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Thema: Nobelverein Royal Philatelic Society im Aufwind
Das Thema hat 172 Beiträge:
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DL8AAM Am: 31.10.2022 21:47:36 Gelesen: 16051# 148 @  
@ 22028 [#147]

Nein, nein, nicht nötig, das war nur eine kleine technische Randnotiz, damit solche größeren JPGs hier im Forum "besser" sichtbar sind. Es fällt halt öfters auf, dass diese leider nicht so gut dargestellt werden, wie sie es hätten können. Das war auch nicht unbedingt auf gezielt Dich gemünzt, sondern war eher eine allgemeine, grundsätzliche Info (über die ich auch nur mal durch Zufall gestolpert bin bzw. weil man mich seinerzeit mal drauf hingewiesen hatte).

Für mich ist die Royal und ihre Fellows leider noch (noch) nicht so sehr von tieferen inhaltlichen Interesse, zumindest solange sie sich nicht stärker mit den modernen Dingen, wie Freistempel, Digitalfrankaturen, Entgeltbezahltvermerken oder der Postautomatisation beschäftigen bzw. sowas würdigen. ;-) Was nicht heisst, dass ich die Royal nicht sogar "beneide", das ist Tradition, eine gute, gesunde und gelebte Tradition, die ich hier oft leider etwas vermisse. Wobei z.B. aber auch die Dinners "meiner" Fellows der amerikanischen Meter Stamp Society trotzdem immer noch etwas besonderer wirken, als deutsche ARGE-Treffen beim Griechen in T-Shirt und Jeans, aber das ist eben im anglo-amerikanischen Bereich ein ganz anderer Style. ;-) [was aber bitte, bitte nicht abwertend klingen soll! Es ist halt hier nur anders].

Beste Grüße
Thomas
 
Altsax Am: 31.10.2022 22:56:08 Gelesen: 16016# 149 @  
Hallo,

eine Lernfrage habe ich:

Wie hoch ist denn der Anteil der "Fellows" an der Zahl aller Mitglieder der Royal? Wenn es nach Verdienst geht und nicht nach "Ersitzen", dürfte er nicht wesentlich über 10% liegen.

Beste Grüße
Altsax
 
nitram Am: 01.11.2022 09:00:36 Gelesen: 15919# 150 @  
Am 01.09.2022 war die Struktur der insgesamt 2274 Mitglieder wie folgt:

Honorary Fellows 7
Fellows 783
Members 1442
Honorary Members 2
Associate Members 40

Viele Grüße
Martin
 
Heinz 7 Am: 01.11.2022 09:56:25 Gelesen: 15882# 151 @  
@ Altsax [#149]

Es kann jeder probieren, "Fellow" bei der RPSL zu werden. Mit "Absitzen" wird er es nicht erreichen, jedenfalls nicht als non-UK-member.

Heinz
 
22028 Am: 01.11.2022 10:08:34 Gelesen: 15873# 152 @  
@ Altsax [#149]

Mit aussitzen geht gar nichts. Die Kritierien sind:

The criteria considered by the Fellowship Committee include:
• Service to the Society through volunteering or presentation of a display or paper.
• Noteworthy contributions to philately in general.
• Publication of an article in The London Philatelist or other philatelic journal, or publication of philatelic books.

Dann muss ein anderes Mitglied den Kandiaten vorschlagen, dazu gibt es ein besonderes Formular [1].

Und dann entscheidet das Fellowship Committee wer zum Fellow ernannt wird. Mitglied wurde ich im Juli 2007 und bereits im Jahr 2013 wurde ich zum Fellow ernannt.

[1] https://www.rpsl.org.uk/Members-Staff-Volunteers/Fellowship
 
Altsax Am: 01.11.2022 13:47:54 Gelesen: 15791# 153 @  
@ Heinz 7 [#151]

Damit kein Mißverständnis aufkommt:

Mein Interesse war rein informativ. Ich beurteile weder mich noch andere nach der Anzahl ihrer (Ehren-)Titel und sonstigen Auszeichnungen. Oft genug führen sie lediglich zur Selbstüberschätzung.

Beste Grüße
Altsax
 
saeckingen Am: 01.11.2022 17:25:21 Gelesen: 15731# 154 @  
Ich habe bisher 3 Personen für die Fellowship vorgeschlagen - alle drei wurden entsprechend angenommen. Auch dieses Mal wurde mein Vorschlag berücksichtigt.

Der Kandidat bzw. die Kandidatin sollten natürlich entsprechende Verdienste um die Philatelie aufweisen und wenn man jemanden nominiert, muss man sich auch etwas Mühe geben, das entsprechend zu begründen und die entsprechenden Fakten zu liefern.

Grüße
Harald
 
saeckingen Am: 01.11.2022 17:30:27 Gelesen: 15727# 155 @  
@ Altsax [#153]

Du kannst auch leider kein Fellow werden, da Du die Voraussetzungen zumindest in einem Punkt nicht erfüllst - man muss Member sein, um Fellow werden zu können.

Dann allerdings solltest Du die Voraussetzungen dazu erfüllen und müsstest nur vorgeschlagen werden.

Glückwunsch zu den Auszeichnungen, die Du in Ulm erhalten hast!

Grüße
Harald
 
Altsax Am: 02.11.2022 00:08:27 Gelesen: 15608# 156 @  
@ saeckingen [#155]

Warum wird aus einer schlichten Informationsfrage eigentlich auf ein Bedürfnis nach Titeldekoration geschlossen?

Ich habe eine tief sitzende Abneigung gegen die Zurschaustellung von Titeln und Ehrenzeichen jedweder Art und bin der letzte, der danach strebt.

Wäre das anders, würde ich ganz bestimmt nicht öffentlich Ratschläge zu ihrer Erlangung einholen.

Beste Grüße
Altsax
 
asmodeus Am: 22.12.2022 12:28:23 Gelesen: 13729# 157 @  
Vor eingen Tagen erreichte mich die Dezember 2022 Augabe "The London Philatelist" und eine überraschende Beigabe war im Heft.

Ein (Wachs-)Reliefdruck des Illustrators und Graveurs Martin Mörck mit dem Abbild EII Patronin der RPSL.


 
Danilasewa Am: 30.12.2022 11:20:47 Gelesen: 13122# 158 @  
Martin Nitram nannte am 1.11.2022 eine royale Statistik der RPSL mit der Anzahl der Normalmitglieder, Fellows, Associates usw. Da muss sich ein Druckfehlerteufel reingeschlichen haben, denn es ist bestimmt nicht so, dass es halb so viele Fellows (FRPSL) wie Normalmitglieder gibt. Ich schätze den Anteil der Fellows auf höchstens 10 Prozent.

Beweis: Schlag mal deren Mitgliederverzeichnis, irgendeine beliebige Seite, auf, und Du siehst sofort, dass nicht jeder zweite, sondern höchstens jeder zehnte Fellow ist. Zu diesem Thema habe ich - selbst Mitglied der Royal seit 11 Jahren - übrigens gerade einen relativ kitischen Beitrag in der Zeitschrift SOPhia verfasst, den ich gern jedem Interessierten per Mail zukommen lasse. Da ihn auch die einschlägigen Deutschlandbeauftragten der Royal gelesen haben werden, gibt´s jetzt eigentlich nur zwei Optionen:

1. man schmeißt mich aus der Royal raus oder
2. man befördert mich zum Fellow.

Ich warte gespannt ab.
 
22028 Am: 30.12.2022 11:25:06 Gelesen: 13120# 159 @  
@ Danilasewa [#158]

Ich kenne den Artikel nicht, sende ihn mir bitte zu. Meine Daten hast Du ja.

Und, man kann Dich nicht zum Fellow befördern, andere Mitglieder müssen Dich vorschlagen.
 
nitram Am: 30.12.2022 12:19:05 Gelesen: 13088# 160 @  
@ Danilasewa [#158]

Die von mir genannten Zahlen entstammmen der aktuellen Mitliederliste der RPSL aus September 2022. Wenn Du dort Mitglied bist, kannst es ja bequem nachschlagen.
 
Heinz 7 Am: 31.12.2022 14:51:52 Gelesen: 12977# 161 @  
@ Richard [#1]

Eine sehr beeindruckende Reihe hat einen weiteren "Meilenstein" hinter sich gelassen.

Der "London Philatelist", das Hausblatt der RPSL, hat im Dezember 2022 sein Heft mit der Nummer 1501 herausgegeben.

Die Zeitschrift steht im 131. Jahrgang.



Freuen wir uns auf die Fortsetzung 2023

Heinz
 
Richard Am: 07.01.2023 09:33:39 Gelesen: 12771# 162 @  
In memoriam Her Majesty Queen Elizabeth II

(wm-pcp) - Als die Dezember-Ausgabe des „London Philatelist“ bei den Mitgliedern der Royal Philatelic Society London eintraf, dürfte so manch einer gestaunt haben. Denn beigelegt war dieser Ausgabe Nr. 1501 ein von Martin Mörck, dem weltbekannten Stichtiefdruckstecher, persönlich signierter Gravurdruck mit dem Porträt der verstorbenen britischen Königin, die von 1952 bis zu ihrem Tod 2022 auch Schirmherrin der „Royal“ war, wie der Londoner Club häufig verkürzt genannt wird. Unterstützt wurde die Realisierung dieses Vorhaben durch das Global Philatelic Network, zu dem auch die bekannten Auktionshäuser Heinrich Köhler in Deutschland und Corinphila in der Schweiz und in den Niederlanden zählen.

Martin Mörck ist ein norwegischer Künstler und Graveur von Briefmarken und Banknoten. Mörck wurde am 8. Juni 1955 in Göteborg, Schweden, in eine Künstlerfamilie hineingeboren. (Mutter Textilkünstlerin, Vater Grafikdesigner). Bereits sein Vater sammelte Briefmarken und er führte den Sohn in die Kunst des Briefmarken-Kupferstich ein, als dieser 14 war. Nach Jahren der Ausbildung und Lehre machte er sich mit 21 selbstständig. Heute gilt Mörck als der wohl produktivste lebende Designer und Stecher von Briefmarken und Banknoten. Mehr als 950 Entwürfe stammen von seiner Künstlerhand, außerdem zahlreiche weitere Produkte, die von 28 Postverwaltungen herausgegeben wurden. Seine Kunstfertigkeit steht heute gleichwertig neben der des unvergessenen polnischen Briefmarkenstechers Czeslaw Slania.

Zum Foto von Martin Mörck:

   

Der Künstler Martin Mörck stellte bei der LONDON 2022 Proben seiner Arbeit vor. Foto: Wolfgang Maassen
 
Richard Am: 08.05.2023 09:53:04 Gelesen: 9112# 163 @  
Klaus Weis mit der Tapling Medal der Royal Philatelic Society London ausgezeichnet!

(wm-pcp) - Es gibt kuriose Geschichten, die einen zuweilen schmunzeln lassen. Diese ist eine aus jüngster Zeit, denn sie hat eine Vorgeschichte. Vor Jahr und Tag reichte Klaus Weis – er ist ein bekannter Postgeschichtler und Präsident des Deutschen Altbriefsammler-Vereines – bei der Royal Philatelic Society in London einen Fachbeitrag („Special features of the Franking of Baden Letter Mail to Foreign Countries During the Postage Stamp Era 1851–1871“) ein. Zu deutsch wohl mit „Besonderheiten bei der Frankierung der badischen Briefpost ins Ausland in der Briefmarkenzeit 1851-1871“ zu übersetzen.

Er war wohl überrascht, vielleicht gar konsterniert, als die damalige Schriftleiterin der Vereinszeitschrift „London Philatelist“ die Aufnahme des gut geschriebenen und bestens illustrierten Fachbeitrages ablehnte, weil dieser angeblich nicht dem Niveau der Zeitschrift entspräche. Weis holte sich bei Dritten Rat, denn er war verunsichert, ob diese harsche Ablehnung zu recht erfolgt sei. So erfuhr er, dass es auch anderen bereits schon einmal so ergangen sei und er einfach Geduld haben sollte. Als die Schriftleitung beim „London Philatelist“ wechselte (seit einiger Zeit ist Anthony Bard Chefredakteur), versuchte er es noch einmal und reichte seinen Artikel erneut ein. Oh Gott, oh Wunder: Anthony Bard war sehr angetan, nahm den Fachbeitrag auf und veröffentlichte diesen 2022.



Der Beitrag stieß auf hervorragende Resonanz und die Royal Philatelic Society London würdigte ihn vor kurzem mit der vom Verein verliehenen Tapling-Medaille für den besten im vergangenen Jahr publizierten Fachartikel. Eine späte und verdiente Anerkennung für die Leistung von Klaus Weis, die einem aber auch die Erkenntnis näherbringt, dass Irren eben menschlich ist.
 
Heinz 7 Am: 09.08.2023 15:31:08 Gelesen: 6306# 164 @  
@ Richard [#163]

Klaus Weis mit Tapling-Medaille:

Eine fast unglaubliche Geschichte, vielleicht zum Ärgern, vielleicht zum Schmunzeln aber viele Dinge korrigieren sich früher oder später doch wieder, das mag uns ein Trost sein. Herzliche Gratulation an Herrn Klaus Weis!

Ich habe wegen einer anderen "Geschichte" dieses Thema angewählt: einmal mehr ist die Präsidentschaft eines "Royal"-Präsidenten schon wieder abgelaufen! Da wird uns bewusst, wie schnell die Zeit vergeht.

Seit meinem Eintritt in die Royal (1995) habe ich nun schon 15 Präsidenten erlebt, wovon ich mehrere auch persönlich kennenlernen durfte. Aber bei einzelnen konnte dies auch nicht stattfinden.

Ein Erfolgsrezept der Royal ist sicher auch, dass die Präsidenten nur für eine zweijährige Amtszeit gewählt werden. Während dieser zwei Jahre engagieren sich die meisten Personen extrem für diesen Ehrenposten und sind fast "rund um die Uhr" im Einsatz für den Verein. Jede Person hat eigene Schwerpunkte und Vorlieben, und so erhält die Royal immer wieder neue Impulse. Bisher ging das gut so.

Anbei die Liste der Präsident*innen seit 1995:

Francis Kiddle
Jane Moubray
Alan Huggins
Barrie Jay
Gavin Fryer
David Beech
Christopher Harman
John Sacher
Alan Moorcroft
Brian Trotter
Christ King
Frank Walton
Patrick Maselis
Richard Stock
Peter Cockburn

Nun ist neu Mike J. Roberts Präsident. Er wurde an der IBRA in Essen am Anlass der RPSL kurz vorgestellt.



Ich wünsche ihm gutes Gelingen für seinen schönen, aber auch sehr anforderungsreichen "Job". Peter Cockburn gebührt unser Dank für die letzten zwei schönen Jahre!

Heinz
 
Heinz 7 Am: 13.08.2023 22:52:23 Gelesen: 6040# 165 @  
@ Heinz 7 [#164]

Im Juli 1890 stand in der Zeitschrift "The Philatelic Record" zu lesen, wieviele Mitglieder the "Philatelic Society of London" (damals noch ohne "Royal" im Namen) anfangs 1890 hatte, es waren 104 Philatelisten.

Heute hat der Verein 2274 Mitglieder (1.9.2022), siehe [#150].

Heinz
 
Heinz 7 Am: 06.12.2023 14:27:10 Gelesen: 2013# 166 @  
@ Heinz 7 [#117]

Treuer als die meisten Familienmitglieder schreibt uns Patrick Maselis Jahr für Jahr eine Weihnachtskarte! Immer schön frankiert mit einem Gedenkblock oder schönen Briefmarken:



Patrick Maselis war zwei Jahre lang Präsident der Royal. Dass er uns auch nach seiner Amtszeit immer noch beschenkt, finde ich bemerkenswert!

Vielen Dank!

Diesen schönen Gruss leite ich gerne an alle Leser der Philaseiten weiter und wünsche allen besinnliche Advents- und Weihnachtstage.

Heinz
 
22028 Am: 29.02.2024 16:35:16 Gelesen: 802# 167 @  
Gerade kam die Nachricht, dass das diesjährige Presidents Dinner der RPSL in der Stationers Hall in London am Mittwoch den 23 Oktober stattfinden wird.


 
saeckingen Am: 01.03.2024 08:54:49 Gelesen: 618# 168 @  
@ 22028 [#167]

Leider werde ich diesen Herbst nicht nach London kommen können, da man sich dort entschieden hat, die Stampex (und alle philatelistischen Veranstaltungen darum herum) dieses Jahr statt Ende September gleichzeitig wie die Messe Ulm durchzuführen.

Es macht zwar absolut keinen Sinn, die letzten beiden großen philatelistischen Messen in Europa parallel stattfinden zu lassen, aber man hat sich in London wissentlich dafür entschieden. Beide Veranstaltungen werden darunter leiden, aber wie es aussieht, London mehr als Ulm.

Harald
 
asmodeus Am: 01.03.2024 09:39:11 Gelesen: 603# 169 @  
@ 22028 [#167]

Leider kann ich es auch nicht einrichten.
 
22028 Am: 01.03.2024 10:32:30 Gelesen: 582# 170 @  
@ saeckingen [#168]

dieses Jahr statt Ende September gleichzeitig wie die Messe Ulm

Nicht Ende September sondern Ende Oktober.
 
saeckingen Am: 01.03.2024 12:19:22 Gelesen: 536# 171 @  
@ 22028 [#170]

Richtig, statt Ende September wie bisher, dieses Jahr im Oktober parallel zu Ulm. Hatte ich doch geschrieben.
 
drmoeller_neuss Am: 01.03.2024 15:07:58 Gelesen: 485# 172 @  
@ saeckingen [#168]

Es macht zwar absolut keinen Sinn, die letzten beiden großen philatelistischen Messen in Europa parallel stattfinden zu lassen, aber man hat sich in London wissentlich dafür entschieden. Beide Veranstaltungen werden darunter leiden, aber wie es aussieht, London mehr als Ulm.

Man sollte die beiden Messen nun auch nicht grösser machen, als sie sind. Die Überschneidung bei den Besuchern und bei den Händlern sind doch sehr überschaubar.

Ulm ist eine bessere Regionalmesse, und britische Händler sind seit dem Brexit ohnehin in ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Sie waren aber schon vorher die "Exoten" auf deutschen Messen.

Man muss es einmal praktisch sehen: Einen Stand mit Aufbau gibt es in Ulm ab 2.000 EUR aufwärts, und dann stellt sich unabhängig vom Zoll noch das Transportproblem der Ware, die nicht einfach im Zug oder Flugzeug transportierbar ist. Mit dem eigenen Fahrzeug muss man jeweils zwei Tage für An- und Abfahrt einkalulieren, und dann ist man mit den übrigen Spesen weit über 3.000 Euro. Für die allermeisten Händler rechnet sich das nicht.

Ich finde es ärgerlich, wenn zwei Großtauschtage im Abstand von 20 Kilometer am gleichen Tag stattfinden, aber hier handelt sich um räumlich getrennte Veranstaltungen.
 

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