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Thema: Meine Sammlung Overland Mail Baghdad-Haifa
Das Thema hat 201 Beiträge:
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Gerhard Am: 22.06.2023 08:02:29 Gelesen: 8926# 152 @  
@ 22028 [#150]

Sehr schöne Karte,

abgesehen von den philatelistischen Highlights; mit einer Aufforderung zum Ansichtskartentausch, wie dem Text zu entnehmen ist.

Toll & GW
Gerhard
 
22028 Am: 22.06.2023 09:06:36 Gelesen: 8907# 153 @  
@ DERMZ [#151]

mit meinen bescheidenen Mitteln, lese ich im Stempel links Singapore, 11OCT 1902 und Saigon müsste demnach am 14.OCT 1902 abgestempelt sein.

Besten Dank, das wurde mir von anderer Stelle auch schon bestätigt.
 
22028 Am: 25.06.2023 19:27:11 Gelesen: 8688# 154 @  
Und wieder eine Lücke gefüllt.

Die schwedische Post hat keine Zuschläge für die Overland Mail eingeführt, wahrscheinlich weil das Postaufkommen in den Irak/Iran sehr gering war, auch eine Leitweganweisung "Per Overland Mail" oder ähnliches war ausdrücklich nicht erforderlich, da die schwedische Post in ihren Mitteilungen erklärte, dass sie IMMER den schnellstmöglichen Weg wählt und Leitweganweisungen sogar zu Verzögerungen führen können.

Quelle::

Im Bulletin Nr. 1 vom 4. Januar 1926 veröffentlichte die schwedische Post jedoch Informationen über Postsendungen ins Ausland, in denen es heißt: Mesopotamien (Irak) und Persien

Die Post wird an die Seepost 141 gesandt, die die gleiche Post an die TPO München-Kufstein zur Weiterbeförderung mit dem Auto Haifa-Bagdad weiterleitet. Die beste Verbindung wird von seapost 141 mittwochs erhalten. Die Transitzeit beträgt 11-12 Tage von Trelleborg nach Bagdad.

Und da die Post immer versucht, die Post auf dem schnellsten Weg zu befördern, sollten die Absender versuchen, den Vermerk "via notes" auf ihrer Post zu vermeiden, da es dadurch oft zu Verzögerungen kommen kann.

Ich bekam nun diesen Brief mit einer 25 Öre Frankatur von Kristianstad vom 29. April 1933 nach Persien, Porto 25 Öre [Porto gültig vom 1. Oktober 1925-30. Juni 1936]. Auf der Rückseite Ankunftsstempel Teheran 9. Mai 1933. Auf Grund der Laufzeit von nur ca. 11-12 Tagen wurde der Brief durch die Syrisch-Irakische Wüste mir der Overland Mail nach Baghdad und dann weiter nach Persien befördert, ein Luftpostbrief hätte einen zusätzlichen Luftpostzuschlag von 100 Öre bedeutet.



Wir mir ein Schwedischer Sammler bestätigte war das Postaufkommen in den Nahen Osten gemäß den schwedischen Poststatistiken die ich versuche von ihm zu bekommen sehr gering [1]. Von dem Sammler bekam ich (sie müssen noch bei mir ankommen) seine 12 Briefe aus Schweden nach Persien, nach seiner Aussage die einzigen die bekannt sind. Alle haben Laufzeiten von 11-12 Tagen.

[1] https://fuchs-online.com/overlandmail/content/01/01_eastwards_Sweden.htm
 
22028 Am: 28.06.2023 15:16:16 Gelesen: 8381# 155 @  
Vor einigen Tagen wurde ich von einem älteren Sammler aus Österreich angeschrieben der mir mittelte, dass er sich, trotz seinem Alters, nun auch mit der Overland Mail Baghdad-Haifa beschäftigen will und fragte ob er mir einige Bilder aus seiner Sammlung senden darf und um meine Meinung bitten. Er meinte er hat die 10 Briefe bei einem Deutschen Auktionshaus als Rücklos gekauft. Ich gestehe ich habe das Angebot übersehen, das betr. Auktionshaus bietet aber auch nur auf seiner eigenen Seite, nicht bei den bekannten Portalen an und ist mehr auf Flugpost spezialisiert. Wie dem auch sei, er sandte mir die ersten 5 Bilder, ich sah mich derweil auf der Seite des Auktionshauses um und sah da im Los 2 Briefe waren die mich interessierten, schienen es doch 2 Belege zu sein die mit den Leitwegvermerken noch nicht gelistet waren.

Ich fragte den Sammler ob er mir die beiden Belege mal zu Ansicht senden könne damit ich die korrekt vermessen kann, er meinte ich kann sie auch behalten, er will halt was Angemessenes im Tausch dafür, bei mir seien die Belege, wenn es bisher ungelistete Stücke sind, sicher besser aufgehoben.

Heute kamen die beiden Belege an, hier der erste.

Ein bisher unbekannter Vordruckumschlag verwendet von der Fa. Jakob S. Surany, Baghdad auf Brief vom 20 Dezember 1931 nach Hamburg.




Der Vordruckumschlag ist nun als Type IE-N14 auf meiner Internetseite registriert.

https://fuchs-online.com/overlandmail/
 
22028 Am: 29.06.2023 13:47:44 Gelesen: 8279# 156 @  
Hier der 2. Brief von dem Österreichischen Kollegen. Es ist nach dem genauen Vermessen doch kein neuer Handstempel, es ist nun der 2. Bekannte der Type HS-N71. Den ersten Abschlag hat mir vor einigen Monaten ein Sammler aus den USA in Kopie vorgelegt. Beide sind in Masdjid Sulayman im Iran verwendet. Schön, dass ich nun auch einen in meiner Sammlung habe.

Die Rückseite des Briefes zeigt einen netten ESPERANTO Label.



https://fuchs-online.com/overlandmail/content/03/03-7_Route_Instruction_Handstamps.htm#HS-N71_(2)
 
22028 Am: 15.07.2023 11:50:51 Gelesen: 7631# 157 @  
@ 22028 [#98]

Über einen Irakischen Sammler der in Schweden lebt und derzeit in Jordanien weilt wurde mir dieser Brief von Basra im Süden des Irak nach Liechtenstein angeboten den er dort aufgetan hat. Ich habe schon einen ähnlichen Brief [#98] vom gleichen Absender an denselben Empfänger, der Leitwegstempel der Overland Mail ist aber ein anderer. Leider habe ich den Brief noch nicht in Händen, daher nur sub-optimale Bilder.


 
22028 Am: 30.07.2023 15:19:51 Gelesen: 7160# 158 @  
Mein Sniper passt auf, auch wenn ich unterwegs bin.

Es kommt selten vor, dass ich ein Los ersteigern kann wo gleich zwei bisher nicht registrierte Leitwegsstempel drin sind.

Genau Klassifizierung erfolgt, wenn die beiden Briefe bei mir eintreffen und ich wieder zuhause bin.




 
asmodeus Am: 30.07.2023 19:23:36 Gelesen: 7111# 159 @  
@ 22028 [#158]

Es ist immer wieder schön zu lesen, daß man immer noch unbekannte Stücke findet! Verfolge gerne diesen Thread!
 
22028 Am: 01.08.2023 14:41:43 Gelesen: 6954# 160 @  
@ asmodeus [#159]

Freut mich, dass meine Beiträge doch von einigen wenigen verfolgt werden.

Als ich vor gefühlt 20-25 Jahren anfing mich intensiver für die Overland Mail Baghdad-Haifa zu interessieren (das erste Mal kam ich in den 1980-er Jahren in meiner Zeit als ich im Irak arbeitete damit in Berührung) waren gemäß der damals verfügbaren Literatur (das erste halbwegs komplette Handbuch dazu ist 1990 erschienen) 94 verschiedene (OK, es ist der Verdacht, dass da einige doppelte darunter sind da die Messmethoden damals nicht so akkurat waren wie heute) aufgeführt. Mittlerweile kann ich, ohne die beiden neuen die noch nicht vermessen sind, 71 neue belegen, der Großteil ist durch mich entdeckt und auch in meiner Sammlung, die restlichen wurden mir von Sammlerfreunden gemeldet. Mittlerweile ist die Entdeckungsrate zwar gesunken, aber ab und an gibt es doch noch was Neues und wenn das Stück dann in meiner Sammlung landet ist die Freude umso größer.
 
HWS-NRW Am: 01.08.2023 14:56:59 Gelesen: 6944# 161 @  
@ 22028 [#160]

Hallo Rainer,

bei einer Anklickzahl von 1.550 und mehr sollte man nicht "von wenigen verfolgt" sprechen, es ist schon ein Genuß, einfach Deine Belegbeschreibungen zu lesen, da könnte so mancher was lernen.

Beste Grüße und weiter so!
Werner
 
22028 Am: 02.08.2023 00:36:18 Gelesen: 6891# 162 @  
Seit dem 24. Oktober 1923 wurde Post in den Irak welche mit der Overland Mail transportiert werden sollte von der ägyptischen Post angenommen. Dieser Brief aus Gizara, datiert 7 Fed. 1924, Ankunft Bagdad 17 Feb. 1924, ist meines Wissens der früheste bekannte Brief aus Ägypten der mit der Overland Mail befördert wurde. Das Porto von 30 MM bezieht sich auf 15 MM Porto und 15 MM Overland Mail-Zuschlag.


 
22028 Am: 30.08.2023 18:52:30 Gelesen: 6123# 163 @  
Heute geschossen (Ich liebe ebay), Griechenland Brief nach Baghdad, Gesamtfrankatur sind 9,50 Drachmen, davon 8 Drachmen Porto, 0,50 Drachmen Overland Mail Zuschlag und 2 x 0,50 L Zwangszuschlagsmarken für die Soziale Fürsorge.

Das ist nun der zweite Brief von Griechenland der mit der Overland Mail über Haifa (Siehe Leitweganweisung) befördert wurde. Der andere bekannte Brief (auch in meiner Sammlung ist ein Einschreibebrief mit der Frankatur auf der Rückseite, dieser Brief ist besonders schön da die komplette Frankatur auf der Vorderseite ist.

Warum bei dem Brief 2 Zwangszuschlagsmarken aufgebracht sind kann ich noch nicht erklären, ob das der Standard war oder auf Auslandsbriefen 2 Stück verklebt werden mussten oder ob der Absender freiwillig mehr verklebte?


 
Detlev0405 Am: 30.08.2023 19:23:49 Gelesen: 6117# 164 @  
@ 22028 [#163]

Hallo Rainer,

offensichtlich ist die Zwangszuschlagsmarke ins Ausland zweimal zu verkleben. Ich habe ebenfalls einen Brief in meiner Sammlung von 1938, der auch zwei Zwangszuschlagsmarken aufweist. Siehe Beitrag [#343]. [1]

Gruß
Detlev

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=11159&CP=1&F=1
 
22028 Am: 30.08.2023 19:31:57 Gelesen: 6112# 165 @  
@ Detlev0405 [#164]

Vielen Dank, ich versuche eine Griechische Postanweisung zur Verwendung der Zwangszuschlagsmarken zu bekommen, ich (und Juroren auch) habe gerne exakte Beschreibungen.

Zur Overland Mail Haifa - Baghdad und Griechenland wurde in der Philatelie, August 2023, ein Artikel von mir veröffentlicht.
 
22028 Am: 01.09.2023 10:42:10 Gelesen: 5988# 166 @  
@ Detlev0405 [#164]

Ich habe nun die Antwort zu den Zwangszuschlagsmarken erhaklten.

2 x 50 Lepta oder 1 Drachme war der freiwillige Zuschlag zugunsten der Sozialhilfe für internationale Post. Der Zwangszuschlag war verpflichtend für lokale Briefe aber freiwillig auf Internationalen Briefen.

Der runde violette Handstempel steht für die Währungskontrolle, die ab dem 4. August bzw. während des Metaxas-Regimes in Griechenland (von Ende August 1936 bis zum 27. Oktober 1940) auf internationaler Post vorgeschrieben war. Am 28. Oktober 1940 wurde Griechenland in den Zweiten Weltkrieg hineingezogen und die Devisenkontrolle wich der Zensur.
 
22028 Am: 26.11.2023 13:04:04 Gelesen: 3524# 167 @  
Diese beiden Karten habe ich verbunden mit einer Literaturfrage schon in einer separaten Diskussion gepostet [1], da kam aber keine Antwort und da die Karten nun mein Eigen sind zeige ich sie, verbunden mit weiteren Details und Fragen, in der Overland Mail Baghdad-Haifa Diskussion.

Zwei Postkarten / Ansichtskarten aus San Marino mit Leitwegvermerk „Via Overland Mail“ respektive „Via Desert Mail Overland“. Die Karte vom 18 Mai 1925 ist mit 45 ct frankiert und hat einen Durchgangsstempel von Damas(kus) vom 26 Mai 1925, die zweite Karte ist vom 15 März 1931 und ist mit 75 ct. frankiert.

Ob es damals in San Marino noch eigenen Sondertarif für Karten mit weniger als 5 Worten Text hatte weiß ich nicht, auch kenne ich noch keinerlei Postverordnung von San Marino aus der Zeit ob da ggfls. was zur Overland Mail drin steht oder ob San Marino einfach die Verordnungen und Gebühren von Italien, analog Liechtenstein von der Schweiz, übernommen hat.

JEDE Info und Hilfe werden gerne angenommen.




Habe aber schon den Hinweis, dass es zwei Bücher zur Postgeschichte von San Marino gibt.

1. Repubblica di San Marino Storia postale dalle origini alla fine dell’800, Alessandro Glaray. Associazione delle Società Italiane di Filatelia, Italia 1972

2. Il servizio postale della Repubblica di San Marino, Franco Filanci and Alessandro Glaray. Sirotti, Parma, Italia 1977

Muss mal sehen, dass ich nach meiner Rückkehr die beiden Bücher leihweise bekomme.

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=18579
 
Lars Boettger Am: 26.11.2023 13:43:45 Gelesen: 3513# 168 @  
@ 22028 [#167]

Hallo Rainer,

auf der ersten Postkarte ist handschriftlich "Stampa" vermerkt. Übersetzt: "Drucksache" - zumindest hatte der Absender die Absicht, die Karte als Drucksache laufen zu lassen.

Beste Grüsse!

Lars
 
22028 Am: 26.11.2023 13:51:51 Gelesen: 3510# 169 @  
@ Lars Boettger [#168]

Danke, jede Info, und ist sie noch so klein, hilft.

Es gab Länder welche den Overland Mail Zuschlag auch für Drucksachen hatten.
 
asmodeus Am: 26.11.2023 14:16:09 Gelesen: 3490# 170 @  
@ 22028 [#169]

Aus Interesse.

Gibt es auch Belege vom amerikanischen Kontinent bzw. Australien, die dann via Overland gingen?
 
22028 Am: 26.11.2023 14:26:37 Gelesen: 3479# 171 @  
@ asmodeus [#170]

USA und Kanada ja, auch habe ich eine Karte aus Uruguay mal gesehen, weiss aber nicht wer der Besitzer ist [1] [2].

VOM Australischen Kontinent ist mir nichts bekannt, aber Post NACH Australien habe ich.

[1] https://fuchs-online.com/overlandmail/content/01/01_eastwards_USA.htm
[2] https://fuchs-online.com/overlandmail/content/01/01_eastwards_Canada.htm
 
22028 Am: 29.11.2023 15:21:31 Gelesen: 3364# 172 @  
So kann es gerne weiter gehen:

Einschreibebrief aus Ungarn, Miskole (12. April 1925) nach Kirkuk. Rückseitig Transitstempel Bagdad (18 April 1925) und Ankunftsstempel Kirkuk (19. April 1925). Die Ungarische Post führte zwar erst ab 30. September 1927 Zuschläge für die Overland Mail Baghdad-Haifa ein, aber auf Grund der kurzen Transitzeit von Ungarn / Miskole nach Bagdad von nur 6 Tagen und dem Porto von 1 Pengö (50 Filler Porto, 50 Filler Einschreiben, ist es sicher, dass der Brief mit der Overland Mail von Haifa nach Bagdad befördert wurde.

Auch eine Beförderung des Briefes per Luftpost ist nicht möglich, da der Portosatz für einen Luftpostbrief viel höher hätte sein müssen. Briefe aus Ungarn aus der Zeit in den Nahen Osten sind praktisch unbekannt…, dieser mit der Overland Mail Baghdad-Haifa beförderte Brief ist bisher der einzige bekannte.


 
22028 Am: 01.12.2023 09:33:56 Gelesen: 3283# 173 @  
Alleine wegen dem Brief hat sich meine Reise nach Bangkok gelohnt…, leider habe ich bisher erst die schlechten Bilder, morgen bekomme ich das Original und kann dann bessere Bilder machen.
Die Portostufe muss ich noch studieren.


Nachtrag, ich konnte nicht ruhig sitzen bleiben und ging noch schnell zur Börse…, nun ist der Brief meiner…



 
TeeKay Am: 01.12.2023 10:33:48 Gelesen: 3260# 174 @  
Wie findest du am laufenden Band solche seltenen Spezialitäten?
 
22028 Am: 01.12.2023 10:36:35 Gelesen: 3257# 175 @  
@ TeeKay [#174]

Mittlerweile bin ich bekannt und die Leute kommen zu mir, ansonsten, schauien, schauen, schauen, andererseits, es waren einige sehr gute Tage.
 
muemmel Am: 01.12.2023 10:39:45 Gelesen: 3253# 176 @  
@ 22028 [#173]

Moin Rainer,

erst einmal Glühstrumpf zu dem Beleg. Endlich war die jahrelange Suche von Erfolg gekrönt.

Zum Porto: Porto für Briefe ins Ausland vom 1. bis 9.10.23 (Portoperiode 19) war 6 Millionen für die ersten 20 Gramm, für jede weitere 20 Gramm dann jeweils 3 Millionen zusätzlich. Einschreibgebühr war 2 Millionen.

Hier als Brief der 2. Gewichtstufe bis 40 Gramm = 9 Millionen + 2 Millionen R-Gebühr macht die verklebten 11 Millionen. Eine zusätzliche Gebühr für den Versand durch die Wüste wurde von der Reichspost demnach wohl nicht verlangt.

Grüßle
Mümmel
 

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