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Thema: Stempel bestimmen: Wer kennt diesen Stempel ?
Das Thema hat 2382 Beiträge:
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DERMZ Am: 16.11.2017 12:03:03 Gelesen: 798897# 1558 @  
Guten Tag,

eigentlich habe ich nichts zum bestimmen, aber ich denke dennoch, es lohnt sich dieses hier mal zu zeigen.

Es geht um die folgenden zwei Stempel aus dem November 1899 aus Marburg an der Lahn. Beide sehen auf den ersten Blick gleich aus, sind es aber nicht.

Zu Beginn die entsprechendene Belege:



Und hier die beiden Stempel:



Nun die Unterschiede: Der erste Stempel wurde als Ankunftsstempel genutzt, der zweite als Tagesstempel. Beide habe den gleichen UB "* b", aber der Tagesstempel ist deutlich abgenutzter, es fehlen Teile des Steges und Teile des unteren Gitters. Dieses war auch schon vor dem Oktober 1899 der Fall. Unscheinbarstes, dafür Markantestes Unterscheidungsmerkmal sind die Anzahl der Gitterstäbe: Der Ankunftsstempel hat derer 8 und der Tagesstempel "nur" 7. Und wer genau schaut, der sieht, dass im unteren Segment einmal "Bz" mit Kleinbuchstaben in Ankunftsstempel steht und der Tagesstempel an gleicher Stelle aus Grossbuchstaben besteht "BZ"

Ein Unterschied, der nicht sofort ins Auge fällt - aber ich hoffe, dass es eine Interessante Beobachtung ist.

Viele Grüsse

Olaf
 
blizzi Am: 18.11.2017 13:24:02 Gelesen: 798756# 1559 @  
Stempel suchen bzw. zuordnen

Wer kann bitte die Stempel ergänzen ?

Danke, blizzi


 
eifelsammler Am: 18.11.2017 13:46:44 Gelesen: 798743# 1560 @  
Hallo Blizzi!

Das erste könnte Eichenbrück sein. Leider habe ich in der Stempeldatenbank kein Vergleichsstempel gefunden.

Gruß

Carsten
 
Christoph 1 Am: 18.11.2017 16:53:29 Gelesen: 798718# 1561 @  
@ blizzi [#1559]

Beim zweiten könnte es sich eventuell um SONNEBORN bei Gotha handeln.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sonneborn_(Th%C3%BCringen)

Bei dem ersten Stempel käme auch noch SEEBRÜCK in Frage. Das war von 1939 bis 1945 der deutsche Name für die polnische Stadt Bnin im ehemaligen Landkreis Schrimm, die heute zur Stadt Kórnik gehört.

Auch WARTHEBRÜCK käme in Frage (allerdins unwahrscheinlich aufgrund der Länge des Ortsnamens in dem von Dir gezeigten Stempel). Warthebrück war von 1939-1945 der deutsche Name für die Gemeinde Rogalinek.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Schrimm

Gruß
Christoph
 
Uwe Seif Am: 19.11.2017 09:01:16 Gelesen: 798617# 1562 @  
@ DERMZ [#1558]

Hallo Olaf,

es gibt noch weitere markante Unterschiede im unteren Segment. Beim Ankunftsstempel sitzt das Sternchen und der UB "b", der auch etwas größer ist, näher am äußeren Stempelrand; die beiden Klammern sind schön rund ausgeführt. Ein, genauer ja zwei, sehr interessante Stempel!

Viele Grüße
Uwe Seif
 
DERMZ Am: 19.11.2017 11:32:00 Gelesen: 798594# 1563 @  
@ Uwe Seif [#1562]

Guten Tag Uwe,

ich habe bei einer groben Durchsicht noch eine vermutlich weitere Variante entdeckt, muss mir das aber noch mal genauer ansehen. Schreibe es zu gegebener Zeit.

viele Grüsse

Olaf
 
Christoph 1 Am: 21.11.2017 21:06:39 Gelesen: 798341# 1564 @  
Guten Abend,

den nachfolgenden Stempel hatte ich vor ein paar Tagen bereits im Thema "Stempel Stuttgart" eingestellt. Dort kam keine zufriedenstellende Antwort, deshalb versuche ich es jetzt nochmal hier:



Auch der gesamte Beleg liegt vor, um einen Kontext herzustellen:



Der Durchmesser dieses "Eingangs"-Stempels ist 27 mm.

Ist meine Vermutung, dass es sich eventuell um einen nicht-postalischen Eingangsstempel handelt, nachvollziehbar? Oder hat jemand schon mal ähnliche Eingangsstempel (auch anderer Orte) zu Gesicht bekommen?

Danke für eure Unterstützung und viele Grüße
Christoph
 
volkimal Am: 21.11.2017 21:29:58 Gelesen: 798324# 1565 @  
@ Christoph 1 [#1564]

Hallo Christoph,

wenn ich es richtig lese geht die Karte an die "Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen Gesellschaft". Diese hatte eine Filiale in Stuttgart:
Im Jubiläumsjahr 1925 unterhielt die DVSG Niederlassungen in Berlin, Erfurt, Köln (bzw. Wermelskirchen), Pirmasens, 's-Hertogenbosch (Niederlande), Stuttgart und Weissenfels a.S. Quelle: http://www.hessischeswirtschaftsarchiv.de/bestaende/einzeln/0135.php

Zum Stempel kann ich leider nichts sagen.

Viele Grüße
Volkmar
 
Max78 Am: 21.11.2017 23:51:57 Gelesen: 798286# 1566 @  
@ Christoph 1 [#1564]

Hallo Christoph,

nachdem ich dazu schon im anderen Thema geschrieben habe, muss ich etwas korrigieren. ;-) Ich hatte zu dieser Gesellschaft im historischen Adressbuch deswegen nichts gefunden, weil ich 1. in den falschen Rubriken geschaut hatte und 2. die Adresse auf der Postkarte falsch angegeben ist (Hausnummer). Unter der Rubrik "Personen" war von vornherein klar, dass man einen Vertreter ggf. schwer finden kann, danach unter der Rubrik "Straßen" hatte ich unter der Mönchstraße 22a geschaut, was ein übliches Wohngebäude war. Dann hatte ich im Gewerbeteil in den Rubriken "Maschinenfabriken" und "Spezialmaschinen" geschaut und nichts gefunden. Doch dann, wär hätte es gedacht, gab es noch eine gesonderte Rubrik "Schuhmacherartikel", und siehe da, die "Deutsche Vereinigte Schuhmaschinengesellschaft" war in der Mönchstraße 29a zu Hause:



Sprich, auch das wird nicht zum "Ausschließen" reichen, aber zumindest ist nun klar, dass dat Ding unterwegs war. Der Tag und Uhrzeitangabe beider Stempel könnte bei der Entscheidung, ob von privater Seite oder seitens der Post eine wesentliche Rolle spielen, die Karte war ggf. schon am selben Tag in Stuttgart. Wie beim letzten Beitrag erwähnt, habe ich noch nie einen Ankunftsstempel auf gewöhnlicher Postkarte in dieser Art gesehen (wäre auch für Stuttgart ungewöhnlich). Da die Jahre 1925-1930 stempeltechnisch aber sehr interessant sind, kann vieles möglich sein, ich tendiere aber wie Du Richtung "Privatstempel", der für die firmeninterne Verteilung der Post verwendet wurde. Im Endeffekt könnte eine Sendung aus jener Zeit an die DVSG einen Nachweis liefern und ggf. einen ähnlichen Abschlag aufweisen. 29a war ein größerer Komplex und eine Sekretärin mit nettem Stempelchen kann ich mir gut vorstellen. ;-)

Gut's Nächtle Max
 
DERMZ Am: 26.11.2017 18:29:25 Gelesen: 797585# 1567 @  
@ DERMZ [#1563]

Guten Abend,

ich habe sie gefunden, die dritte Variante aus Marburg, einen "Kreisstegstempel mit Gitterbogen oben und unten" mit dem Unterscheidungsbuchstaben "* b" gefunden. Diesen kann ich aber nur bis 1896 nachweisen, also leider keine Parallelverwendung wie die bereits gezeigten Stempel aus 1899.



Der große Unterschied, dieser Stempel hat 10 senkrechte Gitterbögen, statt später 7 oder 8. Vielleicht hat ja jemand noch eine spätere Verwendung als Februar 1896 und kann sie zeigen.

Sieben senkrechte Gitterstäbe habe ich als erste mir bekannte Verwendung vom Mai 1897, die acht senkrechten Gitterstäbe habe ich zum ersten mal im November 1899 auf Beleg abgeschlagen.

Da ich (noch) keine Parallelverwendung der 10 bzw. 7 Gitterstäbe habe, vermute ich das der frühere Stempel durch den neuen mit sieben Gitterstäben ersetzt wurde.

Viele Grüße

Olaf
 
Christoph 1 Am: 03.12.2017 19:26:33 Gelesen: 796731# 1568 @  
Guten abend,

kann jemand sagen, aus welchem Ort dieser Stempel stammt?



Ist es
Kamp - Ortsteil von Kamp-Bornhofen (im oberen Mittelrheintal)? [1]
Kamp - Ortsteil im Stadtteil Paffrath von Bergisch Gladbach? [2]
Kamp - Ortsteil von Kamp-Lintfort am unteren Niederrhein? [3]

Bin für jeden Hinweis dankbar.

Beste Grüße
Christoph

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Kamp-Bornhofen
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Kamp_(Bergisch_Gladbach)
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Kamp-Lintfort
 
volkimal Am: 03.12.2017 20:09:58 Gelesen: 796714# 1569 @  
@ Christoph 1 [#1568]

Hallo Christoph,

im Ritter Geographisch Statistischen Lexikon von 1905 gibt es den Namen Kamp achtmal, davon diese drei am Rhein:

4) Kamp (Rhein), Flecken in Hessen-Nassau, Rgb. Wiesbaden, Kr. Sankt Goarshausen, Amtsgericht Braubach, 1691 Einwohner Post und Telegraphenamt, Eisenbahnlinie Frankfurt a. M.—Niederlahnstein. Eisenhaltige Quellen. Kurort. Wein- u. Obstbau, Holzhdl., Flösserei.

5) Kamp: Weiler in der Rheinprov., Rgb. Düsseldorf, Kr. Mettmann, Amtsgericht Elberfeld, 184 Einwohner, Post Kronenberg.

6) Kamp (Bz. Düsseldorf), Brgm. ebd., Kreis Mörs, Amtsgericht Rheinberg, 1120 Einwohner, Post und Telegraphenamt

Demnach muss es sich um Kamp-Bornhofen handeln.

Viele Grüße
Volkmar
 
Christoph 1 Am: 03.12.2017 21:28:25 Gelesen: 796701# 1570 @  
@ volkimal [#1569]

Hallo Volkmar,

vielen Dank für Deine Hinweise, das gibt für mich aber noch kein eindeutiges Bild. Wenn ich es richtig verstehe ist das bei Dir unter Nr. 4 bezeichnete Kamp (Kreis St. Goarshausen) identisch mit Kamp-Bornhofen. Das Kamp unter Deiner Nr. 6 ist wohl heute Kamp-Lintfort. Deine Nummer 5 (Kamp, Kreis Mettmann) kann ich nicht zuordnen.

Was bringt Dich zu der Aussage

Demnach muss es sich um Kamp-Bornhofen handeln.?

Ich stehe wohl auf dem Schlauch ?

Viele Grüße
Christoph
 
hopfen Am: 03.12.2017 21:33:57 Gelesen: 796698# 1571 @  
@ Christoph 1 [#1570]

Siehe Kamp-Bornhofen bei Wikipedia.
 
volkimal Am: 03.12.2017 22:15:52 Gelesen: 796682# 1572 @  
@ Christoph 1 [#1570]

Hallo Christoph,

im Ritter stehen die offiziellen Zusätze zu den Orten. Nr. 4 ist Kamp (Rhein).
Daher muss es dieses Kamp sein. Wenn Du dann die anderen Orte einmal auf der Karte ansiehst, die Eisenbahnstrecke kontrollierst, so kommst Du auf Kamp-Bornhofen.

Zu Nr. 5 schicke ich Dir eine Mail. Dieses Kamp ist heute "Kamp, 42349 Wuppertal"

Viele Grüße
Volkmar
 
Christoph 1 Am: 03.12.2017 22:31:43 Gelesen: 796677# 1573 @  
@ volkimal [#1572]
@ hopfen [#1571]

Vielen Dank! Jetzt ist bei mir der Groschen auch gefallen.

Viele Grüße
Christoph
 
rumburak Am: 03.12.2017 22:55:21 Gelesen: 796660# 1574 @  
@ Christoph 1 [#1573]

Hallo Christoph,

Kamp-Bornhofen passt. Hier der Auszug aus dem OVZ 44.

Viele Grüße


 
Belgiensammler Am: 13.12.2017 20:49:38 Gelesen: 795334# 1575 @  
Unbekannter Stempel auf Germania

Hallo Freunde,

kennt jemand diesen Stempel? Ich finde den Beleg sehr komisch. Kann mir jemand Auskunft geben?

Belgiensammler


 
Journalist Am: 25.12.2017 19:16:46 Gelesen: 942524# 1576 @  
Hallo an alle,

in einem Postsparbuch habe ich folgende 2 Stempel von Moosburg Oberbayern gefunden:



Ich vermute mal, das vor Moosburg im Kreis die entsprechende PGLZ steht - dazu zwei Fragen - kann mir jemand sagen, welche Zahl das sein müsste und zweitens handelt es sich hier um ein Frühdatum dieses Stempels bzw. ist der bekannt ?

Schon jetzt recht herzlichen Dank im voraus für die Antwort(en).

Ich wünsche noch ein frohes Fest und viele Grüße

Jürgen
 
Jürgen Witkowski Am: 25.12.2017 19:33:04 Gelesen: 942515# 1577 @  
@ Journalist [#1576]

Zumindest mit der Postgebietsleitzahl (PGLZ) kann ich Dir mit Hilfe des des Ortsverzeichnisses I der Reichspost aus Mai 1944 weiter helfen. Dort ist (13b) Moosburg (Oberbay) aufgeführt.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
hopfen Am: 25.12.2017 22:13:47 Gelesen: 942464# 1578 @  
@ PeterPan100 [#1525]
@ Markus Pichl [#1528]

Ist dieses NEUSTADT a. D. = Neustadt an der Donau ?

Ist in den Beiträgen leider nicht er-/geklärt worden !
 
Markus Pichl Am: 26.12.2017 12:44:39 Gelesen: 942316# 1579 @  
@ hopfen [#1578]

Nun, es gab augenscheinlich, nach Stempelhandbuch von Herrn Dr. Helbig, sieben verschiedene Gemeinden im Königreich Bayern die auf "Neustadt" lauteten.

Aber nur eins davon, liegt an der Donau bzw. führt die sinngemäße Abkürzung "a.D." im Stempel. Da auch der Schreiber auf der Rückseite "a/D" dem Wort Neustadt folgen lässt, könnten dies erhebliche Indizien dafür sein, dass nicht Neustadt a. Aisch, a. Haardt, a. Kulm, a. Main, a. Saale, oder a. Waldnab gemeint ist.

Beste Grüße und frohe Weihnachten
Markus
 
10Parale Am: 14.01.2018 20:32:22 Gelesen: 788299# 1580 @  
@ Logo58 und Pete [#1333] und [#1334]

"Nach [1] wurde die Stadt Kalisz am 04.09.1939 von den deutschen Truppen besetzt und wenige Wochen später als Teil des Reichsgaues Posen (Wartheland bzw. Warthegau) dem Deutschen Reich angegliedert. Die bis dato verwendeten polnischen Tagestempel waren mit Sicherheit zur weiteren Verwendung im Postalltag ungern gesehen und es musste Ersatz her. Bis ein regulärer Tagesstempel mit dem Ortsnamen Kalisch produziert und ausgeliefert war, musste der bzw. mehrere provisorische Gummihandstempel herhalten. Während der Besetzung Polens stellte die Dauerserie Hindenburg die gängige Serie dar und verweist damit auf eine Verwendung von (theoretisch) 1932 bis ca. 1941/42 (hier m.E. konkret verwendet ab 1939)."

Vielleicht kann dieser Beleg weiterhin bestätigen, was pete uns hier so ausführlich und super erklärt.

Eine Drucksache als Einschreiben aus KALISCH vom September 1916 nach Deisenhofen im Landreis München. Rückseitiger Prachtstempel vom 9. September 1916. Freigemacht mit Germania-Muster mit Aufdruck, Deutsche Post in Polen (Michel Nr. 6, 9 und 12) mit insgesamt 25 Pfennig.

Somit gab es im September 1940 einen regulären Tagesstempel mit deutscher Schreibweise "Kalisch" für den Ort in Polen.

Nette Grüße

10Parale


 
olli0816 Am: 16.01.2018 13:58:49 Gelesen: 787772# 1581 @  
@ 10Parale [#1580]

Hast Du auch einen Brief von 1939/40 mit dem Stempel von Kalisch? Es wäre sicher interessant zu sehen, ob der die 20 Jahre polnische Post überlebt hat. Für den Brief beneide ich dich, gerade auch wegen dem tollen Deisenhofen-Ankunftsstempel. Ich habe da mal etwa 5 Kilometer entfernt gewohnt. Sehr schöne Gegend.

Grüße
Oliver
 
Heinrich3 Am: 28.01.2018 21:51:02 Gelesen: 780912# 1582 @  
Hallo,

der Absender-Freistempel zeigt keine Spur des Ortsnamens. In der Biographie von Hermann D. Krages wird gesagt, daß er Ende der 1930er Jahre von seinem Vater ein Sägewerk in Ostpreußen bekam. Kann es sein, daß am 5.1.1939 der Ort aus dem Stempel bereits in Erwartung des Krieges entfernt war?

Danke für alle Ideen!

Heinrich3


 

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