Soeben fertiggestellt:

Neu angebotene Lose können innerhalb von 24 Stunden ergänzt, geändert oder ganz entfernt werden, sofern noch niemand auf das Los geboten hat.

Letztmöglicher Termin ist 18 Uhr am Tag der Live-Auktion, zu dieser Zeit werden die Losnummern automatisch zugeteilt.

Ebenfalls geändert:

Es wird jetzt die Zahl der Lose angezeigt, die PRO AUKTION von einem Mitglied angeboten werden kann.

Bitte schreiben Sie hier im Forum oder per Mail, wenn es technische Probleme gibt.
 

@ Richard [#73]

Hallo Richard!

Ich möchte mal kurz ein Lob loswerden: Gestern Abend habe ich vier Lose eingestellt und wie das so ist, heute habe ich festgestellt das "deutsches Sprach schweres Sprach" ist.

Alles kein Problem. Ich konnte im Handumdrehen Rechtschreibfehler verbessern und auch die Kurzbeschreibung ergänzen.

Also für mich lief das Einstellen rund. Danke an das Team. Vielen Dank.

Mit freundlichen Gruß
Peter
 

Neu angebotene Lose können innerhalb von 24 Stunden ergänzt, geändert oder ganz entfernt werden, sofern noch niemand auf das Los geboten hat

Warum kann man die Losbeschreibung nicht bis 12h vor Auktionsende noch verändern? Habe jetzt bei einem meiner Lose einen Fehler festgestellt, aber da schon mehr als 24 h nach Einstellen vergangen sind, kann ich den Fehler nicht mehr korrigieren?
 

@ Richard,

warum kann ich eigentlich nicht sehen, wie der andere Handelspartner mich bewertet? Ist das erst hinterher sichtbar?

Bitte um Info.

Danke.

Phile Grüße

jacqueline5726
 

@ BB-Berlin,

Hallo Gunther,

kein Problem, ich kann warten. Die Überweisung werde ich dann eben später tätigen.

Vielen Dank für die Einstellung des Artikels.

Phile Grüße

jacqueline5726

PS: Ich habe auch schon probiert Dich per Telefon zu kontaktieren. Aber leider ohne Erfolg.
 

Da gönnt man sich mal ein paar Wochen Urlaub und schon sind die Philaseiten um eine Attraktion reicher!

Richard, das ist wirklich eine tolle Bereicherung der Philaseiten. Ich werde das Angebot demnächst auch mal nutzen. Nur die Beschränkung auf 5 Angebote gefällt mir nicht so recht. Da kann man beim Anbieter gar nicht stöbern, um durch weitere Gebote die Portokosten zu minimieren.
 

Hallo Richard,
Hallo Heiko,

ganz prima, daß Ihr die noch bis gestern bei meinen Einstellversuchen vorhandenen kleinen Mängel inzwischen beseitigen konntet.

Meine Hochachtung und Freude ist groß, daß ich nun endlich die mir zugesagten 7 Lose einstellen konnte. Es ist schon eine tolle Leistung von Euch, dieses Auktionsportal so entwickelt und gestaltet zu haben.

Ich wünsche Euch weitere schöpferische Erfolge
und grüße Euch freundlich aus Berlin

Dietrich
 

@ Kalmimaxiss [#75]

Derzeit kannst Du Deine Texte ergänzen, wobei das Datum der Ergänzung zu sehen ist. Wir überlegen noch, ob wir die Textänderung innerhalb 24 Stunden erweitern sollten.

@ jacqueline5726 [#76]

Das hatte ich schon in diesem Thema ausführlich beschrieben. Einzelbewertungen sind nicht zu sehen, um sog. Rachebewertungen zu verhindern. Die durchschnittliche Bewertung ist zu sehen, wenn Du von mindestens 5 verschiedenen Käufern oder Verkäufern eine Bewertung erhalten hat.

@ italiker [#78]

Die Antwort hatte ich bereits mehrfach (!) in diesem Thema gegeben und zwar sehr ausführlich. Bitte dort nachlesen.

@ Georgius [#79]

Danke für Dein Lob sowie das von duphil und anderen vorher.

Wenn jetzt noch mehr Sammler (und die hier angemeldeten Händler und Vereine) die Auktionen für Angebote und Käufe nutzen, hätten alle etwas davon.
 

Noch eine Bitte an die Auktionsteilnehmer:

Es sollte jedem Verkäufer als auch Käufer eine 14tägige Abwicklungsfrist zugebilligt werden! Es ist ein Unding, einen Partner 5 Tage (!) nach Auktionsende anzumahnen, wo das Los bleibt!

Eine Geldüberweisung kann nun mal je nach Bank einige Tage dauern, und auch die Versendung braucht manchmal ihre Zeit, da man beruflich vielleicht noch etwas anderes zu tun hat!
 

@ Kalmimaxiss

Vollkommen richtig! Bei altherkömmlichen Auktionshäusern muß man nach Bezahlung der Vorausrechnung auch bis zu 3 Wochen warten bis dann der R-Brief zugestellt wird. Also ich denke, daß man unter uns auch ruhig 2 - 3 Wochen warten könnte ohne gleich nach der "Polizei" zu schreien. Außerdem können wir uns ja eventuelle Hindernisse per Mail anzeigen.
 

Ich glaube, es wäre nicht gut, wenn wir hier bei der Auktion bei den Fristen von einem Extrem in das andere springen. Wir sollten uns meines Erachtens im Rahmen des allgemein Üblichen in Deutschland und auch Europa bewegen. Da scheint mir die 14-Tagefrist als Obergrenze bei allen geschäftlichen Vorgängen durchaus angemessen. Später das Los abzusenden, oder zu bezahlen sollte schon die Ausnahme sein. Eine Mahnung nach 5 Tagen halte ich genauso für unangemessen, wie eine Überschreitung der 14-Tagefrist.

Im übrigen glaube ich, wer die Zeit für die Liveauktion hat, der hat sie auch zum Absenden eines Loses.

Mit freundlichen und zugleich optimistischen Grüßen

Georgius
 

Ich muß mich entschuldigen. Habe heute auch gemahnt und promt kommt der Brief. Ich habe meine Lose am Montag verschickt und nicht einmal die Kontonummer beigelegt.

Mein Geld ist aber auch da. Nur mit dem Bewerten habe ich noch nicht den richtigen Button gefunden.

LG Jürgen der aus der Rhön.

Nicht vergessen: Am 29. Juni ist der 108 Deutsche Wandertag in Fulda.
 

Hallo Loseanbieter,

Versandkosten:

Es ist ja schon gut und notwendig daß jedes Los Versandbesonderheiten dazu schreibt.

Dankend sind Georgius, Concordia CA, Carolina Pegleg und filunski die einzigten die ihre Lose auch Weltweit anbieten. Sie bieten wenigstens einem Käufer ausserhalb von Europa Teilnahme.

Weiter lese ich nur Versandkosten nach Deutschland und Europa - wie gemütlich, ganz einfach und fast ohne Risiko (dazugesagt jeder kann's machen wie er will aber wenn einer sich beschränkt auf Versandgebiete, leidet auch Interesse auf dem Los).

Ach ja, man kann ja auch Nachfragen !

Erich
 

@ AfriKiwi [#85]

Hallo Erich!

Tut mir Leid, aber an den Rest der Welt habe ich beim Einstellen der Lose gar nicht gedacht. Liegt vielleicht an der Fußball-Europameisterschaft. :)

Ich verspreche, dass ich beim nächsten Mal daran denke, auch die Versandkosten für den Weltbrief einzustellen.

Die Versandkosten in Europa für aktuelle und in Zukunft folgende Lose senke ich auf 1,00 Euro. Weltweit beträgt das Porto für meine aktuellen und in Zukunft folgende Lose 2,00 Euro. Zusatzleistungen wie Einschreiben etc. werden separat berechnet.

Mit zerknirschtem Gruß
Peter
 

@ duphil [#86]

Hallo Peter,

Eine gute Antwort, :) kann aber leider nicht meinerseits versprechen daß ich gerade von Dir kaufen werde. ;)

Versandkosten sollten Standard sein, obwohl der Artikel nach Gewicht oder Zusatzleistung mehr kosten wird. Man muß ja wissen wo das Tor ist - zum schießen.

Ich meine es ist eine Übersicht von vielen Verkäufer und nicht begrenzt zu jenes Land. Es ist halt etwas mehr Mühe Lose in Ausland zu schicken, meistens geht es flott, wohl nicht immer.

Als Verkäufer sollten man jedenfalls die Möglichkeiten dazu schreiben, das Alternativ ist weniger rentabel.

Erich
 

Würde nicht ausreichen:

Versandkosten: anfallendes Porto + X cent Verpackung ?
 

@ DMD [#88]

Hallo DMD,

es war noch nie üblich, daß Sammler (ich meine keine Händler) ihre Verpackungskosten in Rechnung gestellt haben, weil es sich in aller Regel mit der Zeit doch ausgleicht.

Willst Du wirklich solche Unsitte hier einführen ?

Das fragt mit Besorgnis

Georgius
 

"es war noch nie üblich, daß Sammler ihre Verpackungskosten in Rechnung gestellt haben ..."

Was soll man sagen, es ist leider inzwischen eine "Unsitte" geworden, das die Versand + Verpackungskosten oft bei 1 Euro (oder mehr) liegen.

Wenn ein Versand auf (teurer) Steckkarte erfolgt, kann man sicherlich bis zu 25 Cent aufs Porto draufrechnen. Wenn man seine Briefumschläge "teuer" kauft, kann man auch noch mal 10 Cent draufrechnen, das ergibt bei normalem Porto (55 Cent) für mich aber trotzdem erst 90 Cent. :-)

Sorry, so einsichtig, einfühlsam, rücksichtsvoll, nachsichtig ich auch bin, alles über 90 Cent Porto gibt bei mir nur 0-Punkte, egal um welches Online-Auktionshaus es sich handelt. ;-)

Viele Grüße
Swen, der pauschal genau 1 Cent Nebenkosten berechnet
 

@ Lumpus2000 [#90]

Hallo Swen!

Grundsätzlich gebe ich Dir recht.

Als Sammler von Briefen habe ich da ein anderes Problem:

Oft wird ein von mir erworbener Brief einfach in einen (passenden?) Umschlag gepackt und ab die Post. Das war`s.

Selber mache ich das im Normalfall etwas anders und das ist leider nicht Kostenneutral:

Der zu verschickende Beleg kommt in eine (Folien) Briefhülle und diese wird mit Tesafilm zugeklebt, damit keine Feuchtigkeit den Beleg beschädigen kann. Verlaufene Tinte in der Anschrift und Wasserflecken sind nun einmal mehr als ärgerlich und selbstverständlich wertmindernd.

Ferner kommt noch ein Stück Pappe oder Karton (etwas größer als der Beleg) mit in den Umschlag, damit nichts (mutwillig) verknickt werden kann. Auch hier gilt für mich: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!

So verpackte Belege machen im Regelfall dem Empfänger auch nach einer "schonenden" Behandlung durch ein Postunternehmen Freude.

Mit freundlichen Gruß
Peter
 

@ duphil [#91]

Die Post verschickt die Markensendungen gut verpackt: im Umschlag steckt eine Faltkarton in dem die Tütchen mit den Marken eingelegt sind. Dieser Faltkarton läßt sich hervorragend als Versandtasche benutzen. So spart man die Kosten für Umschlag und Einlage und kann auf extra Verpackungskosten verzichten.
 

@ italiker

Was mache ich nur, wenn ich keine Marken bei der Post AG beziehe ?
 

@ Kalmimaxiss [#93]

>>Was mache ich nur, wenn ich keine Marken bei der Post AG beziehe ?<<

Du kannst auch anderen Karton verwenden, z.B. von Schreib-/Schulblöcken. Ansonsten kommt sicherlich auch gelegentlich Werbung aus Karton in den häuslichen Briefkasten geflattert, die die Nachbarn nicht haben wollen und bei der Briefkastenentleerung achtlos beiseite legen, z.B. Werbung von der Deutschen Post für jeden Haushalt (wie letzte Woche) oder Werbung einer bestimmten Bank (ebenfalls für jeden Haushalt), die auf ihre Kredite hinweist.

Wenn man auch solchen Karton aus dem Briefkasten Obacht gibt, lässt sich innerhalb von einigen Monaten recht viel finden.

Bei ebay ebenfalls schon gesehen bzw. bekommen: Karton als Verstärkung zu einem Kauf, der aus Verpackungsmaterial von Lebensmitteln (z.B. Cornflakes) zurecht geschnitten wurde.

Wenn einzelne Marken verschickt werden sollen, empfiehlt sich solch ein Karton, worauf eine Klemmtasche mit darin befindlicher Marke(n) aufgeklebt wurde. Diese Taschen können aus einem Vordruckalbum stammen, welches man nicht mehr braucht. Die Klemmtasche selbst wird an den offenen Seiten mit kleinen Stücken Klebestreifen fixiert, damit die Marke(n) nicht herausfällt. Anstatt einer Klemmtasche kann man auch die Marke(n) in eine kleine Tüte packen und auf den Karton mit Klebestreifen fixieren - fertig ist die "Steck"karte für den Briefmarkenversand.

A propos Vordruckalbum: Teilweise kann man nicht zu gebrauchende Vordruckalbenseiten auf Briefformat mit einem Fotoschneidegerät zurechtschneiden und als Verstärkung im Brief nutzen.

So kann man auch Versandkosten reduzieren. ;-)

Gruß
Pete

Nachtrag: es soll Leute geben, die für kleines Geld ganze ETB-Sammlungen von BUND in passenden gut erhaltenen Alben aufkaufen und die anschließend entleerten Alben für mehr Geld wieder verkaufen. Die verbliebenen ETB's kann man entsorgen, einlagern oder Verwendungsmöglichkeit siehe oben. Im Einzelfall habe ich letzteres bei ebay schon erlebt.
Ansonsten kann man die bei seinen Einkäufen erhaltene Pappe sammeln und bei einem Markenverkauf wiederverwenden. Mich würde es nicht überraschen, wenn einige Pappen dadurch bereits einiges von der Welt "gesehen" haben...
 

@ Pete [#94]

Hallo Pete!

Die Kosten für die Pappeinlage sind wirklich nicht kostentreibend. Ich wollte halt nur meine neue Verpackungphilosophie erklären, denn aus Schaden werde sogar ich klug. :)

Teuer ist wirklich nur die Briefhülle aus Hartplastik und auch nicht billig ist der Umschlag.

Da die meisten meiner Belege das Format C6 haben, muss ich etwas größere Umschläge benutzen. Ich habe jetzt welche im Format 125 mm hoch und 175 mm breit. Da findet locker jeder C6-Umschlag mit Briefhülle Platz.

Mit freundlichen Gruß
Peter

Oder er findet den Platz auch nicht, wie ich gerade festgestellt habe, leider ist die Briefhülle zu groß. Jetzt kommt die Schere zum Einsatz. Aber dafür werde ich keine neue Hülle verwenden. Jetzt ist erst einmal Recycling angesagt und gebrauchte Hüllen verarbeiten. Ergo: In den nächsten Auktionen werden meine Portokosten sinken.
 

Alles gute Ideen und Ratschläge.

Alle postfrischen Marken versende ich hier in Neuseeland in solchen Zip-Hüllen die dann Wasserdicht sind, gestempelte Marken nur wenn schon ein Wert dranhängt.

Einschreiben darf hier Standard nur bis 10 mm sein sonst wird es teuerer. Ich gebrauche gern Hartplastik für 220 x 110mm² Sendungen oder kleiner.

Eine Tante in Rumänien sogar kostet mich schon einiges an Steckkarten aber dann ist auch die Bestellung größer und schon öfters. Man nimmt es halt mit ein bisschen Salz.

Auf dieser Insel habe ich noch nie Porto berechnet für Standard Post, bei Einschreiben frage ich so 50 % nur Porto. Ins Ausland kommt eine ganz andere Versandform zur Sprache was auch unterschiedlich von Land zu Land sein kann.

Ich würde persönlich kein Porto berechnen wäre ich in Deutschland an deutsche Adressen. Dazugesagt, Sendungen unter 10€ oder so, an Bekannten, so wie Mitglieder in eine Privaten Auktion. Wenn einer seinen Namen wegschmeißt wegen so ein kleiner Betrag, na ...!

Erich
 

Ich würde persönlich kein Porto berechnen wäre ich in Deutschland an deutsch Adressen. Dazugesagt, Sendungen unter 10€ oder so, an Bekannten (So wie Mitglieder in eine Privaten Auktion). Wenn einer seinen Namen wegschmeißt wegen so ein kleiner Betrag, na ...!

Bei einem Auktionsgewinn von 1.- Euro und Portogebühren von 1.45 Euro für Großbriefe wäre dies etwas schizophren oder masochistisch. Und selbst bei Standardbrief-Versand mit 55 cents kann ich mir dann die Arbeit für's Einstellen der Lose für 0.45 Euro Gewinn ersparen,da kann ich die Zeit dann sinnvoller nützen, z.B. Fußball schauen! -Lol-....

Da die Versandspesen angegeben werden, braucht man ja nicht bieten, wenn die einem zu hoch erscheinen!