Muss die "DV-Software" denn nicht postalisch "zertifiziert" werden? Wie kann dann so etwas (und auch die anderen Fehler) passieren? Oder prüft die DPAG nur den "elektronischen Teil" der DV-Frankatur? Eigentlich ist das ja auch nur der Teil, der die Abrechnung steuert, oder? D.h. die textliche "Richtigkeit" ist der Post dann komplett egal?Beste GrüßeThomas
Schöne Grüße Franz-Josef
Die Firma Primus ist ein Vielversender von Dialogpost und hat deshalb vermutlich mehrere Lettershops beauftragt. Meine Vermutung ist, dass sich das in den jeweils unterschiedlichen " Teilnahmenummern" widerspiegelt. So wäre auch zu erklären, dass bestimmte Frankierungsbesonderheiten nicht bei jeder Werbesendung auftauchen.Schöne Grüße Franz-Josef
Das Sammelgebiet "Kurioses aus dem Hause Schantl" weitet sich kontinuierlich aus.Schöne Grüße Franz-Josef
Auch bei Dialogpost Groß finden man im Januar 2022 noch die Verwendung der veralteten PPL Nr. 48, jedoch ist das nicht so offensichtlich, da sich die Entgelte hier nicht geändert haben.Schöne Grüße Franz-Josef[1] https://www.deutschepost.de/content/dam/dpag/images/D_d/DV-Freimachung/downloads/dp-agb-dv-freimachung-052021.pdf
Verschlüsselt im Datamatrixcode lautet die Kundennummer 5081796224. Das ist die Kundennummer, die im Dezember 2021 sowohl im Datamatrixcode verschlüsselt als auch – umgerechnet – in der Sendungs-ID erscheint (die letzten beiden Ziffern sind Prüfziffern und treten in der Sendungs-ID nicht auf). Wir haben auf dieser Seite ja schon eine Reihe von Nichtübereinstimmungen zwischen den Klartextangaben und den im Datamatrixcode verschlüsselten Angaben bei DV-Freimachungen gesehen. Widersprüchliche Angaben der Kundennummer waren allerdings bisher noch nicht aufgefallen. Schöne Grüße Franz-Josef
Dieser Werbebrief wurde im Januar 2022 zugestellt. Das Einlieferungsdatum war laut Datamatrixcode der 04.01.2022. Zu diesem Zeitpunkt galt allerdings schon das neue Entgelt von 0,32 EURO für eine Dialogpost Standard. Offensichtlich hatte die DV-Anlage das Update für die Produkt- und Preisliste (Nr. 50) der Deutschen Post noch nicht installiert, sodass die Entgeltberechnung noch nach der alten Liste Nr. 48 von 2021 erfolgte (siehe auch Beitrag [#93])Zudem tritt bei der Klartext-Angabe des Datums die falsche Jahreszahl auf (“01.21“ statt "01.22") (siehe auch Beitrag [#73]). Vermutlich sind die beiden Fehler unabhängig voneinander entstanden. Schöne Grüße Franz-Josef