Thema: Aptierte Stempel
Das Thema hat 916 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 7 17 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36   37  oder alle Beiträge zeigen
 
volkimal Am: 25.04.2022 18:28:37 Gelesen: 157898# 892 @  
Hallo zusammen,

heute möchte ich noch einen aptierten Stempel zeigen, den ich von Uwe Seif (Poststempelgilde) bekommen habe. Vielen Dank dafür!





Bei dem Stempel wurden offentlichtlich die Sternchen aptiert. Bei der Suche nach dem ursprünglichen Stempel fand ich bei StampsX den Kreisstegstempel mit Gitterbogen oben und unten. Wenn man die beiden Stempel am PC überlagert, so stimmen sie in allen Einzelheiten überein. Dabei sind auch einige ungewöhnliche Buchstaben vollkommen gleich z.B. der hohe rechte Strich beim "G" oder der "Knick" beim "S". Auch das "N" - oben links breit und unten rechts spitz - stimmt genau.

Ich gehe also davon aus, dass nicht nur die Sternchen sondern auch das Gitter entfernt worden ist.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 02.05.2022 17:00:50 Gelesen: 155714# 893 @  
Hallo zusammen,

drei verschiedene Stempel aus Singen (Hohentwiel) zu den Hohentwiel-Festspielen 1935 bis 1939.



Schon beim ersten mir bekannten Stempelabschlag vom 29.5.1935 ist die obere Linie des Rechtecks links ausgebrochen. Bei einem Stempel vom 2.8.1935, der gerade bei Delcampe.net im Angebot ist, ist die obere Linie weiter ausgebrochen und zusätzlich ist die untere Linie des Rechtecks unterbrochen.



Beim Stempel aus den Jahren 1936/1937 hat man den Monatsnamen August aptiert (entfernt). Dass es eine Aptierung ist sieht man deutlich an den Linien des Rechtecks, die noch weiter ausgebrochen sind. Von der unteren Linie ist nur noch ein kurzes Stück auf der linken Seite vorhanden.

Im Jahr 1938/1939 hat man die erste Aptierung rückgängig gemacht und den Monatsnamen August wieder eingefügt. Der Stempel wurde also zweimal nacheinander aptiert. Die obere und untere Linie des Rechtecks fehlen inzwischen vollständig. Ob sie von selbst ausgebrochen sind, oder ob sie bei der zweiten Aptierung entfernt wurden, ist mir bisher nicht bekannt.

Viele Grüße
Volkmar
 
hubtheissen Am: 16.05.2022 20:20:59 Gelesen: 151203# 894 @  
Hallo,

anbei zwei Einschreiben der Postscheckämter Dortmund und Köln vom 10.09.1963 bzw. 05.05.1963 mit aptierten Stempeln, bei den die alten zweistelligen wegen der neuen vierstelligen Postleitzahlen entfernt worden waren. Bei dem Dortmunder Stempel ist das allerdings nicht vollständig gelungen.





Gruß

Hubert
 
Shinokuma Am: 20.07.2022 18:02:58 Gelesen: 132285# 895 @  
Liebe Freunde der aptierten Stempel!

Nach einer zweimonatigen Pause finde ich, könnte hier mal wieder etwas gezeigt werden.

Beim Aufräumen kam mir gestern die nachstehende Postkarte in die Hände:



Diese Karte wurde am 17.4.1952 in Luzern abgeschickt und erhielt am 21.4.1952 einen Ankunftstempel in Rostock-Gehlsdorf mit dem UB a.

Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich dabei um denselben Stempel, der in der Philastempel-Datenbank mit den Daten 5.11.45 und 2.8.46 vorhanden ist, nur noch ohne Angabe der Postgebietsleitzahl.

Die wurde bei meinem Exemplar als kleine 3 in einem Kreis hinzugefügt.

Hier noch einmal etwas größer dargstellt:



Den Kreis um diese Zahl statt der Klammern sieht man auch nicht allzu oft.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
GSFreak Am: 18.01.2023 13:03:34 Gelesen: 79146# 896 @  
Hallo zusammen,

Wacken (eine Gemeinde im heutigen Schleswig-Holstein) ist bekannt durch das jährlich Anfang August stattfindende Musikfestival Wacken Open Air. Kennen Sie denn auch den aptierten Stempel von Wacken aus der Nachkriegszeit? Hier eine seltenere Behelfsganzsache P 735III (kleinformatig) mit Ausgabekontrollstempel WACKEN (UB a) vom 07.08.1945 und Abgangsstempel daselbst vom 16.08.1945.

Entfernt wurde Text im unteren Teil, wobei auch der Außenring stark lädiert wurde. Was entfernt wurde, ist dem Stempelabschlag vom 03.05.1940 zu sehen: "HANERAU-HADERSMARSCHEN (HOLST)", wobei das "über" nicht aptiert wurde: also ein ehemaliger Landpoststempel.



Beste Grüße
Ulrich
 
GSFreak Am: 29.01.2023 18:44:56 Gelesen: 76602# 897 @  
Hallo zusammen,

hier ein Beleg mit einem aptierten Gelegenheitsstempel aus HOCKENHEIM (BADEN) vom 04.02.1948. Entfernt wurde "Tabak- und Zigarrenindustrie", wie es der Vergleich mit dem früheren Stempel zeigt (aus Philastempel.de "entnommen").

War diese Industrie infolge Kriegseinwirkungen zerstört oder durfte sie auf Weisung der Besatzungsmacht (Amerikanische Zone) nicht betrieben werden?



Beste Grüße
Ulrich
 
GSFreak Am: 31.01.2023 20:39:38 Gelesen: 76548# 898 @  
Hallo zusammen,

hier ein Beleg mit einem aptierten Gelegenheitsstempel aus ZIEGENRÜCK vom 02.11.1945. Entfernt wurde im unteren Bereich der Text "Zwischen den Saaletalsperren".



Wer kann den ursprünglichen Stempel zeigen? Diesen hätte ich auch gerne auf einem Beleg für meine thematische Sammlung "Stauanlagen".

Was war der Grund für das Aptieren?

Beste Grüße
Ulrich
 
volkimal Am: 31.01.2023 21:04:46 Gelesen: 76544# 899 @  
@ GSFreak [#898]

Hallo Ulrich,

bei StampsX.com kannst du dir gleich 5 Exemplare des ursprünglichen Stempels ansehen. Bei Philastempel fehlt der Stempel bisher leider noch. Vielleicht habe ich den Stempel zu Hause, ich bin aber gerade bei unserer Tochter zu Besuch.

Bei Ebay sind übrigens gerade zwei Belege mit dem Stempel im Angebot.

Viele Grüße
Volkmar
 
GSFreak Am: 01.02.2023 00:57:12 Gelesen: 76531# 900 @  
@ volkimal [#899]

Hallo Volkmar,

vielen Dank für die Hinweise. Die Kenntnis über den aptierten Text hatte ich übrigens von der StampsX-Stempeldatenbank. Ich wollte aber von dort keine Abbildung rüberholen. Die zwei Belege bei ebay sind mir ehrlich gesagt zu teuer: 5 bzw. 12 € für einen einfachen Ortswerbestempel zahle ich nicht.

Beste Grüße
Ulrich
 
volkimal Am: 03.02.2023 18:29:31 Gelesen: 76452# 901 @  
@ GSFreak [#900]

Hallo Ulrich,

jetzt bin ich wieder zu Hause und habe festgestellt, dass ich den Stempel aus Ziegenrück gleich zweimal habe. Der aptierte Stempel fehlt mir dagegen.





Bei dem Stempel vom der Firma Behrens war noch ein kleiner Zettel dabei. Wenn Du Interesse hast, schick mir eine Email.

Viele Grüße
Volkmar
 
GSFreak Am: 07.02.2023 23:34:50 Gelesen: 76375# 902 @  
Hallo zusammen,

hier ein portorichtiger R-Brief vom 21.11.1947 aus BAD KLOSTERLAUSNITZ (THÜR) nach Sondermoning in Oberbayern. Ankunftstempel TRAUNSTEIN (OBERBAY) 2 vom 01.12.1947.

Der Tagesstempel ist aptiert. Weggenommen wurde "Weissenborn über". Der R-Zettel ist die 1. Ausgabe für die SBZ, blanko mit Postleitzahl im Kreis. Hier die 15a, der Ortname "Bad Klosterlausnitz" ist auf den R-Zettel abgeschlagen.



Beste Grüße
Ulrich
 
bernhard Am: 16.03.2023 18:42:14 Gelesen: 70388# 903 @  
@ GSFreak [#897]

Hallo Ulrich,

die meisten Ortswerbestempel wurden bereits im Jahre 1944 aptiert, aufgrund einer Verfügung des RPM, wonach sämtliche Hinweise im Stempel auf industrielle Produktion entfernt werden sollten. Nach Beschwerden wurde die Verfügung angepasst und reduziert auf wirklich kriegswichtige Produktionen. Schon 1941 wurden verschiedene Texte aus Abwehrgründen bei Neuanfertigungen nicht mehr zugelassen.

In den Berichten der FG Post- und Absenderfreistempel e.V. wird auf diesen Sachverhalt eingegangen. Hier im speziellen natürlich nur auf die Werbeeinsätze der Absenderfreistempler.

Bei Interesse kann ich gerne etwas einscannen und zusenden.


Viele Grüße
Bernhard
 
GSFreak Am: 17.03.2023 09:16:15 Gelesen: 70377# 904 @  
@ bernhard [#903]

Hallo Bernhard,

vielen Dank für den Hinweis. Ich hatte vermutet, dass der Stempel nach Kriegsende aptiert worden ist. In der Stempeldatenbank von stampsX finden sich bislang nur Abschläge aus 1946 und 1947, von dem ursprünglichen Stempel in der Philaseiten-Stempeldatenbank zuletzt aus 1940.

Beste Grüße
Ulrich
 
epem7081 Am: 12.07.2023 18:55:13 Gelesen: 48306# 905 @  
Hallo zusammen,

die Stadt Günzburg blickte bereits vor nahezu mehr als einem halben Jahrhundert postalisch auf eine große Vergangenheit zurück. Der früheste Hinweis bezieht sich auf das römischen Kastell GUNTIA. So wurde dann in den Stempeln ab 1977 "1900 / JAHRE / KASTELL / GUNTIA / 77-1977" propagiert.

Von dieser bemerkenswerten Vergangenheit war man ohne Frage so begeistert, dass noch bis Ende 1982, vielleicht auch noch länger, diese 1900 Jahre in den Poststempeln verhaftet blieb. Allerdings hat man wohl in der ersten Hälfte der 1980-er Jahre auf die Angebe der Jahreszahlen verzichtet und den Stempel entsprechend bereinigt. Gleichzeitig wurde dabei auch die Aufnullung der PLZ auf 8870 vorgenommen (aptiert).



Eine ungekürzte Freude bei der Stempelsichtung und -sammlung wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
HWS-NRW Am: 13.09.2023 20:51:03 Gelesen: 33267# 906 @  
Hallo in die Runde,

ich sitze derzeit wieder an einem etwas umfangreicheren Artikel über besondere Portostufen bei den deutschen Freistempeln, dabei habe ich zwei interessante Belege gefunden, die ich im Artikel erwähnen möchte:



Selbstbucher-Nachnahme-Paketkarte mit aptiertem Absenderfreistempel von Marktleugast (17.1.1946) eines Bettwäsche-Herstellers, der Wertrahmen zu 75 Pfennigen mit aptiertem NS-Emblem.



Als Notmaßnahme galt die Verwendung dieses aptierten Postalia-Freistempels „NS-Adler“ in der Gebührenstufe 84 Pfennige, es verblieb nur noch der Schriftzug „Deutsche post“, so konnte er in der „kriegsbedingt“ ausgelagerten Außenstelle Küntrop (siehe auch der zusätzliche Rechteck-Nebenstempel der Poststelle II) weiterverwendet werden.

mit Sammlergruß
Werner
 
bernhard Am: 14.09.2023 14:52:30 Gelesen: 33129# 907 @  
@ HWS-NRW [#906]

Hallo Werner,

zwei schöne Belege! Vom Postalia-Freistempler der Fa. Ruhland sind mir gerade mal 2 Stück bekannt, wurden vor nicht allzu langer Zeit bei CH. WAPLER versteigert.

Die Aptierungsform des Adlers gehört zur häufigsten Ausführung (E-15F). Die PLZ im Tagesstempel kann man auch erwähnen, diese ist bei Postalia-Freistemplern bis 1946 nur bei wenigen Maschinen eingefügt worden.

Mich würde interessieren, wo dein Artikel veröffentlicht wird?

Viele Grüße
Bernhard
 
Koban Am: 14.09.2023 17:56:42 Gelesen: 33097# 908 @  
Hallo zusammen,

SWAKOPMUND, 14.10.(19)20 auf Südafrika Mi 4. Aus dem ursprünglichen Bahnpoststempel aptiert wurden "WINDHOEK","BAHN", "ZUG" und die Zugnummer. Hinzugefügt wurde die Uhrzeitangabe, hier 6 PM.

Bild 2 ist "geklaut" aus Beitrag # 7 (saeckingen) aus dem Thema: Deutsche Kolonien Deutsch Südwestafrika: Belege.

Gruß,
Koban


 
volkimal Am: 03.10.2023 09:54:33 Gelesen: 27656# 909 @  
Hallo zusammen,

aus der Zeit 2003/2004 kenne ich eine Reihe von Absenderfreistempeln, bei denen die Postamtsnummer aptiert (entfernt) wurde. Hier ein paar Beispiele:







Welche Änderung bei der Post die Ursache für diese Aptierungen war ist mir bisher nicht bekannt. Bei all diesen Stempeln wurde die Postamtsnummer z.B. herausgefeilt. Vorgestern bekam ich diesen Absenderfreistempel bei dem offensichtlich auch die Postamtsnummer fehlt:



Diesmal ist es kein Metallstempel mehr, sondern der Absenderfreistempel dürfte per Tintenstrahldrucker aufgebracht worden sein. Meine Frage:

1) Wie hat man die Postamtsnummer "technisch" entfernt. War das einfach eine Frage der Programmierung?
2) Konnte die Firma ekz das selbst erledigen oder konnte nur Frankotyp/Postalia den Ortsstempel verändern?
3) Zählt man solch Änderung bei den AFS-Sammlern auch zu den Aptierungen?

Bisher habe ich immer gesagt: „Aptieren bedeutet, einen Stempel den neuen Erfordernissen durch mechanische Bearbeitung anzupassen, um ihn weiterhin benutzen zu können". Das dürfte hier wahrscheinlich nicht zutreffen.

Viele Grüße
Volkmar
 
GSFreak Am: 15.10.2023 23:25:58 Gelesen: 23727# 910 @  
Hallo zusammen,

hier ein barfrankierter Brief vom 08.02.1946 aus GROSSTHIEMIG. Entfernt ist "über / Elsterwerda" im unteren Teil des Stempels mit dem UB "a". Der Freivermerk "Gebühr bezahlt." ist schon etwas gequollen.



Beste Grüße
Ulrich
 
GSFreak Am: 16.10.2023 23:38:08 Gelesen: 23499# 911 @  
@ GSFreak [#910]

Hier noch zwei weitere Belege aus GROSSTHIEMIG: eine 12 Pf.-Ganzsache vom 01.09.1947 und ein Fernbrief vom 03.05.1946 ("Futter" für die Stempeldatenbank).



Beste Grüße
Ulrich
 
T1000er Am: 18.10.2023 07:24:57 Gelesen: 23096# 912 @  
@ epem7081 [#905]

Hallo Edwin,

bin rein zufällig gerade eben über Deinen Beitrag "gestolpert"!

Das Werbeklische wurde aptiert. Das ist richtig. Aber der Ortsstempel wurde nicht aptiert sondern "Neu" angefertigt.

Wenn der Ortsstempel "Aufgenullt (aptiert)" worden wäre, wären die ersten drei Ziffern der PLZ an gleicher Stelle geblieben und die "Null (0)" dahinter zugesetzt worden.

Es wäre dann ein Erscheinungsbild entstanden als ob die vierstellige PLZ nach rechts verschoben wäre.

Schöne Grüße,

Thomas
 
T1000er Am: 18.10.2023 07:47:53 Gelesen: 23087# 913 @  
Der Beitrag ([#909]) wurde bereits im Thema: Absenderfreistempel Typen und Besonderheiten ausführlich beantwortet.

Schöne Grüße,
Thomas
 
GSFreak Am: 02.11.2023 15:01:15 Gelesen: 18115# 914 @  
Hallo zusammen,

auf einer Behelfsganzsache P 671 der Britischen Zone habe ich als Ausgabekontrollstempel links unten einen "Kreissehnenstempel mit Sehnenbogen oben "BERGISCH GLADBACH" vom 08.09.1945 mit dem UB a entdeckt. Ich vermute eine Aptierung im unteren Teil des Stempels. Es könnte dort "Nachträglich entwertet" entfernt worden sein (ähnlich wie in Bad Godesberg, siehe hierzu: [#131][#132] irrtümlich im Thread: Kreisstegstempel, auch mit Bogen oben und unten). Kennt jemand von der Leserschaft evtl. den ursprünglichen Stempel?

Verwendet wurde die Karte erst am 06.05.1946 (Abgangsstempel BERGISCH GLADBACH, UB a, wodurch die 6 Rpf. Auffrankatur erforderlich wurde.



Beste Grüße
Ulrich
 
stempelfreund1 Am: 12.02.2024 13:31:46 Gelesen: 3701# 915 @  
Hallo,

anbei zwei Stempel vom Bahnpostamt Köln-Deutz vor und nach der Aptierung der Postleitgebietszahl (22c).



Beste Grüße Christian
 
volkimal Am: 26.02.2024 22:15:56 Gelesen: 1762# 916 @  
Hallo zusammen,

ich habe einen ungewöhnlichen Fall von Aptierung gefunden:





Bei dem Stempel von 1935 hat man im Jahr 1936 den Monatsnamen August aptiert. 1938 wurde der Stempel ein zweites Mal aptiert und der Monatsname wurde wieder hinzugefügt.

Wenn man die beiden Namen August vergleicht, sieht man, dass z.B. das "A" ganz unterschiedlich aussehen. Es ist immer derselbe Stempel, denn das Rechteck um das Datum ist im Laufe der Zeit immer stärker ausgebrochen, bis 1938 die beiden waagerechten Linien völlig verschwunden sind.

Den Fall, dass man zuerst etwas hinzugefügt und dasselbe später wieder entfernt hat kenne ich z.B. von den Postleitgebietszahlen. In diesem Fall ist es genau umgekehrt. Das kannte ich bisher nicht.

Viele Grüße
Volkmar
 

Das Thema hat 916 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 7 17 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36   37  oder alle Beiträge zeigen