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Thema: Luxemburg Eingehende Briefe
Das Thema hat 98 Beiträge:
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Mondorff Am: 04.09.2018 10:09:04 Gelesen: 30113# 49 @  
Etwas aus der Karibik



Ganzsachen-Postkarte mit Stempel Barbados vom 6.??.1899 nach Luxemburg.

Durchgangstempel Luxembourg-Gare vom 26.2.1899 und Ankunftstempel Luxembourg-Ville vom 27.2.1899.

Zu dieser Zeit eine wohl seltenere Destination von der Urlaubsinsel.

Freundlichen Gruß
DiDi
 
Mondorff Am: 05.09.2018 18:57:57 Gelesen: 30041# 50 @  
Von einer kleinen Insel:



Philatelistisch inspirierter R-Brief vom 18. Februar 1901 ab Funchal über London (ovaler Registered-Stempel) nach Luxemburg. Rückseitig angebrachte Durchgangs-/Ankunftstempel von Luxembourg-Gare und Luxembourg-Ville vom 26.2.1901.

Funchal war (ist) die Hauptstadt des portugiesischen Verwaltungsbezirks Funchal auf der Atlantikinsel Madeira. Für den Bezirk Funchal wurden von 1892 bis 1910 eigene Freimarken ausgegeben.

Mit dieser Destination ein seltener Beleg.
meint DiDi

Der sich wundert, dass bei einigen Leuten nur die Klassik zählt.
 
bayern klassisch Am: 06.09.2018 10:05:05 Gelesen: 30012# 51 @  
Liebe Freunde,

nur ein Beifang: Trier 1.6.1864 für 1 Silbergroschen nach Luxemburg - Stadt und dort noch am selben Tag angekommen. Nichts besonderes also.



Liebe Grüsse von bayern klassisch, der den Brief wirklich nicht braucht.
 
Mondorff Am: 06.09.2018 10:32:09 Gelesen: 30008# 52 @  
Aus Natal:



Im Süden Afrikas – seit 1910 Provinz der Südafrikanischen Union, hier mit nachverwendeter Marke Natals.

Ansichtskarte vom 8. Februar 1912 ab Pietermoritzburg nach Luxemburg-Hollerich, unterfrankiert und im Herkunftsland mit einem Tax-Stempel versehen. Der T-Stempel in rot (!) und die handschriftlich eingetragene blaue Ziffer 15 wurden in Luxemburg angebracht, das fällige Nachporto jedoch scheinbar nicht eingezogen, da die Nachportomarke fehlt.

Schönen Gruß
DiDi
 
Mondorff Am: 06.09.2018 18:42:43 Gelesen: 29977# 53 @  
Von den Philippinen:



Aus der Zeit der US-Amerikanische Besetzung der Philippinen (1899-1935).

R-Brief, mit besonderem R-Stempel vom 17. August 1927 sowie Dreiring-Entwertungsstempel ab Manila nach Gonderingen in Luxemburg mit rückseitig abgeschlagenem Ankunftstempel Junglinster vom 16.9.1927.

Freundliche Grüße
DiDi
 
Mondorff Am: 08.09.2018 15:40:33 Gelesen: 29897# 54 @  
Neukaledonien - viel weiter geht's nicht:



Neukaledonien war ab 1853 franz. Kolonie und ab 1946 französisches Überseeterritorium.

Ansichtskarte vom 16.09.1911 ab Thiv mit Ankunftstempel Esch-sur-Alzette vom 4.11.1911.

I]DiDi[/I]
 
Mondorff Am: 10.09.2018 12:59:42 Gelesen: 29831# 55 @  
Aus Uruguay:



UPU-Ganzsachen-Postkarte vom 27. Oktober 1894 ab MONTEVIDEO nach Luxemburg.

Ankunftstempel LUXEMBOURG-VILLE vom 22. November 1894

Gruß DiDi
 
Mondorff Am: 12.09.2018 17:34:42 Gelesen: 29776# 56 @  
Aus Chile:



Ansichtskarte, frankiert mit einem Paar der Mi.-Nr. 66, vom 16.12.1907 ab Santiago de Chile nach Roeser in Luxemburg, mit Ankunftstempel Berchem vom 16.1.1908.



Ganzsachen-Streifband mit Stempel Valparaiso vom 26. April 1904 nach Wiltz in Luxemburg, mit Angabe des Leitwegs VIA ARGENTINA ; der Panamakanal wurde erst 1914 eröffnet. Rückseitiger Ankunftstempel Wiltz vom 30. Mai 1904.

Freundlichen Gruß
(auch wenn sonst niemand mitmachen möchte)
DiDi
 
Mondorff Am: 13.09.2018 19:22:32 Gelesen: 29748# 57 @  
Aus Zypern:



R-Brief mit Marken der Ausgabe von 1925 entwertet mit ovalem REGISTERED-Stempel Limassol-Cyprus vom 8.1.1930 nach Schieren in Luxemburg, mit auf der Briefrückseite angebrachtem Ankunftstempel Ettelbruck III vom 15.1.1930.

In der Ortschaft Schieren war zu dieser Zeit lediglich eine Paketpostagentur eingerichtet, die vom Bahnhofsvorsteher geleitet wurde.

Gruß DiDi
 
marc123 Am: 16.09.2018 11:28:58 Gelesen: 29571# 58 @  
Belgien



Michel Nr. 5, 40 Centimes "Medaillon". Abgeschickt am 30. Januar 1857 nach Diekirch. Müsste sich um doppeltes Porto, Grenztarif handeln. Allerdings kann ich den Abgabeort nicht entziffern.

Liebe Grüße
Marc
 
Cantus Am: 28.09.2018 02:40:16 Gelesen: 29300# 59 @  
Heute kann auch ich mich hier einmal beteiligen.

Am 4.4.1943 wurde in Boruschin, einem Ortsteil der Landgemeinde Güldenau in der Provinz Posen, Reichsgau Wartheland, ein Paket mit Ziel Luxemburg Stadt aufgegeben.





Viele Grüße
Ingo
 
bayern klassisch Am: 03.10.2018 11:21:34 Gelesen: 29237# 60 @  
Liebe Freunde,

nach dem doch etwas unschönen Adolf H. hier wieder eher ein Schmankerl aus der guten, alten Klassikzeit.

Das Haus Köhler offerierte unlängst den wohl schönsten, bekannten Badenbrief nach Luxemburg, also gewissermaßen vom Großherzogtum ins Großherzogstum.



Am 27.8.1853 sandte man einen einfachen Postvereinsbrief über 20 Meilen aus Todtnau nach Luxemburg - Stadt. Hierfür waren 9 Kreuzer notwendig und wurden auch frankiert. Briefe nach Luxemburg wurden immer Richtung Norden, hier also Preussen, geleitet. Dafür leitete man ihn mit der badischen Bahnpost am 27.8. mit Kurs III * von Haltingen Richtung Heidelberg, wo er am selben Tag um 20.47 Uhr planmässig einlief. Über die Pontonbrücke zwischen Ludwigshafen (bayerische Rheinpfalz) und Mannheim und Worms lief er dann im geschlossenen Paket nach Bad Kreuznach, dem Kartenschlußamt Preussens für badische Sendungen nach und über Rheinpreussen.

Kreuznach schlug seinen Transitstempel am 28.8. ab und fügte vorne seinen Vertragsstempel "BADEN" hinzu, der 1853 schon selten und eher die Ausnahme war, weil dieser 1838 eingeführt wurde und in der Markenzeit ab 1854 jeden Sinn verloren hatte (hier ging es noch um Kartierungen im frühen Postverein).

Dann lief er quer über preussisches und oldenburgisches Gebiet (mit preussischer Posthoheit) Richtung Trier, so dass er am 30.8. endlich in Luxemburg - Stadt ankam.

Briefe von Baden nach Luxemburg sind Seltenheiten - eine vollrandige Marke aus einem kleinen Postort wie Todtnau in der frühen Phase des Postvereins stellt sicher eine kleine Kostbarkeit dar.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
zockerpeppi Am: 22.11.2018 22:28:49 Gelesen: 28800# 61 @  
Nach BKs Baden Knaller, etwas eher bodenständiges. Der Empfänger hat den Umschlag nicht geöffnet, es befindet sich noch irgendetwas im inneren. Die Rückseite gefällt mir besonders gut, hier hat sich jemand richtig ins Zeug gelegt.



Manila 15 Februar 1935 nach Kayl in Luxemburg. Frankiert gesamt 36 Centavos mit Marken: United States of America Philippine Islands Marken, Ausgabedatum 15.2.1935.

MI 365/362/360, also aus der Zeit als die Philippinen noch eine amerikanische Kolonie war.

1934 wurde das Gesetz zur philippinischen Unabhängigkeit (Philippine Independence Act) vom amerikanischen Kongress verabschiedet. Es sah den Entwurf einer philippinischen Verfassung und eine zehnjährige Übergangszeit bis zur philippinischen Unabhängigkeit vor. Während dieser Übergangszeit war eine Art Halbautonomie für die Philippinen vorgesehen, bei der US-Streitkräfte im Land stationiert bleiben sollten und der amerikanische Präsident unter anderem die Oberhoheit über die philippinischen Streitkräfte behalten sollte. 1935 begann die vorgesehene zehnjährige Übergangszeit zur vollen Unabhängigkeit.

liebe Grüße
Lulu

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Philippinen
 
briefefan (RIP) Am: 24.11.2018 00:07:33 Gelesen: 28768# 62 @  
Aus Schwarzafrika wurde anscheinend noch kein Beleg gezeigt. Hier ist einer.



Ansichtskarte aus Dakar Senegal vom 19.2.1913 (19 FEVR 13) nach Esch-sur-Alzette mit Ankunftstempel 26.2.1913.

Nach Salles [1] müsste die Karte mit dem Schiff Burdiglia befördert worden sein, in Buenos Aires am 11.1.1913 abgefahren, über Dakar, Abfahrt 19.2.1913 (Abgangsstempel Dakar auf der Karte!), nach Bordeaux Ankunft 26.2.1913. Dass die Karte am selben Tag noch in Luxemburg ankam, kommt einem fast unglaublich vor. Die Burdiglia wurde am 21.11.1913 abgetakelt (1).

In der Korrespondenz geht es um Ansichtskartentausch.

Die Abbildung auf der Karte zeigt das "schwarze" Viertel in Dakar.

Grüße von briefefan

[1] Raymond Salles, La poste maritime francaise historique et catalogue, 1961, tome III (Die französische Schiffspost Geschichte und Katalog)
 
Mondorff Am: 24.11.2018 09:12:07 Gelesen: 28754# 63 @  
@ briefefan [#62]

Danke, den Weg der Karte wunderbar erklärt, nur: Wo ist der "Bordeaux" als Beweis?

Schönen Gruß
DiDi
 
briefefan (RIP) Am: 24.11.2018 22:13:37 Gelesen: 28731# 64 @  
@ Mondorff [#63]

Hallo DiDi,

Weg der Karte wunderbar erklärt, nur: Wo ist der "Bordeaux" als Beweis?

Das steht wie von mir als Quelle (1) angegeben bei Salles.

Salles hat alle französischen Schiffspost-Fahrten erforscht und deren Fahrpläne veröffentlicht, 8 Bände zwischen 124 und 328 Seiten von 1961 bis 1972.

Wegen der Urheberschutzgesetze bin ich unsicher, ob ich eine Seite aus Salles kopieren und hier veröffentlichen dürfte.
 
Mondorff Am: 27.05.2019 00:04:32 Gelesen: 27886# 65 @  
Nach 6 Monaten wieder einmal etwas zur Auffrischung und Anregung.



Ein einfacher Brief aus dem Jahre 1910 aus Sierra Leone mit Stempel Paquebot Bruxellesville nach Remich an der Mosel.

Das Schiff kam wohl aus dem Kongo und wollte nach Belgien.

Schönen Gruß
DiDi
 
Stamps99 Am: 27.05.2019 12:19:26 Gelesen: 27863# 66 @  
Hallo,

in der Zeit des Deutsch-Österreichischen Postvereins gehört Preußen zu den weniger seltenen Aufgabeländern. Allerdings war in Preußen offenbar nicht überall bekannt, dass auch Luxemburg zum Postverein gehörte. Zunächst ein Brief aus Aachen aus bekannter Korrespondenz, bei dem alles richtig war: Ein Franco-Brief im Wechselverkehr, bei dem für die Strecke von 10-20 Meilen 2 Sgr verklebt waren.



In Naumburg war man sich der Mitgliedschaft Luxemburgs im Postverein anscheinend nicht bewusst. Während Briefe in das Ausland auch barfrankiert werden durften, sollten Briefe gem. Art. 20 des Postvertrages tunlichst mit Marken frankiert werden.



3 Sgr für mehr als 20 Meilen entsprechen dem Tarif, allerdings war eine Barfrankatur im Wechselverkehr nicht vorgesehen - hier hätten Marken verklebt werden müssen.

Briefe in das Ausland durften auch unfrankiert aufgegeben werden, für unfrankierte Briefe in den Postverein sah Art. 21 des Postvertrages einen Strafzuschlag von 1 Sgr vor.



Der Strafzuschlag fehlt hier, es hätten 4 Sgr taxiert werden müssen - den Luxemburgern war es wohl egal, denn der fehlende Groschen stand der preußischen Aufgabepost zu.

Gruß Ralf
 
Ulli D. Am: 27.05.2019 12:34:56 Gelesen: 27856# 67 @  
@ Mondorff [#65]

Hallo Dieter, ein wunderbarer exotischer Brief.

Leider kann ich mich an diesem Thema nur mit Ganzsachen beteiligen, aber die können ja bisweilen ganz spannend sein:



Die Karte wurde am 2. Dezember 1906 in dem kleinen Dorf KONDRU in der Provinz Kasai des Unabhängigen Kongostaates geschrieben und 6 Tage später im Nebenpostamt BASONGO (1) aufgegeben. Von dort ging es über 1.000 km auf dem Kasai-Fluss und dem Kongo-Fluss (die hier beide durchgängig schiffbar waren) zur Hauptstadt LEOPOLDVILLE (2). Ankunft dort war wiederum 6 Tage später am 14. Dezember. Dort wurde umgeladen auf die Eisenbahn, 435 km vorbei an den Livingston-Wasserfällen zum 250 m tiefer gelegenen MATADI (3) am Kongofluss. Auf der Karte des Unabhängigen Kongostattes sieht das dann so aus:



Von MATADI ist die Karte dann nach erneutem Umladen per Dampfer nach Europa gebracht worden (vermutlich nach Antwerpen) und schließlich auf dem Landweg nach Luxembourg-Limpertsberg befördert worden, wo sie nach insgesamt fast 6 Wochen am 13. Januar 1907 eintraf.

Herzliche Grüße
Ulli
 
Mondorff Am: 29.05.2019 00:35:16 Gelesen: 27761# 68 @  
@ Ulli D. [#67]

Eine spektatuläre Karte, wobei die Aufdröselung des Laufwegs ins Auge sticht.



Ansichtskarte mit Stempel der Deutschen Post in Constantinopel 2 vom 29.1.1903 nach Luxemburg.

Es ist bald nicht mehr erwähnenswert, dass der Posttransport damals zügiger vonstatten ging.

Der Ankunftstempel Luxembourg-Ville ist schon vom 2.2. des gleichen Jahres.

Schönen Gruß
DiDi
 
Mondorff Am: 04.06.2019 11:51:07 Gelesen: 27629# 69 @  
Auch 'mal wieder etwas von etwas weiter 'her:



Gs.-Postkarte mit Zusatzfrankatur ab Sâo Paulo (2.11.1901) mit Ankunftstempel Luxembourg-Gare schon vom 3.12.1901.

Heute kann es länger dauern.

Schönen Gruß
DiDi
 
Ulli D. Am: 05.06.2019 11:20:26 Gelesen: 27607# 70 @  
Dann will ich mich auch nicht "lumpen lassen". Von Südamerika geht es nach Mittelamerika.



Mexikanische Ganzsache vom 25. Juni 1896 von SUCURSAI nach LUXEMBOURG-GARE, welches vom Adressaten fälschlicherweise nach Deutschland verortet wurde und scheinbar dennoch ohne diesen "Umweg" auf direktem Weg sein Ziel erreichte - und zwar in kaum weniger als 2 Wochen!

Herzliche Grüße
Ulli
 
zockerpeppi Am: 05.06.2019 22:47:49 Gelesen: 27590# 71 @  
@ Didi
@ Ulli

Ich möchte eure Zweisamkeit nur ungern stören. Aber denkt ja nicht weil ich im Augenblick keine Zeit habe dass ihr dieses Thema hier alleine bestreiten könnt. Auch ich bin nicht untätig in Sachen Incoming. Hier eine kleine Kostprobe:



Einschreiben Shanghai nach Luxemburg. Abgangsstempel Shanghai Deutsche Post vom 3.3.1915. Kriegsbedingt wird der Beleg am 6 März an die US Postal Agency von Shanghai übergeben. Ankunft in New York am 3.4. Der Brief lief zusätzlich noch über Trier man bemerke den violetten Zensurstempel Frei-gegeben der Trierer Auslandsstelle. Ankunft in Luxembourg-Ville am 23.4.1915. Frankiert mit 14 cent gemäß der Gebührenperiode vom 01.07.1908 - 09.09.1915, 4 cent für den einfachen Brief bis 20 gr + 10 cent fürs Einschreiben.

Tschü
Lulu
 
Mondorff Am: 06.06.2019 00:06:25 Gelesen: 27583# 72 @  
@ zockerpeppi [#71]

Lulchen, wir lieben solche Störer der nicht gewollten Zweisammkeit!

Hier wieder was Osmanisches.



Ganzsachen.-Postkarte des französischen Postamtes in Constantinople Galata vom 16.9.1906
mit Ankunftstempel Luxembourg-Gare schon vom 20.9.1905.
Der Orientexpress machte es möglich.

Herzlichst
DiDi
 
Ulli D. Am: 06.06.2019 18:55:48 Gelesen: 27564# 73 @  
@ zockerpeppi [#71]

Liebe Lulu,

irgendwann wird Deine Küche ja auch fertig sein, Du darfst uns aber auch vorher zu jeder Zeit gern mit solch tollen Belegen "unterbrechen".

Jetzt von Konstantinopel etwas weiter nach Norden:



Eine Ganzsache vom 28.7.1896 aus dem damaligen Fürstentum Montenegro nach Diekirch.

Herzliche Grüße
Ulli
 

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