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Thema: Briefmarkenhändler und Briefmarkensammler früherer Zeiten
Das Thema hat 461 Beiträge:
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BeNeLuxFux Am: 07.01.2023 13:58:48 Gelesen: 33566# 387 @  
Hallo,

hier eine Bestellkarte des Schwaneberger-Verlags von 1966. Zumindest die aufgerufenen Preise für die Kataloge wird sich die/der eine oder andere zurückwünschen.



Grüße, Stefan

Heinrich Domhöfer, 6800 Braunschweig
 
Briefuhu Am: 19.01.2023 14:11:30 Gelesen: 32481# 388 @  
R-Brief vom 13.01.1989 von Lienz nach Darmstadt. Frankiert mit Michel Nr. 2x 1585, 1587 und 1929 gesamt 23 Schilling. Absender ist der Briefmarkenhändler Marken Goller in 9900 Lienz, Österreich.



Schönen Gruß
Sepp
 
Briefuhu Am: 25.01.2023 10:21:54 Gelesen: 32164# 389 @  
Drucksache als Postkarte vom 08.04.1970 von München nach Unterhaching, frankiert mit Michel Nr. Berlin 332 10 Pfennig. Absender war Heinz Dransfeld Briefmarken am Dom. Über diesen Händer habe ich nichts mehr gefunden.



Schönen Gruß
Sepp

Briefmarken am Dom, Heinz Dransfeld, 8 München2, Kaufingerstraße 9/II
 
epem7081 Am: 30.01.2023 21:10:43 Gelesen: 31880# 390 @  
Hallo zusammen,

aus einem größeren Fundus wieder einmal ein fragwürdiges Stück. Der Beleg vom 13.3.1947 stammt von Robert Zech, Briefmarkenversand in Hamburg 33 - Kernerreihe 3. Meine Internetrecherche verlief leider ergebnislos. Offenbar keine Erkenntnisse zu diesem Händler vorhanden.



Über unsere Stempeldatenbank kann ich zumindest den schwachen Stempelabschlag deuten: VOR DEM UMZUG / VERORDNUNG Nr. 16 / LESEN !

Einen schöne Abend wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
axelotto Am: 02.02.2023 06:54:38 Gelesen: 31821# 391 @  
Morgen,



Über Rudolf Sparke Briefmarken Berlin-Neukölln habe ich nichts gefunden.

Gruß Axel
 
Heinz 7 Am: 05.02.2023 22:22:01 Gelesen: 31747# 392 @  
Dieses sehr hübsche Streifband aus der Schweiz hat mich heute erfreut:

Streifband Nr. 51 (nach Zumstein) von 1948, gestempelt am 13.12.1952 in Bettlach, adressiert an Herrn Franz See, in Wien.



Da das Streifband eine Sendung ins Ausland betraf, musste eine Zusatzfrankatur von nochmals 5 Rappen addiert werden. Der Absender wählte eine sehr schöne Briefmarke dazu: den tiefsten Wert der Pro Juventute-Ausgabe von 1952. Er zahlte dafür eine Extra-Gebühr von nochmals 5 Rappen (die Briefmarke kostete 10 Rappen).

Franz See war ein sehr bekannter Briefmarkensammler dieser Zeit. Ein wichtiger Teil seiner Sammlungen wurde verkauft 1979 durch Corinphila, Zürich.

Interessant: Ende 1952 war Wien noch immer unter der Verwaltungshoheit der Alliierten, wie der Ankunftsstempel zeigt. Auch den Hinweis "Zensur" können wir dem Stempel entnehmen.

Heinz
 
karrottil Am: 12.02.2023 22:22:15 Gelesen: 31633# 393 @  
Hallo zusammen,

eine Drucksache vom Süddeutschen Briefmarkenhandel Andreas Werner aus München frankiert mit der MiNr. 37II, Stempeldatum 14.9.48.



Auf der Rückseite werden die Marken der Bizone mit Band- und Netzaufdruck als Sonderangebot offeriert.



Beste Grüße
Karsten
 
Christoph 1 Am: 19.02.2023 23:25:31 Gelesen: 31522# 394 @  
Guten abend liebe Heinemänner,

eine portorichtige Einzelfrankatur der 90-Pfennig Marke ist nicht so einfach zu finden. Hier ist eine Briefdrucksache der vierten Gewichtsstufe (100-250 Gramm), gelaufen im Mai 1973 von Hülzweiler nach Roetgen. Inhalt: Ein Auktionskatalog.



Viele Grüße
Christoph

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Bund Dauerserie Gustav Heinemann" / Christine Hoffmann, Briefmarkenauktion, Bachstraße 18, 6636 Hülzweiler ]
 
Totalo-Flauti Am: 25.02.2023 10:02:58 Gelesen: 31423# 395 @  
Liebe Sammlerfreunde,

der Leipziger Briefmarkenhändler Albert Müller teilte einem Sammler bei Stade per Postkarte am 13.6.1947 mit, das mangels Material keine Lieferung erfolgen könne. Die Postkarte kostete im Fernverkehr 12 Pfennig. Hier mit der all.Bes. MiNr. 947 dargestellt. Dazu wurde die Karte der britischen Zensur vorgelegt.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.



Briefmarken-Müller, Inh. Albert Müller, 10b Leipzig W 33, Henricistraße 7
 
Briefuhu Am: 01.03.2023 15:51:29 Gelesen: 31357# 396 @  
Ganzsachenpostkarte P2 vom 19.11.1949 von Schleswig nach Dassel.

Absender Schleswig-Holsteinische Interne Briefmarken Schnell-Versteigerung A. Andreas Popa, Schleswig Bismarckstraße 15 a,

Empfänger Verlag Werner Kühn in Dassel, Herausgeber der Deutschen Zeitung für Briefmarkenkunde die in die DBZ Deutsche Briefmarken Zeitung überging.



Über den Briefmarkenhändler bzw. -auktionator in Schleswig habe ich nichts mehr gefunden.

Schönen Gruß
Sepp
 
Briefuhu Am: 03.03.2023 18:07:46 Gelesen: 31289# 397 @  
Postkarte als Drucksache vom 24.06.1948 von Frankfurt nach Augsburg, frankiert mit 6 Pfennig Bizone Mi 37/I mit Bandaufdruck.

Absender: K.W. Friedr. Schäfer, Briefmarkenfachgeschäft, Frankfurt am Main-Süd 10, Heimatring 11



Schönen Gruß
Sepp
 
inflamicha Am: 23.03.2023 21:21:45 Gelesen: 30338# 398 @  
Guten Abend,

heute ein Drucksachenstreifband:



Absender war Alwin Zschiesche aus Naumburg, Briefmarkenhändler und Herausgeber von Briefmarkenalben und -katalogen. Das Streifband ist nach Hamburg adressiert. Die Drucksache der 2. Gewichtsstufe wog mehr als 25 bis 50 Gramm. Dafür waren 3 Mark Porto veranschlagt. Der Absender frankierte mit einer Mi 155 I a.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
Totalo-Flauti Am: 26.03.2023 21:14:52 Gelesen: 30278# 399 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Brief des Leipziger Briefmarkenhändlers Gebrüder Senf vom 07.03.1948 an einen Schüler im niedersächsischen Börßum bei Schladen. Die 24 Pfennig für einen einfachen Brief wurden mit einer MiNr. 914 und MiNr. 924 dargestellt. Auf dem Brief wurde der Gelegenheitsstempel zur Frühjahrsmesse mit dem Ub c abgeschlagen. Ob der Schüler ein Stempelsammler war?



Noch eine Postkarte der Gebrüder Senf vom 01.09.1945 an einen Sammler in Zeitz.



Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.
 
Stefan Am: 31.03.2023 18:08:36 Gelesen: 30213# 400 @  
Der nachfolgende Beleg passt sowohl vom Absender als auch vom Empfänger her betrachtet in dieses Thema, auch wenn der Briefinhalt ursprünglich vermutlich beruflicher Natur gewesen sein mag. Vielleicht mag der Absender dazu ergänzend etwas schreiben:



Sendung vom 25.09.1991 aus 6419 Burghaun 1 nach 2000 Hamburg 36, Porto zu 40+60 = 100 Pfennig (Berlin 858-859)

Der Absender, die Richard Ebert AG aus 6419 Burghaun, schickte demnach einen Brief an das Unternehmen Klaus Fischer in Hamburg, besser bekannt als Colonnaden-Fischer. Die AG des Absenders existiert heute nicht mehr, allerdings war der Inhaber Richard jahrzehntelang hobbymäßig ein begeisterter Briefmarkensammler. Namentlich philatelistisch in den letzten 15 Jahren zunehmend durchaus bekannt geworden ist er heutzutage als Betreiber des Portals Philaseiten, welches er seither als sein großes Hobby betreibt. ;-)

Gruß
Stefan

P.S.: die Frankierung der Sendung ist typisch Richard, quietschbunt & portogerecht mit Sonder- und Zuschlagsmarken (wenig Dauerserien), meist entwertet mit Vollstempel des damaligen Postamtes in Burghaun. Ihn interessierten Briefmarken mit Vollstempel für die Sammlung (und die Dubletten), nicht die Belege.
 
Totalo-Flauti Am: 02.04.2023 09:48:52 Gelesen: 30146# 401 @  
Liebe Sammlerfreunde,

eine Drucksache vom 27.05.1943 der Firma Gebrüder Senf an einen Leipziger Sammler, der eine Nachricht zu seiner Bestellung erhalten hat. Obwohl mir nicht ganz klar ist, ob die Sendung nun bereit liegt oder ein abschlägiger Bescheid eingegangen ist.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Manne Am: 02.04.2023 10:45:39 Gelesen: 30113# 402 @  
Hallo,

Paul R. Schwerdtner aus Berlin warb auf den Bogenrändern der Inflationsmarken für sein Geschäft in der Genthiner Straße 38.

Ein Teilbogen der Mi 225, 3 Mark, leider zusammen geklebt.



Gruß
Manne
 
becker04 Am: 03.04.2023 11:43:15 Gelesen: 30073# 403 @  
Noch ein Händler aus Leipzig, Albert Brückner Leipzig C1, Philipp-Rosenthal-Str. 22, Postkarte vom 6.1.1949.



Viele Grüße
Klaus
 
becker04 Am: 04.04.2023 12:32:11 Gelesen: 30041# 404 @  
Um 1948 aktuelle Stempelabschläge zu erhalten gab es u.a. den GREIF-Neuheitendienst Abteilung Sonderstempel der Firma GREIF & CO., Kom.-Ges. Leipzig O 27, Kommandant-Prendel-Allee 97 .

Hier ein Gelegenheitsstempel aus Pritzerbe.



Viele Grüße
Klaus
 
Stefan Am: 06.04.2023 19:40:46 Gelesen: 29995# 405 @  
Ergänzend zu Beitrag [#37] nachfolgend ein weiterer Beleg des Händlers Rainer Kurt Goldhahn aus Obertshausen aus dem Jahr 1985:



Sendung vom 04.11.1985 als Drucksache von 6053 Obertshausen nach 6419 Burghaun, Porto zu 50 Pf., dargestellt durch die Automatenmarke Mi-Nr. 1

Der Briefinhalt ist nicht erhalten geblieben. Den meisten Sammlern dürfte das Unternehmen Goldhahn Briefmarkenversand e.K. ein Begriff sein, spätestens durch die Werbung. Das Unternehmen ist 1992 in das Handelsregister des Amtsgerichtes Offenbach (HRA 9165) eingetragen worden, war allerdings - wie die beiden bisher vorgestellten Belege nachweisen - bereits vorher auf dem Sammlermarkt als gewerblicher Anbieter aktiv.

Goldhahn ist beliebt oder auch gehasst, da scheiden sich die Geister. Früheren Erfahrungen meinerseits nach (noch als Schüler) wurde i.d.R. tatsächlich das geliefert, was auch beschrieben wurde und so manche Angebotsbeschreibung war (im Nachgang betrachtet) ein Lehrstück für die Zukunft gewesen. In jedem Fall sollte man die Artikelbeschreibung ganz genau lesen und auch die vorkommenden Ausdrücke bzw. Wortformulierungen inhaltlich verstehen. Dies gilt übrigens generell bei Offerten aller Anbieter, welche einem im täglichen Leben begegnen, nicht nur für jene von Goldhahn.

Gruß
Stefan
 
Nordluchs Am: 08.04.2023 08:58:34 Gelesen: 29923# 406 @  
Hallo zusammen,

habe einen Beleg auf dem Tisch den ich hier kurz vorstelle.



3 Hannover 1 / inter/phila / Schöpke & Lange / IM ZENTRUM HANNOVERS / Rathenaustr. 13/14 / Postfach 5567

Viele Grüße
Hajo

Interphila, Schöpke & Lange, 3000 Hannover 1, Rathenaustr. 13/14
 
Briefuhu Am: 10.04.2023 09:24:05 Gelesen: 29855# 407 @  
Eingeschriebener Nachnahmebrief vom 03.08.1962 von Eindhoven nach Euskirchen. Einzuziehender Betrag 139,40 Gulden. Frankiert wurde mit Michel Nr. 3 x 765, 2 x 780 und 3 x 781 gesamt 1,5 Gulden.



Absender: L. Berkers, Eindhoven, Juc. Perkstrat 43

Über diesen Händler habe ich nichts mehr gefunden.

Schönen Gruß
Sepp
 
volkimal Am: 14.04.2023 19:32:17 Gelesen: 29808# 408 @  
Hallo zusammen,

der K.u.K. Oberleutnant Eduard Dorfinger muss ein eifriger Sammler gewesen sein.



Auf dieser Karte vom 4.11.1989 aus Theresienstadt schreibt er: „Ich sammele Marken bessere Ganzsachen Stempel Marken Münzen, alte Waffen und Uhren, Liebigbilder u. Antiquitäten, Reclamemarken von allen Ausstellungen sowie Falsificate.“

Die Karte ist ein Tauschgesuch an Herrn H Chales jr. in Bückeburg. Oberleutnant Dorfinger schreibt ihm: „ Euer Hochwohlgeboren bitte ich alle Sachen die Sie eintauschen wollen an mich zu senden. Ich werde Ihnen sodann eine gewiß sehr annehmbare Tauschofferte zukommen lassen u. z. in Marken= und Ganzsachen=Mischungen oder Auswahlen für besseres. Für gewöhnliche Sachen wenigstens die 4fache Anzahl in Marken. … Kaufe auch alle diese Sachen an.“



Auf einer zweiten Karte an denselben Empfänger schreibt er am 25.11.1898:

"Euer Hochwohlgeboren die ergebenste Mittheilung daß ich die Münzen-Sammlung sehr gerne eintausche, nur muß ich sie unbedingt vorher sehen! Ich habe zu diesem Zwecke sehr schöne seltene Altdeutsche Ganzsachen! Auch alle besseren Briefmarken nehme ich im Tausch! Habe ff. Ganzsachen von allen Ländern, die ich mit 25 % Rabatt eintausche! Hochachtend E Dorfinger Oblieut"

Bei Ebay ist gerade eine weitere Karte von 1901 von Herrn Dorfinger ihm im Angebot. Dort gibt er als Absender an: „Oberlieutnant Eduard Dorfinger, 67tes Infanterie Regiment, Iglo Nordungarn.

Als Referenzen nennt er Herrn Sauerland [1] und Vogel in Pössneck [2].“

Auf dieser Karte habe ich den Vornamen von Eduard Dorfinger gefunden. Außerdem erfuhr ich dort, dass der Oberleutnant Eduard Dorfinger nur kurz beim K.u.K. 67. IR war, wohin er erst am 1. September 1900 vom 101. IR kam, denn schon am 16. Mai 1901 wurde er zum 32. Infanterie-Regiment transferiert.

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=91658
[2] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=214396
[3] Quelle: Geschichte des K.u.kK. Infanterieregiments Freiherr Kray Nr. 67, Band 1, Anhang S. 31
 
Briefuhu Am: 17.04.2023 10:42:51 Gelesen: 29768# 409 @  
Wurde hier schon zweimal erwähnt, aber nicht in dieser Form. Drucksache vom bekannten Briefmarkenhändler vom 25.04.1969 von Wolfsburg nach Kirchhain bei Kassel. Das beigefügte Foto zeigt das alte Geschäft.



Absender: Walter Behrens, (28 a) Ehmen über Wolfsburg

Schönen Gruß
Sepp
 
Totalo-Flauti Am: 23.04.2023 10:48:22 Gelesen: 29674# 410 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Brief des Germania-Rings vom 19.04.2028. Der Brief stammt aus der Geschäftsstelle und ging nach Nordhausen. Der Fernbrief zu 15 Pfennig (01.08.1927 bis 14.01.1932) wurde mit einem 5-er Streifen der MiNr.385 frei gemacht. Der Germania-Ring war einer der großen Philatelistenverbände im Deutschen Reich vor dem 2.Weltkrieg. Die Philatelie war wohl sehr zersplittert in dieser Zeit. Er löste sich zum 31.12.1935 zu Gunsten des neuen Reichsverbandes (Reichsbund der Philatelisten) im Rahmen der Gleichschaltung auf. Ich war erstaunt, wie wenig man eigentlich im Netz zum Germania-Ring findet. Es sind sporadisch auf einzelnen Seiten von Vereinen kleine Hinweise zu finden. Aber selbst auf der Seite des BdPH ist so gut wie nichts zur eigenen Struktur-Geschichte zu lesen.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
axelotto Am: 24.04.2023 06:55:58 Gelesen: 29649# 411 @  
@ Totalo-Flauti [#450]

Morgen,

Im Handbuch der Berliner Gitterstempel wird von Werner Büttner nur kurz der Berolina-Ring erwähnt, "alle Stempelabbildungen von 8.1.1931" sollen aus der Sammlung des Berolina-Ringes stammen. Wie Berlin, C. 2 n, r, s und v.

Sonst ist nichts weiter zu finden.

Gruß Axel
 

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