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Thema: (?) (440) Deutsches Reich Germania Farbbestimmung
Das Thema hat 469 Beiträge:
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Stefan Am: 27.05.2009 19:06:53 Gelesen: 446842# 120 @  
@ germania_hunter [#119]

Leider sind die Scans im Beitrag [#118] um die Markenrückseite vernünftig beurteilen zu können.

Sehr dubios wirken auch einige der Prüfzeichen! Besitze bereits auch geprüfte Exemplare und bei jeder der Marken sind die Prüfzeichen sehr gut bis gut lesbar und NIE verschmiert oder verschwommen! Ich weiss nicht ob ich mit meiner Meinung richtig liege aber es sieht aus wie mit dem Tintendrucker gedruckt!

Ich halte es ebenso wenig für Prüfzeichen, auch wenn der zweite Teil des schwarzen Stempelkleckses ein "BPP" sugerieren soll.

Gruß
Pete
 
germaniafreund Am: 27.05.2009 19:29:36 Gelesen: 446835# 121 @  
@ germania_hunter [#119]

Hallo mariusz,

wie beurteilst Du ob eine Marke nachgummiert ist?

Zeig doch bitte mal die Vorderseite der Marken.

liebe Grüße Klaus
 
germania_hunter Am: 27.05.2009 20:18:19 Gelesen: 446828# 122 @  
Hallo Klaus und Pete ,

die Nr.60 hat eine Gummierung die aussieht, als ob es mit einem Schwamm aufgetragen wurde und dazu keine Alterserscheinungen.

Die Nr.62 glänzt auf der Rückseite wie ein Spiegel, dies ist für mich auch kein gutes Zeichen.

Die angeblichen Prüfzeichen sollten Prüfzeichen sein, zumindest laut Verkäufer, siehe Artikelnummer: 130307133579.

Anbei noch zwei SCANS und ein Blitz-Foto der Rückseite der Nummer 62 (links meine mit 100% originaler Gummierung rechts die "fragwürdige" Version).

Grüße
Mariusz




 
Lars Boettger Am: 27.05.2009 21:14:49 Gelesen: 446813# 123 @  
@ germania_hunter [#122]

Hallo Mariusz,

der Anbieter ist gewerblich. Setze ihm eine Frist zur Nachbesserung. Wenn er das nicht kann oder will, folgt die Rückabwicklung. "Sonnenhelm" ist einer von den Raymund Guhr-Epigonen. Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch (mit Schrecken) an den Anbieter "humhum". "Sonnenhelm" ist ein regelmässiger Kandidat bei Löschungen von Fälschungen bei eBay.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
germania_hunter Am: 27.05.2009 21:29:16 Gelesen: 446808# 124 @  
Herzlichen Dank, Lars !

Ich habe bereits zwei mal per Mail um eine Lösung gebeten, bis jetzt jedoch keine Antwort erhalten.

Irgendwie passt es zu dem Rest.

Danke nochmal !
Gruß
Mariusz
 
germaniafreund Am: 28.05.2009 18:02:52 Gelesen: 446759# 125 @  
@ germania_hunter [#122]

Hallo Mariusz,

Anbei noch zwei SCANS und ein Blitz-Foto der Rückseite der Nummer 62 (links meine mit 100% originaler Gummierung rechts die "fragwürdige" Version).

Ich halte den Gummi beider Marken für echt. Diese Unterschiede des Gummis sind bei der Reichspostausgabe nichts ungewöhnliches da der Gummi in der Reichsdruckerei von Hand aufgetragen wurde.

Mach mal bitte Folgendes: streiche mal vorsichtig mit der Fingerkuppe über die äußere Kante der Zähnung beider Marken. Bei einer Nachgummierung ist die Kante hart und die Papierhaare an der Zähnung sind fest weil sie mit gummiert wurden. Ansonsten hilft auch noch die UV-Lampe, da beim nachgummieren der neue Gummi in die Zähnungslöcher läuft.

Also die Marke mit der Vorderseite unter die UV-Lampe und wenn Du in den Zähnungslöchern etwas Verdächtiges siehst ist die Marke mit Sicherheit nachgummiert.

Bei teueren Marken wird anschließend nachgezähnt um diese Kontrollmöglichkeit zu umgehen. Deine verdächtige 62 ist aber nicht nachgezähnt.

Anbei mal eine 58 mit ähnlich glatten Gummi, leider verfüge ich nicht über eine 62 mit diesem Gummi.



Vergiss bitte nicht die von Dir erworbene China 27 ins Forum zu stellen.

liebe Grüße Klaus
 
germania_hunter Am: 28.05.2009 20:41:00 Gelesen: 446733# 126 @  
Hallo Klaus,

von den Reichspost Marken habe ich ein paar Stücke liegen, meistens Falz (wenn ungebraucht) und die Chance, dass ich mir in dem Fall irre ist eher gering, aber natürlich möglich. Zu der 62 muss ich noch hinzufügen, dass die auf der Rückseite mit Wachs oder anderem Fett beschmiert ist, vielleicht ist das auch die Hauptursache für das "GLÄNZEN" der Marke. Zu den dubiosen Prüfzeichen hätte ich noch sehr gern deine Meinung gehört ?

Ich würde Dir gern die Marken zur Ansicht zusenden ? Was meinst Du ?

Da, der nette Herr Verkäufer kein Anlass sieht, die Angelegenheit zu klären, bleibt mir leider nichts anderes übrig als ein Kollisionskurs. :-)

Die 27 werde ich natürlich präsentieren und von allen Germania-Fans beurteilen lassen, bitte jedoch um ein wenig Geduld, die Marke macht eine ziemlich lange Strecke bis die nach Deutschland kommt.

Was sagst Du zu den beiden Exemplaren ? Ist das ein "Abklatsch" unten oder vielleicht Doppeldruck ?

Viele Grüße und Dank
Mariusz




 
germaniafreund Am: 28.05.2009 22:20:48 Gelesen: 446725# 127 @  
@ germania_hunter [#126]

Hallo Mariusz,

Dein Einverständnis vorausgesetzt stelle ich mal Deine erworbene China 27 schon mal hier ein.

Habe mir den Scan heruntergeladen und versucht nach zu bearbeiten. Die Echtheit dieser Marke steht und fällt mit der Echtheit des Stempels und des Aufdrucks.



Danach kommen alle bekannten bei der Deutschen Post in China verwendeten Stempeltypen.

Leider bin ich beim Vergleichen nicht fündig geworden. Warten wir also auf den besseren Scan wenn die Marke da ist.

Aber Literatur ist immer gut. ;-)



liebe Grüße Klaus
 
germania_hunter Am: 28.05.2009 22:37:48 Gelesen: 446714# 128 @  
Hallo Klaus,

nach Betracht deiner Literatur tendiere ich zu VII was Stempel angeht, die "a" nach "DEUTSCHE POST" ist zu sehen (Stempel links) sowie "GHAI" von SCHANGHAI (ebenfalls Stempel links).

Habe das Bild etwas bearbeitet, in Graustufen sieht man es vielleicht etwas besser.

Danke vielmals und viele Grüße
Mariusz


 
siegfried spiegel Am: 29.05.2009 00:05:08 Gelesen: 446697# 129 @  
Hallo Germaniafreunde,

ich habe vor 2 Jahren auch eine China 27 Type I erworben. Was sagt Eure Stempelliteratur zu dieser Marke?


 
Lars Boettger Am: 29.05.2009 11:51:24 Gelesen: 446670# 130 @  
@ siegfried spiegel [#129]

Postamt "TSCHIFU", eröffnet am 01.01.1900, kein besonderer Aufschlag für den Stempel.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
siegfried spiegel Am: 29.05.2009 13:27:32 Gelesen: 446653# 131 @  
Hallo Lars,

ich habe die Marke mit dem Stempel bewusst gewählt. Es ist ein Falschstempel!

Gekauft bei einer der größten Dreckschleudern, die im Internet ihr Unwesen treiben. Der Kauf wurde im Verlauf einer gerichtlichen Auseinandersetzung rückabgewickelt.

Ich rate jedem ernsthaften Sammler, nur BPP-geprüfte Marken aus absolut seriöser Quelle zu kaufen.


 
carolinus Am: 29.05.2009 13:28:45 Gelesen: 446651# 132 @  
@ germania_hunter [#122]

Hallo,

die rechte rote Marke ist mit 100 % Sicherheit nachgummiert, auch die obere (Nr. 60) dürfte dies sein. Hier irritiert mich höchstens noch das Prüfzeichen.

Gruß carolinus
 
germaniafreund Am: 29.05.2009 15:09:50 Gelesen: 446624# 133 @  
@ siegfried spiegel [#131]

Hallo Siegfried,

bei allem aufrichtigem Bedauern meinerseits, zu dieser Deiner bösen Erfahrung (die wir, glaube ich alle schon mal gemacht haben) finde ich Deine Vorgehensweise zu diesem Thema wenig konstruktiv. Die Systematik der von mir eingestellten Stempel der Deutschen Post in China eignet sich selbstredend nur als grobe wenn auch vollständige Übersicht.

Aus diesem Grund habe ich im Beitrag 90 geschrieben, dass wir auf den hochauflösenden Scan warten wollen, bevor wir eine Bewertung des Stempels vornehmen können.

Bei Deiner gezeigten Marke hätten mich die verquetschten Ränder des Stempelkreises zumindest vorsichtig sein lassen. Diese Verquetschungen entstehnen häufig, wenn das Material aus dem der Stempel gefertigt wurde weich ist. (Holz, Gummi usw.)

liebe Grüße Klaus
 
siegfried spiegel Am: 29.05.2009 15:49:38 Gelesen: 446611# 134 @  
Hallo Klaus,

diese "böse Erfahrung" war in nachhinein betrachtet eine gute Erfahrung. Ich habe dadurch eine Fülle von Falschstempeln auf den Topwerten der Kolonien erhalten (alle nur als Scan, die "Originale" habe ich zurückgegeben). Auffällig dabei, das gerade die Abbildungen aus der Literatur (Friedemann, Steuer etc.) den Stempelfälschern häufig als Vorlage dienen. Auch sind das keine Gummi- oder Holzstempel, sondern schon richtige Stahlstempel, die irgendwo für ein paar Euro hergestellt werden.

Am Scan zu beurteilen, ob der Stempel auf einer Marke echt ist, ist auch mit entsprechender Literatur ein sehr gewagtes Unterfangen. Ich persönlich glaube, daß mindestens 90% der Sammler dazu nicht in der Lage sind.

Beste Grüße Siegfried
 
Jürgen Am: 29.05.2009 16:29:06 Gelesen: 446590# 135 @  
Hallo,

zu Beitrag [#122]: Dort sehen wir oben eine schlecht nachgummierte Marke mit dümmlich gefälschter Signatur JÄSCHKE-L. BPP.

Weiter unten, zwei Marken DR Nr. 62 von hinten. Davon kann die linke Marke in Ordnung sein. Die rechte Marke ist schlicht falsch gummiert und das ist auch nicht schwer zu sehen.

Die Nr. 62 aus Beitrag [#125] hat ebenfalls den leicht erkennbaren, falschen Gummi. Insbesondere wenn man die Marke im Original vor sich hat, reicht eine winzige Berührung mit der Fingerkuppe, um das sägeblattähnliche Gefühl zu erleiden.

Die in Beitrag [#118] und [#119] gezeigten Marken könnten sogar Originalgummi haben, hier sollte aber die Prüfgebühr gespart werden, alle Signaturen sind falsch.
 
Jürgen Am: 29.05.2009 16:57:49 Gelesen: 446577# 136 @  
Die falschen Signaturen kommen heute oft aus kleinen Stempelsetzkästen. Eine ganz besonders primitive Maßnahme. Wer die Signaturen für echt hält muss schon etwas naiv sein.

Zum Vergleich kann man hier schauen: http://stampsx.com/ratgeber/stempel-datenbank.php?stempelsuche=J%C4SCHKE-L.%20BPP
 
germania_hunter Am: 29.05.2009 17:31:17 Gelesen: 446566# 137 @  
Hallo Jürgen,

danke für die Bestätigung meiner Meinung.

Muss jedoch mich selbst etwas in Schutz nehmen, naiv bin ich nicht, wenn Du die mickrigen Abbildungen der Marken in der eBay Auktion (Artikelnummer: 130307133579) betrachten würdest, würdest Du auch feststellen, dass der Verkäufer nur ein Ziel hatte.

Viele Grüße
Mariusz
 
carolinus Am: 29.05.2009 17:48:37 Gelesen: 446559# 138 @  
Hallo Mariusz,

der Anbieter sonnenhelm gehört zu der "High Society" der ebay Anbieter. Das muss man nicht wissen, aber wenn man sich seine Angebote zu Gemüte führt, wird man es schon irgendwann merken. Und ab jetzt kann man es sich ja merken.

Zumindest sieht man, in welcher Höhe die Prüfzeichen angebracht wurden. Dort sollten dann aber alle Alarmglocken läuten.

Besonders schlimm, wenn die Marken originalgummiert wären - eine gute Chance hätten sie auch m.E. dafür - und jemand bringt dann ein falsches Signum darauf an. Bei Bund Marken habe ich sowas auch schon gesehen.

Die gelbe Marke aus Beitrag [#125] ist auch nachgummiert.

Gruß carolinus
 
germania_hunter Am: 29.05.2009 21:26:24 Gelesen: 446537# 139 @  
Hallo carolinus,

vielen Dank auch Dir, für die Antwort, wir sollen hier eine Schwarze Liste der Ebayverkäufer einführen.

Gruß
Mariusz
 
Lars Boettger Am: 29.05.2009 22:29:16 Gelesen: 446526# 140 @  
@ germania_hunter [#139]

Hallo Mariusz,

von "Schwarzen Listen" würde ich abraten. Da kann man die Minuten bis zur ersten Abmahnung bzw. Klageandrohung zählen. Und nach meiner Erfahrung der letzten Jahre wäre sie enorm umfangreich. Da ist es einfacher, eine Positivliste zu erstellen. Oder vor dem Kauf zu fragen, ob jemand schlechte Erfahrungen mit einem Anbieter gemacht hat.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
germaniafreund Am: 30.05.2009 18:18:23 Gelesen: 446447# 141 @  
@ carolinus [#138]

Hallo Carolinus,

Die gelbe Marke aus Beitrag [#125] ist auch nachgummiert.

Der Sinn einer Nachgummierung ist ja, aus einer ungebrauchten Marke eine postfrische zu machen. Anbei mal ein Scan der 58, links mit Originalgummi da die Falzspuren noch vorhanden sind, rechts die von mir im Beitrag [#125] gezeigte Marke mit minimaler Falzspur.

Die rechte Marke verfügt über keinerlei Eigenschaften, welche auf eine Nachgummierung deuten. Der Scan ist mit 2400 dpi gemacht und die Struktur des Gummis ist bei dieser Auflösung bei beiden Marken fast identisch. Die minimalen Unterschiede sind herstellungs,-produktionsbedingt. Der geringfügige Farbunterschied ist der Papierfarbe geschuldet.



liebe Grüße Klaus
 
Jürgen Am: 30.05.2009 19:37:31 Gelesen: 446431# 142 @  
Hallo Germaniafreund,

der Scan mit den zwei gelben Marken ist von waagrechten Linien durchzogen, wie sie typisch für interpolierte Bilder sind. Der Originalscan hat höchstens 300 DPI physikalisch. Nachfolgend ein Bild mit nur 600 DPI und zwei Ausschnitte von tatsächlich 2400 DPI.

Das Gummi wie Gummi aussieht, du schreibst die Struktur wäre identisch, ist ja klar. Der Fälscher will ja zumindest eine gewisse Ähnlichkeit herstellen. Soweit man das an dem detailarmen Scan sehen kann, sind alle Zahnspitzen der rechten Marke dunkler. Das ist bei unbefeilten, nachgummierten Marken generell so. Der falsche Gummi bleibt sichtbar zwischen den Fasern hängen.

Nehmen wir an, du kannst als Germania-Spezialsammler nicht erkennen, ob eine Germaniamarke falsch oder echt gummiert ist, wie sollen dass dann Universalhändler können?

Ich habe irgendwo einen Ratgeber veröffentlicht, der erklärt, wie man Nachgummierung erkennen kann. Ich suche den Link und schreibe ihn dann noch.

Die folgenden Scans zeigen das Wrack einer 25 Pf. mit Originalgummi, hellen Stellen und kurzen Zähnen. Achte auch darauf, wie sich der untere Rahmen der Markenzeichnung in den Gummi durchdrückt. Ich prüfe dir die Marke auch gerne am Original kostenlos (70 Pf. Rückporto beilegen).

Viele Grüße aus Teneriffa

Jürgen Kraft






 
Jürgen Am: 30.05.2009 23:48:45 Gelesen: 446405# 143 @  
@ germaniafreund [#133]

Eben lese ich noch deinen Beitrag, weshalb dir wähnt, warum falsche Stempel oft so breite Verquetschungen hätten. Dir schwant, dass würde passieren, wenn der Stempel aus Holz oder Gummi bestünde. Mit Stempeln aus beiden Materialien, wird es dir nicht gelingen, eine wirkliche Verbreiterung des Abschlages durch erhöhten Druck zu erzeugen. Insbesondere das konkrete "T" hat an der Verbindung der beiden Geraden eine hohe Stabilität. Weshalb die breiten Abschläge häufig bei falschen Stempeln zu finden sind, wissen vermutlich alle die hier lesen, sonst hätte es noch jemand für nötig befunden, etwas dazu zu schreiben.

Der von Siegfried gezeigte Falschstempel ist von einem Metallklischee. Auch das ist deutlich am Abschlag zu sehen.
 
Jürgen Witkowski Am: 03.06.2009 21:17:04 Gelesen: 446254# 144 @  
Nachdem wir in den letzten Beiträgen doch vom Kernthema Farbbestimmung recht weit abgekommen sind, hier mal wieder etwas für die Germania-Tüftler.

Die linke Marke ist eine geprüfte MiNr. 91 Ix, die rechte Marke eine geprüft MiNr. 91 Iy. Wie kann ich aber die mittlere Marke einordnen?

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 

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