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Thema: Deutsches Reich Belege mit Sondermarken 1933 bis 1945
Das Thema hat 538 Beiträge:
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bernhard Am: 30.07.2022 11:15:55 Gelesen: 35794# 214 @  
@ harrlos [#212]
@ filunski [#213]

Hier scheint es eine größere Produktion gegeben zu haben. Mir liegt dieser Stempel auch nur aus dieser Quelle und mit diesem Datum vor.


Hamburg-Neugraben 1 b, 03.05.45

Ich denke es ist ein echter Poststempel, aber vermutlich nicht zeitgerecht abgeschlagen. Im Schnellbacher-Katalog [1] ist er nicht erzeichnet.

[1] Jürgen Schnellbacher: Die Postleitgebietszahl vor dem 8.5.45. 2. Auflage, 2009

VG
Bernhard
 
hajo22 Am: 30.07.2022 11:52:39 Gelesen: 35779# 215 @  
Einschreibbrief über 20 gr. frankiert mit 2x25+je 15 Pfg. (Nebelwerfer) und 4+3 Pfg. (Kettenkrad) gesamt 54 Pfg. (portorichtig), gestempelt Meuselwitz 15.5.1944 nach Salzbergen, Ankunft 16.5.1944.



hajo22
 
mumpipuck Am: 30.07.2022 21:18:24 Gelesen: 35728# 216 @  
@ filunski [#213]

Hallo Peter,

ich habe in meinem Sammelgebiet Herzogtum Lauenburg sehr häufig die Situation, dass nur einzelne Tagesstempel mit einer Postgebietsleitzahl versehen wurden und andere nicht. Das könnte daran liegen, dass man ja auch Stempel für den laufenden Betrieb brauchte und daher nicht alle zugleich eingesandt werden konnten. Durch das Kriegsende versandete die Aktion dann.

Nachfolgend zwei Beispiele:







Ich persönlich glaube, dass die Abschläge von Hamburg-Neugraben b schon zeitgerecht sein könnten. Ein Sammler hat sich die Neuausgaben am Schalter abstempeln lassen. Habe leider in beiden mir bekannten Datenbanken keine Vergleichsabschläge gefunden.

Herzliche Grüße
Burkhard
 
Martin de Matin Am: 30.07.2022 22:12:46 Gelesen: 35716# 217 @  
@ harrlos [#212]
@ mumpipuck [#216]

"Ein Sammler hat sich die Neuausgaben am Schalter abstempeln lassen."

Hier ein kleiner Ausschnitt und der passende Link über die Besetzung von Hamburg.

"Unterdessen verbreitet der Rundfunk seit den frühen Morgenstunden des 3. Mai in Hamburg die Nachricht, dass die Briten am Nachmittag einmarschieren werden. Zwischen 13 und 19 Uhr herrscht Ausgangssperre." [1]

Es stellt sich die Frage ob man zwei Stunden vor Beginn der Ausgangssperre nichts besseres zu tun hat als Blankoumschläge abstempeln zu lassen?

Gruss
Martin

[1] http://www.ndr.de/geschichte/chronologie/kriegsende/Wie-der-Zweite-Weltkrieg-1945-fuer-Hamburg-endete,kriegsende106.html
 
filunski Am: 31.07.2022 00:17:31 Gelesen: 35696# 218 @  
@ harrlos [#212]
@ mumpipuck [#216]
@ Martin de Matin [#217]

Hallo zusammen,

da entwickelt sich ja eine interessante Diskussion zu diesen Belegen.

Burkhard, du hast völlig Recht und belegst es ja auch anschaulich, nicht jeder Stempel eines Postamts wurde damals sofort mit den neuen PLGZn ausgestattet/aptiert. Vielleicht war das ja auch im Fall Hamburg-Neugraben so. Der Stempel auf den zweifelhaften Belegen stammt auch meiner Meinung nach von einem echten Stempelgerät. Nur an eine zeitgerechte, also echte, Verwendung glaube ich nicht. Da bin ich ganz bei Bernhard [#214]. Martin stellt auch völlig richtig vor dem historischen Hintergrund die treffende Frage "ob man zwei Stunden vor Beginn der Ausgangssperre nichts besseres zu tun hat als Blankoumschläge abstempeln zu lassen?"

Hätten die Belege nicht gerade dieses markante Datum, 3.5.1945 (Tag der Kapitulation Hamburgs, siehe auch [#194]), ließe ich mich noch von einem Gefälligkeitsstempel überzeugen.

So aber sehe ich diese Belege eher gleichwertig zu den bekannten SA/SS-Belegen. Es ist alles Mache die von "findigen" Spekulanten nach dem Krieg mit einem rückdatierten Stempel angefertigt wurde.

Postalisch gelaufen sind die alle nicht. Da helfen auch die Aussagen von Zeitzeugen nicht weiter, die an einen reibungslosen Ablauf von Postprozessen in jener Zeit glauben. Genausowenig wie in Berlin in jenen Tagen (Anfang Mai 1945) sich unerschrockene Philatelisten im Artilleriefeuer und zwischen den Straßenkämpfen zum letzten noch besetzten Postamt durchkämpften um schnell noch ein paar "tolle" Briefe aufzugeben, haben in den Vormittagsstunden des 3. Mai 1945 in Hamburg, schnell noch vor der Ausgangssperre und bevor die britischen Panzer durch die Straßen rollten, ebensolche wagemutige Philatelisten tapfere Postbeamte dazu überredet noch reihenweise vorgefertigte Belege mit den damals teuren Zuschlagsmarken, die auf echter Gebrauchspost eher wenig zu finden waren, sauber und exakt abzustempeln. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
achim11-76 Am: 31.07.2022 10:09:38 Gelesen: 35645# 219 @  
Da ich innerhalb des Hobbys auch bißchen auf die verschiedenen Stempeltypen bis zur Einführung der vierstelligen Postleitzahlenstempel spezialisiert habe, finde ich Verfälschungen oder rückdatierte echte Stempel auch immer einen interessanten Teilbereich. Gerade bei den Marken von 1944-45, und bei den Marken aus der Allierten Besatzungszeit, die nur kurze Verwendendungszeiträume hatten, wurde oft nachgestempelt.

Und es sind dann ja auch oft nur so diese Kleinigkeiten, wie die vorhandene oder fehlende Postleitzahl oder entfernte Texte wie z.B. "Stadt der Reichsparteitage" oder "Reichsmessestadt", oder einfach nachgewiesene Beschädigungen am Stempel, der ab einem bestimmten Zeitpunkt da war, an denen man dann erkennen kann, das hier jemand das Datum zurückgedreht hat.

Vllt kann Richard dazu die Beiträge in ein separaten Thread auslagern? Als Überschrift könnte man z.B. "Rückdatierte Originalstempel - wie erkennen?" wählen.
 
hajo22 Am: 31.07.2022 12:43:59 Gelesen: 35607# 220 @  
Einschreib-Fernbrief über 20 gr. frankiert mit 2.Wehrmachtsserie 30+20 Pfg. (Gebirgsjäger) und 24+10 Pfg. (Eisenbahngeschütz), gesamt 54 Pfg. (portorichtig), gestempelt Jena vom 3.5.1944 nach Böhlen bei Leipzig, Ankunft 4.5.1944.



hajo22
 
hajo22 Am: 31.07.2022 14:27:29 Gelesen: 35592# 221 @  
Einschreiben-Nachnahme-Fernbrief › 20 gr. (Porto: 30+20+24 = 74 Pfg.), Buntfrankatur in Pfg.: 6+4 (U-Boot-Kommandant am Sehrohr), 8+4 (Granatwerfer der Waffen-SS), 16+10 (Schnellboot S26-29), 20+10 (Seeaufklärer Arado Ar 196), 24+10 (Eisenbahngeschütz), gestempelt Geislingen (Steige) vom 11.8.1944 nach Ingolstadt, Ankunft 18.8.1944.



hajo22
 
hajo22 Am: 31.07.2022 15:01:03 Gelesen: 35583# 222 @  
Einschreiben-Auslandsbrief bis 20 gr. (Porto: 30+25 = 55 Pfg.), Bunt-/Mischfrankatur in Pfg.: 2.Wehrmachtsserie 5+3 (Fallschirmjäger), 6+4 (U-Boot-Kommandant am Sehrohr), 8+4 (Granatwerfer der Waffen-SS), 10+5 (Scheinwerfer), 20+10 (Seeaufklärer Arado Ar 196) in Mischfrankatur mit 6+4 (25 Jahre Deutscher Luftpostdienst, Flugzeug Focke-Wulf Condor FW 200 über Flughafen), gestempelt Ingolstadt 17.5.1944 nach Zürich, Ankunft 25.5.1944. Der Brief ist portogerecht frankiert.

Deutsche Brief-Zensur (d) = München.




hajo22
 
hajo22 Am: 31.07.2022 16:22:59 Gelesen: 35560# 223 @  
Um 7 Pfg. unterfrankierter Einschreiben-Eilboten-Fernbrief (Porto: 30+50+12 = 92 Pfg.). Frankiert (in Pfg.) mit 2. Wehrmachtsserie 25+15 (Nebelwerfer) und 2x30+je 20 (Gebirgsjäger), gestempelt Freudenstadt 10.5.1944 nach Freiburg/Breisgau, Ankunft 11.5.1944.

Die Unterfrankierung blieb unentdeckt (oder wurde im Hinblick auf die hohen Markenzuschläge (55 Pfg.) stillschweigend toleriert, wer weiß).



hajo22
 
bayern klassisch Am: 01.08.2022 12:45:07 Gelesen: 35483# 224 @  
Liebe Freunde,

heute darf ich wieder 2 Briefe meiner jüngsten Mini-Sammlung vorstellen:



1. Vom 28.11.1934 datiert ein Münchener Recobrief an Herrn Dipl. Ing. Paul Will in Rosenheim im dortigen Land-Bauamt, der mit 43 Pfg. um exakt einen Pfg. überfrankiert ist und daher eigentlich in die Tonne gehört - oder etwa nicht? Nein, Tonnenbriefe sammelt man nicht und Frankaturen mit dem Höchstwert von 40 Pfg. findet man auch nicht wie Sand am Meer, daher wird er, da echt gelaufen, natürlich in mein Album wandern.



2. Vom 15.3.1935 datiert ein Dresden Neustädter Recobrief an Herrn Johannes Thomasi nach Neustadt in Sachsen. Hier mit 42 Pfg. gernau richtig berechnet 12 Pfg. für den Brief und 30 Pfg. für die Einschreibung.

Besonders schön für mich: Identische Portostufen, aber ganz andere Frankatur, jeder lief in seinem Freistaat und keine Marke ist "doppelt".

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 02.08.2022 21:33:01 Gelesen: 35366# 225 @  
Liebe Freunde,

den hatte ich noch gar nicht gezeigt: Reco-Express-Brief aus dem wunderschönen Heidelberg vom 5.12.1934 an Herrn Hans Hochuli in Roggwil-Wynau S.B.B. Bahnhof in der Schweiz.



Ob das portogerecht war? Keine Ahnung, aber schön sieht er aus und das fanden wohl auch andere Sammler (leider!).

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Richard Am: 06.08.2022 09:31:43 Gelesen: 35148# 226 @  
@ achim11-76 [#219]

Vllt kann Richard dazu die Beiträge in ein separaten Thread auslagern? Als Überschrift könnte man z.B. "Rückdatierte Originalstempel - wie erkennen?" wählen.

Hallo Achim,

kann ich gerne. Bitte nenne mir die Beitragnummern, die Du ausgelagert haben möchtest und mache einen Vorschlag, wie das neue Thema benannt werden soll.

Schöne Grüsse, Richard
 
bayern klassisch Am: 09.08.2022 15:35:51 Gelesen: 34999# 227 @  
Liebe Freunde,

2 "Einläufe" vom Tage:





Kuvert mit 12+3 Pfg. mit Postaufgabe Bahnpost Kempten-Ulm vom 7.1.1935 "An das Bezirkskrankenhaus in Laupheim Württemberg", Absender war "Jakob Walcher Bux auf Post Buxheim".

Es ist der 1. Brief dieser Mini-Sammlung, der noch einen Inhalt hat:

Geehrte Frau Kornetter!

Möchte Ihnen mitteilen daß Ihr Brunder im Bezirkskrankenhaus Laupheim ist er hat Altersbrand u. ein Fuß mußte Amputirt werde, während der andere Fuß auch schon anfängt schwarz (zu) werden, man weiß ja nicht wie es bei ihm geht er ist recht schwach u. das .......lich ist auch da, vielleicht könnten Sie ihn besuchen u. es seiner Tochter mitteilen, er weißt keine Adresse von ihr, soweit kann ich ihr auch nicht schreiben, er läßt Sie grüßen u. hofft daß er Nachricht erhalte.

In aller Hochachtung grüße Sie Schwester Oberin
.



Päckchenadresse aus Elbing vom 7.2.1935 mit "Viererblock" Zusammendruck an Herrn Dipl. Ing. W. Larisch in Frankfurt/Main Schadowstr. 5. Das Ganze sieht schon etwas verstempelt aus, aber dadurch ist es sicher auch Bedarf und portogerecht soll es auch noch sein. Bisher hatte ich mit diesen Satzmarken noch keine Päckchenadresse gesehen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
HWS-NRW Am: 09.08.2022 16:52:24 Gelesen: 34992# 228 @  
Hallo,

das sind doch herrliche Belege und zum Glück ein "Einlauf" ohne medizinischem Hintergrund.

mit Sammlergruß
Werner
 
bayern klassisch Am: 09.08.2022 17:37:18 Gelesen: 34982# 229 @  
@ HWS-NRW [#228]

Hallo Werner,

so isses! 2 Weitere sind schon geordert, die ich auch zeigen werde, wenn die Post die Güte haben wird, sie mir zuzusenden.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 12.08.2022 10:34:29 Gelesen: 34847# 230 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich eine EF der 25+15 Pfennig aus Ibbenbühren vom 16.3.1935 nach Bad Eilsen bei Bückeburg. Für über 20g bis 100g schwere Briefe wie hier galt ein Franko von 24 Pfg.. Der Absender dürfte kein Armer gewesen sein, denn 15 Pfg. Zuschlag war schon recht heftig - da spielte die Überfrankatur von einem Pfennig auch keine große Rolle mehr.



Solche schönen EF sind gar nicht so leicht zu finden, selbst bei den kleineren Werten. Eine zu 20 Pfg. fehlt mir noch, aber die wird mir auch noch über den Weg laufen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
HWS-NRW Am: 12.08.2022 11:59:05 Gelesen: 34829# 231 @  
Hallo,

an dem 1 Pfg. Überfrankatur wird sich sicherlich irgendwann mal ein Jury-Kollege "dran hochziehen", aber auch ein super interessanter Beleg.

mit Sammlergruß und ein schönes Wochenende
Werner
 
bayern klassisch Am: 12.08.2022 12:40:39 Gelesen: 34817# 232 @  
@ HWS-NRW [#231]

Lieber Werner,

ja, das könnte sein - aber da ich meine Bayern-Sammlungen nicht mehr ausstellen werde, werde ich diese Mini-Sammlung der Nothilfe von 1934 garantiert nie ausstellen - auch, weil ich mir solche Diskussionen ersparen will.

Diese Sammlung hier ist Hobby im Hobby, mehr nicht. Mir macht sie Spaß und wenn sie den Leuten hier auch Spaß macht, habe ich alles richtig gemacht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
mumpipuck Am: 12.08.2022 22:25:16 Gelesen: 34789# 233 @  
Es macht Spaß ...
 
bayern klassisch Am: 12.08.2022 22:26:49 Gelesen: 34788# 234 @  
@ mumpipuck [#233]

Danke!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 19.08.2022 17:10:00 Gelesen: 34517# 235 @  
Liebe Freunde,



so, jetzt ist mir endlich die 40+35 Pfg. als Einzelfrankatur (EF) in die Hände gefallen (Brief über 250-500 g). Hat man auch nicht jeden Tag.

Jetzt fehlt mir nur noch die 20 Pfg. als EF, aber das findet sich wohl auch noch irgendwann.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 21.08.2022 11:02:35 Gelesen: 34376# 236 @  
Liebe Freunde,



da ich die 8+4 Pfg. schon als Einzelfrankatur hatte, auch eine Dreifachfrankatur war mir längst ins Netz gegangen, fehlten also noch 2 Stück auf Brief, die ich jetzt vom 1.3.1935 vom Badehotel Bad Eilsen bei Bückeburg an den Herrn Rechtsanwalt und Notar Dr. Hoelkersbein in Ibbenbüren zeigen kann.

Mit der Portostufe komme ich noch nicht ganz zurecht, weil 16 Pfg. nur als schwerer Ortsbrief passen würde, hier aber ein Fernbrief vorliegt, der 12 oder 24 Pfg. gekostet hätte. Zählt man die Nominale der Marken und den Zuschlag zusammen, kommt man auf 24 Pfg., aber diese Lösung ist realiter wohl so nicht aufzumachen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 21.08.2022 23:06:38 Gelesen: 34269# 237 @  
Liebe Freunde,



einfache Briefe sind manchmal die Schönsten wie hier ein Simpler mit der allseits beliebten und (praktisch immer) portogerechten 12+3 Pfg. Frankatur des Gemeinderats Lampersdorf mit dem tollen Stempel Göggelsbuch über Roth bei Nürnberg an die Landeshagelversicherung in München vom ? Kann ich leider nicht lesen.

Ich mag diese Stempel der Landpostverkraftung sehr.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 24.08.2022 16:34:55 Gelesen: 34094# 238 @  
Liebe Freunde,

2 nette Briefe kamen heute per Post, wo doch dieselbe Samstag, Montag und Dienstag ein Austragen erfolgreich verhindert hat:

1. Brief



Postscheckbrief aus Speyer vom 19.12.1934 ans Postscheckamt Ludwigshafen mit Sondertarif innerhalb des Reichs von nur 5 Pfg.

2. Brief



Brief von Waldheim nach Aue vom 27.1.1935 mit Zusammendruck 12+8 Pfg. und 4 Pfg. = 24 Pfg. als schwerer Brief über 20-250 g.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 

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