reihe 2:
78B; 80Aa; 81Aa

Reihe 3:
...; 86Ib; 96AIa???; 97AIb

Reihe 4:
86IIc; 96BIIb; 3x Fragezeichen deinerseits

Ich empfehle, nach Möglichkeit Falzreste vor dem Einschicken als Prüfsendung durch Wasserbad zu entfernen, sofern die Marke nicht wasserempfindlich ist, siehe Angaben im Michel. Manche Prüfer neigen dazu, Marken mit starken Falzresten von der Prüfung abzulehnen. Ich persönlich kann auch nicht immer unbedingt Beschädigungen im Markenpapier erkennen, wenn ein dicker Falz darüber klebt.

Gruß
Pete
 
germaniafreund Am: 14.11.2008 18:40:09 Gelesen: 446985# 21 @  
@ Pete [#49]

Wenn die 81Aa ein "Fenster" hätte, wäre sie entweder gar nicht oder höher geprüft worden. Zumindest wäre ein Hinweis auf der Marke erfolgt, ähnlich dem Vermerk "verwaschen" oder "verfälscht".





Pete, was soll man machen wenn man vergleichen will und keine 86IIg besitzt ?

Diese Farbvergleiche sind bei vielen Aufdruckmarken möglich oder umgekehrt, man muss sich nur mit den Urmarken und Deren Verwendung als Aufdruckmarken beschäftigen.

liebe Grüße Klaus
 
Stefan Am: 15.11.2008 19:46:18 Gelesen: 446950# 22 @  
@ germaniafreund [#50]

>>Pete, was soll man machen wenn man vergleichen will und keine 86IIg besitzt ?<<

Ich sehe dies genauso. Ein Sammlerkollege von mir sucht deswegen eine Rumänien 9b um Vergleichsmaterial für seine Germania-Sammlung zu haben. Bisher hatte er noch kein Glück gehabt.

>>Diese Farbvergleiche sind bei vielen Aufdruckmarken möglich oder umgekehrt, man muss sich nur mit den Urmarken und deren Verwendung als Aufdruckmarken beschäftigen.<<

Meine Meinung - wir beide denken in die gleiche Richtung. ;-)

Das Buch von Hrn. Jäschke-Lantelme ist für die Germania eine große Hilfe.

Gruß
Pete
 
germaniafreund Am: 16.11.2008 10:53:55 Gelesen: 446914# 23 @  
@ Pete [#244]

Hallo Pete,

bei der rechten Marke komme ich nicht weiter, Aufdruckfälschung ? Verwaschen kommt nicht in Frage dann wäre der Aufdruck ebenso verwaschen, nach "Farbkatalog" wäre es - hellkobalt bis lebhaftgrauultramarin, WZ ist gut, Papier Friedenspapier (Friedensdruck) Druckbild ist porös (Kriegsdruck), eventuell Kriegsdruck auf Friedenspapier, Fragen über Fragen.

Danke im voraus für Deine Meinung.

liebe Grüße Klaus


 
Stefan Am: 16.11.2008 16:07:35 Gelesen: 446897# 24 @  
@ germaniafreund [#245]

Zu deiner Marke bin ich etwas überfragt. Es existieren Besetzungsmarken (Germania) aus dem 1. Weltkrieg mit Aufdruck auf Friedensausgaben der Germania. Dies betrifft allerdings die Landespost in Belgien 1-7 und Russisch Polen 1-5.

Für die Mi-Nr. 2 (25 Bani) der Militärverwaltung in Rumänien kamen laut Infla-Band 40 "Hausauftragsnummern der Germania- und Infla-Ausgaben 1915-1923" folgende HAN der Germania-Urmarke 20Pf (Nr. 87) als Überdruck zur Verwendung (Stand 1997):

Aufdruck-HAN auf Urmarken-HAN
2241.17 auf 4774.16 (87II)

Man müsste im Buch von Herrn Jäschke-Lantelme nachschlagen, ob und in welchem Umfang als Kriegsbeute in den besetzten Gebieten beschlagnahmte Bestände an Papier und Gummierung Ende 1916/ Anfang 1917 zur Urmarkenherstellung in der Reichsdruckerei in Berlin benutzt wurden. Daraus resultieren für z.B. die 50Pf und 80Pf der Germania friedensdruckähnliche Marken, hergestellt während der 1. Weltkrieges.

@ Mirco78

Rumänien Nr. 9 kam als Aufdruck-HAN auf den Urmarken-HAN zur Verwendung:

5928.17 auf 4396.17
6188.17 auf 4396.17
2256.18 auf 4396.17
2520.18 auf 4396.17
2692.18 auf 1800.18
2920.18 auf 1800.18
3067.18 auf 1800.18

4116.18 auf 3538.18
4146.18 auf 3538.18

Bei der Urmarken-HAN "1800.18" handelt es sich um die Urmarkenauflage der 10Pf Germania, bei der in einer Teilauflage die Farbvariante Nr. 86IIg hergestellt wurde. Laut dem Buch von Herrn Jäschke-Lantelme sind einige gestempelte Exemplare mit Verwendung im Herbst 1918 bekannt.

Gruß
Pete
 
germaniafreund Am: 16.11.2008 19:32:35 Gelesen: 446882# 25 @  
@ Pete [#326]

Hallo Pete,

leider kannst Du mir bei meinem Problem nicht helfen. Schade.

Die von Dir angesprochene Teilauflage der 86IIg wurde übrigens ausschließlich als "Rohmaterial" für die Rumänien 9 hergestellt. Alleinstellungsmerkmal ist die quarzende Farbe unter UV-Licht. Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, hatte die Armee die Zeitdauer ihres Verbleibs in Rumänien überschätzt und damit auch die Anzahl der benötigten Marken. Also wurden, während des Abzugs, die noch vorhandenen Bestände per Reichsbahn nach Berlin zurückgeschickt um sie zu vernichten. Oh Wunder verschwanden auf dem Transport mehrere Bögen. Hat mit Sicherheit mindestens 2 Hintergründe - 1. Philatelisten als Zugbegleitpersonal und 2. schnöde finanzielle Beweggründe, Briefmarke = Geldwert. Allerdings gibt es für den 2. Hintergrund zu wenige - oder besser zu wenig erhalten gebliebene gestempelte Exemplare.

Die von Dir erwähnten Aufdruckmarkem Belgien und Polen als Friedensdruck - Urmarken haben mit Sicherheit mit dem Zeitraum der Verwendung - Kriegsbeginn ergo noch Friedensmaterial vorhanden, zu tun.

@ Mirco 78

Anbei mal einen scan der Rum. 8 - 12, obere Reihe postfrisch, darunter ungebraucht, darunter gestempelt, man sieht sehr schön die Rumänien 11 in allen drei Farben, allerdings nicht in allen Erhaltungszuständen.

liebe Grüße Klaus


 
Mirco78 Am: 18.11.2008 15:48:04 Gelesen: 446828# 26 @  
@ germaniafreund [#48]
@ Pete [#49]

Hallo Klaus & Pete,

vielen Dank für eure guten Beiträge bezüglich der Germanias. ;)

Die 81Aa hat einen Bug deswegen hat Herr Jäschke auf der Rückseite einen Strich mit Bleistift gezogen sowie eine Falzhellestelle in Höhe des Kopfes vom Kaiser, leider. ;-(

Könnt ihr mir vielleicht eine Farb Einschätzung zu meinen drei gezeigten 86II Marken auf der Steckkarte sagen? Ich wäre euch sehr dankbar dafür!

Vielen Dank für eure Hilfe und Mühe. ;-)

Schöne Sammlergrüße

Mirco
 
germaniafreund Am: 18.11.2008 17:34:52 Gelesen: 446811# 27 @  
@ Mirco78 [#373]

Hallo Mirco 78,

leider ist eine genaue Farbbestimmung am Monitor aus tausend bereits erörterten Gründen nicht möglich. Aber vielleicht hilft Dir Das:

Alle Deine Marken sind nach dem Druckbild zu urteilen 86 II (Kriegsdruck). Leider ist eine Eingrenzung über Stempeldaten nicht möglich.

Somit bleibt nur noch eine Möglichkeit der Eingrenzung der Farben - allerdings auch nicht hundertprozentig - nämlich das Farbbild unter der UV-Lampe.

86IIa karminrosa - leuchtend rot
86IIc dito
86IIe leuchtend karminrot
86IIf leuchtend rot
86IIg leuchtend zinnober

Anbei mal ein Beispiel, anhand der 55 und 57, welchen Einfluss die Papierqualität auf das Erscheinungsbild der Druckfarbe hat. Es sind jeweils die gleichen Farben.



Oder welche Auswirkung auf das Erscheinungsbild der Farbe ein dünner bzw. fetter Druck hat. 54 von links nach rechts dünn - normal - fett.



liebe Grüße Klaus
 
Stefan Am: 18.11.2008 18:31:24 Gelesen: 446803# 28 @  
@ Mirco78 [#373]

>>leider ist eine genaue Farbbestimmung am Monitor aus tausend bereits erörterten Gründen nicht möglich.<< [#374]

Dies sehe ich auch so. Im EINZELFALL mag man eine Farbbestimmung am Monitor vornehmen können, wenn man die Farben sehr genau kennt UND wenn die einzelnen Farbvarianten der zu beurteilenden Marke (sehr) weit auseinander liegen. Für die Germanias trifft dies meines Erachtens aber NICHT zu.

Gruß
Pete
 
germaniafreund Am: 18.11.2008 18:43:22 Gelesen: 446801# 29 @  
@ Pete [#28]

Hallo Pete,

man kann Mirco 78 versuchen zu helfen, indem man Ihn auf die Vielzahl der Gesichtspunkte hinweist, welche bei der Beurteilung der Farbe von Relevanz sind.
Wir haben noch nicht einmal über die Auswirkungen von unterschiedlicher Gummiqualität, UV- Strahlung (Sonnenlicht), bei abgelösten Marken - zu langes Wässern, schlechte Lagerung (Folienproblematik), aktuelle Tagesform des Betrachters (ich prüfe Marken z.B. Früh, Mittags und Abends, und nur bei Tageslicht), gesprochen.

Ich freue mich über Jeden, der Interesse zeigt, etwas in die Tiefe zu gehen
und helfe wo ich kann.

> wenn man die Farben sehr genau kennt und wenn die einzelnen Farbvarianten weit auseinander liegen <

Dies dürfte bei der 54 und 56 relativ einfach sein, da die Farben klar voneinander zu trennen sind.

Die 54 b hat im Vergleich zur 54 a einen deutlich höheren Rotanteil.
Die 56 b hat im Vergleich zur 56 a einen deutlich höheren Blauanteil.
Die 56 c hat im Vergleich zur 56 a einen deutlich höheren Gelbanteil.



liebe Grüße Klaus
 
winni Am: 14.12.2008 11:41:03 Gelesen: 339457# 30 @  
Deutsches Reich Germania: Mi 149 I anscheinend zweifarbig

Hallo

Liebe Sammlerfreunde, wünsche erst mal einen schönen 3. Advent.

Nun zum Thema Hier habe ich auf einer Internetauktion das gefunden !




Die Marke wurde mit 240 € zugeschlagen.

Ich besitze ein ähnliches Stück der Mi 144:



Wer hat evtl. auch solch schöne Funde gemacht z.B. von der Mi 145I 146I oder 148I ?

Viele Grüße

winni
 
germaniafreund Am: 14.12.2008 12:08:24 Gelesen: 339451# 31 @  
@ winni [#30]

Hallo Winni,

hier von zwei Farben zu reden ist irreführend. Die "scheinbar" unterschiedlichen Farbtöne haben ihre Ursache einzig in der Tatsache, daß in den beiden Druckvorgängen mit

1. unterschiedlichen Anpressdrücken und
2. unterschiedlicher Viskosität der Druckfarben - sogenannter fetter und dünner Druck - gearbeitet wurde. Diese Dinge sind früher für viel Geld, wie dein Beispiel zeigt, unter die Leute gebracht wurden, was aber jeder Rechtfertigung entbehrt.

liebe Grüße Klaus
 
philamuseum Am: 14.12.2008 12:16:59 Gelesen: 339447# 32 @  
@ winni [#30]

Hallo Winni!

Diese 30er mit unterschiedlicher Farbdeckung ist sehr schön ausgeprägt! Allemal interessant und beachtenswert!

Ich habe eine 145 auf Briefstück mit eben dieser Abweichung, komme aber jetzt nicht ran! Hole die Abbildung dieser Tage nach!

Übrigens: Kennt ihr die 145F aus normalen Walzendruckbögen, also nicht aus Markenheftchenbögen ? Für eine Mitteilung wäre ich dankbar!

Gruss Peter
 
duphil Am: 14.12.2008 12:26:48 Gelesen: 339441# 33 @  
@ germaniafreund [#31]

Hallo Klaus!

Ich lese immer nur "früher". Der Befund des Herrn Weinbuch ist vom 22. November 2008. Anscheinend muss man für jede Druckzufälligkeit nur jemanden (einen Prüfer) finden, der einen Befund schreibt, hübsches Foto des Objekts dazu und schon rollt der Rubel.

Wird den mittlerweile Jedes und Alles geprüft, attestiert und was weiß ich? Das ist in meinen Augen absolute "Geldschneiderei".

Kopfschüttelnd
Peter
 
winni Am: 14.12.2008 12:27:03 Gelesen: 339441# 34 @  
@ Peter @ Klaus

Ist klar das es nur eine Farbe ist wollte es nur ein wenig hervorheben !

@ Klaus

Ich habe die Marke für 1 € erworben bei einer Internetauktion, sie eben nur normal beschrieben, hatte echt schon Angst jemand erkennt das schöne Stück. :-))
 
winni Am: 14.12.2008 12:33:08 Gelesen: 339437# 35 @  
@ duphil

Naja man kann es sehen wie man will ich würde es nicht Geldschneiderei nennen.

Angebot und Nachfrage diktieren hier den Preis wenn jemand bereit ist soviel Geld auszugeben bereit ist. :-)) Ich würde auch nicht so viel ausgeben !
 
philamuseum Am: 14.12.2008 12:45:27 Gelesen: 339429# 36 @  
@ duphil [#33]

Zunächst einmal muß man bei der 80 Pfennig Marke den Zusammenhang zur katalogisierten b-Farbe verstehen. Aufgrund einer nicht planen Plattenzurichtung erscheint der helle Rahmen in grau- statt dunkelultramarin und erinnert dabei stark an die katalogisierte 149IIb. Mit "Alles und jedes" hat dies also ganz sicher nichts zu tun!

Ich finde den Preis von € 240 für dieses gestempelte Stück nicht mal aufregend viel!

Ein solches Stück findest du unter 500 gestempelten 149I vieleicht 1x !

Gruss Peter
 
winni Am: 14.12.2008 12:50:20 Gelesen: 339425# 37 @  
@ Peter

Da hätte ich schon mindestens 10 finden müssen. :-))
 
duphil Am: 14.12.2008 12:51:02 Gelesen: 339425# 38 @  
@ winni [#35]

Hallo winni!

Du schreibst: "Angebot und Nachfrage diktieren hier den Preis".

Aber das Angebot wird erst durch solche, in meinen Augen Gefälligskeitsbefunde, am Markt platziert. Und das es Sammler gibt, die nur Marken und Belege mit Befund, Attest und was weiß ich (zu fast jeden Preis) kaufen, ist auch klar.
Und nur für solche Sammler (es wiederstrebt mir, Philatelisten zu schreiben) werden diese Druckzufälligkeiten in den Rang von so genannter "Attestware" gehoben.

Aber das ist hier das falsche Thema. Ich rege mich schon wieder auf! ;))) Sorry!

Mit freundlichen Gruß
Peter
 
philamuseum Am: 14.12.2008 12:54:18 Gelesen: 339422# 39 @  
@ winni [#37]

Du hast schon gelesen, daß ich 500 x 149I geschrieben habe ?

Gruss Peter
 
philamuseum Am: 14.12.2008 13:06:36 Gelesen: 339417# 40 @  
@ duphil [#38]

Gefälligkeitsbefund ?

Vielleicht ist Weinbuch auch einfach besser über das Zustande kommen dieser interessanten Druckzufälligkeit informiert als Du!

Ich finde deinen Kommentar unfair!

Gruss Peter
 
winni Am: 14.12.2008 13:18:12 Gelesen: 339407# 41 @  
@ peter

Ich würde es auch ausschliessen daß Herr Weinbuch bzw ein anderer Prüfer Gefälligkeitsatteste ausstellt. Ich kenne Herrn Weinbuch persönlich und er ist in solchen Dingen auch sehr sorgfältig und genau mit seinen Prüfungen.

@ philamuseum (Peter)

Oops das habe ich überlesen sorry (schäm) aber nun gut solche Stücke sind bei weitem jedenfalls sehr selten ! Sie sind zwar schon Jahrzehnte lang bekannt (erste Meldungen so um 1968), ja so alt bin ich schon und ich sammle schon seit über 40 Jahren Germania.
 
duphil Am: 14.12.2008 13:18:20 Gelesen: 339407# 42 @  
@ philamuseum [#40]

Hallo Germania-Freunde!

Ich nehme alles zurück und muss mich bei euch entschuldigen!

Ich habe in dem Befund nur gelesen, was ich lesen wollte, nämlich die "zwei Farben" von Rahmen und Mittelstück!

Nicht gelesen (und nicht im Michel nachgeschlagen) habe ich die Michelnummer! Jetzt erklärt sich für mich der Befund und auch der Preis.

Noch einmal Entschuldigung. Ich verspreche, ich werde beim nächsten Mal erst das Hirn einschalten und dann meinen Senf dazugeben.

Mit freundlichen Gruß
Peter
 
philamuseum Am: 14.12.2008 13:50:01 Gelesen: 339399# 43 @  
@ winni [#30]

Hallo Winni. Hier die Abbildung einer 145 mit hellem (porösen) Rahmendruck. Aufgrund der verwendeten roten Farbe nicht so deutlich wie deine schöne 144I,
aber noch gut zu sehen.



Gruss Peter
 
philamuseum Am: 14.12.2008 14:19:39 Gelesen: 339386# 44 @  
@ philamuseum [#32]

Und hier der Nachtrag 145 F aus Walzendruckbogen.



Gruss Peter
 

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