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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10533 Beiträge:
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beethoven_2014 Am: 22.05.2024 23:06:54 Gelesen: 123219# 10509 @  
Ich habe auf ebay versehentlich einen Belegeposten ersteigert.

Zuerst eine Stempelfälschung.

Eine 323B mit Stempel Kostanz 04.11.23 (Falschstempel lt. Infla Bericht Nr. 13)

Offensichtlich hatte man sich nicht die Mühe gemacht auf den Erstausgabetag (05.11) zu achten.


 
beethoven_2014 Am: 22.05.2024 23:28:35 Gelesen: 123199# 10510 @  
Der zweite Beleg ist eine geschwärzte Nachnahme mit Vorderseitigem Stempel "Rudo... 17.12.22" und ".... 16.12.22 (Saale)"

Rückseitig mit Stempel "Halle 16.12.22 (Saale)"

Frankiert mit 2 Mark (224) und 3 * 5 Mark (194) könnte dem Porto einer Drucksache (5 Mark) mit Nachnahme (12 Mark) also gesamt 17 Mark entsprechen.



[Redaktioneller Hinweis: Die beiden fehlenden (unsichtbaren) Abbildungen wurden am 23.05. bei Mitglied angefordert] Danach werden die Beiträge verschoben, da es in diesem Thema NUR um Belege geht und es um Fälschungen geht
 
muemmel Am: 23.05.2024 23:57:28 Gelesen: 121040# 10511 @  
Guten Abend,

hier zeige ich einen eigentlich unspektakulären Fernbrief der 1. Gewichtstufe, der am 6.11.23 (Portoperiode 23) von Berlin nach Elberfeld auf der Reise war (Wuppertal gab es damals noch nicht).



Was das Porto betrifft, waren 500 Millionen nur die halbe Miete. Anscheinend hatte der Absender noch Restbestände in kleineren Werten in der Portokasse und verklebte daher auf der Rückseite einen Block mit 25 Marken zu 20 Millionen. So stimmte es also mit dem Porto.



Vorne wurde ein Tagesstempel sauber abgeschlagen, aber damit der Postbeamte keine Sehnenscheidenentzündung davon trug, bediente er sich zur Entwertung der Marken auf der Rückseite eines "Grobsendungsstempels". Solche wurden vielfach von den Postlern in Eigenregie angefertigt, um der damaligen Markenflut Herr zu werden. Hier anscheinend eine Platte mit Gumminoppen oder so ähnlich.

Da es sich hier um ein 25er-Klischee von einem Schalterbogen handelt, sind natürlich auch alle primären Feldmerkmale vorhanden sofern sie nicht durch die Stempelfarbe unkenntlich gemacht wurden. Allseits bekannt das Merkmal PP 8 (Sprung mit der Haupttype) und als kleines Sahneteilchen eine Korrekturtype des Merkmals PP 23 (PE 1).

Gut´s Nächtle
Mümmel
 
beethoven_2014 Am: 24.05.2024 00:37:27 Gelesen: 120996# 10512 @  
Ein Brief von Cranz nach Königsberg, frankiert mit 40 Pfg.mit Stempel CR.NZ 29.11.20.

Der Ort hatt sich in aus den Angaben des Absenders ergeben.

Offensichtlich in einer militärischen Angelegenheit zumal im 2 WK. eine Funkaufklärungsanlage zur Peilung von Feindsendern stationiert sein soll [1].

Ich vermute das fr. auf der Vorderseite bezieht sich wahrscheinlich auf das Wort "Franko".



[1] Quelle: Geschichtsspuren.de
 
inflamicha Am: 25.05.2024 13:49:19 Gelesen: 117570# 10513 @  
Hallo,

ein Ortsbrief aus der PP 25:



Der Brief innerhalb Mageburgs vom 24.11.1923 war mit 10 Milliarden Mark zu frankieren. Der Absender wählte eine durchstochene Mi 336 BP zur Freimachung.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 26.05.2024 19:47:15 Gelesen: 116132# 10514 @  
Guten Abend,

heute ein Dienst-Faltbrief:



Der Brief von der Gerichtsschreiberei des Amtsgerichtes Hirschberg in Schlesien wurde am 8.1.1921 (PP 5) an den Gemeinde-Waisenrat in Seiffersdorf Kreis Schönau/Katzbach gesandt. Für die nötigen 40 Pfg. Freimachung sorgte ein waagerechtes Paar der D 19 a.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 28.05.2024 19:02:53 Gelesen: 113784# 10515 @  
Guten Abend,

hier ein Dezemberbrief:



Der Brief der Esko-Pluvius Fabrik imprägnierter Mäntel vom 3.12.1923 (PP 27 a) an die AOK Berlin-Norden in Berlin-Oberschöneweide wurde beim Postamt Berlin O 17 aufgegeben. Für die erste Gewichtsstufe verlangte die Post 5 Rentenpfennig oder 50 Milliarden Mark. Der Absender verklebte auf der Vorderseite einen Dreierstreifen der Mi 328 AW zu 10 Milliarden Mark, rückseitig wurden 20 Stück der Mi 325 APa zu 1 Milliarde Mark befestigt. Er entschied sich also zum Aufbrauch seiner alten Papiermark-Markenbestände. Die Werte zu 1 Milliarde Mark sind dabei eher selten auf Dezemberbriefen zu finden. Die rückseitige Frankatur wurde mittels Strich-Rolle notentwertet.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 02.06.2024 19:40:01 Gelesen: 72270# 10516 @  
Guten Abend,

ein Beleg aus der Rubrik "Was gibt es doch für dumme Menschen":



Der Einschreibbrief aus Nürnberg an die Firma Rudolf Reiss in Berlin NW 87 wurde am 29.11.1923 (PP 26) am Schalter aufgeliefert. Je 80 Milliarden Mark Porto und Einschreibgebühr summierten sich auf 160 Milliarden Mark, wofür jedoch durch die Vierfachaufwertung nur 40 Mrd. Mark frankiert zu werden brauchten.

Vorderseitig sehen wir die Mi-Nrn. 334 AP (mit teils recht schwachem Aufdruck) und 335 APa (3). Rückseitig klafft neben 4 mal Mi-Nr. 324 AP (einmal mit PE I), einer Marke die auf Novemberbriefen aus der Vierfachperiode nicht mehr so oft vorkommt und einer 326 AP ein Loch- hier hat ein Frevler eine Marke zu 1 Milliarde Mark ausgeschnitten. Selbst wenn es sich um die äußerst seltene 325 APb gehandelt haben sollte, was zu bezweifeln ist - wer tut so etwas?

Kopfschüttelnde Grüße

Michael
 
inflamicha Am: 04.06.2024 20:59:32 Gelesen: 65662# 10517 @  
Guten Abend,

ein eingeschriebener Eilbrief aus der PP 14:



Der Brief der 2. Gewichtsstufe startete am 18.7.1923 in Berlin W 8, adressiert war er an die Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt in Aue. Porto 360 Mark, Einschreibgebühr 300 Mark und Eilzustellgebühr 400 Mark ergaben 1.060, Mark Gesamtgebühr. Frankiert wurde mit Mi 243 a (2), 248, 249 und 251.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 07.06.2024 19:14:05 Gelesen: 63049# 10518 @  
Guten Abend,

heute ein einfacher Fernbrief aus der Portoperiode 25:



Der Brief wurde durch die Carl Presser & Co. GmbH in Frankfurt am Main auf den Weg gebracht, Empfängeradresse ist die Theodor Müller GmbH in Friedrichsdorf/Taunus. Der Brief war mit 20 Milliarden Mark freizumachen, wofür der Absender 2 Stück der Mi 336 AWa verwendete.

Gruß Michael
 
alex11 Am: 07.06.2024 20:58:26 Gelesen: 62999# 10519 @  
Hi,

ein Inflationsbeleg vom 1.10.1923.

Das ist auch der Ersttag der Michel 312 A.

Gibt es einen ernstzunehmenden 'Bonus' für diesen Ersttag oder ist das eher zu vernachlässigen?

Grüße Alexander


 
inflamicha Am: 09.06.2024 15:35:19 Gelesen: 49695# 10520 @  
@ alex11 [#10519]

Hallo!

Nach meiner Erfahrung sind Ersttage insbesondere während der Hochinflationszeit eher nebensächlich. Für viele Ausgaben sind diese ohnehin unbekannt und man spricht dann eher von Erstverwendungsdaten. Diese können sich jederzeit verschieben, wenn ein neues Erstverwendungsdatum bekannt wird.

Von mir gibt es diesen Eilbrief ins Elsass, seit 1918 Ausland:



Der Brief von Karsruhe nach Strassburg vom 9.9.1921 (PP 6) trägt eine reine Germania-Buntfrankatur. Für die insgesamt 3,60 Mark aus Briefporto 1,20 M. und Eilzustellgebühr 2,40 M. verklebte der Absender die Mi-Nrn. 143, 144 II, 146 II, 147 und 150 (2).

Gruß Michael
 
alex11 Am: 09.06.2024 16:41:01 Gelesen: 49619# 10521 @  
@ inflamicha [#10520]

Danke für die Infos!

Grüße Alexander
 
Dulfen1 Am: 09.06.2024 22:30:17 Gelesen: 48146# 10522 @  
Moin, von mir ein doppelt gebrauchter Dienstbrief aus der PP8, Briefporto im Fernverkehr 20-100 gr., 8 Mark.

Frankiert mit vorderseitig mit 2x D 49 und 2x D 47, die eine D47 ist trotz diese überlangen Briefes über den Rand geklebt worden. Stempel: Bayreuth 04.10.1922
Rückseitig (retour) frankiert mit D 50 und D 51 vom 06.10.1922 zurück an das Hauptzollamt in Bayreuth.



Liebe Grüße Ulf
 
Dulfen1 Am: 12.06.2024 07:30:25 Gelesen: 24719# 10523 @  
@ Dulfen1 [#10522]

Oh, da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen, der gezeigte Dienstbeleg stammt aus der PP 9.

Gruß Ulf
 
Gernesammler Am: 16.06.2024 17:16:12 Gelesen: 16163# 10524 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 23.10.1919 aus München von einem Herrn von Jedina, spediert an Norbert Ritter von Jedina Oberinspektor in Wien, hier kam der Brief am 3.11.1919 zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man 2x Mi.Nr.136 zu 2 1/2 Pfennig, 1x Mi.Nr.137 zu 3 Pfennig, 1x Mi.Nr.138 zu 5 Pfennig und 1x Mi.Nr.139 zu 7 1/2 Pfennig alle Marken aus der Freimarkenserie Germania mit Aufdruck "Freistaat Bayern", 20 Pfennig waren die Gebühr für den einfachen Brief bis 20 Gramm im Fernverkehr in der Portoperiode 3 (1.10.1919-5.5.1920), dieser hier mit 1/2 Pfennig überfrankiert.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von München 1 BP (Briefpost) sowie auf der Rückseite mit dem Einkreisstegstempel von Wien 100 *e* in lila.

Gruß Rainer


 
inflamicha Am: 18.06.2024 20:56:23 Gelesen: 14337# 10525 @  
Guten Abend,

ein Auslandsbrief in die Schweiz:



Der Brief der Ofen- und Porzellan-Fabrik in Meißen wurde am 25.8.1923 (PP 16) nach Basel-Dreispitz gesandt. Die verklebten 60.000 Mark aus 3 mal Mi 280 stellen das korrekte Auslandsbriefporto bis 20 g Gewicht dar.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 19.06.2024 21:17:43 Gelesen: 6900# 10526 @  
Guten Abend,

eine Drucksachenschleife nach London:



Das Streifband für die Export-Zeitschrift für Landwirtschaftsmaschinen, -industrie und -handel aus Sangerhausen vom 21.8.1923 (PP 15) ist an eine Firma in England adressiert.

Die Zeitschrift gehört in die 2. Gewichtsstufe (> 50 bis 100 g). Von der Außenhandelsstelle für das Buchgewerbe wurde die Zeitschrift als "Ausfuhrfrei!" genehmigt. Die Sendung war mit 1.200 Mark freizumachen. Der Absender verklebte hierfür ein 40er Bogenteil mit Ober- und rechtem Seitenrand der Mi 208 P. Größe, weicher Inhalt und die längere Reise hinterließen natürlich ihre Spuren, aber wann bekommt man so etwas schon einmal zu sehen.

Gruß Michael
 
philast Am: 20.06.2024 19:47:14 Gelesen: 4856# 10527 @  
Hallo,

anbei ein Brief mit Zustellungsurkunde von Mörs nach Essen vom 5.3.1923. Die Frankatur beträgt in der ersten Gewichtsstufe 280 Mk. Dargestellt bei diesem Brief durch den einzeiligen Gebühr bezahlt Rahmenstempel von Mörs.

Die Verwendung des Gebühr bezahlt Stempels ist für Briefbelege ungewöhnlich früh. Bei Paketkarten wurden die Gebühr bezahlt Stempel bereits früher verwendet (ab 1920), während auf Briefen die offizielle Zulassung per Verordnung erst am 25.8.1923 bei Markenmangel erfolgte. Vor dem 25.8.1923 verwendete Stempel sind Vorläufer.

In Bayern sieht man frühe Verwendungen von Gebühr bezahlt Stempeln vor allem auf Behördenbriefen "häufiger".

Außerhalb Bayerns fast gar nicht. Dies ist auch mein erster Beleg.



Grüße
philast
 
philast Am: 20.06.2024 20:05:02 Gelesen: 4830# 10528 @  
Hallo,

anbei noch ein zweiter Beleg.

Ein eingeschriebener Brief von Berlin nach Mainburg vom 20.11.1920. Das nötige Porto in Höhe von 1,10 Mk wird durch 1 x D 19a und 3 x D 20 erreicht.

Die absendende Behörde ist der Reichskommisar für die Kohlenversorgung. Die Behörde hat die Dienstmarken mit der Abkürzung "RKK" gelocht. Lochungen von Behörden auf Dienstmarken sind weniger häufig zu finden.



Grüße
philast
 
inflamicha Am: 21.06.2024 19:31:23 Gelesen: 3348# 10529 @  
Guten Abend,

ein Beleg mit Notentwertung aus der Vierfachperiode:



Der Brief der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt Chemnitz an ihre Filiale in Aue im Erzgebirge wurde am 29.11.1923 (PP 26) auf den Weg gebracht. Der Brief der 2. Gewichtsstufe verlangte nach 112 Milliarden Mark Freimachung. Verklebt wurden 8 mal Mi 325 APa und 2 mal Mi 328 AP = 28 Mrd. Mark, die zum 4fachen Nennwert verwendet wurden. Die Marken wurden mit einem stummen Stempel entwertet, dabei handelt es sich um einen Handrollstempel. Der Tagesstempel von Chemnitz wurde vorschriftsmäßig einmal nebengesetzt. Wer sich näher mit den Not- und Behelfsentwertungen im Deutschen Reich, speziell im Zeitraum 1919-23, beschäftigen will, dem sei der neu erschienene Band 71 der Infla-Bücherei empfohlen.

Gruß Michael

[1] http://www.infla-berlin.de/11_Buecher/Buecher.php
 
inflamicha Am: 22.06.2024 18:34:14 Gelesen: 1926# 10530 @  
Guten Abend,

heute ein weiterer Beleg mit Notentwertung:



Die Commerz- und Privatbank AG Filiale Landsberg (Warthe) sandte den Brief der 3. Gewichtsstufe (>100 bis 250 g Gewicht) am 6.11.1923 (PP 23) an ihre Zentrale in Berlin C 2. Das Porto betrug 1,6 Milliarden Mark, wofür der Absender 55mal die Mi 319 APa und 5mal die Mi 322 AP verklebte. Eine 20 Millionen-Marke wurde mit dem vorgeschriebenen Schalterstempel entwertet, den Rest versah der Postbeamte mit einem Handrollstempel mit Strichen. Bei der Menge an 20 Millionen-Marken verwundert es nicht, dass der Rosettensprung (HT) 2mal vorkommt, je einmal auf Vorder- und Rückseite. Zusätzlich zeigt die mittlere Marke auf der Rückseite eine markante Druckabart in Form einer links gebrochenen Null.

Weiterhin ein schönes Wochenende!

Gruß Michael
 
beethoven_2014 Am: 22.06.2024 23:28:54 Gelesen: 1559# 10531 @  
Ein Einschreibebrief von Stuttgart nach Volkstedt.

Portorichtig frankiert mit 5 Mark.


 
beethoven_2014 Am: 23.06.2024 01:16:37 Gelesen: 1436# 10532 @  
Eine schöne Postkarte mit Mainansicht/Frankfurt am Main, Vorderseitig mit dem Konterfei von Friedrich Stoltze, Dichter, Schriftsteller und Verleger in Frankfurt am Main.



Frankiert mit 10 Mrd. Nr. 336 A, der Stempel ist nicht zu erkennen.
 
inflamicha Am: 23.06.2024 16:41:27 Gelesen: 404# 10533 @  
Hallo,

der Dritte im Bunde kommt aus Marienberg (Sachsen):



Der Bankbrief der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt Zweigstelle Marienberg an ihre Filiale in Aue wurde am 5.11.1923 (Ersttag der PP 23) aufgegeben. Für das Porto in Höhe von 1 Milliarde Mark frankierte man den Brief vorder- und rückseitig mit 20mal Mi 317 AP und 9mal Mi 322 AP. Während 2 vorderseitige Marken mit dem Schalterstempel entwertet wurden, versah man die restlichen Werte mit einer stummen Notentwertung. Auch hier kam wieder ein Strichstempel zum Einsatz.

Gruß Michael
 

Das Thema hat 10533 Beiträge:
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