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Thema: (?) (7/15) Ganzsachen bestimmen: Österreich
Das Thema hat 26 Beiträge:
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volkimal Am: 03.08.2016 15:13:14 Gelesen: 8910# 2 @  
@ Max78 [#15]

Hallo Max,

laut Michel wurde die Karte im November 1871 in Österreich ausgegeben. Die Vordrucke sind in den Sprachen deutsch und böhmisch. Das passt auch zum Aufgabeort Teplitz (Teplice). Diese Stadt liegt in Nordböhmen, also in Tschechien. Der Ort gehörte 1871 zu Österreich und nicht zu Ungarn.

Viele Grüße
Volkmar
 
Max78 Am: 03.08.2016 15:37:51 Gelesen: 8906# 3 @  
Vielen Dank für die so schnelle Beantwortung, Volkmar.

Mir war klar, dass Teplitz das heutige Teplice ist, hatte nur Probleme bei der Einordnung des Landes, schliesslich gab es ja die Doppelmonarchie (k.u.k) Österreich-Ungarn zwischen 1867-1918.

mit Grüßen Max

[Beiträge [#15] bis [#3] redaktionell verschoben aus dem Thema "Ganzsachen: Ungarn"
 
10Parale Am: 29.04.2019 19:59:15 Gelesen: 7437# 4 @  
@ Max78 [#15]

Eine genaue Bezeichnung deiner Correspondenz-Karte aus Teplice ist noch keinem gelungen. Ich kann es leider auch nicht, sind ja schon drei Jahre her, seit dem dieser Fragenkomplex auftauchte.

Ja, die liebe Doppel-Monarchie, sie führt uns durch Ländern, die verschwinden und wieder auftauchen und durchmischt sind mit allerlei Fürsten und Völkern, Religionen und Ethnien.

Auf meiner philatelistischen Europa-Reise habe ich diese 2 Kreuzer Correspondenz-Karte entdeckt, die am 26. November 1898 in NEU SANDEC aufgegeben und am 27.11.98 in BRZOZOW angekommen ist. Der Aufgabestempel ist zweisprachig deutsch und polnisch. König Wenzel II. von Böhmen gründete Nowy Sacz im 13. Jahrhundert, sie liegt heute in der Woiwodschaft Kleinpolen. BRZOZOW, dieser Stempel ist rein polnisch, liegt in der Woiwodschaft Karpatenvorland. Damals gehörte Brzowow zu dem Kronland Galizien und Lodomerien.

Auf der Korrespondenzkarte (die Vordrucke sind in deutscher, polnischer und kyrillischer Schrift) steht unten rechts noch kleingedruckt (Deutsch-Poln.-Ruth.). Ich denke mit Ruth ist nicht das Biblische Buch, sondern Ruthenien gemeint. Damit lenkt mich die Karte in ostslawische Gebiete, ich denke da an die Ukraine.

Das i-Tüpfelchen auf dieser Karte ist wohl die Tatsache, dass der Verfasser sich in lateinischer Sprache ausdrückt und den Text mit dem frommen Wunsch "PAX CHRISTI" beginnt. Darauf kann man nur antworten: PAX EUROPA

Würde mich mal interessieren, was das für eine Ganzsache ist und auch wie die im Beitrag von Max78 heisst?

Liebe Grüße

10Parale




 
Martin de Matin Am: 29.04.2019 21:10:02 Gelesen: 7417# 5 @  
Ferchenbauer beschreibt deine Karte in seinem Katalog von 1990 als Korrespondenzkarte im Türbogenmuster mit dreisprachigen Text, ausgegeben im Jahr 1898 mit der laufenden Katalognummer 77. Die Sprachangabe lautet wie du richtig vermutet hast deutsch- polnisch- ruthenisch. Es gibt noch eine dreispachige Karte mit deutsch-illyrisch-italienisch.

Ferchenbauer führt zwei Varianten auf:

- "deutsch" groß mit langen S
- "deutsch" klein

Zu der Korespondenzkarte aus Beitrag [#15] kann ich nichts genaues sagen. Entweder ist es die Nummer 4 mit deutsch-böhmischer Inschrift (vier verschiedenen Varianten der Rückseiteninschrift werden aufgeführt) aus dem Jahr 1871-1872 (je nach Variante) oder es ist Nummer 11 mit anderer Grösse (140 : 85 mm) aus dem Jahr 1876.

Gruss
Martin
 
Franz88 Am: 29.04.2019 21:37:08 Gelesen: 7408# 6 @  
@ 10Parale [#4]

Hallo 10Parale,

Deine gezeigte Karte ist eine einfache Inlandskorrespondenzkarte der Ausgabe 1898. Wertstempel 2 Kreuzer braun im Türbogenmuster der Ausgabe 1890. Karte mit deutsch, polnisch und ruthenischem Textvordruck. Noch zu erwähnen ist ein Zierrahmen in der Farbe des Wertstempels.

Sie war bestimmt für das deutsch-polnisch-ruthenische Sprachgebiet. Der ruthenisch-ukrainischen Teil der Monarchie bezog sich auf die Kronländer Galizien und Bukowina, sowie auf das nordöstliche Ungarn.

Zur Karte von Max:

Korrespondenzkarte der Ausgabe vom November 1871 für das böhmische Sprachgebiet mit 2 Kreuzer Wertstempel in gelb von der Ausgabe 1867.

Rückseite mit Datumsvordruck rechts oben. Vorderseite mit Zierrahmen. Textvordruck in deutsch und böhmisch. Die Karte war gültig bis zum 31.10.1884.

Liebe Grüße
Franz
 
10Parale Am: 12.05.2019 18:17:33 Gelesen: 7343# 7 @  
Hier eine aufklappbare Ganzsache 6 Heller, abgestempelt am 13.12.1914 mit einem Eisenbahnstempel von BODENBACH 2 XD., gelaufen nach Tetschen an der Elbe, wo die Karte am selben Tag wunderschön mit einem Ankunftsstempel empfangen wurde.

44 (Bleistifteintrag) eventuell ein Hinweis auf die Bestimmung der Ganzsache ?

Bodenbach und Tetschen liegen heute in der Tschechischen Republik nahe am deutschen Bundesland Sachsen. In Decin (heutige Bezeichnung) verläuft die transeuropäische Eisenbahnverbindung von der Nord/Ostsee über Dresden nach Prag.

Liebe Grüße

10Parale


 
10Parale Am: 22.04.2020 21:56:09 Gelesen: 6631# 8 @  
In einem Konvolut fand ich diese interessante, ungebrauchte Ganzsache zu 5 Heller. Man kann sie 2-fach aufklappen. und findet dann amtliche Steuerformulare (Buchungsschein Nr.17) für die k.k. Steuerämter. Die Ganzsache zu 5 Heller galt lediglich als Bestätigungsschein, die wohl nachträglich postalisch dem Zahlenden oder Empfänger zugesandt wurde.

Gibt es dazu noch weitere Informationen, Katalogisierung, aus welchem Jahr stammen diese Ganzsachen?

Liebe Grüße

10Parale


 
BANANA60 Am: 23.04.2020 06:19:38 Gelesen: 6616# 9 @  
Hallo!

Hierbei handelt es sich um, Zitat Ferchenbauer – „Spezialkatalog Österreich 1850-1918 Band III“:

Steuer-Einzahlungsschein, komplett bestehend aus 4 Abschnitten, Karton rosa bis bräunlichrosa, für Zahlungen von jedem k.k. Postamt an die k.k. Steuerämter ausgegeben 1901, gültig bis 31.7.1909 – Sprache: deutsch.

Liebe Grüße
Harald
 
10Parale Am: 23.04.2020 10:41:37 Gelesen: 6594# 10 @  
@ BANANA60 [#9]

Vielen Dank. Ferchenbauers Werke sind nicht billig zu haben und so freue ich mich auf die Information. Ich denke, solche Belege (ungebraucht) gibt es noch sehr häufig in den Asservatenkammern der Postgeschichtler.

Hier zeige ich noch eine Vorder- und Rückseite einer Postauftragskarte, die wohl auch bei Ferchenbauer zu finden sein wird. Ich habe da noch 5 oder 6 Stücke, die ich nach und nach zeigen werde.

Liebe Grüße

10Parale


 
Cantus Am: 23.04.2020 16:22:21 Gelesen: 6568# 11 @  
@ 10Parale [#10]

Hallo,

wie wäre es denn mit einem eigenen Thema "Österreich Ganzsachen Postauftragskarten", dann würde ich da auch mitmachen. Hier jedenfalls gehören deine Beiträge nicht hin, denn du weisst ja bereits, dass das Postauftragskarten sind.

Viele Grüße
Ingo
 
BANANA60 Am: 23.04.2020 18:04:34 Gelesen: 6551# 12 @  
@ 10Parale

Postauftragskarte von 1913 in deutsch.

Es sind diese Ganzsachen aber nicht nur bei Ferchenbauer und Schneiderbauer, sondern auch im wahrscheinlich verbreiteterem Michel-Österreich-Spezial abgebildet und katalogisiert.

Liebe Grüße
Harald
 
10Parale Am: 23.04.2020 20:37:56 Gelesen: 6524# 13 @  
@ Cantus [#11]

Wenn es da soviel zu zeigen gibt, ist der Vorschlag, ein eigenes Unterthema zu eröffnen, sicher sinnvoll. Rege Beteiligung vorausgesetzt.

@ BANANA60 [#12]

Ein guter Hinweis. Die k.u.k. Monarchie dehnte sich über so viele Länder aus, die sich heute zu Europa gehörig fühlen, dass solch ein Österreich Katalog für mich bestimmt lohnen wird. Vielleicht gibt es so etwas mal gebraucht zu kaufen. Ein Bürger aus Sibiu (Hermannstadt, Siebenbürgen, Rumänien) und ein Bürger aus Ostrava (Mähren, Tschechoslowakei, Tschechien) waren mal Einwohner desselben Landes, heute sind sie Europäer und durch 2 Grenzlinien getrennt.

Ich zeige hier ein weiteres Objekt, welches als Ganzsache betrachtet werden kann. Es handelt sich um einen Umschlag, der einen Transport und die Auflistung der Stückelung von Geldscheinen vorsieht. Links unten noch die Jahreszahl 1905. Rückseitig zwei runde Öffnungen und eine gezähnte Klappe.

Liebe Grüße

10Parale


 
BANANA60 Am: 23.04.2020 22:26:00 Gelesen: 6503# 14 @  
Hier hast Du einen Postamtlichen Geldbriefumschlag.

Ab 1.4.1874 wurden zur Versendung von Geldbeträgen "Postamtliche Geldbriefcouverts" aufgelegt. Es gibt verschieden Auflagen davon, welche im Werk Die amtlichen Geldbriefumschläge der österreichischen Post von F. Hochleutner und H.O. Pollak aufgelistet sind.

Wiederum gab es sie in deutsch, oder deutsch und einer der Landessprachen. Erst betrug der Preis 1kr" später 2h. Auch den Doppeladler gibt es mit ohne Umschriften. Links unten ist immer eine Rubrik zur Eintragung der inliegenden Geldsorten in den gängigen Abstufungen.

Liebe Grüße
Harald
 
nor 42 Am: 19.08.2022 19:42:41 Gelesen: 3475# 15 @  
Österreich Ganzsachen

Werte Freunde,

Ein Österreich Ganzsachensammler ist gesucht der mir weiterhelfen kann. Es geht um die hier abgebildete Karte die im Michel Katalog nicht zu finden ist. Soll es ein Esay oder eine Spielerei sein ?

Danke,
nor 42


 
nor 42 Am: 21.08.2022 19:57:17 Gelesen: 3404# 16 @  
@ 10Parale [#4]

Werter Sammlerfreund,

Sie kennen sich bei den Österreich Ganzsachen gut aus. Könnten Sie auch bei der o. g. Postkarte [#15] weiterhelfen?

Danke,
nor 42
 
Cantus Am: 22.08.2022 22:12:26 Gelesen: 3359# 17 @  
@ 10Parale [#13]

Hallo 10Parale,

das Thema mit den Geldbriefumschlägen von Österreich ist zwar sehr interessant, weshalb ich dazu im Jubiläumsband "100 Jahre VÖPH" auch einen Artikel veröffentlicht habe, die von der österreichischen Post gedruckten Umschläge sind aber keine Ganzsachen, sondern lediglich Formulare, für deren Versand der Absender am Postschalter Gebühren bezahlen musste, das ist bei ordnungsgemäßer Verwendung von Ganzsachen nicht erforderlich.

Zum Thema der Geldbriefumschläge erschien im Jahr 1993 ein Handbuch unter dem Titel

"DIE AMTLICHEN GELDBRIEFUMSCHLÄGE DER ÖSTERREICHISCHEN POST",

verfasst von Franz Hochleutner und Henry O.Pollak, dass alle die Umschläge zeigt, die damals in den Sammlungen der beiden Autoren sowie bei befreundeten Sammlern vorrätig waren. Inzwischen gibt es allerlei Ergänzungen und auch ich finde ab und zu noch etwas, das in dem Handbuch noch fehlt.

Wenn dich das Thema interessiert, gründe ich ein passendes Thema, muss aber erst scannen, bevor ich die meisten Varianten der amtlichen Umschläge und zusätzlich viele Vorläufer sowie privat gedruckte und so auch verwendete Formulare zeigen kann.

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 22.08.2022 22:23:56 Gelesen: 3357# 18 @  
@ nor 42 [#16]

Hallo nor 42,

das ist die amtliche Ganzsachen Postkarte, Michel P 196, der auf private Veranlassung hin ein weiterer Wertstempel der Art 5 Heller Kaiser Franz Josef Jubiläum in grün hinzugedruckt wurde. Im Handbuch von Franz Schneiderbauer werden solche Postkarten unter der Überschrift Privater Wertzudruck auf amtlichen Postkarten" beschrieben. Es gibt eine sehr große Vielfalt davon, wobei fast alle rein philatelistischen Ursprungs sind, denn zu der jeweiligen Zeit gab es auch stets amtliche Postkarten mit einem Wertstempel für den jeweils beabsichtigten Verwendungszweck.

Deine Karte wird im Schneiderbauer als laufende Nummer 62 gelistet, der im Jahr 1981 geltende Katalogwert betrug für eine ungebrauchte Karte = 180 ÖS.

Viele Grüße
Ingo
 
Wolffi Am: 23.08.2022 10:44:55 Gelesen: 3320# 19 @  
Cantus Am: 23.08.2022 12:54:19 Gelesen: 3296# 20 @  
@ Wolffi [#19]

Hallo,

danke für die Info, das hatte ich überhaupt nicht mitbekommen. Schade eigentlich, denn er hatte immer wieder interessante Beiträge und hatte sogar begonnen, sich etwas mehr in das Gebiet der Ganzsachenphilatelie hineinzuarbeiten, allerdings, und das hatte nor 42 nicht bemerkt, wirklich Ahnung hatte er davon noch nicht.

Viele Grüße
Ingo
 
Briefuhu Am: 18.05.2023 08:59:17 Gelesen: 1757# 21 @  
Habe hier einen Ganzsachenumschlag mit Wertstempel rotlila 3 Heller, gelaufen am 25.09.1909 innerhalb Pleil-Sorgenthal Pfarrei Weipert. Der Umschlag war nicht verschlossen und die drei Heller waren das Porto für eine Drucksache, deshalb gehe ich von einer Privatganzsache für Drucksachen aus.

Kann mir das jemand bestätigen, ich habe über diese Ganzsache nichts gefunden ?



Schönen Gruß
Sepp
 
Martin de Matin Am: 18.05.2023 09:18:44 Gelesen: 1753# 22 @  
@ Briefuhu [#21]

Es gibt ein Streifband (S 8) von 1908 mit diesem Wertstempel. Dieses hat nach Michel die Grösse von 297 x 150 mm. Wenn man sich die Rückseite von deinem Stück betrachtet fällt einem auf, das die Seitenklappen ungleichmässig gefaltet sind. Dies und der schräg stehende Wertstempel vorderseitig deuten darauf hin, das die Ganzsache nicht ursprünglich als Umschlag hergestellt wurde.

Da ich keinen Katalog über österreichische Privatganzsachen habe, kann ich auch nicht ausschliessen, das es sich um eine Privatganzsache handelt, die aber dann nicht als Umschlag hergestellt wurde. Man müsste einmal die Grösse des umgefaltenen Blattes ermitteln und überprüfen ob die Grösse in das Streifband passen würde.

Gruss
Martin
 
Briefuhu Am: 18.05.2023 09:59:30 Gelesen: 1741# 23 @  
@ Martin de Matin [#22]

Hallo Martin,

der "Umschlag" hat eine Breite von 185 mm und eine Höhe von 132 mm. Da das Streifband (S8) nur 150 mm breit ist, dürfte sich das nicht ausgehen. Bei der anderen Größe von 297 mm komme ich bei dem "Umschlag" mit Überlappung (10 mm) nur auf 274 mm.

Schönen Gruß
Sepp
 
Briefuhu Am: 02.02.2024 08:44:19 Gelesen: 321# 24 @  
@ Briefuhu [#21]

Ein weiterer Ganzsachenumschlag vermutlich gelaufen als Drucksache mit rotlila Wertstempel 3 Heller am 08.01.1910 von Wien nach Cottbus. Auch über diese Ganzsache habe ich nichts gefunden.

Der Umschlag hat die Größe ca. 157 mm x 125 mm.



Schönen Gruß
Sepp
 
Paul S. Am: 02.02.2024 10:41:51 Gelesen: 304# 25 @  
Der Beleg ist ein privater Umschlag.

Man konnte eigene Streifenbänder, Umschläge etc der Staatsdruckerei liefern die dann den Wertstempel aufdruckte.

Das wurde von Firmen etc. gerne genutzt. Bedingung war das mindestens 200 Umschläge etc. geliefert werden mussten.

Umschläge mit 3, 10 und 25 Heller Wertstempel sind häufig zu finden, aber es gibt auch seltene unter den 26 mit unterschiedlichen Aufdrucken bekannten der Ausgabe von 1908. Gerne gesammelt werden besonders attraktive Werbe-Umschläge die oft gute Preise erzielen.

Hier ein typisches Beispiel für einen Werbe-Umschlag mit Wertstempel.

Grüße aus Wien


 
Briefuhu Am: 02.02.2024 11:29:55 Gelesen: 294# 26 @  
@ Paul S. [#25]

Vielen Dank für die Erklärung.

Schönen Gruß
Sepp
 

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