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Thema: (?) (57) Stempel bestimmen: Ungarn
Das Thema hat 58 Beiträge:
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filunski Am: 21.11.2022 18:21:26 Gelesen: 5861# 34 @  
@ Attila [#33]

Hallo Attila,

vielen Dank, nagyon köszönöm!

Weißt du vielleicht auch noch, was für eine Maschine, Daguin oder eine Andere?

Viele Grüße,
Peter
 
Attila Am: 22.11.2022 13:51:45 Gelesen: 5834# 35 @  
@ filunski [#34]

Hallo Peter!

Leider weiß ich es nicht. Ich beschäftige mich nicht mit Maschinentypen.

viele Grüße
Attila
 
volkimal Am: 26.07.2023 11:28:03 Gelesen: 3874# 36 @  
Hallo zusammen,

wer kann mir sagen, in welchem Ort diese Postkarte aufgegeben worden ist?





Auf der Vorderseite unten links hat der Absender vermutlich den Ort und das Datum angegeben. Ich lese "Craha(?) 29.9.1871". Unter Craha oder Cralia finde ich aber keinen Ort. Sowohl der Aufgabe- als auch der Ankunftsstempel sind vom 02.10.1871.

Im Ankunftsstempel von Pest steht unten "Este". Ich vermute, dass es ein Stadtteil ist, kann ihn aber ebenfalls nicht finden. Zur Hatvanergasse habe ich gefunden: "In der inneren Stadt ist die erweiterte Kossúthgasse (früher Hatvanergasse) zu nennen, die sich als Verlängerung der Kerepeserstraße bis zur Donau und neuen Schwurplatzbrücke fortzieht."[1]

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/projekte/oesterreich-ungarn/ungarn/budapest/
 
Martin de Matin Am: 26.07.2023 17:24:52 Gelesen: 3850# 37 @  
@ volkimal [#36]

Edwin Müller führt in seinem Stempelkatalog für Österreich (Ungarn) bis Ausgabe 1863 den Stempel Csaba auf und verweist dabei auf Bekes-Csaba. Für mich sieht der Stempel eher nach Csaba aus. [1]

Gruss
Martin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A9k%C3%A9scsaba
 
Franz88 Am: 26.07.2023 17:52:44 Gelesen: 3842# 38 @  
@ volkimal [#36]

Hallo Volkmar,

beim Ankunftsstempel könnte es sich um folgenden Stempel handeln [1].

Liebe Grüße
Franz

[1]
 
volkimal Am: 26.07.2023 17:54:11 Gelesen: 3839# 39 @  
@ Martin de Matin [#37]

Hallo Martin,

das ist es - vielen Dank! Bei Delcampe findest Du den Stempel Csaba als klaren Abschlag.

Auf der ungarischen Wikipediaseite zu Békéscsaba heißt es übersetzt: "Békéscsaba, früher bekannt als Csaba oder Nagy-Csaba, dann Békés-Csaba (slowakisch: Békešská Čaba, deutsch: Tschabe, rumänisch: Bichișciaba)..."

Jetzt fehlt nur noch die Erklärung von Este.

Viele Grüße
Volkmar
 
Martin de Matin Am: 26.07.2023 18:07:06 Gelesen: 3835# 40 @  
@ volkimal [#36]
@ volkimal [#39]

Bei der Übersetzung von Este erhält man abend(s).

Gruss
Martin
 
volkimal Am: 26.07.2023 18:42:37 Gelesen: 3823# 41 @  
@ Martin de Matin [#40]

Hallo Martin,

das hatte ich auch schon festgestellt. Bei anderen Stempeln aus Pest steht dort aber ein Ortsteil. Daher ist mir der Stempel nicht klar.

Viele Grüße
Volkmar
 
StephanN Am: 30.08.2023 20:30:53 Gelesen: 3288# 42 @  
Liebe Stempelspezialisten

Ich benötige mal wieder Hilfe bei der Bestimmung eines Stempels, den ich weder in dieser Stempeldatenbank noch bei stampsx gefunden habe und bei der Übersetzung des Textes im Stempel. Leider habe ich nur den gezeigten Postkartenausschnitt und nicht die komplette Karte



BALATONLELLE / 08.08.1940 / PU.LEVÉLSZEKBÉNYB?L

Der Rechteckstempel hat die Abmessungen 29 mm x 18 mm

1. Um was für eine Art von Stempel handelt es sich.
2. Was bedeutet der Text in der unteren Zeile. Ich lese PU.LEVÉLSZEKBÉNYB?L

Wie immer kommt der Stempel mit allen Hinweisen in die Stempeldatenbank.

Schon jetzt vielen Dank für eure Unterstützung.

Liebe Grüße

Stephan
 
volkimal Am: 30.08.2023 22:09:42 Gelesen: 3273# 43 @  
@ StephanN [#42]

Hallo Stephan,

das Wort levélszekrény bedeutet laut pons Briefkasten. Zum Rest kann ich leider auch nichts sagen.

Viele Grüße
Volkmar
 
Attila Am: 30.08.2023 22:32:42 Gelesen: 3269# 44 @  
@ StephanN [#42]

Lieber Stephan,

"aus dem Bahnhofsbriefkasten"
P.u. = Pályaudvar = Bahnhof
Levélszekrény = Briefkasten

Grüss
Attila

[1] http://mafitt.hu/projects/monograph/monografia-VI_scan.pdf
(Ung. Stempeln 1867-1967, Ung. Briefmarken Monografie VI.)
 
Attila Am: 30.08.2023 23:02:48 Gelesen: 3259# 45 @  
@ Franz88 [#38]

PEST (Budapest = Ofen+Alrofaen+Pest 1873)
ESTE = Abent

Palota = in diesem Zeitpunkt Újpalota/Rákospalota (Budapest Bezirk XV.)

Grüss
 
Attila Am: 31.08.2023 00:03:32 Gelesen: 3253# 46 @  
@ Attila [#45]

Korrektur, ich habe ein wenig getippt:

PEST (Budapest = Ofen+Altofen+Pest 1873)
ESTE = Abend
 
StephanN Am: 31.08.2023 12:19:07 Gelesen: 3214# 47 @  
@ volkimal [#43]
@ Attila [#44]

Vielen Dank für eure zielführenden Hinweise und für den Link zu der Monographie über die ungarischen Poststempel.

Jetzt wo ich weiss, was die Abkürzung PU bedeutet und das der Buchstabe nach dem K ein R und kein B ist, kommt auch der Google Translator zu einer vernünftigen Übersetzung. Noch ist also der menschliche Geist - in diesem Fall der eurige - der KI überlegen.

Einen schönen Tag wünscht

Stephan
 
volkimal Am: 29.09.2023 21:49:36 Gelesen: 2667# 48 @  
Hallo zusammen,

ein Brief aus Budapest mit einem ungarischen Gebühr bezahlt Stempel sowie ein zweiter solcher Stempel auf Briefstück:




Beide Stempel haben oben den Text "Készpénzzel bérmentesitve" = "Bar bezahlt"

Eine Veröffentlichung der ungarischen Post zu diesem Thema findet Ihr, wenn ihr bei Google nach "A Posta bérmentesítési jelzései" sucht.

Viele Grüße
Volkmar
 
bignell Am: 29.09.2023 23:21:12 Gelesen: 2652# 49 @  
@ volkimal [#36]

Hallo Volkmar,

das ist ein zweisprachiger Stempel, oben PEST, unten PESTH.

Liebe Grüße,
harald
 
Attila Am: 30.09.2023 00:54:57 Gelesen: 2639# 50 @  
@ bignell [#49]

Die Magyar Posta verwendete in dieser Zeit keine zweisprachigen Stempeln.

Oben: PEST (Budapest = Ofen (Buda) + Altofen (Óbuda) + Pest)
Unten: ESTE = Abend

Grüsse
Attila
 
volkimal Am: 30.09.2023 11:23:33 Gelesen: 2609# 51 @  
@ Attila [#50]

Hallo Attila,

danke für die Klarstellung. Als Ergänzung ein zweisprachiger Stempel aus Ungarn vom 14.09.1885.

Zu den Ländern der heiligen ungarischen Stephanskrone (Transleithanien) gehörten das Königreich Ungarn und das Königreich Kroatien und Slawonien. Dort wurde natürlich überwiegend Kroatisch gesprochen. Dementsprechend gibt es in Ungarn zweisprachige Postkarten Ungarisch/Kroatisch. Bei Wikipedia wird bei den Amtssprachen in Österreich-Ungarn Serbokroatisch und nicht Kroatisch angegeben. Der Unterschied ist mir nicht ganz klar.





Zweisprachige Postkarte vom 14.09.1885 aus Eszék-Felsö Város (Ungarisch) = Osiek-Gornji grad (Kroatisch) = Essegg-Oberstadt (Deutsch). Auch der Stempel ist zweisprachig Ungarisch/Kroatisch.

Osijek (deutsch Esseg, Essegg oder Essek) ist die viertgrößte Stadt Kroatiens. Osijek liegt am Ufer der Drau im Osten von Slawonien, rund 20 Kilometer vor der Mündung der Drau in die Donau, und hatte 2021 bei der Volkszählung 75.916 Einwohner.

In Wien gab es einen österreichischen Mediziner, Antiquar und Historiker namens Ignaz Schwarz. Die Karte dürfte aber nicht an ihn gehen, denn die Absenderin schreibt:

Essegg den 14/9 85
Herrn Ignatz Schwarz, Wien
Nachstehende Comihsion wollen Sie gfe mit der Ihnen zukommend gemachten Beipackung von Herrn Kretsch & Mikolasch umgehend per Post an mich absenden,
Achtungsvoll
Thilij(?) Kaiser
Comihsion: ½ Dzt Lockenbrenner rundes Heizapart zum zusammenlegen wie schon ?? gehalbt und die ?? dazu

Viele Grüße
Volkmar
 
Attila Am: 01.10.2023 00:51:52 Gelesen: 2549# 52 @  
@ volkimal [#51]

Hello Volkmar,

Kroatien war kein Königreich, sondern ein Banat. In Kroatien waren nach 1867 sowohl Kroatisch als auch Ungarisch Amtssprachen bei der Post. Vor 1867 die deutsche Sprache. Es ist ein ziemlich kompliziertes Thema. Nach 1867 war Kroatien kein Teil Ungarns, sondern ein „assoziierter Staat“. Die Postaufgaben in Kroatien wurden von der Magyar Királyi Posta (Ung. Königl. Post) wahrgenommen. Slawonien (Grenzgebiet) hingegen gehörte zu Ungarn.

Ich habe es nicht genau formuliert, weil es eine ziemlich komplizierte Frage ist.

"Comihsion: ..."
Comission...: lange S und normale S -> ß

[1] gudlin.ibk10025.hu/index.php?p=4 (Ungarischer Stempel Online Katalog)

Mit vielen Grüßen
Attila
 
volkimal Am: 01.10.2023 09:00:52 Gelesen: 2521# 53 @  
@ Attila [#52]

Hallo Attila,

herzlichen Dank für Deine Richtigstellung. Ich habe eine Reihe von Belegen aus Österreich-Ungarn bekommen, befasse mich aber nicht so genau damit, da es nur ein Randgebiet für mich ist. Ich finde allerdings die Völker- und Sprachenvielfalt sehr interessant.

Danke auch für den Link.

Viele Grüße
Volkmar
 
Heinrich3 Am: 11.06.2024 10:17:10 Gelesen: 342# 54 @  
Hallo,

wer kann mir helfen bei diesem Stempel?

Gefunden in einem Lot von Marken, die direkt gestempelt wurden für den internationalen Sammlermarkt.

Ist der Stempel komplett? Wenn ja, wie lautet der Text oben? Wurde der Stempel auch im normalen Postverkehr verwendet?

Danke!


 
Attila Am: 13.06.2024 18:02:07 Gelesen: 199# 55 @  
@ Heinrich3 [#54]

Lieber Heinrich,

"A levél iránytűje az irányítószám." = Der Kompass des Briefe ist die Postleitzahl.

Budapest 72 X
CTO-Handrollstempel (1981.)
Die Postleitzahl wird in Ungarn seit dem 1. Januar 1973 verwendet.

Diese CTO-Bögen wurden speziell für den Markt in der Bundesrepublik hergestellt.

Deutsche Händler könnten es in Paketen kaufen. In diese Bogenpakete wurden Fehldruck-Bögen gelegt. Vorwiegend Briefmarkenbögen mit fehlender Farbe. Die Händler wussten davon und kauften die Bogenpakete daher deutlich teurer als den Normalpreis. Mit solchen Tricks erlangte der Magyar Filatéliai Vállalat noch viel mehr Deutsche Mark. Diese „falschen Drucke“ wurden bewusst im Geheimen nach den regulären Druckbögen angefertigt. Diese wurden meist in den 1970-er und 1980-er Jahren hergestellt. Viele spätere CTO-Stempel sind an der Rückseite, andere Papiertypen, unterschiedlichen Zähnung und unterschiedlichen Plattensätzen zu erkennen. Diese wurden aus den frühen 1960-er Jahren hergestellt.

Grüß,
Attila
 
Heinrich3 Am: 19.06.2024 15:55:14 Gelesen: 102# 56 @  
@ Attila [#55]

Ich war in den letzten Tagen wetterbedingt etwas faul am Computer, deshalb bitte ich um Entschuldigung für die verzögerte DANK-sagung.

So kompetente Information habe ich nicht erwartet und bin überrascht - Dankedankedanke.

MphG Heinrich
 
filunski Am: 22.06.2024 23:37:53 Gelesen: 27# 57 @  
@ Heinrich3 [#54]
@ Attila [#55]

Lieber Heinrich, lieber Attila,

Heinrich hat mich kürzlich auf diesen Handrollstempel aufmerksam gemacht (Danke! ;-)) und ich habe mir dazu inzwischen etwas Material besorgt.

Diese Bogenentwertungen sind für die Freunde der Handrollstempel sehr interessant. Ungarn hat ja in Bezug auf Handrollstempel eine sehr lange Tradition und auch einige der schönsten Handrollstempel überhaupt. Auch diese Bogenentwertungen bergen Überraschungen und auf gelaufenen Poststücken habe ich die dabei verwendeten Handrollstempel bislang noch nie gesehen.

Hier mal ein halber Bogen der sicher auch aus der von Attila erwähnten "Export-Ware" stammt:



Im Detail der dabei verwendete Handrollstempel aus Budapest:



BUDAPEST / xy 72 xy vom 26.3.1986

Neben diesem noch ganz "normalen" Handrollstempel mit Stempelkopf sind aber auf dem Bogen noch zwei weitere (verschiedene) Handrollstempel ohne Stempelkopf, nur mit Entwerter (Welle) und Werbetext/postalischen Angaben zu finden:



Hier zu sehen ein Posthorn, zwei fallende Wellen und ein Text "A levél iránytűje az irányítószám."

Attila hat dazu schon eine Übersetzung geliefert [#55] "Der Kompass des Briefe ist die Postleitzahl". An der Übersetzung dieses wie auch des noch folgenden Textes habe ich heute lange herum gerätselt und verschiedene Übersetzungsmaschinen "gequält" da ich leider kein Wort Ungarisch spreche. Aber das half nur bedingt weiter, da anscheinend auch die Übersetzungsmaschinen (Google, deepl) mit "Philatelie-Ungarisch" nichts anfangen können. So verwundert auch der im Deutschen keinen Sinn machende Text "der Kompass der Briefe..." nicht. Ich habe mir dazu weiter den Kopf zerbrochen und würde es wie folgt übersetzen: „Auf Sendungen die Postleitzahl angeben“.

Attila was hältst du davon?

Jetzt haben wir auf dem Bogen aber sogar noch einen dritten Handrollstempel:



Wieder ein reiner "Entwerter", kein Stempelkopf, nur zwei Wellen und wieder ein Text: "GYÚJTSŐN BÉLYEGET".

Dieser Text ist noch rätselhafter und ich konnte mir am Ende überhaupt keinen Reim drauf machen. Die Übersetzungsmaschinen warfen da nur "Blödsinn" aus und kamen zu diesem Ergebnis: "zünde eine Briefmarke an“!? Vielleicht hat Attila ein besseres Ergebnis?

Erstaunlich finde ich auch, wieviel Aufwand hier von Seiten der ungarischen "Magyar Filatéliai Vállalat" betrieben wurde, Bögen per Hand mit drei verschiedenen Handrollstempeln, ziemlich sauber zu entwerten und dies wohl in großer Anzahl.

Abschliessend noch eine Frage an Attila, gibt es ein Verzeichnis, Abhandlung, Tabelle oder Literatur zu diesen Handrollstempeln?

Viele Grüße,
Peter
 
Attila Am: 23.06.2024 01:57:47 Gelesen: 12# 58 @  
@ filunski [#57]

Lieber Peter,

Schauen wir uns der Reihe nach die Jochprägung an.
Schauen Sie sich den 72 xy-Stempel genau an.
Ungarische Briefmarken dieser Zeit waren nach dem „Rad“-System gestaltet.
Die einzelnen Nummern befanden sich auf separaten Rädern, genau wie bei modernen Handstempeln zur Seriennummerierung. An diesem Datum ist klar, dass das Darum behoben ist. Auch die Schriftart unterscheidet sich von der normalen.
Wird ausschließlich für diesen CTO-Stempel verwendet.
Im zweiten Fall muss der Kompass so interpretiert werden, dass er die Nord-Süd-Ost-West-Richtung anzeigt. Die Postleitzahl verrät dem Brief auch, wohin er reisen muss.
Postleitzahl = Kompass
Der dritte Text: „GYŰJTS BÉLYEGET“ = BRIEFMARKEN SAMMELN! (gyÚjts=aufleuchten, gyŰjts=sammeln)
Leider gibt es für diese CTO-Stempel keine Beschreibung. (Zumindest kenne ich keinen.)
In letzter Zeit entdecken wir immer mehr Briefmarken, die keine Briefmarken mehr sind, sondern mit einem speziellen Offsetdruckverfahren auf die Briefmarke gedruckt werden. Sammler akzeptieren diese als gestempelte Exemplare, aber eigentlich sind sie wertloser Schrott. Ich halte das für wirtschaftliche Fälschungen. Ihr gemeinsames Erkennungsmerkmal ist die Schriftart des Datums und der Stadt. Normalerweise Serifenantike. Echte Briefmarken sind ca. Lineare antike Typen aus dem Jahr 1900. Die Ausnahme ist sehr selten.
Der Name des besonderen ungarischen Akzents ist „Umlaut“ für zwei Punkte, „hungarumlaut“ für zwei Kommas. Dies ist ein Unicode-Standard.

Die wichtigste Literatur zu ungarischen Briefmarken:
http://mafitt.hu/projects/monograph/monografia-II_scan.pdf (Öst. Post in Ungarn, Ungarisch)
http://mafitt.hu/projects/monograph/MBM-II.pdf (Englisch)
http://mafitt.hu/projects/monograph/monografia-VI_scan.pdf (Ung. Poststempeln 1867-1967, Ungarisch)

Grüß,
Attila
 

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