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Thema: Deutsches Reich Belege mit Sondermarken 1933 bis 1945
Das Thema hat 539 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 27.08.2022 13:36:12 Gelesen: 34000# 240 @  
@ Stefan [#239]

Hallo Stefan,

sehr schön - solche Blocks auf netten Briefen können sich wahrlich sehen lassen!

Liebe Freunde,



eben für einen BP$ ins Netz gegangen ist diese Karte zu 6+4 Pfg., die aus einem Hotel-Briefkasten (hinten zu sehen, wie wunderschön gelegen dieses Hotel war/ist) kam und mit der Bahnpost aufgenommen und weitergeleitet wurde.

Aber, wenn ich nicht irre, außerhalb der Gültigkeitsdauer - und trotzdem nicht nachtaxiert.

Besten Dank an den Tippgeber, ohne den ich dieses Rosinchen nicht gefunden hätte.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
saintex Am: 28.08.2022 19:47:27 Gelesen: 33897# 241 @  
Von mir heute ein Zeppelinbrief aus meiner Sammlung „Deutsche Luftpost Europa – Südamerika 1925 -1939“ nach Argentinien von 1935 frankiert mit der Flugpostmarke Luftschiff 1 Mark (MiNr 455) und vier Zusammendrucken aus dem Markenheftchenbogen Nothilfe 1934 (MiNr S 225, S 226, S 228 und S 230) als hochwertiger Beifrankatur. Die Frankatur ist mit dem Tagesstempel des Postamtes Friedrichshafen vom 1.6.35.-20 entwertet. Vorderseitig trägt der Zeppelinbrief den roten Bestätigungsstempel für die Luftpostbeförderung durch die Deutsche Luftpost Europa – Südamerika mit dem Unterscheidungsbuchstaben „b“ für Friedrichshafen, rückseitig erhielt der Zeppelinbrief in Buenos Aires zwei Ankunftstempel vom 6.6.1935.



Der Zeppelinbrief wurde mit der 5. Südamerikafahrt 1935 des Luftschiffes LZ 127 Graf Zeppelin von Friedrichshafen nach Recife in Nord-Brasilien befördert. Dort übernahm ein Flugzeug der brasilianischen Fluggesellschaft Sindicato Condor Ltda. die Luftpost und beförderte diese entlang der südamerikanischen Ostküste nach Buenos Aires, wo die Luftpostsendungen am 5.6.1935 20:41 eintrafen.

Der Zeppelinbrief ist insgesamt mit 1,76 Rm frankiert und damit mit 1 Pfg. überfrankiert. Bei einem Gewicht von 4 Gramm (vgl. Gewichtsangabe Vorderseite oben links) wären 1,75 Rm portogerecht gewesen: 25 Pfg Auslandsbrief bis 20 Gramm + 150 Pfg Luftpostzuschlag je 5 Gramm nach Argentinien.

Bei dem Zeppelinbrief handelt es sich zwar um einen Sammlerbrief, den die in München wohnhaften Absender im Briefumschlag beim Postamt Friedrichshafen eingeliefert hatten, um eine Beförderung mit dem Luftschiff zu gewährleisten; ein optischer Blickfang ist das hübsche Briefchen mit den klaren Stempelabschlägen und der attraktiven Frankatur allemal.

Wolfgang
 
bayern klassisch Am: 03.09.2022 10:16:49 Gelesen: 33565# 242 @  
@ saintex [#241]

Hallo Wolfgang,

ein Hammerteil - wäre da nicht die 1 Mark drauf, hätte es auch ein Stück für meine Sammlung sein können. Danke fürs Zeigen dieser Granate!

Liebe Freunde,

als Liebhaber gerader Zahlen musste zu den 3 bereits vorhandenen Belegen noch dieser dringend dazu:



Schon wieder ist mir ein Poststück, hier eine Postkarte vom 17.2.1935 aus Darmstadt, "Zur Beförderung im Postballon" untergekommen. Diese war kommentarlos gerichtet an Herrn Artur Rischmann in Kehl, Großherzog Friedrichstr. 13a.

Aus Gründen vorherrschender Unwetter wurde sie über Frankfurt am Main erst am 7.4.1935, von Süden (Darmstadt) kommend, weiter nach Süden ins badische Kehl verfrachtet - das aber zügig und daher ohne Ballon.

Da die Karte nicht beschrieben worden war, ungewöhnlich, fiel sie in die Kategorie Drucksache, so dass sich das geringe Franko von nur 3+2 Pfg. erklärt.

Wenn ich jetzt mal ein Einschreiben oder Expressbrief/Karte mit diesem Ballon zeigen könnte, wäre mein Glück perfekt.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 15.09.2022 19:21:55 Gelesen: 32936# 243 @  
Liebe Freunde,

die Destination Niederlande hatte ich bisher noch nicht vorliegen, nicht mal auf einem Satzbrief, die ja recht häufig sind/waren.



Hier aus Essen/Mühlheim Flugplatz vom 30.1.1935 - leider ohne Ankunftsstempel, wie heute. Ob der Brief dann auch geflogen wurde? Die verklebte Gebühr hätte ja wohl gereicht.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 07.10.2022 11:43:56 Gelesen: 31889# 244 @  
Liebe Freunde,

nach langer Zeit mal wieder etwas von mir zu dem Thema:



1. Postkarte aus Böddensell im Kreis Gardelegen (Einwohner damals ca. 340) mit Stempel Böddensell über Neuhaldensleben vom 21.12.1934 nach Gardelegen an das dortige Finanzamt. Absender war der Schulze (die Älteren unter uns wissen noch, wer das war). Jener entschuldigte sich, dass er die benötigten Listen falsch verschickt hatte. Na ja, kann ja mal vorkommen.

Jedenfalls mag ich diese Stempel sehr und habe jetzt schon ein halbes Dutzend mit dieser Ausgabe.



2. Postkarte aus Plauen vom 14.12.1934 und Zusatzfrankatur von 4 und 5 Pfennigen = 15 Pfennige total an Mr and Mrs Richard Gross nach ??? New Jork New Jersey.

So weit ich es lesen kann, teilte man den Auswanderern mit, dass man mehrere Briefe und Karten mit Wohlfahrtsmarken frankiert hatte und diese gerne zurückgesandt hätte. Also echter Sammlerbedarf!

Bis dato hatte ich noch keine Karte mit Zusatzfrankatur gesehen und ich bedanke mich sehr bei einem lieben Sammlerfreund für den Tipp, zumal die Karte erstaunlich günstig blieb.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
HWS-NRW Am: 07.10.2022 14:31:28 Gelesen: 31864# 245 @  
@ bayern klassisch [#244]

Hallo,

wieder einmal herrliche Belege, Danke für´s zeigen.

Ich sitze derzeit wieder an der Neuauflage meines Formulare-Buches und fand im Internet (oder bei einer Auktion) den folgenden Beleg;



(MiNr 563 + 564) mit stiller Versicherung ab RATHENAU 2.4.1935

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 07.10.2022 14:51:24 Gelesen: 31855# 246 @  
Hallo in die Runde,

wenn man einmal mit dem Suchen anfängt, fällt einem immer wieder etwas ein.



Zeitungssache (MiNr 590) von Ratzeburg abgesandt am 18.10.1935 zum Postzeitungsamt Berlin (meines Erachtens ein bisher einmaliges Exemplar und somit auch ein UNIKAT).

mit Sammlergruß
Werner
 
bayern klassisch Am: 07.10.2022 15:29:37 Gelesen: 31843# 247 @  
@ HWS-NRW [#245]

Hallo Werner,

danke für die netten Worte - das von dir eingescannte Stück würde ich auch lieber heute, als morgen kaufen. Toll und so noch nie gesehen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
HWS-NRW Am: 07.10.2022 17:28:41 Gelesen: 31821# 248 @  
@ bayern klassisch [#247]

Hallo Ralph,

ja, das sind schon tolle Stücke, den Einlieferungsschein hätte ich damals auch gerne ersteigert für mein Exponat, welches ich dann nach der IBRA 1999 (damals Grossvermeil + EP) über Gärtner und weitere Auktionshäuser wieder komplett verkauft habe. Fand jetzt noch ein Bild aus meinem "alten" Buch:



Ein weiteres UNIKAT, verklebt die MiNr 498,596 + 424), aufgegeben im Postamt RATHENOW am 5.5.1936. Auch dieses Exemplar wurde bei einer früheren Köhler-Auktion verkauft und landete sicher in einer tollen Sammlung. Auch unsere Zeppelin-Freunde waren damals sicher ganz heiß auf den Beleg.

mit Sammlergruß
Werner
 
bayern klassisch Am: 07.10.2022 18:17:42 Gelesen: 31808# 249 @  
@ HWS-NRW [#248]

Hallo Werner,

das kann ich gut nachvollziehen - man wird wohl eher 1000 Zeppelin-Briefe finden, als solch eine Granate.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 10.10.2022 14:59:56 Gelesen: 31631# 250 @  
Liebe Freunde,

ja, eine Zeitungs-Sache hätte ich auch gerne mit der Nothilfe 1934, aber darauf werde ich wohl noch etwas länger warten müssen.

In der Zwischenzeit vertreibe ich mir dieselbe mit anderen netten Briefen und hoffe, sie gefallen euch auch.



Ein netter Brief aus Bad Blankenburg vom Hotel - Kurhaus Chrysopras nach München mit der auf Brief nicht so häufigen 40 Pfg. und Zusatzfrankatur durch 2 Exemplare der 8 Pfg. ergab 2 Pfg. mehr als die geforderten 54 Pfg. (30 Pfg. Einschreiben und 24 Pfg. für schwere Briefe) und damit liegt es noch im Bereich der Bedarfsfrankaturen. Die Unterränder nehme ich billigend in Kauf - gebraucht hätte es sie nicht.

Auch von hinten weiß der Brief zu gefallen mit seinen beiden Stempeltypen. Alles in allem ein "runder" Brief mit dem Höchstwert.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 12.10.2022 17:52:07 Gelesen: 31450# 251 @  
Liebe Freunde der gepflegten Nothilfe von 1934-Ausgabe,

durch Zulieferung eines lieben Sammlerfreundes kam ich in den Besitz dieser 4 Rosinchen:



1. "Mourning-cover" aus Lengefeld im Erzgebirge vom 4.4.1935 mit 4+8 = 12 Pfg. korrekt frankiert für die 1. Gewichtsstufe nach Grünhainichen. Einen Trauerbrief hatte ich zuvor noch nicht gesehen mit dieser Ausgabe, von daher war der Kauf ein Muss.



2. Dreifarbenfrankatur aus Frankfurt am Main vom 8.11.1934 nach Poppenhausen im lieblichen Bayern. So sollte die Post heute noch stempeln, aber das unterläßt sie ja tagtäglich eher.



3. Ortsbrief aus Halle an der Saale an Herrn Edwin Lehmann, hinten blank, vom 3.5.1935. 20 Pfg. war die Gebühr für Ortsbriefe über 250-500g. Ich wage zu bezweifeln, dass der Brief auch nur 100g gewogen hat im Original (heute kein Inhalt mehr vorhanden - wurde vlt. entnazifiziert). Ich wundere mich aber über die Entwertung, die klar lesbar ist und dem links von den Marken (ist immerhin der Zusammendruck S227) noch gut erkennbaren "Werdet Rundfunkteilnehmer Halle 30.4. ...".

Vlt. kann einer einem Altdeutschen das Procedere damals erklären, das bei einem Ortsbrief 3 Tage Zeit vergehen von der Briefaufgabe zur Abstempelung der Marken.



3. 25 Pfg. Auslandsbrief einfachen Gewichts aus Augsburg vom 14.2.1935 an Berta Fischer in Zürich II. Fast könnte man glauben, das verwendete Stempelkissen hätte noch Reste von violetter Stempelfarbe enthalten.

Ich hoffe, euch gefallen diese kleinen Schätzchen so gut wie mir.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 14.10.2022 11:07:57 Gelesen: 31351# 252 @  
Liebe Freunde,

erneut wollte es das Schicksal, dass sich ein weiterer Brief bei mir einfindet, diesmal aus Bremen vom 24.12.1934 (mein erster Weihnachtsbrief) an Fräulein Liesel Strumpf auf Norderney in der Kaiserstr. 10. Der Brief sollte zügigst ausgetragen werden, daher per Eilbote, also 40 Pfg. für den Eilboten und 12 Pfg. für den einfachen Brief, also satte 3 Pfg. überfrankiert, aber dafür mit 2 netten Zusammendrucken.



Siegelseitig sehen wir den Ankunftsstempel von Norderney selbigen Tages (Respekt!), aber zugestellt werden konnte er nicht, da unser Fräulein nach Wredenhagen Kreis Waren Müritz abgereist war, dort wohl in der Oberförsterei weilte.

Schwupps war der Brief am 26.12.1934 auch dort und wurde (wieder per Express?) ausgetragen.

Expressbriefe hatte ich nur ganz wenige bisher und Nachsendungen sind auch nicht sehr zahlreich, da bot sich ein Kauf an.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
HWS-NRW Am: 14.10.2022 12:16:40 Gelesen: 31338# 253 @  
@ bayern klassisch [#339]

Hallo,

ein toller Brief, da sollte die Übergebühr überhaupt nicht jucken, weiter so und Gratulation.

mit Sammlergruß
Werner
 
bayern klassisch Am: 14.10.2022 12:41:40 Gelesen: 31334# 254 @  
@ HWS-NRW [#253]

Hallo Werner,

vielen Dank für die netten Worte und die Aufmunterung. Schaun mer mal, was noch alles geht.

Weißt du, ob er auch am Zielort per Express ausgetragen wurde, oder galt dieser Post-Sonderdienst bei der 1. versuchten Zustellung als abgegolten?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
HWS-NRW Am: 14.10.2022 13:06:03 Gelesen: 31326# 255 @  
@ bayern klassisch [#254]

Hallo Ralph,

ich denke mal, die Eilzustellung wird auch auf Norderney ordentlich gehandhabt worden sein, ansonsten wären die 40 Pfg. schon arg heftig gewesen. Und so viele Bürger gab es damals auf Norderney auch nicht, da hätte, je nach Entfernung von der "Hauptpost", auch der Nachbar den Brief angenommen.

Ein schönes Wochenende wünscht
Werner
 
bayern klassisch Am: 14.10.2022 13:15:31 Gelesen: 31320# 256 @  
@ HWS-NRW [#255]

Hallo Werner,

ja, Norderney war ja auch die 1. Adresse - dann kam die Zustellung in Wredenhagen. Ich denke, dass die Post das auch leistete, aber sicher wissen tue ich es nicht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 21.10.2022 10:45:40 Gelesen: 30791# 257 @  
Liebe Freunde,

nicht nur in der Klassik sind Viererblocks, vor allem auf Brief, eine kleine Augenweide - auch hier mag ich sie sehr, auch wenn es nicht so viele davon zu geben scheint, dass man sich in ihnen baden könnte.



In Nürnberg am 15.11.1934, sandte man einen einfachen Brief an Wilhelm Theiß, Regierungs- und Baurat in Berlin-Charlottenburg ab, für den 12 Pfg. Franko korrekt war und der Absender großzügig 8 weitere Pfg. spendete. Das ist aller Ehren wert. Vlt. werde ich mal eine 1-Rahmen-Sammlung von Viererblocks dieser Ausgabe zusammen bekommen, wer weiß.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 31.10.2022 22:41:33 Gelesen: 29991# 258 @  
Liebe Freunde,

aus Plauen im Vogtlande kann ich eine Postkarte zu 6+4 Pfg. zeigen, die (s. links neben dem Wertstempel) noch das Wort "Einschreiben" zeigt, allerdings finde ich dafür keinen Hinweis (R-Zettel), so dass offen bleiben muss, ob sie tatsächlich eingeschrieben war, denn es mangelt sowohl der Zettel, als auch der Ankunftsstempel (wenn es diesen bei Ortskarten damals überhaupt noch gab).



Aber als Geschenk eines lieben Sammlerfreundes nimmt man sich gerne einer solchen Karte an, zumal sie noch über einen Text verfügt, den ich euch nicht vorenthalten möchte:

"Herrn Karl Pickert! Zur Entgegennahme Ihres Spiel-Gewinns wollen Sie sich am Mittwoch, den 12. Dezember mit Ihrer werten Gattin im Clubhaus einfinden und diese Karte als Ausweis abgeben.

Der Spielclub Zur duften ???"

Mit 39 Pfg. wäre die Karte auch als Reko-Ortspostkarte überfrankiert, aber darauf nehme ich dieses Mal keine Rücksicht.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Briefuhu Am: 10.11.2022 14:15:39 Gelesen: 29533# 259 @  
Brief vom 11.12.1935 von Passau nach Linz, frankiert mit zweimal Michel Nr. 599 Gedenken zum 09.11.1923 zu 12 Pfennige. Das Porto zu 24 Pfennige dürfte für einen Brief der zweiten Gewichtsstufe im Inlandsverkehr passen, soweit für Österreich die Inlandstarife galten.



Schönen Gruß
Sepp
 
Detlef Am: 10.11.2022 15:56:15 Gelesen: 29509# 260 @  
Satzbrief, Mi.- Nr. 869-872, ergänzt um Mi.- Nr. 876, damit als Einschreiben portogerecht vom 21.4.1944 von FRANKENBERG (SACHSEN) nach SCHWERIN (Ankunftstempel befindet sich auf der RS).



Gruß
Detlef
 
Detlef Am: 10.11.2022 16:03:44 Gelesen: 29507# 261 @  
Bankbrief (Volksbank Schwerin) vom 6.10.1944 portogerecht frankiert mit 2 x Mi.- Nr. 904 von SCHWERIN nach HAGENOW.



Gruß
Detlef
 
Detlef Am: 10.11.2022 16:09:26 Gelesen: 29504# 262 @  
Ansichtskarte vom 4.12.1944 frankiert mit Mi.- Nr. 896 von SCHWERIN nach TARNOW (bei Bützow).



Gruß
Detlef
 
Detlef Am: 10.11.2022 16:15:48 Gelesen: 29502# 263 @  
Einschreiben vom 20.4.1943 von SCHWERIN nach PARCHIM frankiert mit Mi.- Nr. 832, 2 x 837 und 846. Ankunftstempel auf der Rückseite.



Gruß
Detlef
 
Detlef Am: 10.11.2022 16:24:36 Gelesen: 29496# 264 @  
Brief vom 2.3.1941 von SCHWERIN nach BERLIN frankiert mit Mi.- Nr. 763.



Auf dem Originalbrief ist die Marke vollständig.

Gruß
Detlef
 

Das Thema hat 539 Beiträge:
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