Philaseiten.de: Sonntagsrätsel

Thema: Sonntagsrätsel

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Seku	Am: 02.01.2022 08:46:06	Gelesen: 383089	# 2337	@

@ guy69 [#2336]

Moin Harald,

kostet ein Einwurf-Einschreibe-Brief nur 0,70 € ?

Günther

guy69	Am: 02.01.2022 09:26:41	Gelesen: 383062	# 2338	@

@ Seku [#2337]

Genau deshalb. Die 70 ist falsch für welche Leistung auch immer. Leider verrät uns der Rätselsteller nicht was gewählt wurde.

Stefan	Am: 02.01.2022 10:17:56	Gelesen: 383030	# 2339	@

@ Seku [#2335]

wir haben hier ein Porto von 0,70 € für Postkarten. Das gilt ab 01.01.2022. Gucke mal auf das Datum.

Du bist auf der richtigen Spur (Portoerhöhung zum 01.01.2022). Aber die Bemerkung zum Datum ist wackelig.

@ guy69 [#2336]

Irgendwie gibt es Null Bezug auf dem Papier zu einer Postkarte.

Der Matrixcode ist mit bestimmten Apps am PC bzw. über das Smartphone auslesbar. Dort ist das Produkt "Postkarte" vermerkt (damit ist dies für die Briefsortieranlagen der Deutschen Post einfacher maschinell lesbar).

@ guy69 [#2338]

Genau deshalb. Die 70 ist falsch für welche Leistung auch immer. Leider verrät uns der Rätselsteller nicht was gewählt wurde.

Es wurde vom Käufer am Automaten das Produkt "Postkarte" ausgewählt.

Gruß
Stefan

Seku	Am: 02.01.2022 10:34:17	Gelesen: 383023	# 2340	@

@ Stefan [#2339]

Aber die Bemerkung zum Datum ist wackelig.

Na ja, dann mal genauer: Zum 31.12.2021 kostete eine Postkarte nur 0,60 €. Oder ?

Hab einen schönen Sonntag

Günther

guy69	Am: 02.01.2022 11:36:00	Gelesen: 382921	# 2341	@

Daten im nachhinein offenzulegen ist schon wenig zielführend. Ich habe hier nichts zum auslesen des QR Codes und was der Kunde gewählt hat ist auch von Bedeutung. Mal schauen was als Lösung herauskommt.

Journalist	Am: 02.01.2022 12:41:18	Gelesen: 382881	# 2342	@

@ Seku [#2340]

Hallo Günther und an alle,

Ja am 31.12.2021 kostete eine Postkarte noch 60 Cent, da es an der Poststation aber keinen Wunschwert gibt, kann der Käufer diese Marke nur ab dem 1.01.2022 gekauft haben, den seit diesem Tag kostet ja bekanntlich eine Postkarte 70 Cent.

Also ist was anderes falsch.

Viele Grüße Jürgen

Stefan	Am: 02.01.2022 13:03:56	Gelesen: 382865	# 2343	@

Wie Jürgen in Beitrag [#2342] richtig schreibt, ist an den Poststationen (im Gegensatz zu den bisher bundesweit aufgestellten Automaten) die Eingabe von Wunschnominalen nicht möglich. Die ATM aus Beitrag [#2334] wurde am 01.01.2022 am Automaten gekauft. Wenn man den Matrixcode dieser ATM mit der App von Bauer & Kirch [1] ausliest, ergeben sich die nachfolgenden Informationen:

Post-Unternehmen: Deutsche Post AG
Frankierart und Version: Intenetmarke
Sendungs-ID des Herausgebers: 3819
Herausgeber: A316777263
Produktschlüssel: 51
Basisprodukt: Postkarte
Zusatzleistung: keine
Produkt-EKP: 102500001
Version Produkte/Preise: 50
Datum: 1. Januar 2022

Der Matrixcode wird individuell je Automatenmarke erzeugt und stellt u.a. ein Sicherheitsmerkmal zum Schutz gegen Fälschungen zum Schaden der Post dar.

Obwohl die ATM am 01.01.2022 gekauft wurde und das neue seit dem 01.01.2022 gültige Porto für Postkarten (0,70 Euro) zeigt, weist die ATM das Datum vom 31.12.2021 als Vortag auf. Bis zum 31.12.2021 galt das Postkartenporto von 0,60 Euro.

Was ist hier schief gelaufen?

Gruß
Stefan

[1] https://www.bauer-kirch.de/

Silesia-Archiv	Am: 02.01.2022 13:14:45	Gelesen: 382847	# 2344	@

Liebe Mitleser,

auch ich meine wie bereits mehrfach festgestellt wurde, dass das Datum mit dem Porto nicht übereinstimmen. Ich vermute dass die Portoerhöhung seitens der Post schon umgestellt war, denn dies würde keiner am Neujahrstag machen.

Zudem stelle ich nebenbei fest, dass die Ausdrucke die ich aus den Automaten gezogen habe, auf breiten Labels gedruckt sind und @ Stefan [#2334] gibt zudem den Hinweis, dass das Foto nicht bearbeitet wurde.

Allen ein gutes Neues Jahr und beste Sammlergrüße
Michael

Wieso gab es gestern auch ein Sonntagsrätsel, wobei doch Samstag war?

Araneus	Am: 02.01.2022 13:39:52	Gelesen: 382818	# 2345	@

@ Stefan [#2343]

Offenbar wird hier das ausgedruckte Datum anders ermittelt als das im Datamatrixcode verschlüsselte Datum, wahrscheinlich liegt hier ein Softwarefehler vor. Solche Diskrepanzen findet man auch bei DV-Freimachungen gelegentlich. Vielleicht tritt dieses Phänomen auch bei gewöhnlichen Monatswechseln auf, wahrscheinlich hat aber noch nie jemand kurz nach Mitternacht eine Poststation benutzt.

Die Freimachungssoftware geht jedenfalls vom verschlüsselten Datum (01. Januar 2022) aus. Dafür spricht auch die Anwendung der Produkt- und Preisliste Nr. 50, die seit dem 01.01.2022 gültig ist.

Schöne Grüße
Franz-Josef

DERMZ	Am: 02.01.2022 14:02:50	Gelesen: 382793	# 2346	@

@ Silesia-Archiv [#2344]

Hallo Michael,

ich bitte tausendfach um Entschuldigung, daß ich es nicht nur in Betracht zog, sondern auch wagte am heiligen Samstag ein Sonntagsrätsel zu starten, ich habe meines Erachtens in der Einleitung auf die Beweggründe hingewiesen, aber für Dich füge ich sie gerne nochmal an:

Zitat:

ist den schon Sonntag? Der gefühlte Wochentag deutet auf einen Sonntag, aber das ist ja so ähnlich mit den Temperaturen, da wird einem auch immer von gefühlten Graden erzählt und man friert doch.

Wie dem auch sei, ich starte mal mit einem Samstags-Sonntags-Feiertagsrätsel in das neue Jahr -
...
Zitatende

Ich hoffe auf Dein Verständnis und werde versuchen NIE wieder gegen die Themenüberschriften zu verstoßen - fraglich ob es mir gelingen wird.

Olaf

Stefan	Am: 02.01.2022 14:14:47	Gelesen: 382776	# 2347	@

@ Araneus [#2345]

Offenbar wird hier das ausgedruckte Datum anders ermittelt als das im Datamatrixcode verschlüsselte Datum, wahrscheinlich liegt hier ein Softwarefehler vor. ... Vielleicht tritt dieses Phänomen auch bei gewöhnlichen Monatswechseln auf, ... .

Bingo, die Wiedergabe des Datums in der Automatenmarke basiert auf zwei verschiedene Quellen der Software zum Druck der ATM. Die eine Quelle arbeitet aktuell (warum auch immer) mit einem Zeitversatz von einer Stunde. Die Quelle zur Erzeugung des Matrixcodes entspricht der aktuellen Winterzeit in Deutschland.

Die "fehlerhafte" (abweichende) Wiedergabe des Datums (Klartext vs. Matrixcode) ist von der Automatenmarke Mi-Nr. 10 bekannt und betraf dort allerdings generell den gesamten Monatsersten des neuen Monats (Bsp. 01.03.2019 und 01.04.2019). Bei den Ausgaben der Poststation betrifft es dagegen einen kurzen Zeitraum von ein bis zwei Stunden nach Mitternacht zum Monatsersten (abhängig von Winter- bzw. Sommerzeit), wo auf der Automatenmarke das Datum vom Vortag als Klartext angezeigt wird.

Aufgrund dieser Diskrepanz schien es überprüfenswert, was für eine Konstellation (Datum als Klartext vs. Portonominale) an den Poststationen am 01.01.2022 zwischen Mitternacht und 1 Uhr morgens ausgegeben wird. Der vor Ort anwesende Sammlerkollege hatte dann mit einigen wenigen Exemplaren entsprechend Erfolg gehabt (bis die neuerdings sehr empfindliche Software der Poststation abgerauscht war und der Automat außer Betrieb ging).

Zum Jahreswechsel 2021/2022 mussten seitens der Deutschen Post AG bzw. DHL mehrere 100.000 elektronisch arbeitende Geräte (Bsp. Frankiergeräte für Absenderfreistempel (Frankit), Briefmarkenautomaten, sicherlich auch die Geräte an den Schaltern in den Postfilialen usw.) per Softwareupdate auf die neuen Nominalen der Portoerhöhung umgestellt werden. Da kann es im Einzelfall zu "Pannen" kommen. ;-)

Gruß
Stefan

bignell	Am: 02.01.2022 15:44:45	Gelesen: 382735	# 2348	@

@ Araneus [#2345]
@ Stefan [#2347]

Hallo Franz-Josef, hallo Stefan,

der Versatz von einer Stunde dürfte recht einfach zu erklären sein, das Gerät arbeitet wohl auf UTC-Basis [1] und es wurde der UTC-Offset von einer Stunde für die Mitteleuropäische Zeit nicht eingestellt (oder zentral für alle Geräte), somit erfolgt der Tageswechsel nach Greenwich Mean Time [3].

Liebe Grüße,
harald

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Koordinierte_Weltzeit
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Mitteleurop%C3%A4ische_Zeit
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Greenwich_Mean_Time

Silesia-Archiv	Am: 02.01.2022 20:52:43	Gelesen: 382580	# 2349	@

@ DERMZ [#2346]

Hallo Olaf,

danke für die ausführliche Erklärung, man sollte aber die Kirche im Dorf lassen und es nicht zu eng sehen. Ich hatte mich gestern Abend am Samstag nur gewundert dass da schon Lösungen für das Sonntagsrätsel gab wobei noch kein Sonntag war und ich zudem nicht zurück gescrollt habe. Aber vielleicht ist so die Idee eines neuen Feiertagsrätsels geboren.

Mein Verständnis hast Du,
Sammlergrüße
Michael

10Parale	Am: 29.01.2022 21:18:39	Gelesen: 368644	# 2350	@

Jemand schildert irgendwo begeistert, wie er als junger Briefmarkensammler von der Briefmarke USA Michel Nr. 347 fasziniert war. Die Marke zeigt einen Jungen und ein Mädchen, die einen Baum pflanzen. Anlass war 60 Jahre Baumpflanztag, im Amerikanischen "arbor day" (Ausgabe: 22. April 1932, 2 Cent karmin).

Nein, so führt er aus, es war nicht irgendeine berühmte Persönlichkeit auf der Marke abgebildet (dabei dachte er vielleicht an Queen Victoria oder George Washington, wer weiß?", auch kein "bedeutendes Bauwerk" (an was er dabei dachte?), sondern eine "menschliche Tätigkeit, ... die überdies von Kindern ausgeübt wurde." Dann folgt eine wunderbare Beschreibung der Briefmarke, die ich im Scan abbilde.

Mein Sonntagsrätsel beginnt also mit der Frage: Wer ist der "JEMAND" und "WO" finden wir diese Beschreibung?

Es gibt noch viel mehr Wundersames darüber zu berichten.

Liebe Grüße

10Parale

10Parale	Am: 30.01.2022 10:11:56	Gelesen: 368228	# 2351	@

Liest man weiter, findet man immer wieder Passagen des Ich-Erzählers über seine Sammelleidenschaft und seine Briefmarken oder auch Briefmarken von einem Freund, der viel mehr Geld hat und daher wertvolle Briefmarken besitzt.

Man könnte viele Sonntags-Rätsel aus der Erzählung basteln. Zum Beispiel:

Wer war der erste Dunkelhäutige (deutsche Übersetzung: "Neger" sicher ohne despektierlichen Hintergrund) auf einer amerikanischen Briefmarke?

....oder....wer war der erste Jude auf eine amerikanischen Briefmarke?

Von seinen 5 Cent wöchentlichem Taschengeld kaufte sich der Ich-Erzähler Briefmarken zusammen, beispielsweise aus der Erzieher-Serie. Eine grüne 1 Cent mit Horace Mann, eine rote 2 Cent mit Mark Hopkins, auf der violetten 3-Cent Marke Charles W.Eliot, auf der blauen 4-Cent Marke Frances E. Willard.

....und auf der braunen 10 Cent Marke tatsächlich der erste Dunkelhäutige auf einer amerikanischen Briefmarke: Booker T. Washington.

Wir erfahren auch etwas über den Wunsch und die Träume eines jungen Briefmarkensammlers. So träumt er von der verkehrt herum gedruckten 24-Cent-Luftpostmarke von 1918 mit dem "spiegelbildlich verkehrt herum gedruckten Flugzeug".....die damals schon "3400 Dollar wert war". (siehe auch Flying Jenny bei "Die berühmtesten und wertvollsten Briefmarken der Welt").

Wer ist dieser Ich-Erzähler und wie heißt sein Werk? (SCAN: H.T. Washington Scott Nr. 873 - erster Dunkelhäutiger auf einer amerikanischen Briefmarke 1940.)

Liebe Grüße

10Parale

epem7081	Am: 30.01.2022 12:40:07	Gelesen: 368134	# 2352	@

@ 10Parale [#2351]

hallo 10Parale

ich finde die Textzeile " Noch größeren Reiz übte die Gedenkmarke zum Arbor Day auf mich aus, weil darauf nicht das Porträt irgendeiner berühmten Persönlichkeit oder irgendein bedeutendes Bauwerk abgebildet war, sondern eine menschliche Tätigkeit – eine ..." im Buch "Verschwörung gegen Amerika: Roman von Philip Roth -- natürlich gegoogelt.

Die amerikanische Originalausgabe erschien 2004 unter dem Titel "The Plot Against America" bei Houghton Mifflin in New York.

schönen Sonntag wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin

10Parale	Am: 30.01.2022 18:27:11	Gelesen: 367992	# 2353	@

@ epem7081 [#2352]

Ja, super und Gratulation für die korrekte Lösung.

Als ich in unserer Buchhandlung das Cover mit der 1 cent Marke aus der Serie National Parks Issue (1934) mit dem schwarzen Kreuz sah, musste ich das Buch sofort kaufen und es hat sich gelohnt.

"Meinst du, es wird auch mal einen Juden auf einer Briefmarke geben?" ... fragte ihn seine Mutter und gab selbst die Antwort: "Wahrscheinlich, eines Tages, ja. Hoffe ich jedenfalls."

und weiter:

"Tatsächlich vergingen bis dahin noch sechsundzwanzig Jahre, und es musste schon ein Einstein kommen, um das zu bewirken.".

Die Marke von Einstein (26 Jahre nach dem ersten Dunkelhäutigen) habe ich in meiner Sammlung, Scott 1285 8 cent violet.

Liebe Grüße

10Parale

hopfen	Am: 20.02.2022 10:41:34	Gelesen: 357007	# 2354	@

Liebe Sonntagsrätselgemeinde,

heute mal keine Frage nach einem Stempel sondern nach 3 Bundespost-Briefmarken:

Wenn ich von A nach B fahre, mache ich in C einen Kultur-Stopp!

Welche Orte sind gemeint? Etwa stündlich gibt es ergänzende Hinweise!

Viel Spaß wünscht mit phil. Grüßen zum Sonntag
Horst

DERMZ	Am: 20.02.2022 10:52:47	Gelesen: 356996	# 2355	@

@ hopfen [#2354]

Guten Morgen Horst,

vielleicht ist Abraham zu Besuch bei Bebraham und fragt ihn "Darf ich mal dein Cebraham?" - ich habe noch keine Ahnung - ist es von Aachen nach Berlin mit einem Stop in Celle?

Es grüßt der Ahnungslose Olaf

hopfen	Am: 20.02.2022 11:13:01	Gelesen: 356983	# 2356	@

@ DERMZ [#2355]

Hallo Olaf,

toll für eine erste Möglichkeit - wie ich feststellen mußte, gibt es auch noch weitere - daher hier ein Hinweis:

Meine Tour ging indirekt über fast genau 600 km - auf direktem Weg wären es 450 km.

Horst

hopfen	Am: 20.02.2022 12:09:20	Gelesen: 356933	# 2357	@

@ hopfen [#2354]

Liebe Fangemeinde,

wie beliebt das "Sonntagsrätsel" ist, zeigt sich an den über 50 Klicks in der ersten Stunde!

Vor meiner Mittagspause hier ein weiterer Hinweis:

Um die Suche in der Briefmarkenflut einzugrenzen: Es betrifft die Zeit vor der Wende in den alten Bundesländern!

Mahlzeit wünscht
Horst

hopfen	Am: 20.02.2022 13:29:24	Gelesen: 356877	# 2358	@

@ hopfen [#2354]

Super, weitere 50 Klicks - aber noch kein weiterer Hinweis - daher nun von mir:

Wenn man also Marken von A-Orten und welche von B-Orten gefunden hat, muß man ja nur noch einen C-Ort finden, der dazwischen passt mit dem Hinweis, dass dieser nach 60% der Strecke erreicht wird!

Den Tüfftlern weiterhin viel Spaß wünscht
Horst

hopfen	Am: 20.02.2022 14:29:26	Gelesen: 356836	# 2359	@

@ hopfen [#2354]

nach nun über 160 Klicks mache ich es leichter:

der A-Ort ist am Buchstaben-Anfang, der B-Ort am Buchstaben-Ende und der C-Ort knapp in der Buchstaben-Mitte.

Na, A + B sind sicherlich leicht zu finden - doch welcher C-Ort liegt dazwischen?

fragt
Horst

ginonadgolm	Am: 20.02.2022 14:42:27	Gelesen: 356828	# 2360	@

@ hopfen [#2359]

Hallo Horst,

jetzt werden Deine Angaben aber sehr "schwammig"! Ein Buchstabe hat weder Anfang noch Ende, und schon gar keine Mitte!

Oder meinst Du etwa das Alphabet?

Gruß von
Ingo aus dem Norden

guy69	Am: 20.02.2022 15:08:06	Gelesen: 356816	# 2361	@

Dann sollte der erste Ort mit B beginnen. Das Ziel mit N und dazwischen liegt ST.

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12.10.19 09:19

bignell