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Thema: Motiv Bären
Das Thema hat 216 Beiträge:
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epem7081 Am: 21.04.2020 21:09:48 Gelesen: 60594# 167 @  
Hallo zusammen,

heute von meiner Seite Nachwuchs für die Bärenfamilie.



Das Briefzentrum 94 wirbt mit dem Stempeabschlag vom 6.10.1998 für den Tiergarten der Stadt Straubing.

Das Briefzentrum 46 wirbt mit dem Stempeabschlag vom 7.8.2000 für den Zoo der Stadt Duisburg.

Hoffentlich können Tiergärten und Zoos bald wieder den Besuchern geöffnet und letztlich mit den Eintrittsgeldern diese Einrichtungen erhalten werden:

Allen Tierfreunden einen schönen Abend wünscht
Edwin
 
antwortscheinsammler Am: 22.04.2020 20:07:16 Gelesen: 60543# 168 @  
@ Briefmarken-Museum [#33]

Jahre später, aber immerhin, hier der Stempel auf Internationalem Antwortschein:



LG antwortscheinsammler
 
Seku Am: 22.04.2020 21:39:41 Gelesen: 60517# 169 @  
Niederlande 2004 - Ein "Kleiner Panda" [1] aus der Post von heute:



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Panda
 
wajdz Am: 22.04.2020 23:02:57 Gelesen: 60500# 170 @  
@ wajdz [#114]

USA MiNr 1907 aus Zdr- Bogen Nordamerik. Fauna



Der Kodiakbär (Ursus arctos Middendorffii), eine Braunbärenart, lebt auf der Kodiak-Insel und den benachbarten Inseln (Afognak und Shuyak) vor der Südküste Alaskas und gilt neben dem Eisbären und dem Kamtschatkabären zu den größten an Land lebenden Raubtieren der Erde.

Als Allesfresser spielt für ihn der Lachs während dessen Laichwanderung flußaufwärts eine große Rolle, um sich Winterspeck zuzulegen. Zur Sehenswürdigkeit geworden ist er von großer Bedeutung für den Fremdenverkehr der Region.

MfG Jürgen -wajdz-
 
Huesie Am: 10.07.2020 11:10:57 Gelesen: 55654# 171 @  
Hallo zusammen,

mir ist vor einiger Zeit auch eine Bärenmarke in die Hände gefallen, hatte die aber erst nur beiseite gelegt. Dann bin ich auf diese Seiten gestoßen und jetzt möchte ich diese Marke hier vorstellen. Ich bin Neuling in Sachen Briefmarken.

Was haltet Ihr davon?

Viele Grüße
Jörg



[Redaktionell verschoben aus dem GANZSACHEN-Thema "Berliner Bärenganzsachen von 1945 in ihren Verwendungsformen"
 
epem7081 Am: 09.08.2020 16:34:25 Gelesen: 57916# 172 @  
Hallo Bärensucher,

hier steigt der Bär - im Wappen vom Landkreis Bernburg. Der Beleg stammt vom 19.10.1992 und wurde als Einschreiben vom Landrat / Dezernat I des Landkreis Bernburg gestartet.



Dazu die aktuelle Wappenbeschreibung:

Blasonierung: „In Silber ein schreitender schwarzer Bär mit silbernen Halsband und roter heraushängender Zunge auf einer schrägrechts aufsteigenden roten, schwarz gefugten Zinnenmauer mit geschlossenem Tor, das links schwarze Türbeschläge und rechts ein schwarzes Schloss enthält.“[1]

Viel Erfolg bei der weiteren "Bärenjagd"!

Mit sonntäglichem Gruß
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Bernburg
 
wajdz Am: 06.10.2020 18:06:03 Gelesen: 56281# 173 @  
Die Olympischen Winterspiele 1988 (auch XV. Olympische Winterspiele genannt) wurden 1988 in Calgary (Kanada) ausgetragen. Nicaragua zeigte zu diesem Ereignis (7 Werte) Winter-Sportarten mit anhängendem Zierfeld, darauf Tiere, die in Kanada vorkommen, hier passend zum Thema.



Ski-Slalom mit Zierfeld Braunbär (Ursus arctos) - Nicargua MiNr 2847, 30.01.1988

Ski-Springen mit Zierfeld Eisbär (Ursus maritimus) - Nicargua MiNr 2848, 30.01.1988

MfG Jürgen -wajdz-
 
Ichschonwieder Am: 27.12.2020 18:23:52 Gelesen: 53380# 174 @  
Israel - der Teddybär als Tröster in der Kinderheilkunde.

27.09.2005 Mi. Nr. 1837 Serie Medicin in Israel



VG Klaus Peter
 
Altmerker Am: 12.01.2021 19:30:18 Gelesen: 52745# 175 @  
Auch ich widme mich mal dem Teddy-Bär. Ich kannte das Teddy Bär Haus in Schleswig gar nicht, bekam aber den Beleg geschenkt.

Gruß
Uwe


 
Stephan Sanetra Am: 17.01.2021 13:13:46 Gelesen: 52518# 176 @  
Die am 04. 12. 1920 erstmals eröffnete „Große Deutsche Funkausstellung“ fand nach dem 2. Weltkrieg zunächst in Düsseldorf und dann in Frankfurt am Main statt. In Berlin (West) war die Nachkriegspremiere im Jahr 1961. Seit 1971 wurde die Veranstaltung unter dem Namen „Internationale Funkausstellung“ (IFA) im zweijährlichen Rhythmus in Berlin abgehalten. Eine jährliche Veranstaltung gibt es seit 2005. Warum erzähle ich das alles in diesem Thema? 1961 gab Berlin (West) eine Briefmarke zur ersten Nachkriegsveranstaltung in Westberlin heraus:



Berlin (West), Mi.-Nr. 217: Internationale Rundfunk-, Fernseh-, und Phono-Ausstellung, Berlin, Erstausgabe am 03.08.1961

Ein stilisierter (Berliner) Bär war auch dabei.

Beste Grüße
Stephan
 
Stephan Sanetra Am: 18.01.2021 09:27:19 Gelesen: 52459# 177 @  
@ Stephan Sanetra [#176]

Zwei Jahre später wurde für die gleiche Veranstaltung diese Marke - wieder mit einem stilisierten (Berliner) Bären - verausgabt:



Berlin (West), Mi.-Nr. 232: Große Deutsche Funkausstellung, Erstausgabe am 24.07.1963


Beste Grüße
Stephan
 
skribent Am: 01.02.2021 14:58:47 Gelesen: 51797# 178 @  
Guten Tag,

zum Thema "Fauna" legten die Postanstalten der Russische Föderation und der Republik Korea eine Gemeinschaftsausgabe auf.



Russlands Ausgabe vom 15. Dezember 2020 zeigt einen europäischen Braunbär (Ursus arctos arctos), eine Unterart des in den meisten Teilen Eurasiens vorkommenden Braunbären. Die Lebenserwartung dieses Tieres in freier Wildbahn beträgt 20-30 Jahre.

Auf dem 2. Wertzeichen ist ein asiatischer Schwarzbär (Ursus thibetanus) abgebildet, der in der Republik Korea jetzt in der Roten Liste geführt wird.
Er lebt in Gebieten des Iran, Afghanistans, Pakistans, Nordindiens, Nepals, Bhutans, Birmas, Süd-Sibiriens, Nordost-Chinas, Koreas, Japans und Taiwans und ist sehr stark gefährdet. Seine durchschnittliche Lebenserwartung in freier Wildbahn beträgt 30 Jahre.

MfG >Franz<
 
10Parale Am: 05.02.2021 22:14:03 Gelesen: 51557# 179 @  
@ skribent [#178]

Sieht man einmal von Russland ab, leben die meisten Braunbären in Europa in Rumänien. In Lettland leben sehr wenige Braunbären, in Deutschland wurde 1865 in Ruhpolding der letzte Bär erlegt. Im Schwarzwald in der Nähe des Titisees gibt es eine Gemeinde Bärental. Aber auch dort gibt es schon längst keine Bären mehr. Wahrscheinlich würden sie sich da auch gar nicht wohl fühlen und der Wald leidet sehr unter der Trockenheit der vergangenen Jahre (Stichwort: Borkenkäfer).

Im ehemaligen Jugoslawien, besonders in Serbien, findet man auch noch sehr viele Bären. Lässt man mal die Länder weg und schaut sich die Natur ohne Landesgrenzen an, bietet der Karpatenbogen mit all seinen Ausläufern (z.B. hohe Tatra - Bärenvorkommen) ein wunderbares Rückzugs- und Jagdgebiet für den URSUS ARCTOS.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: "wenn du durch den Wald läufst und weißt, jeden Moment kann dir ein Bär begegnen, gehst du viel aufmerksamer und mit größerem Respekt durch den Wald". Das ist ein prickelndes Gefühl. Schafhirten und Wildhüter, Jäger, Forstleute und Pilzsammler in Rumänien wissen aber genau, wo der Bär zu Hause ist und welche Wege er bevorzugt. Gefährliche Begegnungen sind selten. Manche Bären nähern sich auch den Städten, um den Müll nach Nahrung zu durchwühlen. Früher wurden Bären auch dressiert und die Künste in den Dörfern vorgeführt.

Hier ein postfrischer Satz (o.G.) aus dem Jahr 1988 (Michel Nr. 2260-2263 - WWF).

Liebe Grüße

10Parale


 
Altmerker Am: 09.02.2021 19:15:42 Gelesen: 51312# 180 @  
@ wajdz [#154]

Ich habe da eher einen marginal zu sehenden kleinen Großen Panda zu bieten. Der Block zeigt das Hauptnahrungsmittel, den Bambus. Links zu sehen: Hologramm eines Pandabären.

Philatelistisch die Frage, wie ein Hotelgast zu einem Block kommt, der nur über Versandstelle und Ausstellung zu bekommen war. Wo er definitiv nicht war!

Gruß
Uwe


 
wajdz Am: 12.02.2021 23:37:01 Gelesen: 51140# 181 @  
Wenn es nicht gelingt, den Klimawandel zu stoppen, wird es Eisbären nur noch im Zoo und im Museum geben

Frankreich MiNr 3963, 04.07.2005



François Pompon (* 9. Mai 1855 in Saulieu, Département Côte-d’Or; † 6. Mai 1933 in Paris) war ein französischer Bildhauer.

Der endgültige Durchbruch gelang ihm erst im Alter von 67 Jahren mit seinem Polarbären im Stil des Art déco, von dem er mehrere Exemplare, zunächst in Gips und dann später in Marmor, fertigte. Ein Exemplar steht im Metropolitan Museum of Art in New York[2], eines im Museum von Luxemburg und ein weiteres im Musée d’Orsay in Paris.

MfG Jürgen -wajdz-
 
epem7081 Am: 01.03.2021 12:56:02 Gelesen: 50502# 182 @  
Hallo zusammen,

was hier auf der französischen Briefmarke MiNr 1843 von 1973 noch als Herkunftsgebiet Guadeloupe zugeschrieben wird, ist inzwischen zunehmend auch in unseren Wohngebieten anzutreffen - der Waschbär.



Der Waschbär (Procyon lotor), auch als Nordamerikanischer Waschbär, einst auch als Schupp bezeichnet, ist ein in Nordamerika heimisches mittelgroßes Säugetier. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist er als Neozoon auch auf dem europäischen Festland, im Kaukasus und in Japan vertreten, nachdem er dort aus Gehegen entkommen ist oder ausgesetzt wurde. Waschbären sind überwiegend nachtaktive Raubtiere und leben bevorzugt in gewässerreichen Laub- und Mischwäldern. Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit leben sie zunehmend auch in Bergwäldern, Salzwiesen und urbanen Gebieten[1]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Waschbär#Philatelistisches
 
DL8AAM Am: 16.03.2021 03:57:58 Gelesen: 49891# 183 @  


Absenderfreistempel (Francotyp, Gerätenummer D2080) der Firma "BERA Stilladser" aus Ålborg (Dänemark) mit zwei Bären im Kundenklischee, vom 23.01.1985.

Der Slogan "Deres sikkerhed ... Stalstilladser" im Kundenklischee bedeutet übersetzt in etwa soviel wie 'Ihre Sicherheit ... Stahlgerüste'.

Bärige Grüße
Thomas
 
Ichschonwieder Am: 11.04.2021 21:00:01 Gelesen: 48827# 184 @  
Der "Berliner Bär" in einem Sonderstempel vom 31.05.1986 zum Pressefest ND (Neues Deutschland) im Volkspark Berlin Friedrichshain.



VG Klaus Peter
 
wajdz Am: 12.04.2021 00:09:35 Gelesen: 48813# 185 @  
Polarbär (Ursus maritimus)



USA MiNr 4486 · 16.04.2009

MfG Jürgen -wajdz-
 
Cantus Am: 30.06.2021 18:52:58 Gelesen: 44600# 186 @  
Im Rahmen einer Schweizer Bildpostkartenserie mit mehr als 330 verschiedenen Ganzsachenpostkarten erschien als Karte Nr. 331 in drei verschiedenen Auflagen eine Karte mit der Abbildung einer Bärin mit ihrem Jungtier.



Viele Grüße
Ingo
 
Altmerker Am: 09.08.2021 15:29:44 Gelesen: 42771# 187 @  


Teddy sind immer gute Werbung im Kindesalter. Hier macht ein Jugendverlag auf seine Produkte aufmerksam.

Gruß
Uwe
 
mausbach1 (RIP) Am: 07.10.2021 09:31:02 Gelesen: 40378# 188 @  
Diepholz



Diepholzer Grossmarkt 1994

Gruß
Claus
 
Ben 11 Am: 11.10.2021 11:23:01 Gelesen: 40216# 189 @  
Guten Morgen,



dieser kanadische Grizzlybär wurde irgendwann schon mal gezeigt. Ich hole die Marke nochmal nach vorn, da hier ein paar interessante drucktechnische Details zu erkennen sind.

Der Druck ist eine Kombination aus Offsetdruck als Hintergrund und Stichtiefdruck im Vordergrund. Am Boden bilden viele "kleine Bären" den grünen Hintergrund, während das Gras darüber liegt. Eine ähnliche Gestaltung findet sich in der Darstellung des Himmels.

Hier wurden die Bären in blauer Farbe gedruckt. Der Schriftzug "MAIL POSTE" in zwei Zeilen ist eine Mikroschrift. Die Länderkennung "CANADA" ist nicht komplett schwarz, sondern enthält weiße Punkte.



Als weiteres Sicherheitsmerkmal ist im rechten hinteren Bein des Bären die Wertziffer "8" mit waagrechtem Linienverlauf im Stichtiefdruck im Fell dargestellt.

Die Gestaltung ist also recht interessant und wird auch in ähnlicher Form in den weiteren höheren Markenwerten der "Wildlife"-Serie fortgesetzt.

VG Ben.
 
wajdz Am: 02.11.2021 22:53:51 Gelesen: 39392# 190 @  
@ 10Parale [#179]

Aus einer Serie „Säugetiere“

Ajman MiNr 414 · 15.02.1969



Braunbär (Ursus arctos)

Das Emirat Ajman umfasst 148 Quadratkilometer meist flacher Sandböden. Also besteht mangels Wald kaum die Gefahr, einem Bären in freier Wildbahn zu begegnen.

MfG Jürgen -wajdz-
 
wajdz Am: 15.11.2021 22:00:33 Gelesen: 38899# 191 @  
@ wajdz [#58]

Serie: Liebe die Natur! Ceahlau Nationalpark

Rumänien MiNr 7116, 01.09.2016



Braunbär (Ursus arctos)

Der Nationalpark Ceahlău (rumänisch: Parcul Național Ceahlău) im Nordosten Rumäniens wurde durch das Gesetz Nr. 5 vom 5. März 2000 zum Schutzgebiet erklärt und umfaßt Felsformationen, Wälder, Wiesen und Weiden in den Ostkarpaten. Er erstreckt sich über eine Fläche von 8.396 Hektar und beherbergt eine artenreiche Flora und Fauna.

MfG Jürgen -wajdz-
 

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