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Thema: Österreich Belege
Das Thema hat 58 Beiträge:
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Ichschonwieder Am: 04.11.2020 11:20:08 Gelesen: 15714# 34 @  
Brief von Österreich nach Aschersleben in Deutschland; (Anschrift: Aschenleben ist falsch)

10.11.2006 Mi. Nr. 2625 Weihnachten 2006 - Die heilige Familie -



Klaus Peter
 
Ichschonwieder Am: 30.11.2020 20:40:07 Gelesen: 15277# 35 @  
Urlaubskarte nach Deutschland (Staßfurt)

04.10.1984 Mi. Nr. 1792 STIFT REIN-HOHENFURTH



Klaus Peter
 
fogerty Am: 30.11.2020 20:58:23 Gelesen: 15275# 36 @  
Einschreibebrief aus dem Jahre 1969 nach Meran. Auto-Sternfahrten nach Südtirol waren in den 60ern und Anfang der 70er sehr beliebt und haben auch zum Aufschwung des Tourismus in Südtirol beigetragen.



Grüße
Ivo
 
Ichschonwieder Am: 02.01.2021 19:15:57 Gelesen: 14801# 37 @  
Brief nach Deutschland: Marke zu 0,51 € am Schalter der Post in 4604 Wels mit 4 Cent auf gültiges Porto von 0,55 € auffrankiert.

01.01.12002 Haus vor der Basilika in Wien Mi. Nr. 2363



Klaus Peter
 
10Parale Am: 05.01.2021 18:46:24 Gelesen: 14570# 38 @  
Vom 18. bis 31. August 1925 fand in Wien der 14. Zionistenkongress statt.

Dieser Brief mit dem roten Aufkleber "Durch Eilboten zustellen - Exprès" lief am 20.VIII 25 von Wien nach Pilsen in die Tschechoslowakei, wo er rückseitig am 21.VIII.25 abgestempelt wurde. Der Empfänger war ein jüdischer Eisenhändler, der am Marktplatz (Namesti 21 - handschriftlich) wohnte.

Während dieser Zeit des Kongresses wurde ein Sonderstempel aufgelegt, der hier 5-fach zum Einsatz kam. Freigemacht mit dem Satz "Freimarken in Schillingwährung" von 1925/27.

Liebe Grüße

10Parale


 
Ichschonwieder Am: 14.01.2021 19:20:14 Gelesen: 14366# 39 @  
30.05.2003 Mi. Nr. 2417 Weststeirisches Bauernhaus in Rossegg



VG Klaus Peter
 
Briefuhu Am: 01.09.2021 19:27:20 Gelesen: 11476# 40 @  
Da ich kein anderes passendes Thema gefunden habe zeige ich die eingeschriebene Weihnachtskarte hier.

Die Karte ging am 17.12.1917 von Brünn nach Luzern, dort Ankunftsstempel vom 20.12.1917, frankiert mit 35 Heller(einmal 10 und einmal 25). Außerdem ein roter Stempel Zensuriert, K.u.K Zensurstelle 358 Feld.... (Stempel schlecht lesbar)



Schönen Gruß
Sepp
 
Gernesammler Am: 10.09.2021 16:34:15 Gelesen: 11269# 41 @  
hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 19.7.1877 an Carl Jacoby in Beckenried (Kanton Nidwalden) am Vierwaldstätter See spediert, da der Brief postlagernd (poste restante) verschickt wurde kam der Brief am Ort erst am 21.7.1877 zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man zwei Marken "Franz Josef" zu 5 Kreuzer, ANK Nr.37 gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Wien auf der Rückseite der Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten von Beckenried.

Gruß Rainer


 
fogerty Am: 25.10.2021 22:01:37 Gelesen: 10897# 42 @  
Dieser Brief ging am 2.3.1979 von Buch bei Jenbach nach Salzburg. Würde den Stempel gerne ins Stempelarchiv eingeben,vielleicht kann mir jemand erklären, um welche Art es sich bei diesem Stempel handelt.



Grüße
Ivo
 
Cantus Am: 25.10.2021 22:23:13 Gelesen: 10892# 43 @  
@ fogerty [#42]

Hallo Ivo,

ich vermute, dass es sich um einen Poststellenstempel handelt (in Österreich = Postablage), lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Viele Grüße in den sonnigen Süden
Ingo
 
Briefuhu Am: 26.10.2021 06:34:05 Gelesen: 10871# 44 @  
@ Cantus [#43]
@ fogerty [#42]

Es könnte sich um eine Posthilfsstelle handeln.

Schönen Gruß

Sepp
 
fogerty Am: 26.10.2021 09:40:23 Gelesen: 10832# 45 @  
@ Cantus [#43]
@ Briefuhu [#44]

Danke euch beiden, war jetzt hilfreich.

Grüße
Ivo
 
Baber Am: 26.10.2021 20:13:19 Gelesen: 10759# 46 @  
@ fogerty [#42]

Hallo Ivo,

es ist ein Posthifstellen-Stempel, abgekürzt PHSt, von Buch bei Jenbach im Inntal. Mit der Privatisierung der Post sind diese alle aufgelassen worden, bzw. durch Postpartner ersetzt.

Hier ein anderer, leider schlecht abgeschlagen, von der Posthilfstelle 7572 Rohrbrunn, Post Kaltenbrunn im Burgenland:




Gruß
Bernd
 
lueckel2010 Am: 08.04.2022 21:01:17 Gelesen: 9249# 47 @  
Der nachfolgend abgebildete Bedarfsbrief



wurde ursprünglich mit italienischen Postwertzeichen (125 Lire) frankiert, in Italien aber (versehentlich?) nicht bei der italienischen Post eingeliefert, sondern vermutlich vom Absender mit nach Österreich genommen.

Dort wurde der Brief dann in Kufstein/ Tirol mit einem österreichischen Postwertzeichen (2.40 S) frankiert der österreichischen Post übergeben.
Meine Fragen dazu:

War der Auslandsbrief (nach Deutschland) im Januar 1957 mit 2.40 S korrekt frankiert?

Und, wenn es vielleicht etwas mehr sein darf:

Wäre der Auslandsbrief (nach Deutschland) im Januar 1957 mit 125 Lire korrekt frankiert gewesen?

Freue mich über jede Antwort und bedanke mich schon einmal vorab dafür.

Anmerkung:

Die "mittendrin" befindliche USA-Marke ist kein Postwertzeichen sondern ein Zeitungsausschnitt. Da hat sich wohl ein Filoutelist einen Scherz erlaubt.

Moin aus Ostfriesland, Gerd Lückert
 
lueckel2010 Am: 10.04.2022 00:17:56 Gelesen: 9163# 48 @  
@ lueckel2010 [#47]

Korrektur:

An Italienischer Frankatur wurden lediglich 120 Lire verklebt. Reichten im Januar 1957 120 Lire für eine Frankatur Italien - Deutschland aus?

Moin aus Ostfriesland, Gerd Lückert
 
Baber Am: 10.04.2022 08:47:22 Gelesen: 9112# 49 @  
@ lueckel2010 [#47]

Hallo Gert,

die 2,40 S für Österreich waren 1957 richtig für einen Auslandsbrief. Für Italien dürfte der Auslandsbrief mit 120 Lire stark überfrankiert sein. Ich habe zwar keine Postgebührentabelle von Italien aber wenn man um diese Zeit in den Katalog schaut, gibt es keine Sondermarke zu 120 Lire. Ich glaube, damals war der Auslandstarif 60 Lire.

Vielleicht hat ein Urlauber alle Marken die er noch hatte auf den Brief geklebt und die "USA Marke" dazu und dann vergessen, ihn bei der Rückreise noch in Italien aufzugeben.

Gruß
Bernd
 
lueckel2010 Am: 10.04.2022 17:26:42 Gelesen: 9073# 50 @  
@ Baber [#49]

Guten Abend, Bernd,

vielen Dank für Deine Auskunft zum Österreich-Porto. Bei den Italien-Marken habe ich schon ähnliche Gedanken gehabt: Vermutlich war der Empfänger in Baden-Baden ein Briefmarkensammler, dem der Absender eine kleine Freude bereiten wollte.

Indiz für diese Annahme: Mit liegen noch einige Briefe an diesen Empfänger vor, die teilweise ziemlich "abenteuerlich" frankiert waren. Beispiel ein Brief von 1962 aus Frankreich, der mit insgesamt neun Marken schön bunt in der alten Frankwährung (50 fr) beklebt war. Ob portogerecht (0.50 "neue" fr) kann ich nicht sagen.

Meines Wissens löste 1960 (?) der neue - den alten Franc ab. Marken mit "alter" Währung blieben aber weiterhin gültig und sind es auch heute noch (meine ich, mal gelesen zu haben).

Philatelie kann manchmal schon ziemlich spannend sein!

In diesem Sinne auch weiterhin viel Spaß am gemeinsamen Hobby. Moin aus Ostfriesland, Gerd Lückert
 
Baber Am: 10.04.2022 20:11:22 Gelesen: 9052# 51 @  
@ lueckel2010 [#50]

Meines Wissens löste 1960 (?) der neue - den alten Franc ab. Marken mit "alter" Währung blieben aber weiterhin gültig und sind es auch heute noch (meine ich, mal gelesen zu haben).

Ja das war am 1.1.1960. 100 Alte = 1 neuer Franc. Die alten Marken sind bis heute zu einem 1/100 des Nennwertes gültig. Ich bekomme bei Delcampe oft von franz. Händlern Briefe, die mit alten und neuen Franc Marken frankiert sind. Ich frage mich, wie die französischen Postbeamten das noch überblicken, ob der Brief portogerecht frankiert ist.

Das Problem habe ich auch mit den Nachfolgestaaten der franz. Kolonien in Afrika. Nach der Unabhängigkeit gab es Mischfrankaturen zwischen (alten) Marken der franz. Kolonien und den neuen der unabhängigen Staaten. Ich habe bis heute nicht herausfinden können, wie lange nach der Unabhängigkeit das möglich war. Scheinbar wäre es theoretisch heute noch.

Gruß
Bernd
 
Ichschonwieder Am: 15.04.2022 21:01:01 Gelesen: 8876# 52 @  
Einschreiben nach Deutschland mit Stempel "Bar freigemacht" vom Postamt 7132 Frauenkirchen und zusätzlichem Tagesstempel vom 19.05.2020.



VG Klaus Peter
 
Eilean Am: 16.04.2022 14:36:50 Gelesen: 8818# 53 @  


@ Ichschonwieder [#52]

Von mir eine Eil-R-Postkarte mit 20 Schilling, Eckrand. In meiner Sammlung wegen der "126" aus München mit Briefträgerstempel.

Gruß
Andreas
 
Baber Am: 17.04.2022 07:45:41 Gelesen: 8744# 54 @  
@ Eilean [#53]

Hallo Andreas,

wie du dazu schreibst, ist dieser Beleg für Dich wichtig wegen des Briefträgerstempels. Als Österreich Beleg ist er hoffnungslos überfrankiert. Ein Auslandspostkarte koste damals 1,45 S und der Expresszuschlag war 5,00 Schilling und Einschreiben 3,40S. 9,85 S hätten gereicht für eine Expresspostkarte mit Einschreiben nach München.

Die 20,00 S Luftpostmarke war wirklich nur für schwere Luftpostsendungen nach Übersee gedacht.

Gruß
Bernd
 
Ichschonwieder Am: 06.05.2022 11:32:00 Gelesen: 8372# 55 @  
Brief aus Österreich nach Deutschland - Hannover

05.05.1969 Mi. Nr. 1292 Concil of Europe - 20. Jahrestag



VG Klaus Peter
 
Manne Am: 12.11.2023 10:20:23 Gelesen: 1076# 56 @  
Hallo,

ein Brief aus Wien vom 16.10.1959, gelaufen nach Schöntal in Baden-Württemberg, ob Portorichtig?



Gruß
Manne
 
Baber Am: 12.11.2023 11:52:45 Gelesen: 1064# 57 @  
@ Manne [#56]

ein Brief aus Wien vom 16.10.1959, gelaufen nach Schöntal in Baden-Württemberg, ob Portorichtig?

Hallo Manne,

für einen Brief der 1. Gewichtsstufe bis 20 g ohne Zusatzleistung (Express, Eionschreiben usw)ist er hoffnungslos überfrankiert.

Es hätte eine Marke zu 2,40 Schilling gereicht.

Es scheint ein Sammlerbrief zu sein, wo alle diese Marken dem Empfänger gestempelt zukommen sollten.

Gruß
Bernd
 
Manne Am: 12.11.2023 12:26:15 Gelesen: 1056# 58 @  
@ Baber [#57]

Hallo Bernd,

vielen Dank für Deine Erklärung, hatte ich mir fast gedacht.

Gruß
Manne
 

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