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Thema: Belege bekannter Sammler, Händler, Prüfer und Auktionatoren
Das Thema hat 613 Beiträge:
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Briefuhu Am: 08.12.2021 08:59:59 Gelesen: 108166# 514 @  
Hier eine Drucksache vom 27.08.1954 verwendet im Bundesgebiet von Frankfurt am Main nach Freilassing.



Schönen Gruß
Sepp

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Berlin Sondermarken Freiheitsglocke, Klöppel in der Mitte, auf Bedarfsbelegen" / Händler Alois Brücklmayer, Briefmarkenhandlung, Frankfurt]
 
ChristianSperber Am: 09.12.2021 22:48:53 Gelesen: 108082# 515 @  
Vordruckumschlag zur Auktionsfirma Markenhaus A. Larisch aus München



Abgeschickt aus Pakistan:

Stempel Karachi Frere Hall 6.11.1961
Frankatur Mi. 155 zur Kinderhilfswoche
Absenderangabe rückseitig: Mitarbeiter der Amerikanischen Botschaft

Grüße

Christian
 
22028 Am: 10.12.2021 16:14:26 Gelesen: 107987# 516 @  
Dieser Beleg an die Gebrüder Senf in Leipzig wurde vor einigen Tagen bei einer deutschen Auktion verkauft (nicht an mich), aber ich habe das Bild gespeichert. Interessant ist meiner Meinung nach der R Cartagena Einschreibestempel auf der rechten Marke des waagrechten Paars, die linke Marke trägt die handschriftliche Nummer 315 und dürfte die Einschreibenummer von Cartagena sein.


 
Reinhard Fischer Am: 16.12.2021 23:31:01 Gelesen: 107515# 517 @  
@ epem7081 [#505]

Ist jetzt schon ein paar Tage her, möchte aber doch noch dazu was schreiben.

Die Firma Isidor Stein war kein kurzlebiges Auktionshaus, die Firma gab es wohl etwa bis 1990 und die 12. Auktion 1979, bei zwei Auktionen/Jahr also 1. Auktion wohl etwa 1973. Ich habe Isidor Stein so 1982 oder 1983 kennengelernt, er war damals schon Mitte 70. Büro in der eigenen Wohnung in Frankfurt irgendwo in der Innenstadt, die Firma stand damals schon zum Verkauf. Seine Frau arbeitete mit, während der Auktion auch sein Sohn. Er erzählte mir, dass er noch Kaiser Franz Josef persönlich gesehen habe, weswegen ich ihn nach Österreich einordnete. Rumänien könnte dann natürlich auch stimmen, war ja auch k.u.k. -Monarchie. Vermutlich war er jüdischer Herkunft, im Katalog gab es viel Judaika. Anfang 1991 habe ich noch einmal mit ihm telefoniert, als er mir seine Kundenkartei verkaufen wollte.

Es ist interessant, aber mehr als einige alten Auktionskataloge findet man über den Auktionator Isidor Stein im Internet nicht. Ich habe aber ziemlich lebhafte Erinnerungen an ihn, weil es eines der ersten Auktionshäuser war, wo ich gekauft habe. Ich hatte, wenn ich mich richtig erinnere, zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal einen Führerschein.

Reinhard
 
Ameise Am: 17.12.2021 20:00:10 Gelesen: 107461# 518 @  
Beim Stempel bearbeiten ist es immer wieder schön, wenn auch der komplette Brieftext noch vorhanden ist:



Viel Spaß beim lesen und viele Grüße
Enrico
 
epem7081 Am: 17.12.2021 20:44:02 Gelesen: 107448# 519 @  
@ Reinhard Fischer [#517]

Hallo Reinhard,

vielen Dank für die interessante Schilderung Deiner Begegnung mit Isidor Stein. Den Hinweis auf die angebliche Kurzlebigkeit seiner Geschäftstätigkeit habe ich einem Katalogangebot des "Internationalen Spezial-Antiquariats für Philatelie und Postgeschichte http://www.philabooks.com"; entnommen. Vielleicht finden sich ja in den Versteigerungskatalogen weitere Hinweis zum Geschäftsbetrieb von Isidor Stein.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
hajo22 Am: 18.12.2021 18:23:57 Gelesen: 107405# 520 @  
Ortsbrief (über 20 gr.) mit 4er-Block der 5 Pfg. Glocke links. Gestempelt Berlin SW 11 vom 19.9.1951 nach Berlin-Neukölln. Absender ein Berliner Briefmarken-Händler, der Adressat ein seinerzeit bekannter Philatelist.



hajo22

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Berlin Sondermarken Freiheitsglocke, Klöppel links, auf Bedarfsbelegen" / Händler: Walter Goecks, Der Deutschland-Spezialist, Passauer Straße 8/9, Berlin W 30]
 
Baber Am: 21.12.2021 09:55:44 Gelesen: 107312# 521 @  
Diese Auslandsdrucksache hat 2 Stempel von Stuttgart Bad Cannstatt mit unterschiedlichem Datum 2.4.69 und 6.4.69.

Kann es sein, dass sie zuerst als Inlandsdrucksache mit 7 Pfg frankiert war und zum Auffrankieren zurückgegeben wurde?



Gruß
Bernd

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Postbelege doppelt gestempelt" / Händler: Die Briefmarke, Walter Schäfer, Internationales Briefmarken-Versandhaus, SCEC, P.F.C., Schmieden bei Stuttgart]
 
epem7081 Am: 30.12.2021 20:51:16 Gelesen: 106450# 522 @  
Hallo zusammen,

aus meiner Herpichböhm-Kiste heute ein besonderer Beleg. Zu dem ich hoffentlich auch die weiteren Fakten stichhaltig recherchiert habe.



Die ins Auge springende auffällige Umrandung des Briefumschlags signalisiert vielleicht manchem Sammler die Herkunft: Eugen Peinelt hatte nicht nur im Briefverkehr, sondern auch in seinen Attesten [1] diesen besonderen Zierrat als unverkennbares Markenzeichen eingesetzt.

Lange Zeit residierte, auch nach Bekundungen von Forumsteilnehmern Ralf und Claus [2], das Briefmarkenhaus Eugen Peinelt am Kennedyplatz 5 in 45127 Essen.

Ein Beitrag im Forum von sepp bringt einen Brief aus dem Jahre 1988 [3] mit Jubiläumshinweis 50 Jahre Eugen Peinelt.

Die Spätzeit von Eugen J. Peinelt ist aber mit dem Standort Reichspräsidentenstraße 18, 45470 Mülheim an der Ruhr verbunden. Das wird auf der Rückseite meines Belegs mit dem Stempelabschlag deutlich.



Unter dieser Adresse ist letztlich auch die Traueranzeige in der WAZ geschaltet. Die Traueranzeige [4] gibt uns schließlich auch Auskunft über die Lebensdaten dieses Philatelisten.: *21.02.1925 +01.11.2007.

Zum neuen Jahr wünscht allen im Forum weiter interessante Entdeckungen und Beiträge

mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://www.laribum.de/schweiz-152-gestempelt-mit-fotoattest-eugen-peinelt?a=801304
[2] https://www.philaseiten.de/beitrag/143630 und https://www.philaseiten.de/beitrag/143631
[3] https://www.philaseiten.de/beitrag/281518
[4] https://waz.trauer.de/traueranzeige/eugenj-peinelt
 
Briefuhu Am: 04.01.2022 10:32:24 Gelesen: 105994# 523 @  
Hier ein R-Brief vom 12.05.1941 vom Briefmarkenhändler Bahrendt & Co. in Danzig an die Metzgerei Fritz Strube in Korbach. Frankiert wurde mit Hindenburgmarken zu 42 Pfennig. Beiliegend eine Rechnung über bestellte Briefmarken und ein Einlieferungsschein über die Bezahlung.





Schönen Gruß
Sepp
 
Totalo-Flauti Am: 04.01.2022 12:00:10 Gelesen: 105974# 524 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein Einschreiben vom 24.03.1910 aus Monte Carlo, ürsprünglich an ein schotisches Hotel adressiert, wurde dann an die Firma Gebr. Senf in Leipzig mit Ankunft am 26.03.1910 gesandt. Da sich keine erkennbaren englischen/schottischen Postvermerke auf der Ganzsache befinden, gehe ich mal von einem direkten Versand nach Leipig aus.

Kennt jemand im Forum die Katalogisierung der Ganzsache? Vielen Dank für die Hilfe.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti.


 
Heinz 7 Am: 04.01.2022 20:17:16 Gelesen: 105881# 525 @  
@ Totalo-Flauti [#524]

Guten Abend,

ich habe deine Ganzsache gefunden im "Grossen Ganzsachen-Katalog 1928" von Dr. Ascher, Band 2, Seite 703. Unter dem Titel "Umschläge" finden wir

Nr. 5 - 1891. "Fürst Albert nach links, 15 Cent.", rosa
Nr. 8 - 1903. Farbenänderung: "dunkelbraun auf bläulichgrün"
Nr. 10 - 1906. Aufbrauchsausgabe. Umschlag Nr. 5 und 8 mit zweizeiligem schwarzem Aufdruck "TAXE RéDUITE" und neuer Wertangabe (0 f 10 auf 15 Cent.) dunkelbraun.

Es scheint also klar Umschlag Nr. 10 von Monaco zu sein (nach Ascher 1928). Der Katalogwert damals war:

1.- für Format "b" (122:95)
1.25 für Format "c" (146:112)

Die Währung ist meines Wissens nicht vermerkt. Die Ascher-Kataloge wurden in Borna-Leipzig herausgegeben.

Heinz
 
hannibal Am: 06.01.2022 12:16:37 Gelesen: 105630# 526 @  
Hallo,

in einem größeren Posten von Belegen mit Frankaturen der SBZ-Ausgabe Köpfe 1 ist mir diese vorderseitig unscheinbare Drucksache nach Braunschweig aufgefallen - interessant erst durch den Blick auf die Rückseite - denn der Absender ist der bekannte Philatelist, Prüfer und Autor vieler Handbücher (u.a. Altdeutschland unter der Lupe) Ewald Müller-Mark.



Frankiert portogerecht mit SBZ 213, aufgegeben in Ostberlin Stempel BERLIN N 4 ar 26.8.49.-15

Auf der Rückseite noch die alte Anschrift und mit neuem Anschrift-Stempel versehen.

Drucksache vorschriftsgemäß unverschlossen,

Viele Grüße
Peter
 
Briefuhu Am: 13.01.2022 11:27:46 Gelesen: 105028# 527 @  
Hier ein Wertbrief (500 DM) vom 06.05.1974 von Berlin nach Göttingen frankiert mit zwei Berlinmarken (Mi 370 und 467) im Wert von 2,40 DM. Absender war Georg Hochkeppeler, Berlin Steglitz, ein Prüfer für Danzig. Auf der Rückseite Siegel mit GH u.a. Dürfte sich um die Rücksendung eines Püfauftrages gehandelt haben.



Schönen Gruß
Sepp
 
Briefuhu Am: 18.01.2022 15:52:34 Gelesen: 104396# 528 @  
Das Briefmarken-Auktions- und Handelshaus Ebel in Frankfurt wurde zwar hier schon gezeigt, aber nicht in dieser Form. Hier eine Drucksache als Postkarte vom 15.11.1973 an einen Bankdirektor in Frankfurt. Es wird für die Auktion am 01.12.1973 geworben. Arnold Ebel hatte auch ein Auktionshaus in Berlin und war auch Prüfer.



Schönen Gruß
Sepp
 
hannibal Am: 20.01.2022 19:44:28 Gelesen: 104140# 529 @  
Hallo,

heute eine portogerechte Drucksache Einschreiben in die USA des bekannten Philatelisten und Prüfers Kurt Zirkenbach.

Portogerecht frankiert mit DDR 435gXI, 447 und 448b je XII auf anlassbezogenem Umschlag Ersttagsverwendung HALLE (SAALE) 1 s 21.2.55.



Interessant auch der Bearbeitungsstempel bzw. -vermerk der US-Post.



Unverschlossen ausgehändigt - das war bei Drucksache ja Vorschrift.

Würde auch gut in das Thema das Doppel M Leipziger Messe passen.

Viele Grüße
Peter
 
hubtheissen Am: 25.01.2022 20:05:10 Gelesen: 103653# 530 @  
Hallo,

eine portorichtige LP-Drucksache in die USA vom 22.07.1954 vom bekannten Händler und Autor Ewald Müller-Mark aus Berlin-Lankwitz.

Interessant ist der Vordruck auf dem Brief in der Art des Überdrucks auf GA Altdeutschlands.



Gruß

Hubert
 
hannibal Am: 08.02.2022 21:18:10 Gelesen: 102076# 531 @  
Hallo,

ein überfrankierter (2 Pfg) Nachnahmebrief des bekannten Prüfers und Sammlers Erich Herpichböhm von Meinigen nach Sonneberg. Frankiert mit der Ausgabe zur Leipziger Herbstmesse 1948 (SBZ 198/199).



Stempel MEININGEN 06.9.48.-11

Viele Grüße
Peter
 
epem7081 Am: 09.02.2022 17:20:17 Gelesen: 101948# 532 @  
Hallo zusammen,

heute von meiner Seite ein Beleg von ERHARDT & FEUSER Klassische Philatelie und Postgeschichte Relenbergstraße 75, 7000 Stuttgart 1 aufgegeben seinerzeit am 28.10.1982 als Drucksache beim Postamt KORB, REMSTAL 7054.



Im Jahre 1975 legte Joachim Erhardt in Stuttgart den Grundstein für das Württembergische Auktionshaus. Er gründete eine Briefmarkenhandlung mit Sitz in der Lenzhalde 20, einem schönen Büro mit Blick über Stuttgart. In den Jahren 1976/78 erschien eine Reihe von Verkaufskatalogen mit Schwerpunkt bei den Altdeutschen Staaten. Bereits 1979 fand die erste Auktion statt. [1] In der weiteren Firmendarstellung werden auch die Unternehmensentwicklung sowie bemerkenswerte Auktionserfolge aufgezeigt.

Mit freundlichen Sammlergrüßen
Edwin

[1] https://www.briefmarkenauktion.de/s_info_geschichte.htm
 
hubtheissen Am: 09.02.2022 19:58:43 Gelesen: 101904# 533 @  
Hallo,

ich zeige eine Drucksache vom 18.08.1947 des Briefmarkenhauses "Briefmarken Hess" aus Wiesbaden, in dem ein Auktionskatalog verschickt worden war. Es muss sich um eine größere Firma gehandelt haben, wenn sie mehrere Abteilungen gehabt hat und auch einen eigenen Aufkleber. Die Drucksache von 100 bis 250 g kostete 30 Pfg, die durch eine EF der Mi. 928 der Gemeinschaftsausgaben.



Gruß

Hubert
 
Gernesammler Am: 12.02.2022 18:21:25 Gelesen: 101535# 534 @  
Hallo Sammlerfreunde,

möchte 3 Poststücke vom Briefmarkenhändler Otto Bickel aus München an Hans Bauer in Dortmund zeigen.

Das erste eine Postkarte vom 8.8.1917 aus der Portoperiode 2 (1.8.1916-30.9.1918) frankiert mit Bayern Nr.111 und 112, "König Ludwig" Serie zu 2 1/2 und 5 Pfennig, die Postkarte war zu frankieren mit 7 1/2 Pfennig.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von München 19 (Helbig 37c).



Das zweite Poststück ist eine Drucksache vom 31.8.1917 aus der gleichen Portoperiode, diese wurde frankiert mit einer Bayern Nr.94 "König Ludwig" Serie zu 3 Pfennig, welches das Franko für Drucksachen in 3 Gewichtsstufen war, bis 20 Gramm, bis 25 Gramm und 25-50 Gramm.

Gestempelt wurde hier ebenfalls mit Zweikreisstempel von München 19, dem kann man aber schon das hohe Postaufkommen von München ansehen.



Das dritte Postsstück ist ebenfalls eine Drucksache, diesmal aus der Portoperiode 4 (1.10.1919-5.5.1920) vom 16.2.1920, frankiert wurde diese mit einer Bayern Nr.153 "König Ludwig" Serie mit Aufdruck "Freistaat Bayern" zu 5 Pfennig, welches das Franko für Drucksachen in 3 Gewichtsstufen war, bis 20 Gramm, bis 25 Gramm und 25-50 Gramm.

Gestempelt wurde diese mit dem Einkreisstegstempel von München * 2 BA b (Brief Aufgabe) (Helbig Typ 41).



Gruß Rainer

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Bayern ab "Pfennig-Zeit" 1876 bis 30.6.1920: Belege, Marken, Essays"]
 
muemmel Am: 13.02.2022 11:53:25 Gelesen: 101699# 535 @  
Guten Tag,

heute ist wieder Sonntag und dazu hier auch noch (zumindest am linken Niederrhein) Sonnenschein pur. Also beste Voraussetzung für einen weiteren Sonntagsbeleg:



Diese Karte ging am 26.11.22 von Borna auf die Reise nach Bukarest. Absender war kein Geringerer als Robert Noske, u.A. Drucker und Verleger der Zeitschrift "Die Ganzsache". Wie es sich für einen damaligen Philatelisten gehört, wurde die Karte portorichtig mit einer bunten Mischfrankatur (MiNrn. 115, 189 und 207 P) frankiert. Weitere Informationen ergeben sich aus dem Text.

Sonnige Grüße
Mümmel

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
Richard Am: 14.02.2022 09:56:57 Gelesen: 101262# 536 @  
@ hubtheissen [#533]

Hallo Hubert,

im Internet sind Belege des Auktionshauses von 1939 bis 1963 (frankiert mit Bedeutende Deutsche) zu finden, also fast 1/4 Jahrhundert. Letzter Inhaber war Jos. Hess. Anschrift blieb in allen Jahren die Mauritiusstrasse in Wiesbaden.

Es wundert mich immer wieder, dass über solche philatelistisch lange Zeit bestehenden Firmen im Internet keine textlichen Informationen zur Historie gefunden werden können.

Danke an Alle, die hier Belege vorstellen !

Schöne Grüsse, Richard
 
Briefuhu Am: 16.02.2022 09:39:17 Gelesen: 100982# 537 @  
Ein Brief von der Versandhandlung H. Iversen, Briefmarken An- und Verkauf, in Berlin, wurde schon bei [#298] gezeigt. Hier aber ein Wertbrief (Wert 500 DM, 169 g) vom 16.05.1972 nach Bad Waldsee mit bunter Berlinfrankatur über 2,50 DM.



Schönen Gruß
Sepp
 
DL8AAM Am: 16.02.2022 13:44:11 Gelesen: 100894# 538 @  
@ hannibal [#529]

Unverschlossen ausgehändigt - das war bei Drucksache ja Vorschrift.

"Unverschlossen (beim Postamt Altadena) eingegangen: Ohne Inhalt"

Das das eine Drucksache ist, war für das Postanmt nicht ersichtlich, es fehlt ja die notwendige französische (bzw. englische) Kennzeichnung. Für das Postamt ging ein unverschlossenes Einschreiben ohne Inhalt aus dem Ausland ein, also etwas bei dem "irgendetwas nicht stimmt".

Beste Grüße
Thomas
 

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