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Thema: Philaseiten Privat Auktion (PPA)
Das Thema hat 1247 Beiträge:
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Michael Mallien Am: 30.09.2016 19:43:54 Gelesen: 523002# 873 @  
Oh das ging ja flott mit der Erhöhung des Limits, danke schön. :)
 
Richard Am: 01.10.2016 09:22:18 Gelesen: 522918# 874 @  
@ StefanM [#871]

Es würde bedeuten:

1. Auktion 5 Lose
2. Auktion 5 + max. 10% = 6 Lose
3. Auktion 6 + max. 10% = 7 Lose
4. Auktion 7 + max. 10% = 8 Lose
usw.


Hallo Stefan,

Du hast bisher anscheinend keine Lose angeboten, sonst wäre Dir der von Dir falsch beschriebene Sachverhalt klar geworden. Ich habe die Beschränkung der Lose in der Auktion insgesamt beschrieben, Du meinst die des einzelnen Anbieters.

Diese kannst Du in der Hilfe nachlesen. Ein Auszug:

Das Einstellen von Losen [1}

Lose einstellen kann, wer sich auf den Philaseiten angemeldet hat. Bei den ersten Auktionen sind 5 Lose je Anbieter zugelassen, mehr werden vom System nicht angenommen. Diejenigen Anbieter, deren Lose erfolgreich versteigert werden, erhalten in späteren Auktionen eine höhere Maximalzahl, andere, die nichts oder fast nichts verkaufen, bleiben bei dieser Stückzahl limitiert.

Beispiel:

Werden 5 Lose angeboten, jedoch keines verkauft, kann der Anbieter in der nächsten Auktion wieder 5 Lose einstellen. Werden alle 5 Lose verkauft, können in der nächsten Auktion 10 Lose angeboten werden.

Werden in der nächsten Auktion weniger als 10 Lose angeboten, verringert sich die Höchstgrenze in jeder Auktion um 10%, also in der übernächsten auf 9, dann auf 8,1 (gerundet 8), dann auf 7,29 (gerundet 7) usw.


---

Problem bei (2) ist, dass die Nutzer um die limitierten Slots konkurrieren, was nur bedingt fair ist: Wer wenig Zeit hat, ist im Nachteil.

Nicht wirklich, in aller Regel sind etwa zwei Wochen Zeit, bis das Gesamtlimit an Losen ausgeschöpft ist. Und noch bevor das Limit erreicht ist, startet die nächste Auktion automatisch.

Vorschlag: Stelle doch die ersten 5 Lose in der nächstmöglichen Auktion ein, die Preise sollten dabei zu Beginn so niedrig liegen, dass davon möglichst viele verkauft werden. Wenn alle verkauft würden, könntest Du schon nach drei Monaten mehrere hundert pro Auktionstag anbieten. Und wenn viele Deiner Lose verkauft würden, würde sich gleichzeitig die Zahl der insgesamt angebotenen Lose erhöhen.

Schöne Grüsse, Richard

[1] http://www.philaseiten.de/s/hilfe.html#PPA_2
 
muemmel Am: 20.10.2016 23:31:57 Gelesen: 519829# 875 @  
Liebe Forumler,

in den nächsten Philaseiten-Privat-Auktionen (PPA) werde ich etliche Belege zum Verkauf anbieten, deren Erlös der Gotwin-Zenker-Stiftung (GZS) zur Förderung philatelistischer Literatur zugute kommen soll. Dass Kapitaleinlagen derzeit keine Zinserträge bringen, ist sattsam bekannt, und die GZS leidet ebenfalls darunter und ist derzeit auf Spenden und sonstige Zuwendungen für ihre Arbeit angewiesen. Daher meine herzliche Bitte, die in der PPA angebotenen Lose fleißig zu bebieten.

Schönen Gruß
Mümmel
 
gründi Am: 20.10.2016 23:36:42 Gelesen: 519824# 876 @  
@ muemmel [#875]

Hallo Harald,

ich wollte soeben auf einige dieser Brieflose bieten und sehe, dass du mich als Bieter gesperrt hast. So kann ich leider nichts zur Förderung der Gotwin-Zenker-Stiftung beitragen.

Viele Grüße

Florian
 
dingo Am: 21.10.2016 16:28:15 Gelesen: 519331# 877 @  
In den PAA-Auktionen werden auch nicht alltägliche Lose angeboten. So konnte ich in der letzten Auktion folgenden Beleg erwerben. Schon auf der Vorderseite der R-Zettel. Ein R-Zettel Provisorium -Guernsey 7- Zweigpostamt Vale Road. Dieses war in der Besatzungszeit geschlossen und der R-Zettel wurde auf dem Hauptpostamt Juni 1944 bis Mai 1945 verwendet. Die 7 auf dem R-Zettel wurde unkenntlich gemacht.

Mit der Rückseite des Beleges (Zensur) kam ich auch nicht zurecht. Warum hier eine Feldpostzensur? So fragte ich bei einem nicht mehr aktiven Prüfer dieses Gebietes an und bekam folgende für mich auch überraschende Antwort.

Hallo Herr [-],

das ist wirklich ein ganz außergewöhnlicher Brief!

Zunächst ist es ein R-Brief innerhalb von Guernsey mit einer seltenen provisorischen (Aufbrauch-)Verwendung des Guernsey 7 R-Zettels beim Hauptpostamt. Der Brief muss dann an einen deutschen Soldaten verkauft worden sein. Der Soldat hatte dann diesen Brief in einen seiner Feldpostbriefe eingelegt, der während der Festungszeit ausgeflogen worden ist, deshalb trägt der R-Brief auch die Zensurvermerke der Zensurstelle Frankfurt aus der Zeit Oktober 1944 bis Mai 1945!!! Ein derartiges Stück hätte ich auch gern in meiner Sammlung gehabt und sicherlich 200 € dafür auf den Tisch gelegt. Dr. Rommerskirchen, der diesen Brief geprüft hatte, hatte diese Zusammenhänge sicher nicht erkannt.

Herzlich Grüße
Ihr
[-]


Gruß Dingo





[Redaktionelle Ergänzung: Der Brief "Guernsey Nr. 1b + 3a (2) auf Zensurbrief, geprüft !" war in der PPA vom 18.10. als Los 254.0008 zu Euro 40 angeboten und wurde zu diesem Preis zugeschlagen.]

[Redaktinell kopiert aus dem Thema "Kanalinseln Guernsey und Jersey: Die deutsche Besetzung 1940 bis 1945"]
 
lueckel2010 Am: 01.11.2016 20:40:18 Gelesen: 516972# 878 @  
An die Auktionsleitung,

unter dem Titel DDR wird als Unterbegriff Schantl-Plattenfehler aufgeführt.

Dies sollte man meiner Meinung nach entweder in Plattenfehler (ohne Zusatz) ändern oder aber mit einem weiteren Unterbegriff Michel-Plattenfehler erweitern.

Noch einen schönen Abend und viele Grüße, "lueckel2010"
 
muemmel Am: 26.11.2016 22:38:01 Gelesen: 512232# 879 @  
Liebe Forumler,

in die komnmende PPA habe ich wieder einige Inflationsbelege gestellt, deren Erlös wiederum an die Gotwin-Zenker-Stiftung zur Förderung philatelistischer zugute kommt.

Es sind keine Granaten, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist und Dr. Gertlieb Gmach (BPP) als Vorsitzender des Stiftunbgsrates ist auch für kleine Beträge dankbar.

Bisher sind 14 Euro "eingefahren", aber ich hoffe gar sehr, dass es bis Ende des Jahre noch ein paar mehr werden.

Schöne Grüße
Mümmel
 
Eilean Am: 10.12.2016 12:05:29 Gelesen: 509268# 880 @  
Wenn man zudem Belege auf der PPA mitbietet, erhält man teils solche Versandkuverte:



Da ist selbst das Porto folglich sehr gut angelegt; selten schönes Stück, handgestempelt, nicht von der Post auf dem Transport durch die Mangel gedreht, was für die Sammlung.

Ich selbst arbeite noch dran an schönen Versandkuverts, aber so schöne werde ich nicht produzieren können.

Vielen Dank!
Andreas
 
Jahnnusch Am: 10.12.2016 12:39:52 Gelesen: 509245# 881 @  
Man muß sich nur Mühe geben.
 
Holzinger Am: 10.12.2016 13:04:35 Gelesen: 509225# 882 @  
@ Eilean [#880]

Und dann kommen Puristen uns schreiben: "Zwar gelaufen, aber "philatelistisch angehaucht" und kein echter Bedarf" :-(

Das Problem solcher Belege aber ist - momentan in einem anderen Thema diskutiert [1] - die "Begehrlichkeit" auf dem Postweg!

[1] http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=5913&CP=0&F=1
 
muemmel Am: 07.02.2017 21:33:19 Gelesen: 499812# 883 @  
Liebe Forumler,

wie bisher geht der Erlös meiner aktuellen PPA-Lose an die Gotwin-Zenker-Stiftung zur Förderung philatelistischer Literatur.

Wollte ich nur nochmal in Erinnerung bringen. :-)

Gruß
Mümmel
 
Baber Am: 09.03.2017 12:19:56 Gelesen: 495860# 884 @  
Keine Reaktion des Bieters

Mit 99,9% der Bieter bei der Philaseiten Privatauktion habe ich keine Probleme. Man kennt sich schon fast wie im Tauschabend, obwohl man sich noch nie gesehen hat.

Aber dann gibt es plötzlich neue Bieter, die ein Los ersteigern und auch nach 10 Tagen keinerlei Reaktion zeigen. Ich habe kein Problem damit, dass jemand verreist ist oder wegen Krankheit nicht zur Bank gehen kann aber irgendeine Reaktion nach 10 Tagen wäre eigentlich schon fair innerhalb der Philaseitenfamilie. Zufällig sind es dann auch Mitglieder, die außer ihrem Namen keinerlei Daten auf den Philaseiten freigegeben haben.

Gruß
Baber
 
Silesia-Archiv Am: 09.03.2017 14:00:29 Gelesen: 495801# 885 @  
@ Baber [#884]

Dem kann ich grundsätzlich nur zustimmen. Aber ich bin ehrlich, mir ist es ähnlich ergangen. Erst gestern habe ich rein zufällig in meinem SPAM-Ordner eine E-Mail entdeckt, aus der hervor ging, an wen ich, bzw. auf welches Konto ich mein ersteigertes Los aus der 2. Januarwoche zahlen soll. Ich habe gestern gleich überweisen und den Anbieter per E-Mail kontaktiert.

Was ich damit sagen wollte: "Auch so etwas kann passieren!"

Ergänzend möchte ich anfügen, dass selbst ich auf Gelder aus Auktionen von bis vor fünf Jahren noch warte - die ich einmal versteigert hatte, allerdings nicht hier. Da gibt es nur eine Regel: "Kein Geld - keine Ware" - ganz einfach ist das.

Beste Sammlergrüße

Michael
 
Richard Am: 09.03.2017 21:52:21 Gelesen: 495718# 886 @  
@ Baber [#884]

Mit 99,9% der Bieter bei der Philaseiten Privatauktion habe ich keine Probleme. Man kennt sich schon fast wie im Tauschabend, obwohl man sich noch nie gesehen hat.

Hallo Bernd,

so sollte es im Idealfall sein.

Aber dann gibt es plötzlich neue Bieter, die ein Los ersteigern und auch nach 10 Tagen keinerlei Reaktion zeigen.

Bitte Ruhe bewahren. Beim früheren Ferntausch habe ich oft Wochen gewartet ohne ungeduldig zu werden. Wer sich wie ich nach einem Herzinfarkt von einer Minute auf die andere auf der Intensivstation befindet und mit dem Überleben kämpft, hat andere Sorgen.

Massnahmen:

- drei mal anschreiben, ggf. auch anrufen, denn die Adresse und oft die Rufnummer ist bekannt, vielleicht ist der Fall schnell geklärt

- nach einem Monat für neue Käufe sperren, die Sperre kann später widerrufen werden. Drei Sperren führen bei uns je nach Umfang der Käuferaktivitäten zu einer vorübergehenden oder endgültigen Sperre für die Auktion.

- bei höheren Beträgen ab etwa 50 Euro eine schnelle Mail an uns und den Fall schildern.

In aller Regel werden, soweit wir informiert werden, über 90 % der wenigen Problemfälle später bezahlt. Ausschliessen müssen wir in jedem Jahr nur durchschnittlich weniger als einen Auktionskäufer

Schöne Grüsse, Richard
 
Baber Am: 09.03.2017 22:20:14 Gelesen: 495704# 887 @  
@ Richard [#886]

Hallo Richard,

drei mal anschreiben, ggf. auch anrufen, denn die Adresse und oft die Rufnummer ist bekannt, vielleicht ist der Fall schnell geklärt

Natürlich versuche ich das. aber wenn das Mitglied keine Daten freigibt und auch im öffentlichen Telefonbuch keine Nummer für die angegebene Adresse zu finden ist, ist man mit seinem Latein am Ende.

Gruß
Bernd
 
lueckel2010 Am: 07.04.2017 16:43:01 Gelesen: 492461# 888 @  
268. PPA v. 8. 4. 2017

Kurzfristig müssen wir für einige Tage nach Süddeutschland. Ich kann daher die von mir ersteigerten Lose voraussichtlich erst nach Ostern, im Idealfall aber auch schon in der kommenden Woche abschicken.

Ich bitte daher alle "Kunden" um etwas Geduld und nicht gleich zu "mahnen" (Scherz!). Sofort nach Rückkehr wir alles schnellstmöglich abgearbeitet.

Wünsche allen Sammlerfreunden ein schönes Osterfest, Gerd Lückert ("lueckel2010")
 
jk Am: 04.05.2017 19:45:07 Gelesen: 488702# 889 @  
PPA schwächelt

Bei der beliebten Auktion der Philaseiten stelle ich einen Abwärtstrend der Gebote fest.

Am 24.1. waren es 28,75 %. Am 6.2.= 29 %, am 18.2. = 21,4 %, am 28.2. = 19,9 %, am 12.3. = 21,1 %, am 24.3. = 23 %, am 6.4. = 19,86 %,

am 18.4. = 20,2 % und nun am 30.4. = 16,8 %.

Liegt es an der Qualität der eingestellten Lose oder an der Masse ? Wie kann dies geändert werden ?

mit besten Grüssen

Jürgen
 
Holzinger Am: 04.05.2017 21:00:38 Gelesen: 488652# 890 @  
Solange solche "Massen"-Angebote mit einer derart "umfassenden Beschreibung" - und dann noch unter "Aktien" - eingestellt werden, evtl. auch daran :-( :- (s. BS-Kopie).

Dazu keine konkreten Angaben für die tatsächlichen VK nach dem Motto:

"Such dir welche aus und sei überrascht was ich dann konkret berechne" :-(


 
quinte Am: 04.05.2017 22:52:57 Gelesen: 488593# 891 @  
@ jk [#889]
@ Holzinger [#890]

Tja, auch bei den nächsten Auktion am 12. Mai sind sie dabei, die "Massen"-Angebote mit einer derart "umfassenden Beschreibung":

49 x Deutsches Reich Belege Deutschen Reich Beleg Einzelfrankatur und 32 x Bund Belege 2 Heuß Belege = 5,2% von jetzt 1558 Angeboten!

Ich habe im letzten Jahr im Forum diverse Beiträge verfolgt, die dies bemängelten - leider, wie man sieht, ohne Erfolg!

Dabei müßte ja eigentlich auch der Betreiber an guten, prozentualen Erfolgen interessiert sein, was ja ein gutes Aushängeschild für die PhilaSeiten wäre! Die Verteilung von "gelben Karten" oder gar "roten" für die "Kurzbeschreibungs-Faulenze" sollte mal angedacht werden!
 
Cantus Am: 05.05.2017 00:21:27 Gelesen: 488524# 892 @  
@ jk [#889]

Hallo,

ich habe vor knapp drei Jahren meine doch sehr umfangreiche Sammel- und Suchliste im Tauschforum veröffentlicht und Teile davon auch als Ankaufssuche. In Abständen habe ich diese Liste immer mal wieder in den Vordergrund geholt, aber auch wenn ich zum Teil eher ausgefallene Sammelgebiete pflege und nicht dem Massengeschmack wie Deutsches Reich, China oder USA-Marken anhänge, so hatte ich doch gedacht, dass es hier im Forum wenigsten einzelne Sammler gibt, die Material zu meinen Sammelgebieten übrig haben. Dieses umso mehr, als mir seit langem schon aufgefallen ist, dass bei der PPA einige Personen als Verkäufer auftreten, die man als Autor philatelistischer Beiträge im Forum eher nicht findet. Das lässt für mich nur den Schluss zu, dass es sich dabei vorrangig oder sogar ausschließlich um Händler handelt, die die PPA nutzen, um ihr Material an den Mann zu bringen, ohne dabei Gebühren wie z.B. bei Ebay abführen zu müssen.

Wenn das aber Händler sind, dann frage ich mich schon, warum nicht wenigstens etwas aus meinen mitteleuropäischen Interessengebieten wie z.B. Österreich, Frankreich oder der Schweiz mir direkt oder zumindest über die PPA angeboten wird. Das, was ich ab und zu bei der PPA finde, sind Angebote an billiger Massenware, aber nichts, was ein Hinschauen lohnt. Wenn ich ab und zu Angebote zu meinen Sammelgebieten bei Ebay finde, die so etwa zwischen 20 und 50 Euro ausgepreist sind, dann würde ich mich natürlich freuen, so etwas auch einmal bei den PPA zu finden, aber während meiner inzwischen langjährigen Mitgliedschaft bei den Philaseiten war das noch kein einziges Mal der Fall. Was also sollte ich hier bebieten?

Ich finde es schlimm, das viele Angebote hier nur nach dem Motto "so billig wie möglich" angeboten werden. Da denken sich die Anbieter natürlich, wozu viel Arbeit machen, irgendetwas wird sich schon verkaufen und den Rest stelle ich dann das nächste Mal einfach wieder ein; leider fördert die Software für die PPA dieses Verhalten, denn wer viel anbietet, darf das nächste Mal noch mehr anbieten. So nimmt die Billigware, niedrig ausgepreist und mangelhaft beschrieben, immer mehr zu, Qualitätsware wird dagegen prozentual immer mehr in den Hintergrund gerückt.Es mag sein, dass allerlei Mitglieder der Philaseiten vorrangig auf Schnäppchen aus sind, mich dagegen stoßen solche billigen Massenangebote ab mit der Folge, dass ich mein Geld anderswo ausgebe, momentan laufen z.B. vier verschiedene Gebote bei unterschiedlichen Auktionshäusern. Und vielleicht gibt es auch noch andere Forenmitglieder, die ähnlich denken, nur eben davor zurückscheuen, ihre Gedanken hier öffentlich zu äußern. Sie äußern ihr Missbillen dann eben dadurch, dass auch sie sich nicht mehr mit Geboten bei der PPA beteiligen.

Viele Grüße
Ingo
 
jk Am: 05.05.2017 14:53:20 Gelesen: 488410# 893 @  
Nachtrag

Rechnet man den Vielbieter (Stempelwolf) auf der Auktion vom 30.4. heraus so ergibt sich eine Gebotslage von 14 %.

Dies mach mich nachdenklich !

Gruss Jürgen
 
Hausfreund Am: 05.05.2017 15:58:38 Gelesen: 488370# 894 @  
Wer als Anbieter bei Belegen mit Einzelfrankatur auf genauere Angaben verzichtet, bringt damit seine Wertschätzung potentieller Käufer zum Ausdruck.
 
Holzinger Am: 05.05.2017 15:58:47 Gelesen: 488370# 895 @  
@ jk [#893]

- Die Potenzierung der möglichen Angebote könnte überdacht werden. Mir als "bisheriger Weniganbieter" mit zu Anfang nur 5 Möglichkeiten - später dann ein paar mehr - hat dazu geführt, das ich bei einer fremden Sammlungsauflösung ca. 70% der verkauften Sachen bei ebay anbieten mußte, da ein Zeitraum über mehrere Monate nicht akzeptabel war.

- Die - auch verdeckten - Anmeldeangaben lassen doch erkennen, wer gewerblich und wer privat anbietet. So könnte z. B. die Anzahl der Einstellungen für gewerbliche Anbieter grundsätzlich auf 5/10/15... Einstellungen/PPA begrenzt werden. Zumindest könnten gewerbliche Anbieter am Namen gekennzeichnet werden. Z. B. durch Wegfall des "Unterstriches" in der PPA.

- Zum Problem der "unkonkreten" VK hatte ich Richard bereits am 25.04. angeschrieben. Die Reaktion steht noch aus.
 
stampmix Am: 05.05.2017 17:54:42 Gelesen: 488307# 896 @  
@ Holzinger [#895]

Mir als "bisheriger Weniganbieter" mit zu Anfang nur 5 Möglichkeiten ... hat dazu geführt, das ich bei einer fremden Sammlungsauflösung ca. 70% der verkauften Sachen bei ebay anbieten mußte, da ein Zeitraum über mehrere Monate nicht akzeptabel war.

Schade aber verständlich.

Es gab vor einiger Zeit mal den Vorschlag, Anbieter (wie bei ebay und delcampe möglich) auf eine "Schwarze Liste" zu setzen. Ich glaube, das scheiterte an den Programmierkosten. Es macht leider keine Freude, die nur unzureichend beschriebenen Lose durchzuklicken, da der Zeiteinsatz erwartbar in keinem vernünftigen Verhältnis zu einem möglichen "Fund" steht.

Was man allerdings mit wenig Einsatz ändern könnte: Das Bild des Loses direkt unterhalb der Losbeschreibung anzuzeigen. Das hätte den Vorteil, dass man nicht erst noch nach unten scrollen oder die Bildskalierung sehr klein stellen muss.

besten Gruß
stampmix
 
Hausfreund Am: 05.05.2017 20:06:45 Gelesen: 488248# 897 @  
Dann braucht in der Beschreibung nur noch " Siehe Abb." zu stehen. Ziel erreicht?
 

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