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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10506 Beiträge:
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JoshSGD Am: 04.07.2013 09:32:14 Gelesen: 4354421# 2257 @  
Liebe Belegefreunde,

heute möchte ich eine Ansichtskarte vorstellen, die am 17.04.1921 (PP6, 1.4.1921 - 31.12.1921) von Dresden nach Rochestern, NY, USA gelaufen ist. Die Karte schien erst recht gewöhnlich bis ich den Text las und bemerkte, das der Absender in der Straße wohnte, wo ich aufgewachsen bin. Die Bildseite zeigt eine schöne Ansicht der Dresdner Altstadt (übrigens auch heute IMMER eine Reise wert). Der Kartentext ist in englischer Sprache gehalten, diesen möchte ich frei übersetzt kurz wiedergeben:

"Sehr geehrter Herr,
hiermit sende ich Ihnen herzliche Grüße. Ich möchte mein Englisch verbessern und suche daher eine Brieffreundin aus Ihrer Gegend. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir eine Adresse einer Frau zukommen lassen könnten, damit ich meine Sprachkenntnisse verbessern kann".


Der Absender wohnte in Dresden auf der Strehlener Straße 32. Ich selbst wohnte 25 Jahre in der Nummer 8. Durch die Bombardierung am 13.2.45 ist leider auch in dieser Gegend, weil Bahnhofsnähe, kaum etwas übrig geblieben. Alte Bilder zeugen von einer dichten Bebauung mit Gründerzeithäusern und -villen.





Gruß
Josh
 
muemmel Am: 04.07.2013 20:41:01 Gelesen: 4354202# 2258 @  
@ JoshSGD [#2257]

Hallo Josh,

ein wirklich schönes Teil, das Du hier zeigst. Und wenn dann noch ein wenig persönliche Dinge hinzukommen, um so schöner.



Hier nun ein R-Brief ins Ausland aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923):



(Datenbank # 802)

Der Brief brachte bis 100g auf die Waage (Gewichtsstufe 5). Die ersten 20g kosteten 4 Milliarden Porto, jede weiteren 20g dann "nur" noch 2 Milliarden. Dazu 1 Milliarde Einschreibgebühr. Gelaufen am 7.11.23 von Berlin nach St. Gallen in die Schweiz, frankiert mit 13 x 325 APa.

Sonnige Grüße
Harald
 
volkimal Am: 06.07.2013 09:26:10 Gelesen: 4353573# 2259 @  
Hallo zusammen,

diese Karte der Firma Rudolph Richter in Osnabrück habe ich gestern auf dem Vereinsabend gefunden. Die Briefmarken haben die entsprechende Lochung "RR".



Im Internet habe ich gefunden, dass das Osnabrücker Traditionsunternehmen (seit 1761) eine Eisenwarengroßhandlung war. Allerdings kann ich nicht entziffern, um was es bei dieser Rechnung ging. Wer kann es lesen?

Viele Grüße
Volkmar
 
DerLu Am: 06.07.2013 14:58:43 Gelesen: 4353458# 2260 @  
@ volkimal [#2259]

Hallo Volkmar,

alles kann ich leider nicht entziffern:

1 Tfl. ???sch Blech No. 19
1 Tfl. ?? sch Blech No. 21
10 ?? kl. Eimer 30 ???

(Tfl. == Tafel ?)

Gruß DerLu
 
muemmel Am: 06.07.2013 17:47:59 Gelesen: 4353398# 2261 @  
Hallo Belegfreunde,

heute eine Nachnahme mit Postfreistempel aus der Portoperiode 13 (1.3.–30.6.1923):



(Datenbank # 2264)

Gelaufen am 15.5.23 von Berlin nach Bütow bei Cöslin. Porto für die Drucksache 20 Mark, Vorzeigegebühr 50 Mark. Freigemacht mit Postfreistempel 70M.

Sommerliche Grüße
Harald
 
doktorstamp Am: 06.07.2013 20:29:03 Gelesen: 4353351# 2262 @  
Aus der PP13 ein Ortsbrief zu 20 gramm welcher ordnungsgemäß mit 40Mk frankiert worden ist, zwar eine Mischfrankatur, dennoch die Rhein-Ruhr Hilfe Marken sieht man selten im postalischen Dienst. Innerhalb von Liegnitz am 8.6.23.



mfG

Nigel
 
doktorstamp Am: 06.07.2013 20:41:38 Gelesen: 4353343# 2263 @  
Etwas später wird in der PP20 am 17.10.23 einen Umschlag der selben Firma mit Sitz in Dresden als Eilfernbrief in Chemnitz Richtung Dresden aufgegeben. Das Porto betrug 5 Millionen, die Eilgebühr 10 Millionen die man mit 3 mal der 5 Millionen Mi 317AP erbrachte, als Beifang hat die Marke unten den Plattenfehler PE.

Hinzu verklebt aber seit dem 30.9.23 postalisch ungültig zwei Marken der Rhein-Ruhr Hilfe, und zwei Flugpostmarken, allerdings alle eifrig vom Postler entwertet. Diese vier Marken sind als Vignetten zu betrachten, wären sie aber abgelöst, ist die Vermutung berechtigt sie galten als falschgestempelt in den Augen eines Prüfers.



Nachdem ich dem Verkäufer einiges hierzu erklärt habe, haben wir uns auf einen ermässigten Preis vereinbart. PE blieb natürlich meinerseits unerwähnt.

mfG

Nigel
 
doktorstamp Am: 07.07.2013 13:09:25 Gelesen: 4353042# 2264 @  
Heute geht es um eine Auslandsdrucksache bis 50 gramm, deren Frankatur (3 Millionen) nur mit OPD Marken erbracht wurde.

Aus Gera nach Schweden in der PP20.



mfG

Nigel
 
muemmel Am: 07.07.2013 20:58:14 Gelesen: 4352890# 2265 @  
@ doktorstamp [#2264]

Hallo Nigel,

ein optisch sehr schöner Brief, auch wenn der Absender oder der Empfänger Sammler gewesen sein sollte. Nebenbei erwähnt müsste es sich um Überdrucke der OPD Erfurt handeln.



Heute mal etwas ganz Anderes, kein Beleg mit Marken und auch keiner mit Postfreistempel:



(Datenbank # 2265)

Hierbei handelt es sich um eine portofreie Postsache des Postscheckamts Berlin SW. Gelaufen am 19.3.23 (Portoperiode 13: 1.3.–30.6.1923).

Weiterhin sommerliche Grüße
Harald
 
doktorstamp Am: 08.07.2013 06:13:40 Gelesen: 4352778# 2266 @  
Lieber Harald,

danke für die Ergänzung.

Damit die Liebhaber der Paketkarten und der Queroffsetmarken sich nicht benachteiligt fühlen sollten.

Eine ganz einfache Paketkarte aus Plattling am 28.6.23 für ein 6½ kg Paket dessen Aufgeber 1.400 Mk berappen mußte. Die Marken haben aller Wasserzeichen 2.



Die Entfernung beträgt heute ganze 136 km, und zu jener Zeit wird es wohl nicht viel anders gewesen.

mfG

Nigel

Eine Portoperiode wird nicht angegeben, die Paketperioden stimmen nicht mit denen der Briefpost überein.
 
muemmel Am: 08.07.2013 18:53:09 Gelesen: 4352585# 2267 @  
Guten Abend,

aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923) hier eine nicht alltägliche Drucksache:



(Datenbank # 852)

Drucksachen mit Eilzustellung findet man wahrlich nicht an jeder Straßenecke, und dann noch eine von Herrn Noske aus Borna an Dr. Erich Stenger. Ersterer betrieb einen Verlag und/oder Druckerei und war u.a. Herausgeber der Zeitschrift "Die Ganzsache". Letzterer hatte seine Lorbeeren auf dem Gebiet der Photographie verdient, trat aber auch als Philatelist in Erscheinung.

Das Porto betrug 2 Milliarden Mark, für die Eilzustellung waren 20 Milliarden erforderlich.

Immer noch sommerliche Grüße
Harald
 
doktorstamp Am: 09.07.2013 09:58:45 Gelesen: 4352347# 2268 @  
Heute aus der PP14 ein Eilfernbrief bis 20 gramm. Das Porto betrug 300Mk die Ortseilbestellung 400Mk.

Aus Bautzen am 14.7.23 nach Dresden.



mfG

Nigel
 
kauli Am: 09.07.2013 15:52:56 Gelesen: 4352263# 2269 @  
Hallo zusammen,

ein Einschreiben innerhalb Berlins an das Bezirksamt Wilmersdorf aus der PP 6, mit 1,40 M portogerecht frankiert. Was sich aber der Bearbeiter dabei gedacht hat, den Eingangsstempel auf der Frankatur anzubringen werden wir nie rauskriegen.



Viele Grüße
Dieter
 
Infla Frank Am: 09.07.2013 19:04:03 Gelesen: 4352218# 2270 @  
Portoperiode 16, vom 24. August 1923 bis 31. August 1923

Inlandsbrief im Fernverkehr von Zweibrücken nach Püttlingen (Saar), frankiert mit Mi.Nr. 261 a und der Mi.Nr. 282 II (Abstand zwischen Tausend und Balken 4,50 mm weit) in Mischfrankatur, der Brief hatte ein Gewicht von über 20 Gramm somit 2. Gewichtsstufe (bis 100 Gramm)

Porto Soll 25 Tausend Mark
Porto Ist 25 Tausend Mark, Portogerecht

Stempel, Einkreisstempel ZWEIBRÜCKEN o29 AUG 23* Vor 11-12
Stempel Echt, Zeitgerecht gestempelt, geprüft INFLA


 
Infla Frank Am: 09.07.2013 19:18:38 Gelesen: 4352211# 2271 @  
Portoperiode 16, vom 24. August 1923 bis 31. August 1923

Inlandsbrief im Fernverkehr, von RHEDA (Bezirk Minden) nach Leipzig, frankiert mit 4 mal Mi.Nr. 261 a (5000 Marke Motiv Wartburg) in Mehrfachfrankatur, der Brief hatte ein Gewicht bis 20 Gramm, somit reichten als Frankatur 20 Tausend Mark aus

Porto Soll 20 Tausend Mark
Porto Ist 20 Tausend Mark, Portogerecht

Stempel: RHEDA (Bz.Minden) 27.8.23 5-6 N,
Stempeltype 4 (Kreisstegstempel mit Gitterbogen oben und unten),
Stempel Echt, Zeitgerecht gestempelt


 
muemmel Am: 10.07.2013 22:02:00 Gelesen: 4351835# 2272 @  
Guten Abend,

heute nochmals ein Beleg ohne zackiges Altpapier aus der Portoperiode 17 (1.–19.9.1923):



(Datenbank # 2266)

Nachnahme-Drucksache vom 8.9.23 von Königsberg nach Dammen. Das Porto betrug 15.000 Mark und die Vorzeigegebühr 37.000 Mark. Freigemacht mit Postfreistempel 52.000 Mark.

Weiterhin sonnige Grüße
Harald
 
muemmel Am: 11.07.2013 19:05:15 Gelesen: 4351577# 2273 @  
Salut, Freunde der Inflationsbelege,

heute stelle ich ein Sahneteilchen aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923) vor:



(Datenbank # 799)

Ein Brief vom 5.11.23 (PP-Ersttag) von Bonn nach London ist nicht die Granate, doch eingeschrieben findet man solche doch bereits deutlich seltener. Wenn aber noch Rückschein hinzukommt, darf man dies als Rarität bezeichnen.

Das Porto betrug 4 Milliarden Mark, die Einschreibgebühr 1 Milliarde und der gleiche Betrag war nochmals für den Rückschein fällig.

Weiterhin sommerliche Grüße
Mümmel
 
christel Am: 12.07.2013 12:12:50 Gelesen: 4351225# 2274 @  
PP 2 01.08.16 - 30.09.18

Fernpostkarte 24.12.16 von Weimar nach Gotha (hier die P 110 I)

Ein wunderschöner Weihnachtsgruß mit einer nicht manipulierten Besonderheit, zu der mir der Mümmel (bei EK 1 Euro) bestimmt gratuliert.

Es gab auch irgendwo einen schönen Bericht (bei INFLA Berlin ??), den ich aber leider nicht mehr finden kann.



Allen ein wunderschönes Wochenende

Christel
 
Infla Frank Am: 12.07.2013 19:53:17 Gelesen: 4351025# 2275 @  
Guten Abend,

Herzlichen Glückwunsch zu dem gezeigten Beleg, nach meiner Meinung handelt es sich um eine Postkarte aus dem Automaten.

Wissenswertes zu diesen Aushilfsausgaben findet man im Infla Bericht Folge 239
September 2010

http://www.infla-berlin.de/17_Daten/Berichte/A4/239/AutoPK.pdfion

oder im Band 51 der INFLA Bücherei "Deutsche Inflation 1916- 1923, Wissenswertes, Sammelmöglichkeiten und Hinweise".

Genaueres zu dieser Buchreihe erfahren sie unter folgenden Link:

http://www.infla-berlin.de/17_Daten/Verlag/band-51.pdf
 
juni-1848 Am: 12.07.2013 21:22:22 Gelesen: 4350986# 2276 @  
@ christel [#2274]
@ Infla Frank [#2275]

Moin moin, so stand´s Mitte der 90er im Michel Ganzsachen-Katalog zu der Automatenkarte P110:



Der Hinweis auf die Strichelleiste ist Kaffee von gestern - die geringe Breite macht´s.

Eine kleine Galerie aus meiner Sammlung - beginnend mit einigen Karten aus den Münsteraner Automaten:



Germania samt Rand entfernt (13.11.16)




Rand abgerissen, Germania mit Randrest verklebt (27.3.17), Rand mit Strichelleiste, Germania abgerissen und neben den Wertstempel geklebt (22.4.17)



Germania mit Rand entfernt und neben Wertstempel geklebt(17.9.18) - links neben dem osmanischen Rahmenstempel noch die Gummispur des Randes.

Automatenkarten der P110 ins Ausland befördert sind außerordentlich selten.

Zudem handelt es sich bei der DARMSTADT-Karte um (O-Ton Attest Winkler) "eine der attraktivsten bekannten Automatenkarten P110!"



Und wer lange sucht, findet eine gebrauchte Karte mit der Wechselgeldmarke an Ort und Stelle - auch wenn hier mit 10 statt 7,5 Pf nicht portogerecht. Die Karte stammt aus einem der Hamburger Automaten.

So spannend können unauffällige Ganzsachen sein.

Die oben gezeigten überführe ich gelegentlich samt Rückseiten in die Infla-Datenbank.
 
christel Am: 12.07.2013 21:30:54 Gelesen: 4350983# 2277 @  
@ juni-1848 [#2276]

Hallo Werner,

danke für die wunderschönen Karten aus deiner Sammlung. Die Karte nach Konstantinopel ist natürlich der wahre Augenschmaus.

Du schreibst vom "Münsteraner Automaten" und den "Hamburger Automaten". Gibt es eine Aufstellung der aufgestellten Automaten?

Christel

Zwei sind hier noch, aber bei weitem nicht so schön, wie die Auslandsverwendungen von Werner. Aber zumindest auch nicht manipulierbar, da der Stempel über den Klebestellen ist.


 
muemmel Am: 12.07.2013 22:11:22 Gelesen: 4350941# 2278 @  
@ christel [#2274]

Hallo Christel,

zu diesem sauberen Beleg kann ich wirklich gratulieren.

Wie Frank und Werner schon sagten, handelt es sich um eine Postkarte aus Automaten. Da es keine halben Pfennige gab, mussten die Postkunden für eine Postkarte zu der Zeit einen Groschen einwerfen und erhielten neben der Postkarte eine "Wechselgeldmarke" (mitunter auch Rückgeldmarke genannt), die für den Gebrauch der Karte im Inland abgetrennt wurde. Diese wurden dann meist anderweitig verbraucht.

Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich bei deiner Karte um den Seitenrand Type Ib der Wechselgeldmarke (Abstand zwischen Zähnung und Strichelleiste 2,5 mm).

Ein sonniges Wochenende wünscht
der Mümmel
 
muemmel Am: 13.07.2013 21:08:59 Gelesen: 4350582# 2279 @  
Guten Abend,

heute eine Drucksache in die benachbarten Niederlande aus der Portoperiode 13 (1.3.–30.6.1923):



(Datenbank # 2796)

Gelaufen am 6.5.23 von Elberfeld (Wuppertal) nach Amsterdam, freigemaacht mit Postfreistemepl 60 M(ark).

Ein spannendes Restwochenende wünscht
der Mümmel
 
muemmel Am: 14.07.2013 23:24:13 Gelesen: 4350241# 2280 @  
Guten Abend,

bevor die Woche endet, heute noch einen Beleg aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923), der wieder einmal den Aufbrauch von "kleinen" Wertstufen zeigt:



(Datenbank # 2699)

Gelaufen am Ersttag der Portoperiode von Halle/Saale nach Magdeburg. Für einen Fernbrief bis 100g betrug das Porto 140 Millionen Mark, das hier tarifrichtig mit Marken der 312 und 317 erbracht worden ist.

Einen guten Start in die neue Woche wünscht
der Mümmel
 
muemmel Am: 15.07.2013 21:54:31 Gelesen: 4349988# 2281 @  
Salut,

heute hätte ich noch einen Beleg mit Postfreistempel aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) anzubieten:



(Datenbank # 2797)

Warenproben (Muster ohne Wert) bis 100g kosteten zu der Zeit 6 Millionen Mark. Gelaufen am 19.10.23 (PP-Letzttag) von Berlin nach Amsterdam, freigemacht mit Postfreistempel 6000ooo (Mark).

Weiterhin sommerliche Grüße
Mümmel
 

Das Thema hat 10506 Beiträge:
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