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Thema: Motiv Brücken
Das Thema hat 1691 Beiträge:
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wajdz Am: 13.09.2021 15:47:47 Gelesen: 251913# 1442 @  
Kambodscha MiNr 1754 · 30.09.1997



Landschaft mit Brücke über den Tuk Chha Kanal

MfG Jürgen -wajdz-
 
mausbach1 (RIP) Am: 14.09.2021 11:08:36 Gelesen: 251876# 1443 @  
Österreich

07.12.1977 – MiNr. 1565 – Holzbrücken bei den Myrafällen



Muggendorf ist eine Gemeinde im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich mit 517 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021). Eine besondere Attraktion für den aufkommenden Fremdenverkehr wurden die Myrafälle, die mit Holzbrücken und Stegen begehbar gemacht wurden.[1][2]

Glückauf!
Claus

[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Muggendorf_(Nieder%C3%B6sterreich)
[2]https://de.wikipedia.org/wiki/Myraf%C3%A4lle
 
mausbach1 (RIP) Am: 15.09.2021 10:32:10 Gelesen: 251819# 1444 @  
Österreich

09.06.1978 –MiNr. 1576 – Schloss Ort in Gmunden



Das Schloss Ort ist ein Komplex aus zwei Schlössern am Traunsee und befindet sich im Ortschaftbestandteil Ort der Stadt Gmunden in Oberösterreich. Es besteht aus dem bekannteren Seeschloss auf einer Insel im Traunsee und dem über der Brücke angebundenen Landschloss. Das Seeschloss zählt zu den ältesten Gebäuden des Salzkammergutes. Es diente als Außenkulisse für die Fernsehserie Schlosshotel Orth.[1]

18.06.1982 – MiNr. 1709 – 800 Jahre Stadt Weiz, Stadt Wappen



Weiz ist eine Stadt mit 11.756 Einwohnern in der Oststeiermark und die Hauptstadt des gleichnamigen Bezirkes in Österreich. Sie ist die einwohnermäßig größte Stadt der Region Oststeiermark bzw. die achtgrößte Stadt der Steiermark (Stand 1. Jänner 2021) und gilt auf Grund mehrerer Industrieunternehmen als Industriestadt.

„In blauem Schild über grünem Schildfuß, darin ein silberner, blau gefluteter Balken mit mittig darüberführender schwarzer, silbern gefugter Brücke, eine silberne Burg, bestehend aus einer gedeckten, von zwei mit goldenen, knaufbesteckten Spitzdächern und je zwei Rechteckfenstern im Obergeschoß versehenen Rundtürmen flankierten Mauer mit einem mittig eingestellten, satteldachgekrönten und außen beiderseits knaufbesteckten Torturm mit zwei Rechteckfenstern im Obergeschoß, dem Turm vorgelagert ein golden bedachtes Torgebäude samt Rundbogentor, darüber drei, zu jeder Seite ein Rechteckfenster; sämtliche Fenster und das Tor schwarz durchbrochen, die Dachziegel rechteckig schwarz konturiert.“[2]

20.05.1983 – MiNr. 1740 – 800 Jahre Stadt Weitra mit Brücke über Festungsgraben



Weitra ist eine österreichische Stadtgemeinde im Bezirk Gmünd in Niederösterreich mit 2629 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021). Sie führt den Beinamen Kuenringerstadt.[3]

Das Schloss Weitra ist ein Renaissanceschloss im Waldviertel, das im späten 16. Jahrhundert durch den Umbau einer mittelalterlichen Burg entstand. Es befindet sich in erhöhter Lage südlich der Weitraer Altstadt im niederösterreichischen Bezirk Gmünd. Die Burg wurde wie die Stadt Weitra zwischen 1201 und 1208 durch Hadmar II. von Kuenring gegründet. Heinrich IV. von Kuenring-Weitra (*um 1220–1293), seit 1274 Marschall von Österreich, der sich gegen Rudolf I. erhob, floh nach Weitra.[4]

05.06.1984 – MiNr. 1779 – 100 Jahre Wildbachverbauung in Österreich – Stauwehre, Steinbrücke



Z.B. Schesatobelgelände: Seit dem Mittelalter wurde das Einzugsgebiet dieses kleinen und ruhigen Baches für Alm- und Forstwirtschaft genutzt. Im Jahre 1796 wurden aber etwa 15 ha Wald zur Ausweitung der Weideflächen abgeholzt. Ab 1804 kam es dann an den Hängen über etwa 100 Jahre verteilt immer wieder zu großen Murenabgängen. Zirka 40 Millionen m³ Moränenmaterial wurde in der Talsohle des Illtals zu einem großen Schuttkegel (80 ha) abgelagert bzw. über die Ill weitergetragen. Durch umfangreiche Wildbachverbauungen seit 1899 ließen sich die Gefahren eindämmen, Hänge wurden begrünt und in Bürs errichteten.[5]

26.02.1988 – MiNr. 1912 – 25. Todestag von Franz von Zülow – Gemälde Dorf und Steinbrücke



Franz Josef Rudolf von Zülow
(* 15. März 1883 in Wien; † 26. Februar 1963 ebenda) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Zu dieser vom Jugendstil herrührenden, dekorativen Flächenkunst traten Einflüsse der Volkskunst, sodass man bei Zülow von einer naiv vereinfachten Ornamentik auf hohem künstlerischem Niveau sprechen kann. Auch thematisch bevorzugte Zülow anspruchslose Sujets: Landschaften, das bäuerliche Leben, religiöse Motive, märchenhafte und phantastisch-exotische Szenen. Parallel zu diesem kunstgewerblich orientierten Œuvre entstanden aber auch Ölgemälde – fast ausschließlich Landschaften –, die sich durch einen expressiven und malerischen Farbauftrag auszeichnen.[6]

Glückauf!
Claus

[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Ort
[2]https://de.wikipedia.org/wiki/Weiz#Wappen
[3]https://de.wikipedia.org/wiki/Weitra
[4]https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Weitra
[5]https://de.wikipedia.org/wiki/Schesatobel
[6]https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Z%C3%BClow
 
T1000er Am: 15.09.2021 23:06:23 Gelesen: 251795# 1445 @  
Hallo,

hat hier bei diesem Thema noch jemand den Überblick. Bei nunmehr 1445 Beiträgen wird das wohl ein immer größeres Unterfangen.

Trotz allem zeige ich hier mal einen der eher seltenen AFS aus dem Hause Hasler, das Modell F66 in dreistelliger Ausführung.



Anwender ist die Gemeindeverwaltung der hessischen Gemeinde Cölbe mit einer schönen Ortsansicht samt Brücke über die Lahn.

Schöne Grüße,
Thomas
 
mausbach1 (RIP) Am: 16.09.2021 09:26:48 Gelesen: 251773# 1446 @  
Österreich

12.08.1988 – MiNr. 1930 – 400 Jahre ständiger Postdienst in Kärnten – u.a. Brücke Festungsgraben



Klagenfurt am Wörthersee ist eine Großstadt im Süden Österreichs sowie die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Kärnten.

Zum Schutz der Stadt wurde eine Burg (im Jahr 1268 erstmals urkundlich erwähnt) und eine sechs Meter hohe Stadtmauer errichtet, vor der ein vier Meter tiefer und zehn Meter breiter Graben ausgehoben wurde. Die Burg stand vermutlich an der Stelle des heutigen Landhauses, sie wurde von Ministerialen, die als Burghüter („castellanus de Chlagenfurt“) bezeichnet wurden, verwaltet.[1]

Aus dem Jahre 1558 stammt die erste Nachricht eines eigenen Postwesens der Kärntner Stände. Sie stellten damals einen "Tomas Wangkho zu Velkhenmarkht" (Völkermarkt) als Postbeförderer an. Die wahrscheinliche Route dieses ersten Postbeförderungsdienstes in Kärnten war Klagenfurt - Pack - Graz, die bis ins frühe 18. Jhdt., neben der von Klagenfurt nach Laibach, die wichtigste Rolle spielte. Dieser Postdienst war aber noch kein Dauerhafter. Dazu kam es erst, nachdem die Postlinie Wien - Graz - Laibach - Venedig zu einer ständigen Einrichtung gemacht wurde. Damit wurde die Verbindung von Klagenfurt nach Laibach mit dem Anschluß an jene kaiserliche Postroute für die Kärntner Landesstände interessant. Diese stellten am 15. August 1588 Georg Griuz als Postbeförderer für die Strecke Klagenfurt - Laibach ein. Dieses Datum ist auch der Anlaß des 400-Jahr-Jubiläums. Seither erfolgte keine Unterbrechung in der Überlieferung postalischer Einrichtungen in Klagenfurt bzw. Kärnten.[2]

21.04.1989 – MiNr. 1949 – 750 Jahre Stadt Bruck an der Leitha –Alte Brücke ü.d. Leitha



Bruck an der Leitha ist eine österreichische Stadt mit 8153 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021) an der Leitha im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich. Um 800 n. Chr. konnte Karl der Große den Großteil der Awaren aus dem heutigen östlichen Niederösterreich weitgehend vertreiben. Dadurch wurde das Gebiet von fränkischen und bairischen Auswanderern besiedelt. Zu dieser Zeit entstanden erste Siedlungen in der heutigen „Altstadt“. 976 wurde Luitpold (Leopold) aus dem Geschlecht der Babenberger mit dieser Mark belehnt. Die Leitha bildete daher schon damals die Grenze zwischen dem damals benannten Ostarrîchi (Österreich) und Ungarn.[3]

29.04.1994 – MiNr. 2123 - Naturschönheiten



Die Lurgrotte ist die größte aktive Wasserhöhle Österreichs. Sie liegt etwa 25 Kilometer nördlich von Graz und durchquert die Tanneben, ein Karstgebiet zwischen den Orten Semriach und Peggau (♁Höhleneingang). Durch sie hindurch fließt der Lurbach von Semriach hinab in das Murtal.

Die erste vollständige Durchquerung der etwa fünf Kilometer langen Höhle gelang im Jahr 1935. In der Folgezeit wurde begonnen, die Lurgrotte mit Hilfe von Stegen und Stollen als Schauhöhle auszubauen. Ab 1962 war es für Besucher möglich, die gesamte Höhle zu durchwandern, bis am 15. Juli 1975 bei einem Unwetter große Teile der Bauten weggespült wurden. Heute kann die Lurgrotte mit Führungen von beiden Seiten insgesamt rund zwei Kilometer weit begangen werden.[4]

Glückauf!
Claus

[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Klagenfurt_am_W%C3%B6rthersee
[2]http://www.aeiou.at/aeiou.stamp.1988.880812a
[3]https://de.wikipedia.org/wiki/Bruck_an_der_Leitha
[4]https://de.wikipedia.org/wiki/Lurgrotte
 
wajdz Am: 16.09.2021 22:38:09 Gelesen: 249423# 1447 @  
Griechenland MiNr 1706C, 07.10.1988



Das sehr gut erhaltene Aquädukt "Kamares" in der Stadt Kavala, vor einigen Jahren gereinigt und repariert, ist wahrscheinlich römischen Ursprungs. Die die Fundamente deuten darauf hin, dass diese zumindest zwischen dem 1. und 6. Jahrhundert n. Ch. errichtet wurden, die gegenwärtige Struktur stammt aus den dreißiger Jahren des 16. Jahrhunderts.

Es ist bis zu 25 Meter hoch, 280 m lang und enthält 60 Bögen. Das nördliche Ende des Aquädukts ist mit der 6,5 Kilometer langen Überlandwasserleitung verbunden, die einst frisches Trinkwasser von den Quellen in die die Stadt Palia Kavala lieferte.

MfG Jürgen -wajdz-

[Redaktionell verschoben aus dem Thema "Motiv Fussball"]
 
wajdz Am: 16.09.2021 23:21:52 Gelesen: 251742# 1448 @  
Griechenland MiNr 1706C, 07.10.1988



Der sehr gut erhaltene Aquädukt "Kamares" in der Stadt Kavala, vor einigen Jahren gereinigt und repariert, ist wahrscheinlich römischen Ursprungs. Die die Fundamente deuten darauf hin, dass diese zumindest zwischen dem 1. und 6. Jahrhundert n. Ch. errichtet wurden, die gegenwärtige Struktur stammt aus den dreißiger Jahren des 16. Jahrhunderts.

Es ist bis zu 25 Meter hoch, 280 m lang und enthält 60 Bögen. Das nördliche Ende des Aquädukts ist mit der 6,5 Kilometer langen Überlandwasserleitung verbunden, die einst frisches Trinkwasser von den Quellen in die die Stadt Palia Kavala lieferte.

MfG Jürgen -wajdz-
 
mausbach1 (RIP) Am: 17.09.2021 11:01:16 Gelesen: 251727# 1449 @  
Österreich

21.03.1997 – MiNr. 2213 – 100. Geburtstag von Erich Wolfgang Korngold - Brücke

Erich Wolfgang Korngold (geboren 29. Mai 1897 in Brünn; gestorben 29. November 1957 in Los Angeles) war ein austroamerikanischer Komponist, Dirigent und Pianist. Als Komponist erlangte er großen Ruhm durch die Oper Die tote Stadt aus dem Jahr 1920 und sah sich als Vertreter der modernen Klassik.[1]



Die tote Stadt, op. 12, ist eine durchkomponierte Oper in drei Bildern mit einer Musik von Erich Wolfgang Korngold und Texten von Paul Schott, einem Pseudonym, unter dem Julius Korngold, Erich Wolfgang Korngolds Vater, und der Komponist selbst zusammenarbeiteten. Das Libretto basiert auf dem symbolistischen Roman Das tote Brügge (Bruges-la-morte, 1892; deutsche Übersetzung: 1903) von Georges Rodenbach (1855–1898). Korngold, der als „Wunderkind“ galt, war zum Zeitpunkt der Uraufführung erst 23 Jahre alt. Die Oper wurde mit großem Erfolg am 4. Dezember 1920 gleichzeitig im Stadttheater Hamburg (Dirigent: Egon Pollak) sowie im Stadttheater Köln (Dirigent: Otto Klemperer) uraufgeführt.; an vielen Bühnenbildern kommt eine Brücke vorgesehen.[2]

04.05.2001 – MiNr. 2342 – Naturschönheiten in Österreich - Bärenschützklamm

Der Name „Bärenschützklamm“ dürfte weder mit Bären, noch mit dem Wortstamm schütz- etwas zu tun haben. Es handelt sich nach Meinung der slawistischen onomastischen Fachwelt um eine sogenannte Volksetymologie, das heißt, der schon unverständliche slawische Name, der vermutlich *pršica ([pər'ʃit͡sa], etwa prschitza, prschitz, Bedeutung ‚Spritzbach‘, vergleiche slowenisch prha ‚Dusche‘) lautete, wurde umgedeutet zu Bären-schütz.
Die Kalksteinklamm liegt im Grazer Bergland im Gebiet der Gemeinde Pernegg an der Mur und wird vom Mixnitzbach durchflossen, der etwa südwestwärts von links der Mur zufließt. Ausgangspunkt einer Wanderung ist zumeist der Ort Mixnitz mit gleichnamiger Bahnhaltestelle, durch den der Murradweg führt und der einen Parkplatz für Pkw und Busse bietet. Durch die Klamm verläuft auch der Zentralalpenweg, ein österreichischer Weitwanderweg von Hainburg an der Donau (NÖ) nach Feldkirch in Vorarlberg.



Seit dem Jahr 1901 erlaubt eine Steiganlage aus hölzernen Brücken und Leitern eine Durchsteigung und begründete die Erschließung für den Fremdenverkehr. Die Anlage wurde 1997 bei Unwettern erheblich beschädigt und danach wieder in Stand gesetzt. Im Jahr 2001 feierte man ihr hundertjähriges Bestehen. Insgesamt überwinden nun 164 Leitern (Brücken) mit rund 2500 Holzsprossen einen Höhenunterschied von etwa 350 Metern zwischen ca. 750 m und ca. 1100 m.[3]

09.06.1937 – MiNr. 640-641 – 100. Jahrestag der Erstfahrt Wien-Linz der „Maria Anna“



Sonderstempel zur Eröffnung der Reichsbrücke in Wien am 10.X.1937
Die „zweite“ Reichsbrücke hatte eine Gesamtlänge von 1255 Meter. Die Strombrücke war mit einer Länge von 373 Meter und einer maximalen Stützweite von 241,2 Meter beim Bau die drittgrößte Kettenbrücke Europas. Sie besaß zwei Pylonen aus Stahl mit einer Höhe von 30 Meter über Fahrbahnoberkante, die auf zwei Strompfeilern standen und zwei Stahlketten mit den Brückenüberbaulasten trugen.[4]

Schröcken ist eine vom Tourismus geprägte Gemeinde im österreichischen Bundesland Vorarlberg mit 206 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021). Die Gemeinde liegt im Bezirk Bregenz am Tannberg und bildet gemeinsam mit der Nachbargemeinde Warth eine bedeutende Skiregion, welche seit 2013 dem Skigebiet Arlberg angeschlossen ist



Der Verkehr wird durch den Wälderbus 40 oder 42 zwischen Schoppernau und Warth / Lech am Arlberg bedient. Die abgestufte Bregenzerwald-Bundesstraße 200 ist kurvenreich mit etlichen Brücken.[5]

Waidhofen an der Ybbs ist eine Statutarstadt mit 11.134 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021) in Niederösterreich. Die Geschichte der Stadt wurde geprägt von ihrer jahrhundertelangen Stellung als Zentrum der Eisenverarbeitung. 2016 wurde Waidhofen a. d. Ybbs der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.[6]



Die Zeller Hochbrücke über dem Fluss Ybbs steht in der Statutarstadt Waidhofen an der Ybbs in Niederösterreich. Die Brücke steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Die Brücke mit zwei Bögen und einem Strompfeiler hatte zur Bauzeit die bemerkenswerte Spannweite von 44,6 m und eine Höhe von 17 m. Die beidseitigen Pfeiler haben segmentbogenartige Abschlüsse. Auf Höhe des Strompfeilers befinden sich balkonartig erweiterte Gehsteige.[7]

Gaflenz ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Steyr-Land mit 1922 Einwohnern.



Für die Ybbs ist die Holzflößerei bereits im 16. Jahrhundert belegt. Mit der Holzflößerei auf der Enns entstand ein eigener Wirtschaftszweig mit einer eigenen Berufsgruppe, den Ennsflößern. Für Bau und Steuerung der Flöße benötigte man je nach der Anzahl der Flöße, die aneinandergereiht wurden, die entsprechende Besatzung, die aus dem Floßmeister und seinen Knechten bestand.[8]


Glückauf!
Claus

[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Wolfgang_Korngold
[2]https://de.wikipedia.org/wiki/Die_tote_Stadt
[3]https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A4rensch%C3%BCtzklamm
[4]https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsbr%C3%BCcke
[5]https://de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%B6cken
[6]https://de.wikipedia.org/wiki/Waidhofen_an_der_Ybbs
[7]https://de.wikipedia.org/wiki/Zeller_Hochbr%C3%BCcke
[8]https://www.ennstalwiki.at/wiki/index.php/Holzfl%C3%B6%C3%9Ferei_auf_der_Enns
 
mausbach1 (RIP) Am: 20.09.2021 10:46:07 Gelesen: 251516# 1450 @  
Slowenien




24.05.2013 - MiNr. 1002-1006 – Brücken – SPECIMEN (Viertelkreis)

1002: Die Alte Brücke, auch Staatsbrücke, Hauptbrücke und Drau-Brücke genannt, ist eine Brücke über die Drau in Maribor im Nordosten Sloweniens. Es verbindet die Kärntner Straße und die Pobrežje Straße und ist 270 m lang. Sein zentraler Teil, der sich über die Drau erstreckt, ist 166 m lang und hat drei Stahlbögen.

Die Brücke wurde 1913 fertiggestellt, im Zweiten Weltkrieg wurde es beschädigt und später teilweise wieder aufgebaut. Die letzten Renovierungsarbeiten fanden 1990 und 1998 statt.[1]

1003: Zidani Most (deutsch Steinbrück, ehemals auch Klausenstein) ist eine Ortschaft in Zentralslowenien in der Untersteiermark. Zidani Most gehört zur Gemeinde Laško und befindet sich an der Mündung des Flusses Savinja in die Save.

Der Name der Ortschaft geht auf eine Brücke nahe der Stadt zurück. Die Brücke an der Save wurde bereits zur Römerzeit erbaut. Im 15. Jahrhundert wurden die Stadt und die zweite Brücke, welche im 13. Jahrhundert errichtet wurde, vom Cillier Feldherren Jan Vitovec in einer Schlacht gegen die Habsburger zerstört. Heute gibt es bei Zidani most drei Savinja-Brücken, zwei Bahnbrücken und eine Straßenbrücke.[2]

1004: Tromostovje ( deutsch Drei Brücken) ist eines der Wahrzeichen von Ljubljana, der Hauptstadt Sloweniens. Die erste Erwähnung einer hölzernen Brücke über die Ljubljanica an dieser Stelle datiert um 1280. Die Holzbrücke musste 1657 nach einem Feuer erneut errichtet werden und wurde 1842 durch eine Steinbrücke ersetzt. Diese Brücke erhielt den Namen Francev most (Franzensbrücke) in Erinnerung an den Erzherzog Karl Franz (1802-1878). Diese Steinbogenbrücke ist das zentrale Element der modernen Brücke. Sie wurde 1929 vom slowenischen Architekten Jože Plečnik (1872–1957) zu einer dreifachen Brücke erweitert. Er fügte auf beiden Seiten Fußgängerbrücken hinzu, verbreiterte die Brücke und verhinderte so, dass sie zu einem Engpass wurde. Sein Werk war 1932 vollendet.[3]

1005: Die Kandija Brücke oder die alte Brücke (Stari most) ist eine eiserne Brücke in Novo Mesto , Slowenien. Sie verbindet den alten Stadtkern auf der linken Seite des Flusses Krka mit Kandija, einem historischen Vorort von Novo Mesto, auf der rechten Seite. Die Brücke steht am unteren Teil des Hauptplatzes. Sie wurde 1898 gebaut, um die alte Holzbrücke aus dem Jahr 1600 zu ersetzen, die sich einige Dutzend Meter flussaufwärts befindet. Die Eröffnung fand am 23. November 1898 statt. Das genietete Bauwerk, das die Krka mit einem einzigen 75 Meter langen Bogen überbrückt, ist ein einzigartiges Bauwerk in Slowenien. Seit 1992 steht es als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Es wurde 1977, 1996 und 2009 renoviert.[4]

1006: Die Kanalbrücke ist das bekannteste Bild von Kanal. Es wurde 1580 erbaut und war zunächst aus Holz. Im Laufe der Jahre wurde die Brücke mehrmals zerstört und wieder repariert. Das erste Mal wurde 1805 von Franzosen zerstört, die nach Österreich vorrückten. Im Jahr 1816 wurde erneut renoviert. Während des Ersten Weltkrieges wurde die Kanalbrücke gesprengt und 1920 wieder instand gesetzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Brücke nicht beschädigt und hat ihr Aussehen bis heute bewahrt. Die Kanalbrücke ist eine Besonderheit, die viele Besucher und Künstler anzieht: Auf vielen Gemälden ist die Brücke mit dieser wunderbaren Brücke dargestellt.[5]

Glückauf!
Claus

[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Old_Bridge_(Maribor)
[2] https://www.dewiki.de/Lexikon/Zidani_Most
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Tromostovje
[4] https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=https://en.wikipedia.org/wiki/Kandija_Bridge&prev=search&pto=aue
[5] https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=https://kraji.eu/slovenija/kanalski_most/eng&prev=search&pto=aue
 
mausbach1 (RIP) Am: 21.09.2021 10:31:31 Gelesen: 251472# 1451 @  
Slowenien

Puhov most ist eine Brücke überquert den Fluss Drau in Ptuj bzw. einen künstlichen Stausee an der Drau Ptuj-See in der See fast 100 Meter tief ist.



25.05.2018 – MiNr. 1305 – Europa-Ausgabe 2018 – Brücke in Ptuj – SPECIMEN (Viertelkreis)

Die Brücke ist 430 m lang, verläuft über fünf Felder (65 + 100 + 100 + 100 + 65 m), ist 18,7 m breit und verläuft in einem ziemlich scharfen horizontalen Radius von 460 m. Die zweispurige Fahrbahn hat eine Gesamtbreite von 8,1 m, die 3,1 m breiten Fahrspuren für Radfahrer und Fußgänger sind räumlich von der Fahrbahn getrennt. Die Brücke steht auf zwei Strebepfeilernund vier Zwischensäulen, von denen sich drei im See und eine an Land befinden. Auf der Tragkonstruktion befindet sich eine Sturzkonstruktion (Fahrbahn) in Form eines Spannbetonkastens in Trapezform, Bauhöhe 2,7 m. Das statische Brückensystem ist eine durchgehende, von außen vorgespannte Kastenkonstruktion ("Extradosed Bridge"-System), die seit fünfzehn Jahren weltweit verwendet wird. Charakteristisch für solche Brücken ist die Ähnlichkeit mit Kabelbrücken, sie haben jedoch deutlich niedrigere Pylone.[1]

Glückauf!
Claus

[1] https://sl-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Puhov_most
 
Seku Am: 22.09.2021 21:34:25 Gelesen: 251373# 1452 @  
@ [#239]

Hier ein Umschlag mit dem Markersbacher Viadukt [1] aus dem Jahr 2012



Ich wünsche alles Gute

Günther

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Markersbacher_Viadukt
 
wajdz Am: 23.09.2021 01:36:14 Gelesen: 251356# 1453 @  
Briefmarkenausstellung WIPA 1981

Österreich MiNr 1665, 20.02.1981-02-20



Hier in einem Sonderstempel die Brücke Stari most („Alte Brücke“) in der Stadt Mostar in Bosnien-Herzegowina. Sie überspannt die Neretva und verbindet den mehr muslimisch geprägten Ostteil mit dem stärker katholisch geprägten Westteil der Stadt. Mit einer lichten Weite von 28,7 Meter und 19 Meter Höhe (im Scheitelpunkt über der Neretva) war sie zur Zeit ihrer Erbauung im Jahr 1566 ein Meisterwerk der Ingenieurbaukunst.

Sie wurde 1993 von kroatischen Truppen im Bosnienkrieg zerstört. 2004 wurde das Wahrzeichen Mostars mit internationaler Hilfe wieder vollständig aufgebaut.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Seku Am: 23.09.2021 05:49:14 Gelesen: 251332# 1454 @  
@ wajdz [#1453]

Ich darf ergänzen:

Die UNESCO würdigte die Brücke im Jahr 2005 als „Symbol der Versöhnung und internationalen Zusammenarbeit […] und […] Symbol für das Zusammenleben von verschiedenen religiösen, kulturellen und ethnischen Gemeinden“ [1]. Zudem ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.

Aufgrund des Wiederaufbaus und der Aufstockung des benachbarten Hotels Ruza war der Status als Welterbe von der UNESCO in Frage gestellt worden. Auf einer Sonderkonferenz, die Ende Januar 2008 in Sarajevo stattfand, kündigten bosnische Vertreter den Rückbau der obersten Etage des Hotels an, um den Titel zu retten. Quelle: Wikipedia

Ich wünsche einen schönen Tag

Günther

[1] https://tsarchive.wordpress.com/2005/07/16/meldung172820/
 
mausbach1 (RIP) Am: 23.09.2021 09:48:20 Gelesen: 251318# 1455 @  
Frankreich

27.05.1978 – MiNr. 2101 – Tourismus/Pont-Neuf



Der Pont-Neuf (Neue Brücke) ist die älteste im Originalzustand erhaltene Brücke über die Seine in Paris. Die Bauzeit begann 1578 und dauerte bis 1607.
Die Bogenbrücke mit sechs Bögen ist 238 m lang und 20 m breit. Sie verbindet den Quai du Louvre am rechten Seineufer am 1. Arrondissement mit dem quai de Conti und dem Quai des Grands Augustins am linken Seineufer im 6. Arrondissement. Etwa in der Mitte überquert sie die westliche Spitze der Île de la Cité. Rechts der Seine wird sie von der Rue du Pont Neuf fortgesetzt, links der Seine von der Rue Dauphine.

15.06.2009 – MiNr. 4699, 4700 – Christo et Jeanne-Claude



Christo (* 13. Juni 1935 – Ϯ 31. Mai 2020) und Jeanne-Claude (* 13. Juni 1935 – Ϯ 18. November 2009) waren astrologische Zwillinge und ein weltberühmtes Künstlerehepaar. Weltbekannt u.a. Verhüllung von Pont-Neuf und des Triumphbogens, sowie die Mauer und das Reichstages in Berlin.

Glückauf!
Claus
 
wajdz Am: 23.09.2021 19:47:56 Gelesen: 251286# 1456 @  
Serie: Millennium Projects 6 - "People and Places"

Großbritannien MiNr 1874, 06.06.2000



Die Gateshead Millennium Bridge [1] in England ist die erste Brücke, die um die Längsachse durch ihre Angelpunkte rotiert werden kann, um Schiffen die Passage unter der Brücke zu ermöglichen. Technisch ist es eine Kippbrücke Die Brücke verbindet die Nachbarstadt Newcastle und Gateshead.



Die Brücke wurde am 17. September 2001 der Öffentlichkeit übergeben.

MfG Jürgen -wajdz-

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Millennium_Bridge_(Newcastle%E2%80%93Gateshead)
 
Seku Am: 28.09.2021 10:13:02 Gelesen: 250613# 1457 @  
@ [#776]

Französisch-Äquatorialafrika 1936 - es gab einen Satz mit Überdruck auf acht Marken (Mi.-Nr. 11 - 18) vom Mittel Kongo

Die Marke zeigt das Viadukt bei Mindouli an der Kongo–Ozean-Bahn (Strecke Pointe-Noire – Brazzaville)



Mi.-Nr. 11, 12, 13 und 17

@ [#424]

Ungarn 1985 - es gab einen Satz mit acht Donaubrücken verschiedener Länder (Mi.-Nr. 3733 - 3740)

Hier die von Novi Sad im damaligen Jugoslawien. Die Stadt war während des Kosovokrieges 1999 Ziel von Luftangriffen durch die NATO, wobei auch diese Brücke zerstört wurde.



Mi.-Nr. 3733

Ich wünsche einen schönen Tag

Günther
 
wajdz Am: 28.09.2021 19:23:17 Gelesen: 250565# 1458 @  
Serie: Tag der Briefmarke · 100 Jahre Eisenbahn

Spanien MiNr 958, 09.10.1948



Pancorbo-Viadukt zwischen Burgos und Miranda, eine aus Stein errichtete Bogenbrücke für den zweigleisigen Eisenbahnverkehr

MfG Jürgen -wajdz-
 
Seku Am: 28.09.2021 20:11:48 Gelesen: 250555# 1459 @  
@ wajdz [#1458]

Der genannte Streckenabschnitt befindet sich auf der breitspurigen Hauptstrecke von Madrid nach Irun im Baskenland an der französischen Grenze.

Siehe auch [#296].

Ich wünsche einen schönen Abend

Günther
 
wajdz Am: 28.09.2021 23:14:48 Gelesen: 250542# 1460 @  
@ wajdz [#1453]

Bosnien und Herzegowina, Öst.-Ungarische Verw.

MiNr 35A, 01.11.1906



mit rotem Aufdruck DRZAVA S.H.S. 1918 Bosna i Hercegovina

Die alte Brücke von Mostar (Stari Most), erstmalig erbaut bereits im Jahre 1566, ist das Wahrzeichen des Ortes und der Region. Sie verläuft in einem Bogen über den Fluss Neretva in Bosnien-Herzegowina.

MfG Jürgen -wajdz-
 
GSFreak Am: 29.09.2021 12:14:19 Gelesen: 250518# 1461 @  
Hallo zusammen,

hier der aktuelle Absenderfreistempel (FR) des LBM (Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz) vom 20.09.2021.

Bei der schematisch dargestellten Brücke dürfte es sich um den Hochmoselübergang der B50 handeln. 2019 eingeweiht, überspannt diese Brücke über 1,7 km Länge und bis über 160 m Höhe das Moseltal bei Zeltingen-Rachtig.



Beste Grüße
Ulrich
 
wajdz Am: 01.10.2021 00:15:36 Gelesen: 250382# 1462 @  
Serie: Französische Landschaften · Papstpalast und Bénazet Brücke, Avignon

Frankreich MiNr 412, 20.06.1938



Avignon ist der Standort des wichtigsten Papstpalastes außerhalb des Vatikans. Gebaut in den frühen 1400er Jahren von 2 großen Päpsten.

1185 fertiggestellt, überspannte die Saint-Bénézet-Brücke, heute allgemein Pont d' Avignon genannt, mit 22 Bögen, 920 Meter lang und 4 Meter breit die Rhône. Auf einem der Pfeiler steht die Kapelle Saint-Bénézet und darüber die Kapelle Saint-Nicolas.

Zu schmal, um sie mit Karren zu überqueren, ermöglichte sie eine wirksame Kontrolle des Verkehrs und die Erhebung von Mautgebühren, entsprechend der ihr übertragenen Rolle als Grenzposten zwischen dem Kirchenstaat und dem Königreich Frankreich.

Nach Veränderung des Flussbettes stürzte 1603 ein erster Bogen ein, nach weiteren katastrophalen Hochwassern im 17. Jahrhundert blieben praktisch nur noch die vier heute bekannten Bögen übrig.

MfG Jürgen wajdz-
 
Seku Am: 04.10.2021 20:45:49 Gelesen: 249307# 1463 @  
@ wajdz [#1462]

Bei der Brücke von Avignon fällt mir sofort das Volkslied "Sur le pont d’Avignon" ein, das von Mireille Mathieu auch in deutsch gesungen wurde.

Doch weiter zum afrikanischen Staat Eritrea. Er war bis 1941 italienische Kolonie. Auf dieser Marke von 1936 sehen wir eine Brücke auf der Eisenbahnstrecke Massaua - Asmara [1] Es gab einen Satz mit 10 verschiedenen Luftpostmarken. Daher auch das Flugzeug. (Mi.-Nr. 243 - 251).



Mi.-Nr. 244

Und weiter geht es nach Südkorea - 2005 - Die Hangang-, Expogyo-, Banghwa- sowie Tongyeong-Brücken



Mi.-Nr. 2480-2483

Habt einen schönen Abend

Günther

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Massaua%E2%80%93Biscia
 
wajdz Am: 04.10.2021 23:59:57 Gelesen: 249276# 1464 @  
Serie: Ausgabe zur PRAGA 1978 (IX), CSSR MiNr. 2458y, 08.09.1978



Die Nusle-Brücke führt über den kleinen Botič und das Nusle-Tal und verbindet die Stadteile Nové Město (Neustadt) und Vyšehrad. Zugleich ist sie die Ausfallstraße bzw. die Verlängerung der Hauptverkehrsader (Wilsonová), die den Verkehr um die fast unbefahrbare Altstadt lenkt.

Bis 1990 hieß sie Klement-Gottwald-Brücke (Most Klementa Gottwalda). 500 Meter lang und fast 43 Meter hoch, wurden 22.000 Kubikmeter Beton und 4.000 Tonnen Stahl beim Bau verbraucht. Die Planungen begannen 1961; 1973 erfolgte die Eröffnung. Unter der Fahrbahn fährt die Metrolinie C. Man sieht von außen die unter die Brücke gehängte Konstruktion der „Wanne“, in der die Metrogleise liegen.

MfG Jürgen -wajdz-

https://www.pragerzeitung.cz/der-riese-von-nusle/
 
Seku Am: 08.10.2021 05:51:10 Gelesen: 248361# 1465 @  
Tschechoslowakei - Prager Brücken - Internationale Briefmarken-Ausstellung PRAGA 1978 - Palacky-Brücke [1] / Eisenbahn-Brücke [2] / Karls-Brücke [3] (es gab noch vier weitere Brücken-Motive in diesem Satz)



Mi.-Nr. 2445, 2446 sowie 2450

Ich wünsche einen schönen Tag

Günther

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCcken_in_Prag#Palack%C3%A9ho_most
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCcken_in_Prag#%C5%BDelezni%C4%8Dn%C3%AD_most_(Eisenbahnbr%C3%BCcke)
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Karlsbr%C3%BCcke
 
wajdz Am: 14.10.2021 17:42:21 Gelesen: 246484# 1466 @  
Serie: Tourismus - Frankreich MiNr 1515, 21.06.1965



Moustiers-Sainte-Marie ist eine Gemeinde mit ca. 750Einwohnern in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur in Frankreich. Vor fast 400 Jahren begründeten mehr als 100 Werkstätten Moustiers Ruf als Hauptstadt des provenzalischen Fayence-Handwerks



Wegen der Kirche, der Stadtmauer, dem Aquädukt, der innigen Verbindung zwischen Wasser und Stein sowie durch die Pastelltöne der Dachziegel und der Tuffsteinmauern, die eine lebendige architektonische Einheit bilden, heute beliebter Fremdenverkehrsort

MfG Jürgen -wajdz-
 

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