Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10493 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 48 148 248 258 268 278 288 298 308 318 328 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347   348   349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 368 378 388 398 408 418 420 oder alle Beiträge zeigen
 
muemmel Am: 23.12.2020 21:19:15 Gelesen: 1615475# 8669 @  
@ 890christof [#8668]

Moin Christof,

abgefallene Marken kann ich auch keine erkennen. Ebenso wenig einen Hinweis auf einen Einnahmenachweis. Da haben anscheinend gleich mehrere Leute bzgl. Versicherungsgebühr nicht aufgepasst.

Gruss
Mümmel
 
muemmel Am: 23.12.2020 21:30:12 Gelesen: 1615468# 8670 @  
Guten Abend,

immer nur Sonntagsbelege sind auf Dauer doch recht langweilig, daher heute mal wieder einen Abstecher in die Zeit als die Inflation Galopp gelernt hatte:



Einfacher Fernbrief vom 6.11.1923 (Portoperiode 23) ab Mainz nach Darmstadt, frankiert mit 10 x Mi. 318 AP = 100 Millionen. Da das Porto ab 5.11. aber 1 Milliarde betrug wurden 900 Millionen bar bezahlt und ordnungsgemäß mit einem "Gebühr bezahlt"-Stempel und einer Paraphe des Posbeamten versehen.

Allen Forumlern nun trotz Corona schöne Weihnachtstage
Mümmel
 
inflamicha Am: 25.12.2020 11:09:10 Gelesen: 1615104# 8671 @  
Hallo,

ich bleibe vorerst noch bei Nachnahmesendungen:



Die Nachnahmedrucksache aus Bremen nach Leeste vom 11.9.1923 (PP 17) zeigt eine relativ "krumme" Portostufe in Höhe von 52.000 Mark aus Mi 273 (2), 282 und 285. Diese ergab sich aus 15.000 Mark Drucksachenporto und 37.000 Mark Vorzeigegebühr. Erhoben wurden 2,2 Mio Mark für das Abo der Weser-Zeitung, wobei infolge der fortschreitenden Inflation davon auszugehen ist, dass diese Summe für den Monat nicht ausreichend war und somit später eine "kleine" Nachforderung fällig wurde.

Ich wünsche Euch allen weiterhin gesunde und besinnliche Weihnachten.

Michael
 
inflamicha Am: 26.12.2020 13:48:14 Gelesen: 1614918# 8672 @  
Hallo,

auch heute eine Nachnahmedrucksache, diesmal dienstlich:



Die Karte von der Gerichtsschreiberei des bayerischen Amtsgerichts Erlangen an eine Adressatin innerorts lässt den Monat leider offen, es kann sich aber nur um den 21.1. oder den 21.2.1923 handeln- auf jeden Fall stammt der Beleg also aus der Portoperiode 12. Hier war die Drucksache bis 25 g mit 10 Mark zu bezahlen, dazu kam die Vorzeigegebühr in Höhe von 25 Mark. Dienstmarken waren wohl wieder einmal nicht vorhanden. Frankiert wurde also mit normalen Freimarken: Mi 191 I (Unterdruck scheinbar über der Markenfarbe), 208 P und 225.

Gruß Michael
 
890christof Am: 27.12.2020 09:30:12 Gelesen: 1614833# 8673 @  
Guten morgen zusammen,

auch von meiner Seite noch Schöne Feiertage!

Auf der Suche nach Inflabelegen an die Deutsche Bank in Berlin (W 8) ist mir wieder ein toller Brief ins Netz gegangen:

Ich zeige einen R-Fernbrief der 2. Gewichtsstufe von Neusalz/Oder nach Berlin vom 04.01.1923. Frankiert ist der Brief insgesamt mit 55 M (35 M Beförderungsgebühr + 20 M Einschreibegebühr), dargestellt durch 4 x MiNr. 199 und 1 x MiNr. 246.



Der R-Aufkleber ist vermutlich abgefallen. :-(

Viele Grüße

Christof
 
Roda127 Am: 27.12.2020 11:40:16 Gelesen: 1614817# 8674 @  
Hallo zusammen,

kann mir jemand diesen Brief / Porto erklären?

Ein einfacher Fern - Brief in der 1. Gewichtsstufe hätte doch nur 15 Pfennig gekostet und in der 2. Gewichtsstufe 25 Pfennig. Oder?

Übersehe ich etwas oder ist der Brief einfach nur überfrankiert?



Viele Grüße
Matthias (Roda127)
 
philast Am: 27.12.2020 16:12:56 Gelesen: 1614790# 8675 @  
@ Roda127 [#8674]

Hallo,

der Brief ist als überfrankiert anzusehen. Der Stempel ist mutmasslich echt.

Grüsse
philast
 
Roda127 Am: 27.12.2020 18:44:51 Gelesen: 1614764# 8676 @  
@ philast [#8675]

Hallo,

vielen Dank für die Bestätigung. Der Stempel ist auf jeden Fall echt.

Viele Grüße
Matthias (Roda127)
 
muemmel Am: 27.12.2020 22:07:55 Gelesen: 1614734# 8677 @  
Guten Abend in die Runde,

da heute Sonntag ist zeige ich auch einen entsprechenden Beleg, denn der 19.10.1919 war ebenfalls ein Sonntag:



Just an diesem Tag befand sich dieser Brief in einem Bahnpostwaggon der Strecke CHEMNITZ-AUE-ADORF. Adressiert war er an einen Briefmarkenhändler Albert Beyer in Chemitz. Von wo er stammt, ist wegen einer fehlenden Absenderangabe leider nicht zu ermitteln. Das Porto von 20 Pfennig wurde mit 2 Marken der MiNr. 107 verklebt.

Es grüßt
der Mümmel
 
inflamicha Am: 28.12.2020 17:10:29 Gelesen: 1614656# 8678 @  
Guten Abend,

mein heutiger Beleg stammt aus der PP 20:



Der Fernbrief von Torgau nach Pössneck wurde mit dem 10.10.1923 am ersten Tag der Portoperiode 20 aufgegeben, das Porto stieg von 2 auf 5 Millionen Mark. Frankiert wurde mit je 2 mal Mi 311 und 313.

Gruß Michael
 
johanneshoffner Am: 28.12.2020 17:32:04 Gelesen: 1614649# 8679 @  
Guten Abend,

dieser Beleg kommt heute Abend an den richtigen Platz in der Sammlung:



Aus dem Befund von J. Bauer BPP

Versendungsform Postkarte postlagernd Porto 5.5 Mrd Mark

Die Fernpostkarte sollte postlagernd behandelt werden. Die Postlagergebühr von 500 Mio Mark wurde nicht frankiert. Das Postamt Breslau hat eine Nachgebühr vom andertalbfachen Fehlbetrag also 750 Mio Mark erhoben und dies mit einem Nachgebührstempel und der blauen 750 belegt.
 
philast Am: 28.12.2020 18:30:22 Gelesen: 1614640# 8680 @  
@ johanneshoffner [#8679]

Hallo,

Postlagerbelege aus der Endphase der Inflation sieht man selten.

Was ist das für eine Schrift? Steno oder irgendeine andere Kurzschriftvariante?

Grüße
philast
 
muemmel Am: 28.12.2020 21:21:07 Gelesen: 1614617# 8681 @  
@ johanneshoffner [#8679]

Salut Johannes,

solch ein Beleg gehört unbedingt auch in die Belege-Datenbank "inflaseiten.de"!
Falls Dir das zu umständlich ist, kann ich das gerne übernehmen, bräuchte aber bitte Scans (Vorder- und Rückseite). Meine Mailadresse hast Du ja.
Darüber hinaus ist er es auch allemal wert, in einem Heft der INFLA-Berichte vorgestellt zu werden.

Schönen Gruß
Mümmel
 
muemmel Am: 28.12.2020 21:34:57 Gelesen: 1614613# 8682 @  
Und nochmals ich,

heute mit einem Brief vom 3. Sonntag der Inflationszeit:



Dieser machte sich am 20.8.1916 auf den Weg von Hamburg nach Berlin und wurde portorichtig mit einem 6er-Block der MiNr. 98 frankiert.

Es gibt zwar Belege mit großen Einheiten dieser Marke, aber selbst kleinere Einheiten, wie in diesem Fall, sieht man auch nicht häufig.

Schöne Grüße
Mümmel
 
merkuria Am: 29.12.2020 09:41:24 Gelesen: 1614568# 8683 @  


Dieser schöne Nachnahme-Beleg ist mir kürzlich angeboten worden.

Einschreibe-Nachnahmedrucksache aus der Portoperiode 27a/27b (1.12.23 - 30.9.25)

Aufgabe am 18.12.1923 in Würzburg nach Malmö / Schweden,
frankiert 250 Milliarden mit 20x Mi 334A und 15x 335A
sowie 15 Rentenpfennig (=150 Milliarden) mit Mi Nr. 339 und 340.

Dies entspricht einem Total von 400 Milliarden. Der Anbieter schreibt, dass diese Nachnahme eventuell unterfrankiert ist.

Stimmt diese Aussage oder sind 50 Milliarden für die Nachnahme ausreichend?

Porto Drucksache Ausland bis 50g = 50 Mia
Einschreibegebühr Ausland = 300 Mia
Nachnahmegebühr Ausland = 50 Mia ???

Die Nachnahme war nicht zustellbar und wurde nach Würzburg zurückgeschickt, wo sie am 23. Dezember 1923 wieder eintraf.

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
inflamicha Am: 29.12.2020 11:33:38 Gelesen: 1614547# 8684 @  
@ merkuria [#8683]

Hallo Jacques,

die Nachnahmedrucksache ist tarifgerecht frankiert: Drucksache bis 50 g 5 Rentenpfennig (oder 50 Mrd. Papiermark), Einschreiben 30 Rentenpfennig und Nachnahme-Vorzeigegebühr 5 Rentenpfennig, macht zusammen 40 Rentenpfennig oder 400 Mrd. Papiermark.

Diese in Inflationssammlerkreisen "Peters-Briefe" genannten Nachnahmesendungen wurden vom Absender in größeren Stückzahlen produziert und an Adressen aus Sammlerverzeichnissen geschickt. Wurde die Sendung eingelöst kam man an begehrte Devisen, falls nicht hatte man wenigstens die gestempelten Marken zur Verwertung. Aus dem Dezember sind die Peters-Briefe natürlich besonders schön anzusehen, wenn sie wie bei Dir eine Mischfrankatur zwischen alter und neuer Währung zeigen.

Ich muss mal schauen wo mein Petersbrief steckt, als Inflasammler habe ich "selbstverständlich" auch einen. ;-)

Gruß Michael
 
merkuria Am: 29.12.2020 13:39:20 Gelesen: 1614528# 8685 @  
@ inflamicha [#8684]

Hallo Michael,

vielen Dank für die rasche und kompetente Antwort. Ich hatte schon befürchtet, dass mit dem Porti etwas nicht stimmt, wenn der Verkäufer dieses schon anzweifelt. Scheinbar kennt er die Nachnahme-Gebühren aber auch nicht genau!

Guten Rutsch ins neue Jahr wünscht aus der Schweiz

Jacques
 
philast Am: 29.12.2020 16:53:02 Gelesen: 1614499# 8686 @  
Hallo,

anbei eine Einzelfrankatur der MiNr. 107, 10 Pf Nationalversammlung gestempelt Stuttgart 11.7.1919 nach Wahlwies, für eine Zeitschrift "Der Süddeutsche Möbel- und Bauschreiner".



Hierbei handelt es sich um eine (Zeitschriften) Drucksache der Gewichstufe über 100g, bei der keine Reichsabgabe erhoben wurde und somit statt der vorgesehenen 15Pf nur 10 Pf kostete. Die Reichsabgabe wurde ab dem 1.10.1918 auch für normale Drucksachen erhoben.

Die Verwendung der 10 Pf Nationalversammlung als EF auf dieser Verwendungsform ist dabei etwas besonderes, da dies nur 3 Monate (1.7.-30.9.1919) möglich war. Ab dem 1.10.1919 wurde die Reichsabgabe nicht mehr erhoben womit eine Unterscheidung der Drucksachenarten in 'normale' und 'Zeitungs-' Drucksachen nicht mehr erforderlich war.

Siehe auch Auszug das dem Postamtsblatt 59 vom 10.9.1918:



Es ist auch erstaunlich, dass der Verlag bereits zu diesem frühen Zeitpunkt nach Ausgabe dieser "Erinnerungsmarken", so die offizielle Bezeichnung dieser Marken, anscheinend schon größere Mengen beziehen konnte. Laut Anweisung sollten je Käufer zunächst nicht mehr als 10 Stück abgegeben werden.



Grüße
philast
 
inflamicha Am: 29.12.2020 19:07:38 Gelesen: 1614474# 8687 @  
Guten Abend!

@ Roda127 [#8674]

Die 10+5 Pf. sieht man oft im Viererblock auf überfrankierten Belegen. Mit der 15 Pf. der gleichen Ausgabe war man nicht ganz so freizügig. Immerhin handelte es sich um die erste Sonderausgabe des Deutschen Reiches, da hat man viele Sammlerbelege gefertigt und hier und da aufgrund des guten Zwecks auch etwas mehr als nötig draufgepappt.

Hier noch so ein Exemplar, trotz Einschreibversand immer noch zu viel frankiert:



Ortsbrief Leipzig vom 30.6.1919 (PP 3) mit Viererblock Mi 105 c = 40 Pfennig, nötig waren 15 Pf. Briefporto und 20 Pf. Einschreiben = 35 Pfennig.

Und hier der versprochene "Peters-Brief":



Der eingeschriebene Auslandsnachnahmebrief nach Schweden verlangte nach 58 Milliarden Mark Gebühren aus 40 Mrd. M. Briefporto, Einschreibgebühr 10 Mrd. M. und Vorzeigegebühr 8 Mrd. Mark. Verklebt sind insgesamt 45 Marken in 35 verschiedenen Sorten: Mi 275 a, 277, 278 X, 279 a, 284, 285, 287 a, 288 II, 289 b, 290, 291 a, 295, 296, 297,298, 299, 300, 301, 305, 308 a, 309 AWa, 312 Aa, 313, 314 AP, 315 a, 316 P, 317 W, 318 P, 319 AP HT (Rosettensprung), 320, 321 Wa, 325 APa, 326 AP, 327 AP (11) und 331 b. Zusammen ergeben diese Marken einen Portowert in Höhe von 59.131.613.000,00 Mark. Wer will kann gerne nachrechnen. ;-)

Gruß Michael
 
muemmel Am: 29.12.2020 21:13:41 Gelesen: 1614444# 8688 @  
Guten Abend,

als Sammler von Inflationsbelegen sollte man eigentlich zumindest einen dieser "Peters-Briefe" in der Sammlung haben, um darzustellen, was einige Philoutelisten an Machwerken produziert hatten. Aber persönlich mag ich solche Belege überhaupt nicht. Doch das ist halt Ansichtssache und jede(r) darf es so halten, wie er/sie möchte.

Da sind mir Belege, wie der nachstehende, deutlich lieber:



Ein einfacher Fernbrief vom 15.11.23 (Portoperiode 24) verlangte nach 10 Milliarden Porto, wovon 9,5 Milliarden in größeren Werten auf der Vorderseite kleben. Für die restlichen 500 Millionen wurden dann aber anscheinend noch Marken zu 5 und 10 Millionen in der Portokasse gefunden und umgehend aufgebraucht, bevor man sie bei der nächsten Portoerhöhung überhaupt nicht mehr verwenden konnte.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 30.12.2020 18:47:10 Gelesen: 1614299# 8689 @  
Guten Abend!

@ muemmel [#8688]

Nicht schimpfen Harald ;-), heute gibt´s ja wieder einen "schönen" Bedarfsbeleg:



Bankbrief von Elberfeld nach Köln von Reichsbankfiliale zu Reichsbankfiliale, aufgegeben am 6.11.1923 (PP 23). Für die 2. Gewichtsstufe, welche hier vorliegt, waren 1,4 Milliarden Mark zu frankieren. Neben einer Mi 325 APa griff der Absender zu 8mal Mi 321 BP, gegen die wegen des unpraktischen Durchstichs etwas schwierige Trennung der Marken behalf man sich mit der guten alten Schere. Die achte 50 Mio-Marke hat leider das Weite gesucht und fehlt nun an der vollständigen Frankatur.

Gruß Michael
 
Roda127 Am: 30.12.2020 19:20:07 Gelesen: 1614287# 8690 @  
@ inflamicha [#8687]

Hallo Michael,

auch Dir vielen Dank für den Kommentar zu dem Beleg.

Als Sammlerbrief ist er nun leider nichts für die Ausstellungssammlung. Muss ich weiter warten bis es etwas aus dieser Portoperiode gibt.

Viele Grüße
Matthias (Roda127)
 
muemmel Am: 30.12.2020 21:39:34 Gelesen: 1614266# 8691 @  
Guten Abend,

heute war für mich Weihnachten, denn im Briefkasten fand sich ein Beleg vom 6. August 1916 (Portoperiode 2), dem ersten Sonntag der Inflationszeitrechnung:



Gelaufen als einfacher Fernbrief von Halle/Saale nach Lübeck.

In der Registratur hatte ich zwar das Bild eines Feldpostbriefes mit diesem Datum, aber so etwas in der Sammlung zu haben, macht doch mehr Freude.

Grüßle
Mümmel
 
muemmel Am: 31.12.2020 17:37:29 Gelesen: 1614165# 8692 @  
Guten Abend,

heute war für mich nochmals Weihnachten:



Eine Ganzsachenkarte P115, auffrankiert mit einer Germania Mi. 85 II, als Fernpostkarte am Sonntag 9.11.1919 (Portoperiode 4) gelaufen ab Alfeld an der Leine nach Bremen.

Einen Sonntagsbeleg mit diesem Datum hatte ich bisher weder in der Registratur noch in der Sammlung.

Und nun rutscht mal schön ins neue Jahr
Mümmel
 
inflamicha Am: 01.01.2021 12:23:09 Gelesen: 1613040# 8693 @  
Hallo,

am ersten Tag des neuen Jahres zeige ich eine auffrankierte Privatganzsache des Berliner Rohr-Verlages:



Der mit einem Wertstempel 40 Pf. Germania bedruckte Umschlag (im Strahlendorff/Mette unter PU 51/B 2 registriert) musste am 11.3.1921 (PP 5) für den Versand nach Basel in der Schweiz mit 40 Pf. auffrankiert werden. Verklebt wurden 4 Marken der Mi 141.

Ich wünsche Euch allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Gruß Michael
 

Das Thema hat 10493 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 48 148 248 258 268 278 288 298 308 318 328 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347   348   349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 368 378 388 398 408 418 420 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.