Hier direkt von der Auktionsseite die ersten Lose:

A000185 - U-Boot Block 1938 auf Brief (Spanien)
A000184 - Nothilfeblock 1933 postfrisch (Deutsches Reich)
A000183 - Marienkirche 1951 4er-Block postfrisch (BRD)
A000182 - Ballon Monté 1871 (Frankreich)
A000181 - Ausgabe Jänner 1944 postfrisch (Deutsche Besetzung Kotor)
A000180 - 10 Jahre Deutsche Mark 1958 ungezähnt postfrisch (BRD)
A000179 - Staatschulden- Tilgungskasse 1930 Markenheftchen postfrisch (Frankreich)
A000178 - Sachsen Dreier (Sachsen)
A000177 - WIPA 1933 Faser - Eckrandstück (Österreich)
A000176 - Fürstenpaar 1951 in beiden Zähnungen postfrisch (Liechtenstein)
A000175 - 5-Farben-Frankatur 1867 (Sachsen)
A000174 - Vaduz-Block 1934 postfrisch (Liechtenstein)
A000173 - 8 Bajocchi 1859 auf Briefstück (Italien - Romagna)
A000172 - Drei-Farben-Frankatur in die Schweiz (Italien - Kirchenstaat)
A000171 - U-Boot Block 1938 postfrisch (Spanien)
A000170 - Freimarken 1849 ungebraucht ohne Gummi (Belgien)
A000169 - Erste Ausgabe 1850 Patriotische Frankatur (Österreich)
A000168 - Blauer Merkur Pärchen mit Lombardeistempel (Österreich )
A000167 - Staatsschulden- Tilgungskasse Eckrandstücke postfrisch (Frankreich)
A000166 - Brief mit Abstempelung Conz (Preussen)
A000103 - Thüringen Weihnachtsspende Block 1945 (SBZ)
A000092 - NABA Block 1934 (Schweiz)
A000084 - Penny Black 4er-Streifen 1840 (Großbritannien)
A000083 - Sachsen Dreier ungebraucht mit Falz (Sachsen)
A000082 - 1 Franc Vermillion 1849 ungebraucht mit Falz (Frankreich)
A000081 - Zeppelinbrief Chicagofahrt 1933 (Deutsches Reich)
A000078 - Zeppelinbrief Chicagofahrt 1933 (Deutsches Reich)
A000077 - Zeppelinbrief Chicagofahrt 1933 (Deutsches Reich)
A000070 - Chicagofahrt 1933 1 Mark postfrisch (Deutsches Reich)
A000029 - Blitz und Totenkopf (Österreich)

Leider fehlen mir noch die Abbildungen und Beschreibungen der ersten Lose und natürlich der Ausrufpreis.

Schöne Grüsse, Richard
 

@ Richard [#71]

Hallo Richard,

ich sehe nach wie vor: NICHTS. Kein einziges Los ist auf der Seite eingestellt.



Woran liegt's?

Gruß
Christoph
 

@ Christoph 1 [#72]

Woran liegt's?

bovi11 schrieb in [#53], dass man sich erst registrieren muss, um überhaupt etwas sehen zu können.

Für mich sieht das so aus, dass da wohl eher das Datensammeln im Vordergrund steht, wie Holzinger bereits in [#35] mutmasste.

Eine Abbildung von Los A000082 (1 Franc Vermillion 1849 ungebraucht mit Falz (Frankreich)) würde mich ja schon interessieren.

Gruß,
Koban
 

Auch als registrierter Benutzer kann man (noch) keine Lose sehen.
 

@ Koban [#73]

Hmmm.

Kann schon sein, dass das so gemeint ist. Auf der website selbst, ist allerdings nur die Rede davon, dass man zum Bieten / Ersteigern / Kaufen angemeldet sein muss. Aber nur zum Ansehen der Lose? Das wäre tatsächlich absolut unseriös.



Gruß
Christoph
 

@ MS Sammler [#74]

Ich verschwende keine Zeit mehr für einen derartigen Rohrkrepierer.
 

@ bovi11 [#76]

+ 1 !

Liebe Grüsse,
Ralph
 

Liebe Mitglieder,

dem Anschein nach wird im einem ständig wachsenden Sterlika-Team erfolgreich an der Produktion von allerlei Videos gearbeitet [1].



Mit dabei ist auch der Vizepräsident und Regionalvertreter Süd des Österreichischen Sammlerverbandes, Dr. Armin Lind [2]. Welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten er übernommen hat, ist nicht klar.











Die erste Auktion läuft inzwischen seit fast zwei Wochen. Wie erfolgreich, war den Internetseiten nicht genau zu entnehmen.

Schöne Grüsse, Richard

[1] https://www.thestampchannel.at/de/#
[2] https://www.voeph.at/index.php?id=15
 

@ Richard [#78]

Ich sehe von Auktionen oder Auktionsangeboten nach wie vor nichts.
 

Ich auch nicht. Außerdem hat die Firma verschiedene Web-Seiten in unterschiedlicher Machart. Welche davon aktuell ist, erschließt sich mir nicht.

Angekündigt wurden „täglich neue Videos“ - seit vielen Wochen komplette Funkstille. Die groß mit einem Trailer (und zigtausenden wohl gekauften Likes - wer sehen will, sieht das auch) beworbene Serie „House of Stamps“ zur Geschichte der Philatelie ist nach einer Folge „stillgelegt“. Über die Gründe kann man rätseln - auf der Website wird dazu nichts kommuniziert.

Was das nun konkret sein will - ein „Medienhaus“ oder ein „Auktionshaus“ - erschließt sich auch nicht.

Laut Homepage startet die erste Auktion immer noch am 27. März (!).

Ich glaube mittlerweile, dass sich hier jemand kräftig übernommen hat und aktuell einen unglaublichen Haufen Geld verbrennt.

Die bisher erschienenen Videos sind in ihrer technischen Machart absolut professionell. Leider aber auch häufig inhaltsschwach.

Abschließend: Er mag sich für einen Meister des Marketings halten. Andauernde unerfüllte Versprechungen sind aber ganz sicher keine echte Werbung. Der bisherige Auftritt würde zumindest mich von Geboten auf Lose erstmal ganz grundsätzlich abhalten. Wenn zehn, zwölf Auktionen anstandslos ablaufen (also in ca. 4-6 Jahren?) können wir wieder einmal darüber sprechen, ob es sich hier um ein seriöses Unternehmen handelt. Bislang wurde nur nicht vorhandener Kredit ins Negative ausgespielt. Also besser Vorsicht!

Robertc
 

@ Richard [#71]

Liebe Mitglieder,

die ersten 483 Lose sind eingestellt [1]

Ich bin gespannt, wie diese Auktion "angenommen" wird.

Grüsse aus Friesenhofen, Richard

[1] https://www.philasearch.com/de/country_topic.html?set_auktionnr=8137&set_anbieter=9634
 

@ Richard [#81]

Uns was ist jetzt so besonders an den Angeboten?

"Kein Aufgeld oder Losgebühr!"

Wofür auch - sind ja ganz normale Verkäufe gegen Höchstgebot.

https://www.philasearch.com/ha_9634_8137/1_Marke_Philatelist_Auktion.html

Die Widerrufsbelehrung ist Quark mit Soße.

"Sollten einzelne Teile dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ungültig sein, so berührt dies nicht die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen. Die unwirksame Bestimmung ist durch eine wirksame, die ihr dem Sinn und Zweck nach am nächsten kommt, zu ersetzen."

Ein Klassiker unter den unzulässigen AGB-Klauseln.

Zudem habe ich selten so schlechte Abbildungen der angebotenen Marken gesehen.
 

Schon sehr kurios. In dem folgenden Video [1] wird nur so von den Funktionen und hochauflösenden Bildern des Briefmarken Scanners geschwärmt. Momentan sieht es für mich aber so aus, dass private Anbieter auf eBay teils bessere Artikelbilder liefern.

Die Losbeschreibungen hat wohl ein Praktikant erstellt - bei einer Postkarte Chicagofahrt erwarte ich als möglicher Kunde eine bessere Beschreibung als "1933, Zeppelin-Karte Chicagofahrt". Dies liegt auch im Interesse des "Auktionshauses". Immerhin werden fleißig Katalogwerte genannt, die bei vielen Marken aufgrund einer fehlenden BPP-Prüfung nicht zutreffen. Private Angebote von Anbietern bei eBay wären schon längst von der Bildfläche verschwunden. Auf Angebote, wo fälschungsgefärdete Blocks mit Rostflecken ohne BPP-Attest als Postfrisch angeboten werden, möchte ich gar nicht zu sprechen kommen.

Fazit für mich: Das angebote Material (Österreich kann ich kaum einschätzen) setzt sich kaum von solchem ab, was z.Z bei online-Marktplätzen wie eBay angeboten wird. Es kann davon ausgegangen werden, dass es sich zu 95% um Eigenware handelt. Hier sehe ich mich bei einem seriösen Händler besser aufgehoben.

Leon.

[1] https://www.youtube.com/watch?v=QrdpxXb_SZc
 

Hallo,

Los 18 Belgien [1] sieht mir gefälscht aus. Eigentlich gut erkennbar am 'BELGIOUE' anstelle 'BELGIQUE'. In der Losbeschreibung steht dazu allerdings nichts.

In der gestempelten Variante [2] ist wenigstens eine der drei Marken echt.

Grüße, Stefan



[1]https://www.philasearch.com/de/i_9634_18/1810_Belgien/9634-A1-18.html?treeparent=COSUBGRP-20060&set_sprache=de&set_auktionnr=8137&set_anbieter=9634&postype=PH&breadcrumbId=1650726864.126&row_nr=11



[2]https://www.philasearch.com/de/i_9634_13/1810_Belgien/9634-A1-13.html?treeparent=COSUBGRP-20060&set_sprache=de&set_auktionnr=8137&set_anbieter=9634&postype=PH&breadcrumbId=1650727653.4019&row_nr=12
 

Was Bayern bzw. Altdeutschland angeht, sieht es nicht berühmt aus. Die Bayern-Sammlung zeigt wenig brauchbares und Sammlungen unter Hawid-Taschen, bei denen viele Marken nicht mehr vorhanden sind, zeugen klar von einer Entnahme der besseren Stücke. Daher wohl eher Resterampe, als Bayernsammlung. Bei dem was ich sehe, ist kein Handlungsbedarf für Gebote vorhanden. Aber vlt. wird es besser, wer weiß?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 

Die Bilder gehören definitiv nicht zum schlechtesten, was bei Philasearch auf potenzielle Käufer losgelassen wird. Die Auflösung liegt eher am oberen Ende dessen, was Auktionshäuser hochladen. Die Kompression ist für die Auflösung jedoch zu stark. Keine Ahnung, ob das an Philasearch oder dem Uploader liegt. Den Scanner müssten sie aber dringend mal farbkalibrieren. Auch das tun nur die wenigsten Auktionshäuser, warum auch immer.

Bleibt technisch also weit hinter den Möglichkeiten zurück, die für wenige Euro umsetzbar wären. Ein guter Photoscanner inkl. Kalibrierfotos kostet deutlich weniger als 1000 Euro.

Würde ich ein neues Auktionshaus starten und müsste irgendwie aus der Konkurrenz herausstechen, wären Top-Technik und gute Beschreibungen jedenfalls Mittel meiner Wahl, da relativ günstig umsetzbar.
 

So etwas erinnert mich an Andy Warhol, aber nicht an eine Sachsen Nr. 1:

https://www.philasearch.com/de/i_9634_183/85_Altdeutschland_Sachsen/9634-A1-183.html?treeparent=COSUBGRP-10280&set_sprache=de&set_anbieter=9634&set_auktionnr=8137&postype=PH&breadcrumbId=1650730967.0634&row_nr=5



https://www.philasearch.com/de/i_9634_109/1420_Bundesrepublik_Deutschland/9634-A1-109.html?set_sprache=de&pos_von=101&pos_bis=138&losbereich_title=D%2B-%2BBRD&row_nr=8&breadcrumbId=1650731335.9675



Das kriegt jeder normale 80-Euro-Scanner um Größenordnungen besser. Dazu die riesigen schwarzen Ränder - grottig.
 

Ich sagte ja: Farbkalibrierung und Kompression. Stark dekalibrierte Scanner benutzte Hadersbeck bis vor kurzem auch noch und andere Anbieter nehmen entweder so überbelichtete Scans, dass man so etwas wie geknickte Eckzähne oder Papierrisse nicht mehr erkennt oder so kleine, dass man ohnehin nur sieht, ob es eine Einzelmarke oder ein Beleg ist. Die wenigsten Anbieter geben sich bei der Technik Mühe, insofern stechen die hier weder positiv noch negativ hervor.

Ich glaube, nur Köhler nutzt das technisch Mögliche aus und bietet sehr hoch auflösende, kaum komprimierte Scans aus farbkalibrierten Scannern auf ihrer Website an.
 

Anspruch und Wirklichkeit

Bitte beachtet Beitrag [#1]:

Zitat Reinhard Sterlika:

Ich behaupte, als Einzelperson mit einem wachsenden Team, in einem Zeitraum von etwa drei Monaten, beginnend mit 01.12.2021, ein qualitativ wesentlich besseres Angebot als die Mitbewerber zu offerieren und das zu Preisen, die unter Ebay und allen anderen vergleichbaren Anbietern liegen.

Wir werden mit einem radikal pädagogischen Ansatz - Aktionen wie Auktionen, Videos und allen Möglichkeiten der heutigen Technik die Philatelie - unsere neue Auktionsplattform und unsere Standardisierungsschritte bewerben und zwar weltweit in mehreren Sprachen. Alle angebotenen Formate werden zum Mit-, Nach- und Weitermachen einladen.

Die Schritte dieser Kampagne - Methode ist die Spannungssteigerung durch sich verkürzende Countdowns - sind seit vielen Monaten geplant und als offener Prozess zum Mitmachen gedacht. Fakten folgen laufend.

Da steht mir vor Staunen der Mund offen.

Schöne Grüsse, Richard
 

Hallo in die Runde,

das soll keine Werbung sein, für den Interessierten sind jedoch alle Lose für die Auktion am 8. Mai bei philasearch zu finden.

Nun kann man sich ja mal eine eigene Meinung darüber bilden, ob der Anspruch und die Wirklichkeit zusammenpassen oder ob vorher der Phrasendrescher doch heißer lief als das Ergebnis am Ende ist.

Viele Grüße
Josh
 

Ein seriöses Auktionshaus gibt zumindest die Steigerungssätze für seine Auktionen an, so etwas kann ich hier nirgendwo finden.
 

@ Fridolino [#91]

Ein seriöses Auktionshaus gibt zumindest die Steigerungssätze für seine Auktionen an, so etwas kann ich hier nirgendwo finden.

Hallo Fridolino,

ich bin mir ziemlich sicher, dass die Mindeststeigerungen bei 0,01 Euro angegeben wurden. Nur finde ich diese Angabe nicht mehr.

Solch eine Information nutzt aber wenig, da Du nicht weisst, welches Höchstgebot bisher abgegeben wurde.

Selbst habe ich für das Los 60 (Basler Täubchen) 1 Euro geboten - problemlos. Jetzt hoffe ich dass mich jemand überbietet (vielleicht um 1 Cent ?) um zu sehen was passiert.

Schöne Grüsse, Richard
 

@ Richard [#92]

ich bin mir ziemlich sicher, dass die Mindeststeigerungen bei 0,01 Euro angegeben wurden

Das kann ich mir nicht vorstellen. Das ist (auch) eine Live-Auktion. Bei den Steigerungsstufen sitzen die ja bei einem interessanten Los eine Stunde, oder länger. ;-)

Ansonsten finde ich die bildliche Darstellung der Lose untauglich, um damit eine Kaufentscheidung treffen zu können. Aber das wurde ja schon geschrieben.

Viele Grüße,
Klemens
 

Es gibt keine Steigerungsstufen, da es sich nicht um eine Auktion handelt. Laut AGB gibt der Kunde ein Kaufangebot ab und hat ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Verkauft wird also zum Höchstgebot und wenn einem das nicht passt, widerruft man als Verbraucher.
 

@ TeeKay [#94]

Der Teufel steckt im Detail.

Es besteht kein Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen, die im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung geschlossen werden.

Voraussetzung ist, dass dem Verbraucher die Möglichkeit gewährt wird, bei der Versteigerung persönlich anwesend zu sein.

Bei der Versteigerung muss es sich um ein auf konkurrierenden Geboten basierendes transparentes Verfahren handeln, bei dem der Kaufvertrag durch Zuschlag zustande kommt. (öffentlich zugängliche Versteigerung).

(siehe BGB §312 Abs. 2 Satz 10; in Österreich sinngemäß Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz – FAGG §18 Abs. 3 in Verbindung mit §3 Satz 4).

Bei einer ebay-Auktion erfolgt der Verkauf an den Höchstbieter nach Zeitablauf, es handelt sich eben nicht um eine Auktion im Sinne des Gesetzes.

Was das "Auktionshaus Marke-Philatelist" macht, habe ich leider nicht herausbekommen können, zu verschwurbelt sind die Geschäfts- und Teilnahmebedingungen.

Es gibt Saalauktionen, bei denen Bieter per Telefon oder über Internet teilnehmen können. Das sind öffentliche Auktionen, solange die Möglichkeit besteht, als Saalbieter persönlich teilnehmen zu können. Der Auktionator muss kein Widerrufsrecht zugestehen, auch den Fernbietern nicht.

Wenn das Auktionshaus eine Auktion als reine "Fernauktion" durchführt, d.h. bis zu einem bestimmten Zeitpunkt die Gebote einsammelt und an den Höchstbietenden verkauft, entfällt die Ausnahme nach dem Fernabsatzrecht. Verbraucher haben ein Widerrufsrecht.

Auch die "Philaseiten-PPA-Auktion" ist keine Auktion, da es keinen Auktionator gibt, der einen Zuschlag erteilt. Bei gewerblichen Anbietern steht Verbrauchern ebenfalls ein Widerrufsrecht zu.

Grundsätzlich kann jeder Anbieter weitergehende Rechte einräumen, zum Beispiel ein Widerrufsrecht auch in den Ausnahmefällen, in denen der Gesetzgeber das nicht verlangt. Er kann aber nicht die Rechte einschränken. Erfolgt keine Belehrung über das Widerrufsrecht, verlängert sich die Widerrufsfrist um ein Jahr!

Anbei die Versteigerungsbedingungen der "Marke-Philatelist" aus philasearch - mache sich jeder selbst einen Reim darauf !