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Thema: Rohrpostbelege
Das Thema hat 1185 Beiträge:
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philast Am: 03.12.2022 15:58:55 Gelesen: 155929# 1136 @  
@ zeus25971 [#1135]

Hallo,

meiner Meinung nach

Ausland Brief 1.Stufe 25 Pf
Eilbote 50 Pf
Rohrpost 10 Pf
Luftpost Ausland bis 20 g 20 Pf (? unsicher keine sichere Information)
Summe 105 Pf
 

An Marken verklebt wurden 110 Pf, der Beleg wäre also 5 Pf überfrankiert gewesen, wenn die 75 Pf und 25 Pf Marke am 26.11.1938 nicht schon ungültig gewesen wären (31.12.1936, bzw. 31.12.1937).

Deshalb Nachgebühr, ev. ist der Brief auch an den Absender zurückgegeben worden zur Nachfrankierung, deshalb wurde der Beleg höchstwahrscheinlich nicht an seinen Zielort befördert.

Grüsse
philast
 

zeus25971 Am: 04.12.2022 09:15:55 Gelesen: 155882# 1137 @  
Hallo.

Vielen Dank für ihre Antwort. Ich stimme Ihnen zu, aber warum hat die Mail kein "Züruck" -Zeichen angebracht? Ich habe vergessen zu erwähnen, dass der Absender mit dem Ziel identisch war. Vielleicht ist das der Grund. Hat jemand ein Beispiel dafür?
 
philast Am: 04.12.2022 15:51:52 Gelesen: 155851# 1138 @  
@ zeus25971 [#1137]

Hallo,

da kann man leider nur raten, warum kein zurück Vermerk angebracht wurde. Meine Glaskugel ;-) sagt, dass ausländische Gäste registriert wurden beim Hotel und diese Information den Behörden, also auch Post, zur Verfügung stand.

Möglicherweise wurde der Beleg mit einem Aufkleber der die Aufforderung enthielt einen Betrag X nachzufrankieren und den Brief erneut aufzugeben an die Aufenthaltsadresse des Gastes zurückgegeben.

Grüße
philast
 
juni-1848 Am: 04.12.2022 21:25:42 Gelesen: 155828# 1139 @  
@ zeus25971 [#1131]

N'abend Luis,

die Nachgebühr [1] kam wie folgt zustande :

Da nicht mit gültigen Marken frankiert, fehlten 5 Pf Porto für die Ortspostkarte plus 40 Pf Gebühr für Rohrpost inkl. Eilboten, zusammen also 45 Pf. Als Nachgebühr wurde zu dieser Zeit das Eineinhalbfache des Fehlbetrages erhoben, aufgerundet auf volle 5 Pfennig. Hier also 45 x 1,5 = 67,5 Pfennig aufgerundet auf 70 Pfennig (wie auf der Karte mit Blaustift notiert).

Sammlergruß,
Werner

[1] Infla-Bücherei, Band 42, Seiten 6, 14 und 15
 
Journalist Am: 16.12.2022 21:29:09 Gelesen: 151107# 1140 @  
Hallo an alle,

ich habe eine Frage zu den folgenden komplett abgebildeten Telegramm aus Berlin



Dabei geht es mir speziell um die beiden Stempel rechts oben in der Ecke die ich nun noch mal im Ausschnitt zeige:



Beide Stempel besitzen nicht nur eine Uhrzeitangabe der vollen Stunde sondern auch noch der Minuten - kann mir jemand hier den Grund dafür nennen bzw. gab es diese nur in Berlin ?

Wurde das Telegramm eventuell über die Berliner Rohrpost befördert oder .... ?

Schon jetzt vielen Dank für Teilantworten oder komplette Angaben - viele Grüße Jürgen
 
muemmel Am: 16.12.2022 21:51:54 Gelesen: 151093# 1141 @  
@ Journalist [#1140]

Hallo Jürgen,

es handelt sich in beiden Fällen um Rohrpoststempel. Telegramme waren schnellstens zu befördern und das ging eben mittels Rohrpost.

Grüßle
Mümmel
 
inflamicha Am: 16.12.2022 22:11:08 Gelesen: 151085# 1142 @  
@ Journalist [#1140]

Hallo Jürgen,

auch der linke Stempel ist ein sog. Minutenstempel, wie sie für die Rohrpost verwendet wurden. Der Strich bedeutet "00". Auch das rote "Ch 2" für den Zielort Charlottenburg 2 weist auf die Rohrpostbeförderung hin.

Gruß Michael
 
Journalist Am: 17.12.2022 09:18:34 Gelesen: 151050# 1143 @  
@ muemmel [#1141]
@ inflamicha [#1142]

Hallo Mümmel und Michael,

zuerst einmal vielen Dank für die sehr schnelle Antwort und die Bestätigung meines Verdachts, das das eventuell mit der Rohrpost in Berlin zu tun haben könnte.

Da ich diesbezüglich hier derzeit noch einige weitere Telegramme habe, meine Frage, was könnte hier interessanter sein, diesbezüglich zu zeigen, generell die Stempel oder eventuell nur bestimmte Stempel oder ... ?

Sind diese Telegramme sehr häufig oder welche Varianten sind hier eventuell interessanter und vielleicht auch seltener ?

Anbei zum Abschluß für heute hier ein weiteres Telegramm, diesmal aus Frankfurt nach Berlin aus dem Jahr 1953



Viele Grüße Jürgen
 
juni-1848 Am: 17.12.2022 12:43:14 Gelesen: 151032# 1144 @  
@ Journalist [#1143]

...meine Frage, was könnte hier interessanter sein, diesbezüglich zu zeigen, generell die Stempel oder eventuell nur bestimmte Stempel oder ... ?

Sind diese Telegramme sehr häufig oder welche Varianten sind hier eventuell interessanter und vielleicht auch seltener ?

Moin Jürgen,

generell ist in diesem Thema alles zu zeigen, was nach Rohrpost riecht:

- gerne immer die vollständigen Belege mit Rückseite, falls nicht leer.
- Telegramme aus der INFLA-Zeit 1906 bis 1923 bitte auch auf Inflaseiten.de hochladen (siehe in der Menueleiste links)
- und die Rohrpoststempel fiebern geradezu nach der Stempeldatenbank Philastempel.de (in der Menueleiste links direkt über Inflaseiten.de)

Insgesamt habe ich 9 unberührte "Telegramm-Nachlässe" aus Berlin sichten dürfen: rund 90 % aller Telegramme (bis 1944) zeigten Rohrpostbeförderung wie die beiden von Dir gezeigten.

- Davon seltenere? Die Antwort hierauf würde "Seiten" füllen. Dir bleibt also nichts weiter übrig als dieses Forumsthema von Anfang bis Ende zu überfliegen und die "Telegramm" in die Forumssuche zu gehen.

Natürlich gibt es auch einschlägige Rohrpost-Literatur, die in diesem Thema hie und da immer wieder erwähnt wurde.

Viel Erfolg.
Sammlergruß, Werner
 
Journalist Am: 18.12.2022 21:17:36 Gelesen: 151005# 1145 @  
@ juni-1848 [#1144]

Hallo Werner,

zuerst einmal vielen Dank für deine ergänzenden Anmerkungen zu meinen Fragen. Da es die Zeit erlaubt, hier zumindest heute ein weiteres Telegramm aus diesem Fundus, diesmal aus dem Jahr 1914 von Berlin Schöneberg nach Berlin Steglitz



Auf der Rückseite sind keine weiteren Vermerke sichtbar. Der rote Vermerk links oben scheint dann demnach eine Angabe zu sein, wie das Telegramm abgeleitet werden sollte.

Soweit für heute viele Grüße Jürgen
 
inflamicha Am: 18.12.2022 22:09:55 Gelesen: 150993# 1146 @  
Hallo Jürgen,

der rote Vermerk dürfte "Stz." für Steglitz bedeuten.

Gruß Michael
 
Journalist Am: 19.12.2022 16:13:40 Gelesen: 150951# 1147 @  
@ inflamicha [#1146]

Hallo Michael,

zuerst einmal danke für die ergänzende Anmerkung des für mich nicht so gut lesbaren roten "Schriftzugs".

Nun möchte ich heute hier einmal etwas aus München zeigen, denn wenn ich das eine oder andere grob richtig quer gelesen habe, gab es dort auch Rohrpost.

Das Telegramm kommt aus Frankreich und ging nach München:

Links oben der schwarze Erfassungsstempel dürfte dann auch von der Rohrpost von München gewesen sein, oder war dies der dortige Eingangsstempel ?

( 11 IX 61 ..... Rohrpoststempel oder Eingangsstempel ?)

Auf der Rückseite befinden sich die zwei folgenden Stempel:



Unten kopfstehend scheinbar Abgangsstempel oben Eingangsstempel Zustellung ?)

Von wann bis wann gab es den eigentlich in München nach dem Krieg noch die Rohrpost ?

Schon jetzt danke für die Beantwortung der einen oder anderen Frage.

Viele Grüße Jürgen
 
juni-1848 Am: 19.12.2022 20:20:55 Gelesen: 150929# 1148 @  
@ Journalist [#1147]

Moin Jürgen,

die Zweizeiler-Stechuhr unten Mchn TARz {Kleinbuchstabe} 299 dokumentiert die Beförderung auf einer Münchener Rohrpoststrecke.

Zu den anderen Stempeln kann ich nichts sagen, da die Vorderseite des Telegramms nicht abgebildet ist.

Bitte künftig immer alle nicht leeren Seiten eines Belegs oder Dokuments zeigen.

Ab dem ersten Quartel 2023 werde ich etliche Telegramme mit Kennzeichen von Telegraphenrohrposten zeigen und dann auch gerne auf weitere hier gezeigte Dokumente mit Minutenstempeln (= Rohrpoststempel?) eingehen.

Es lebe die Rohrpost!
Sammlergruß, Werner
 
Journalist Am: 19.12.2022 20:40:29 Gelesen: 150926# 1149 @  
@ Journalist [#1147]
@ juni-1848 [#1148]

Hallo Werner,

ja du hast Recht, ich wollte auch die Vorderseite zeigen, habe das aber irgendwie übersehen, was ich nun mit dieser Meldung nachhole:



Viele Grüße Jürgen
 
Journalist Am: 19.12.2022 22:01:08 Gelesen: 150914# 1150 @  
Hallo an alle,

hier noch ein weiteres Telegramm aus dem Jahr 1933 innerhalb Berlins, verschickt mit Rohrpost:



Rechts oben in der Ecke befindet sich eine Lochung 12.10 könnte es sich hier um die Uhrzeit der Ankunft handeln ?

Viele Grüße Jürgen
 
Journalist Am: 20.12.2022 08:59:18 Gelesen: 150899# 1151 @  
Hallo an alle,

hier ein weiteres Telegramm aus Klagenfurt über Linz nach Berlin aus dem Jahr 1944



Wie wurde denn das Telegramm eigentlich befördert, den der Stempel aus Linz dürfte ja nicht in Berlin gewesen sein ? Auf der Rückseite ist übrigens ein weiterer Stempel aus Linz.



Viele Grüße Jürgen
 
juni-1848 Am: 21.12.2022 00:47:07 Gelesen: 150873# 1152 @  
@ Journalist [#1150]

Guten Abend Jürgen,

dieses Telegramm vom 13.9.1933 bietet reichlich Uhrzeiten:

Die 1. Schreibmaschinenzeile verrät den telegrafischen Abgang (aus Berlin) um 11,46 Uhr.

Im Abschnitt Aufgenommen sehen wir die Uhrzeit 11,55 Uhr der Aufnahme der Nachricht beim Haupttelegraphenamt (HTA) Berlin.

Von dort wurde das ausgefertigte Telegramm (per Rohrpost oder Hausboten) in den Bereich der Zusteller verbracht und dort mit der Ankunftszeit 12.10 Uhr gelocht.

Die rote 65 - diesmal ohne weitere Rohrpost-Minutenstempel - gibt an, wohin die Rohrpost-Weiterleitung final zu erfolgen hatte. Ein weiterer Ankunftsstempel wurde ebenfalls nicht abgeschlagen, da zur Mittagszeit wahrscheinlich sehr zeitnah vom besonderen Boten abgetragen.

Danke fürs Zeigen.
Sammlergruß, Werner
 
juni-1848 Am: 21.12.2022 01:19:21 Gelesen: 150870# 1153 @  
@ Journalist [#1151]

Hallo Jürgen,

auch hier die Uhrzeiten der Abwicklung:

14 00 Uhr (erste Zeile) Nachricht geht von Klagenfurt ab.
16 33 Uhr (rot) Nachricht aus Linz beim HTA aufgenommen.
16 57 Uhr (rot, Rückseite) Ankunft in der Zustellung/Weiterleitung des HTA
17 06 Uhr (Bleistift rechts) dürfte die Uhrzeit der fernmündlich Übermittlung der Nachricht sein. Da der Empfänger auf die ergänzende schriftliche Übermittlung nicht verzichtete, wurde das Telegramm mit dem violetten Gummistempel Bereits zugesprochen versehen und in den "nicht so eiligen Rohrpostkorb" gelegt. Die Weiterleitung erfolgte dann - nach dem "Hauptbetrieb" - gute 4 Stunden später:
21 30 Uhr = Eingang des Telegramms per Rohrpost in BERLIN-FRIEDENAU.

Mit dieser und der vorangehenden Beschreibung dürftest Du nunmehr in der Lage sein, den zeitlichen Bearbeitungsablauf der meisten Deiner Berlin-Telegramme selber zu dokumentieren.

Viel Erfolg dabei, Sammlergruß
Werner
 
Journalist Am: 12.01.2023 21:15:58 Gelesen: 137865# 1154 @  
Hallo an alle,

ich möchte hier noch einen Faltbrief aus Berlin vom Haupttelegraphenamt Berlin zeigen, der per Rohrpost und Eilboten verschickt wurde:



Auf der Rückseite ist der Stempel leider nicht so lesbar abgeschlagen, aber zumindest der Rohrpoststempel ist gut erkennbar. Interessant ist der Inhalt, in dem der Absender eines Telegramms informiert wird, das das aufgelieferte Telegramm nicht zugestellt werden kann, da die Anschrift ungenügend wäre.



Viele Grüße Jürgen
 
Frankenjogger Am: 07.03.2023 14:59:56 Gelesen: 114443# 1155 @  
Ich zeige Postkarte eine mit Zusatzdienst Rohrpost-Eilzustellung. Leider als Orts-Verwendung um 2 Pf überfrankiert.

Die Orts-Postkarte kostete bekanntlich in Berlin bis in die 1970-er Jahre 8 Pf, Rohrpost-Eilzustellung 80 Pf (bis 28.2.1963).

Stempel: Berlin-Spandau 1 / s / 26.10.1962, rückseitig keine weiteren Stempel



Viele Grüße,
Klemens
 
Michael Mallien Am: 15.03.2023 16:45:56 Gelesen: 114404# 1156 @  
@ Frankenjogger [#1155]

Hallo Klemens,

Ganzsachen als Rohrpost sind ein Knaller würde ich sagen. Ich habe keine für meine Sammlung gefunden.

Viele Grüße
Michael

[Beiträge [#1155] und [#1156], nur zwei Sätze daraus, redaktionell kopiert aus dem Thema "Berlin Ganzsachen-Postkarten ab 1949 (nach Michel-Katalog)"]
 
inflamicha Am: 06.06.2023 20:43:35 Gelesen: 86492# 1157 @  
Guten Abend,

ein attraktiver Brief der Berliner Rohrpost mit Buntfrankatur:



Unterwegs war der Brief von Berlin SW 61 nach Berlin W 15 am 16.8.1923 (PP 15), den Absender hat dies 2.800 Mark gekostet. Frankiert wurde mit 4 Marken einer Ausgabe- Mi 270, 272 und 2 mal 273. Natürlich hat die Beförderung mit der Rohrpost ihre Spuren hinterlassen, aber so schaut halt Bedarfsqualität aus.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
Journalist Am: 15.06.2023 16:00:55 Gelesen: 84143# 1158 @  
Hallo an alle,

ich möchte heute hier einen dieser Tage gefundenen Eil-Brief von München nach Berlin aus dem Jahr 1957 zeigen:



Hier kann man zumindest erkennen, das der Brief in München 32 aufgegeben wurde. Das Datum ist hier nicht erkennbar. Interessanter ist aber die Rückseite:



Der Beleg wurde scheinbar über die Münchner Rohrpost befördert (14.12.57 - 9 Uhr 37 - München TA (Telegraphenamt). Was das RZ bedeutet und das folgende kleine d sowie die Zahl 295 kann ich nicht deuten.

Er wurde scheinbar nach 13b München BPA - Luftpostleitstelle weiterbefördert, wo er um 12 Uhr war.

Die nächste Spur ist ein Stempel aus 1 Berlin - Fernamt am nächsten Morgen um 8 Uhr - dann ist er scheinbar in Berlin noch mit der Rohrpost weiter befördert worden, den man sieht einen Zeilenstempel 15.12.57 10 Uhr 20.

Es gibt zwar auch noch einen Stempel mit der schwachen Zahl 186, diese kann ich aber auch nicht deuten.

Vielleicht kann hier jemand ja noch was dazu ergänzen - viele Grüße Jürgen
 
philast Am: 15.07.2023 18:18:53 Gelesen: 72405# 1159 @  
Hallo,

anbei eine Postkarte von der Staatsanwaltschaft in der Rathenower Strasse 79 (heute Amtsgericht Tiergarten) aufgegeben beim etwa 400 m entfernten Rohrpostpostamt Berlin Paulstr. 7 NW52 am 13.12.21 18:20 nach Berlin Tempelhof, dort am 13.12.21 zwischen 19 und 20 Uhr angekommen.

Der Beleg wurde teilweise d.h. vom Postamt NW 52 bis Postamt SW 61 mit der Rohrpost transportiert und dann nach Tempelhof weitergeleitet und dort mit Eilboten zugestellt.

Als reiner Rohrpostbeleg wären die 2 Mk Dienstmake D32 korrekt gewesen, bei der hier vorliegenden Eilbotenkarte ist der Beleg um 20 Pf überfrankiert (Ortsbrief 30 Pf + Eilbote 1,5 Mk). Aber Dienstmarken mit Rohrpostbeförderung sieht man ja nicht allzu häufig.

Tempelhof wurde erst 1931 an das Rohrpostnetz angeschlossen, die Karte ging also aus dem Rohrpostnetz nach außerhalb.



Grüße
philast
 
HWS-NRW Am: 12.11.2023 17:06:56 Gelesen: 25467# 1160 @  
Hallo an diesem sonnigen Sonntag,

ich finde immer wieder diesen Beleg in´m Internet, der mich eigentlich interessiert:



Bei dieser Orts-Rohrpost-Karte mit der Gebühr von 28 Pfennigen vom Dezember 1955 wurde hier eine Nachgebühr vermerkt oder was könnte der Blaustift ansonsten bedeuten? Eigentlich ist mir eine Nachgebühr aber nicht logisch erklärbar.

Wer kann helfen !!!

mit Dank und Sammlergruß
Werner
 

Das Thema hat 1185 Beiträge:
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