Thema: (?) (228) Absenderfreistempel Typen und Besonderheiten
Das Thema hat 231 Beiträge:
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Peter Blum Am: 07.08.2023 19:07:47 Gelesen: 12473# 157 @  
Hallo,

hier mal eine kurze Abfolge des "Haenssler-Verlages aus Holzgerlingen:



Beginnend mit einem roten Absenderfreistempel aus dem Jahre 2000, bereits in EUR und mit Angabe des Versandmerkmals "Brief". Die Angabe von "Brief" als Versandmerkmal ist eigentlich überflüssig, weil die Sendung ohne explizite Angabe ohnehin als Brief behandelt wird. Für überflüssig wurde aber etwas anderes gehalten, nämlich der Werbeeinsatz:



Tatsächlich lag zwischen den beiden Stempeln eine Insolvenz mit anschließendem Besitzerwechsel [1]; obwohl der Name beibehalten wurde, wollte man wohl mit den alten Zeiten brechen.

Weniger erklärbar ist allerdings, dass später wieder ein Werbeeinsatz in abgeänderter Form - weiterhin ohne Inhalt - zum Einsatz kam. Konsequent erfolgte die gesamte Zeit über aber die Angabe von "Brief" als Versandmerkmal:



Beste Grüße
Peter Blum

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4nssler_Verlag
 
bedaposablu Am: 20.09.2023 19:27:03 Gelesen: 10969# 158 @  
Hallo miteinander!

Ich habe hier aus meinem Fundus einen AFS aus Magdeburg:



Was mir bisher nicht auffiel: Datum 09.02.1990 und Angabe Stempelkopf: MAGDEBURG C1

Die Bezeichnung "MAGDEBURG C1" gab es doch 1990 schon lange nicht mehr oder ? Ich kann leider nicht sagen bis wann es C1 gab!

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
Stefan Am: 20.09.2023 21:34:11 Gelesen: 10956# 159 @  
@ bedaposablu [#158]

Die Bezeichnung "MAGDEBURG C1" gab es doch 1990 schon lange nicht mehr oder ? Ich kann leider nicht sagen bis wann es C1 gab!

Der Absenderfreistempel wurde meinem Eindruck nach ab/nach 1964 mit Einführung der Postleitzahlen nicht auf PLZ umgebaut.

Gruß
Stefan
 
HWS-NRW Am: 27.09.2023 13:59:48 Gelesen: 10709# 160 @  
Hallo in die Runde,

nun erlaube ich, auch in diesem Thread mal mitzumachen, da ich mein früheres Gebiet der Gebührenausweisung mit PWZ jetzt etwas anders sammeln möchte, diesmal in Form von verwendeten AFS.



Mein Bezugspunkt ist die Gebührenangabe im Wertrahmen, fange mal mit der 1-Pfennig-Portostufe an, hier ausgewiesen durch die Firma Strothoff,
die 1935 ein Oster-Preisausschreiben und später dann die Ergebnisse desselben versandt hat.

mit Sammlergruß
Werner
 
volkimal Am: 28.09.2023 22:21:16 Gelesen: 10643# 161 @  
Hallo zusammen,

aus Irland bekam ich drei zweifarbige und ein paar einfarbige Absenderfreistempel aus der Zeit von 1992 bis 2002:







Wenn ich mich nicht irre, ist es laut dem International Postage Meter Stamp Catalog das Modell Pitney Bowes-GB “6900”. Dort ist allerdings nicht notiert, dass es bei diesem Modell auch zweifarbige Stempel gibt.

Viele Grüße
Volkmar
 
HWS-NRW Am: 01.10.2023 12:00:32 Gelesen: 10210# 162 @  
Hallo an diesem sonnigen Sonntag,

gestern traf wieder ein netter (philatelistisch aber stark beeinflußter) Belege an:



Der Verlag konnte hier mittels seiner gerade umgestellten Freistempel-Maschine einen netten Beleg "zaubern":

Es ist der 1. Einsatztag der Maschine in Euro-Währung (205 cent für die Leistung "Übergabe-Einschreiben" sowie 110 Pfg. für den normalen Brief, hier genutzt die Sonderausgabe "Europäische Zentralbank" (MiNr 2000).

Und es bestand seinerzeit auch die Möglichkeit, die aktuellen Einschreibzettel mit einem seitlichen Text zu versehen.

Besser geht nicht !

mit Sammlergruß
Werner
 
volkimal Am: 03.10.2023 09:53:01 Gelesen: 9976# 163 @  
Hallo zusammen,

aus der Zeit 2003/2004 kenne ich eine Reihe von Absenderfreistempeln, bei denen die Postamtsnummer aptiert (entfernt) wurde. Hier ein paar Beispiele:







Welche Änderung bei der Post die Ursache für diese Aptierungen war ist mir bisher nicht bekannt. Bei all diesen Stempeln wurde die Postamtsnummer z.B. herausgefeilt. Vorgestern bekam ich diesen Absenderfreistempel bei dem offensichtlich auch die Postamtsnummer fehlt:



Diesmal ist es kein Metallstempel mehr, sondern der Absenderfreistempel dürfte per Tintenstrahldrucker aufgebracht worden sein. Meine Frage:
1) Wie hat man die Postamtsnummer "technisch" entfernt. War das einfach eine Frage der Programmierung?
2) Konnte die Firma ekz das selbst erledigen oder konnte nur Frankotyp/Postalia den Orststempel verändern?
3) Zählt man solch Änderung bei den AFS-Sammlern auch zu den Aptierungen?

Bisher habe ich immer gesagt: „Aptieren bedeutet, einen Stempel den neuen Erfordernissen durch mechanische Bearbeitung anzupassen, um ihn weiterhin benutzen zu können". Das dürfte hier wahrscheinlich nicht zutreffen.

Viele Grüße
Volkmar
 
HWS-NRW Am: 05.10.2023 18:18:58 Gelesen: 9695# 164 @  
Hallo in die Runde,

heute kam ein Super-Beleg, derzeit die "Krönung" meiner neu begonnenen AFS-Sammlung;



Eingeschrieben Fernbrief in der Portostufe von 84 Pfennigen (Brief - 20 g + Einschreibgebühr 60 Pfg.) aber - in der Zehnfachperiode (war wohl nur wenige Tage mit Freistempeln erlaubt), so dass die Firma "DEMAG-ZUG" aus Wetter (Ruhr) 840 Pfennige einstellen musste.

In dieser Version wohl als UNIKAT anzusehen.

mit Sammlergruß
Werner
 
T1000er Am: 06.10.2023 18:19:01 Gelesen: 9572# 165 @  
@ HWS-NRW [#164]

Auch der Empfängerort "München-Gladbach" ist interessant.

Handelt es sich doch um die uns unter ihrer heutigen Schreibweise bekannte Stadt "Mönchengladbach".

Schöne Grüße,
T1000er
 
Peter Blum Am: 06.10.2023 22:55:06 Gelesen: 9539# 166 @  
Hallo,

hier mal ein Absenderfreistempel, bei dem nicht nur der Ortsname, sondern auch die Postleitzahl sich an die Rundung des Kreisstempels anpasst:



Diakonisches Werk, 30159 Hannover, H300358

Beste Grüße
Peter Blum
 
HWS-NRW Am: 07.10.2023 17:27:35 Gelesen: 9366# 167 @  
Hallo an diesem sonnigen Samstag,

bei heutigen Philatausch (wieder viele interessante Gespräche) bekam ich diesen schönen Beleg von Jürgen überreicht:



Interessant finde ich den Beleg, weil er aus der Zeit ist, wo wir mit der "Russischen Föderation" noch "befreundet" waren und ... er wurde an meinem 58. Geburtstag abgesandt, ich weilte seinerzeit noch in Zürich.

mit Sammlergruß
Werner
 
T1000er Am: 09.10.2023 18:15:01 Gelesen: 8983# 168 @  
@ volkimal [#163]

Hallo Volkmar,

habe mal in meinem Fundus nachgeschaut!

Die Freistempel von Frama "A216931" und von Hasler "C049248" kann ich leider nicht belegen.

Bei den 5 Francotyp-Postalia Maschinen bin ich allesamt fündig geworden.

Zu den 3 Maschinen des Typs "EFS 3000" liegen mir folgende Verwendungsdaten vor.

F534181 vom 25.09.2002 bis 03.06.2004 in blauer Stempelfarbe.
F707079 vom 27.03.2000 in roter Stempelfarbe bis 30.04.2010 in blauer Stempelfarbe.
F724849 vom 04.06.2003 bis 06.11.2006 in blauer Stempelfarbe.

Zu den 2 Maschinen des Typs "JetMail" liegen mir folgende Verwendungsdaten vor.

F509650 vom 14.05.2002 in roter Stempelfarbe.
F735860 vom 05.12.2001 bis 01.04.2010 in blauer Stempelfarbe.

Alle Ortstempel sind genau so wie sie von Dir im Beitrag vorgestellt wurden, halt mit dem Merkmal einer evtl. Aptierung.

Weitere Klarheit könnten wohl nur Stempel bringen die ein noch früheres Verwendungsdatum belegen.

Bin selbst schon gespannt was hier tatsächlich der Grund ist weshalb die Ortnamen im Ortsstempel "verschoben" sind.

Jedenfalls besten Dank für's zeigen und schöne Grüße,

Thomas
 
volkimal Am: 09.10.2023 21:20:55 Gelesen: 8963# 169 @  
@ T1000er [#168]

Hallo Thomas,

danke für die Ergänzungen.

Mit "Weitere Klarheit könnten wohl nur Stempel bringen die ein noch früheres Verwendungsdatum" hast Du voll und ganz recht. Mal sehen, ob etwas gemeldet wird.

Viele Grüße
Volkmar
 
Peter Blum Am: 10.10.2023 18:28:19 Gelesen: 8881# 170 @  
@ volkimal [#169]

Hallo,

dann fange ich mal an mit dem Absenderfreistempel F707079 aus Bad Salzuflen.

Ursprünglich hat Bad Salzuflen gestempelt mit der Bezeichnung "4920 Bad Salzuflen 1"



Mit der Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen wurde dann die Aptierung der Zustellnummer die Ortsbezeichnung so schräg:



Interessanterweise hat sich auch die Maschinennummer geändert, ab ob es wirklich tatsächlich eine neue Maschine oder nur ein neuer Wertrahmen ist .... ?

Jedenfalls kann man an diesem Stempel aus dem Jahr 1993 bereits sehen, dass bei dem hinteren Buchstaben N der rechte Strich leicht unterbrochen ist ... und genau das sieht man in allen nachfolgenden Stempeln auch, einschließlich dem Stempel aus dem Ursprungsbeitrag [#163] zwanzig Jahre später und nochmals einer anderen Maschinennummer.

Hier noch zwei Stempel aus den Nachfolgezeit:



Wahrscheinlich mit der Einführung des EURO ändert sich erneut die Maschinennummer auf eben die F707079. Aber wieder kann man fragen, hat sich wirklich auch die Maschine geändert? Die weiterhin bestehende identische Beschädigung des Buchstaben N deutet jedenfalls darauf hin, dass der Ortsstempel noch derselbe ist.



Und auch in blau geht es so weiter:



Also, meine Vermutung: Die Entfernung der Zustellnummer und der "schräge" Ortsname ist auch bei den Stempeln aus den Jahren 2003 und später noch eine Nachwirkung der Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen.



Beste Grüße
Peter Blum
 
T1000er Am: 10.10.2023 21:55:01 Gelesen: 8845# 171 @  
@ Peter Blum [#170]

Die Stadt Bad Salzuflen hatte 2 Frankiermaschinen mit der "B66"-Kennung im Einsatz.

Die Kennung B660218 hatte ebenfalls die Postamtsnummer im Ortsstempel wie hier am Beispiel zu sehen ist.



Diese Maschine wurde gebraucht (generalüberholt) gekauft. In den 1980er Jahren war "4834 Harsewinkel 1" Standort dieser Maschine.

Bei Kennung B660985 wurde ebenfalls die Postamtsnummer im Ortsstempel aptiert.



Schöne Grüße,

Thomas
 
volkimal Am: 11.10.2023 09:36:37 Gelesen: 8782# 172 @  
@ Peter Blum [#170]
@ T1000er [#171]

Hallo Peter und Thomas,

toll, was ihr alles zu Bad Salzuflen gezeigt habt. Von den Daten her spricht einiges dafür, dass wie Peter vermutet, die Entfernung der Postamtsnummer eine Nachwirkung der Einführung der fünfstelligen Postleitzahlen ist.

Wenn die Einführung der fünfstelligen PLZ der Grund für die Aptierung der Postamtsnummer war, dann müsste es sich sogar um eine doppelte Aptierung handeln. Es wäre dann nicht nur die Postamtsnummer entfernt worden, sondern gleichzeitig muss auch die Postleitzahl ausgetauscht worden sein (vierstellig gegen fünfstellig).

Sehr interessant finde ich in diesem Zusammenhang auch den Hinweis auf die gebrochene Linie des "N". Jetzt müsste nur noch ein Stempel mit vierstelliger PLZ und dem gebrochenen N auftauchen, dann wäre der eindeutige Nachweis erbracht, dass es wirklich eine doppelte Aptierung war. Das beschädigte "N" liegt allerdings direkt neben der entfernten Postamtsnummer. Daher kann die Beschädigung des N's bei der Aptierung der "1" entstanden sein. Dann gibt es den Stempel mit der vierstelligen PLZ und beschädigtem "N" leider nicht.

Viele Grüße
Volkmar
 
HWS-NRW Am: 11.10.2023 14:19:22 Gelesen: 8759# 173 @  
Hallo und einen guten Tag,

heute kamen wieder zwei neue AFS an:



Langnese-Honig gab es seinerzeit in fast jedem Haushalt, beim zweiten AFS zu 3 Pfennigen musste der Absender den Stempel zweimal abschlagen, da der erste (wohl auch noch mit 000-Einstellung) verrutscht war.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 12.10.2023 11:18:10 Gelesen: 8671# 174 @  
Heute wieder einen Neuzugang:



BERLIN NW 7 - 15.12.1934 - LP-Übersee-Brief - Porto 150 Pfennige

mit Sammlergruß
Werner
 
Nordluchs Am: 13.10.2023 09:58:08 Gelesen: 8565# 175 @  
@ HWS-NRW [#174]

Hallo Werner,

Dein gezeigtes Exemplar ist von der Portostufe und der Verwendung schon nett, aber Du hast vermutlich unbewusst noch eine weitere kleine Rarität erworben.

Francotyp C sind grundsätzlich dreistellig, mit einer Ausnahme zweistellig. Die Maschine, die den Stempel erzeugte, ist einmalig mit 4 Wertstellen, eine davon im Anfang dargestellt durch den dicken Punkt. Die Deutsche Überseeische Bank in Berlin konnte damit bei Bedarf höhere Summen stempeln.



Eigentlich mache ich sonst keine Kopien aus einem Katalog (Dürst/Eich, Band 1, S.75) aber in diesem Fall ausnahmsweise. Ich habe den Ausschnitt mit den speziellen Angaben der Maschine grün eingefärbt (Nr.61). Eine weitere Ausnahme ist Katalog Nr. 60.

Viele Grüße
Hajo
 
HWS-NRW Am: 13.10.2023 16:29:59 Gelesen: 8523# 176 @  
@ Nordluchs [#175]

Hallo Hajo,

das ist ja super und auch umso schöner, wenn man von einem Fachmann entsprechend aufgeklärt wird.

Ich habe natürlich wenig Literatur zu den Freistempeln, mir ging ja es mehr um die Wertstufe und den schönen Beleg.

mit Sammlergruß
Werner
 
HWS-NRW Am: 18.10.2023 15:05:25 Gelesen: 8039# 177 @  
Hallo in die Runde,

heute kam wieder ein schöner (und dazu noch "preiswerter") Beleg an, den ich gleich in mein neues Ein-Rahmen-Exponat eingebaut habe:



Hier wurde bei der Postwurfsendung (die Gebühr je Sendung könnte 1 Pfennig, aber auch 2 Pfennige betragen) ein 000- Wertrahmem genutzt, die Gesamtgebühr wurde vom Einlieferer (Eigenheim-Bund Niedersachsen) in Bar bezahlt, die Version war seinerzeit erlaubt.

mit Sammlergruß
Werner
 
T1000er Am: 18.10.2023 15:15:23 Gelesen: 8037# 178 @  
Hallo Hajo,

der Walkenrieder AFS vom 09.11.1927 den Du bei Philastempel eingestellt hast gibt mir ein Rätsel auf.

Hast Du den Freistempel als kompletten Beleg vorliegen?



Ich habe diesen Freistempel ebenfalls vom gleichen Tag, allerdings an Helmut Diers adressiert.



Lediglich die Zählnummern unterscheiden sich.

Ist der von Dir gezeigte Freistempel auch an Helmut Diers adressiert?

Wenn Du diese Frage mit "ja" beantworten kannst würde das bedeuten das Diers die Freistempel gleich mehrfach bei den Firmen anforderte.

Da bin ich mal auf Deine Antwort gespannt.

Schöne Grüße
Thomas
 
Nordluchs Am: 18.10.2023 19:59:37 Gelesen: 7974# 179 @  
@ T1000er [#178]

Hallo Thomas,

ich habe Deine Frage erst jetzt entdeckt. Wir haben den gestrigen und heutigen Tag genutzt einige Dinge ins Haus zu holen. Heute Morgen war Eiskratzen angesagt.

Also der gezeigte Beleg ist nur als Ausschnitt vorhanden, trägt aber von der Untergrundfarbe die Merkmale einer Diers Karte.



Vermutlich hat Diers wegen den seltenen „Sternen“ im Ortsstempel mehr als eine Karte gesendet. Ein weiterer Ausschnitt liegt vom 01.09.1927 vor.



Zusätzlich ein Ausschnitt mit geänderter Werbung und zusätzlicher Werbung links unter dem Ortsstempel mit Datum 15.10.1931. Immer noch mit drei Sternen!

Zwei weitere Ausschnitte zeigen in der Datenbank eine neue Francotyp D (A neu) und gehören nur entfernt dazu.

Viele Grüße
Hajo
 
HWS-NRW Am: 19.10.2023 14:49:01 Gelesen: 7852# 180 @  
Hallo,

derzeit habe ich fast täglich den Grund, meinen Briefkasten zu besuchen:



So eine Registrierkarte habe ich bisher tatsächlich noch nie gesehen, man kennt aber die vielen, oft thematisch interessanten "Francotyp"-Exemplare.

Bei der Drucksache, im September 1941 in Luxemburg aufgegeben, habe ich doch das Signet abgedeckt, wenn auch damit diese "schlimme" Zeit nicht bewältigt wird, aber aus dem seinerzeit besetzten Nachbarland habe ich derartige Belege auch "bewusst" noch nicht gesehen.

mit Sammlergruß
Werner
 
Peter Blum Am: 19.10.2023 16:25:41 Gelesen: 7835# 181 @  
@ T1000er [#178]

Hallo,

der Herr Diers hat - zumindest gelegentlich - mehrere gleichartige Stempel angefordert, das kann ich bestätigen (wahrscheinlich brauchte er ja auch etwas für den Tauschtreff):



Anker-Werke, Francotyp A Urtyp, 31.07.1926

Beste Grüße
Peter Blum
 

Das Thema hat 231 Beiträge:
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