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Thema: Sonntagsrätsel
Das Thema hat 2561 Beiträge:
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merkuria Am: 23.04.2023 17:24:48 Gelesen: 122338# 2462 @  
@ 10Parale [#2461]

Danke für das tolle Rätsel!

Wenn Dir der Satz auch gestempelt als FDC zur Dokumentation ausreicht,
so habe ich diesen kürzlich in einer Auktion für 75 US$ gesehen!



677. Paradise Valley Auktion vom 21. April 2023 in Concord, New Hampshire/USA

Grüsse aus der Schweiz
Jacques
 
10Parale Am: 23.04.2023 20:04:23 Gelesen: 122318# 2463 @  
@ merkuria [#2462]

Vielen Dank für den Auktions-Hinweis. Vor Jahren habe ich mal angefangen, Israel zu sammeln. Besonders gefallen mir die Marken mit den Psalmen im TAB, da ist mir der Preis völlig wurscht.

Oben sprach ich von David Ben-Gurion, der am 14. Mai 1948 die Unabhängigkeit ausrief. Geboren war er im damaligen Kongresspolen (Kaiserreich Rußland) als David Josef Grün. Als er später Politiker wurde, nahm der den Namen Ben-Gurion an, was auf aramäisch "Sohn des Sterns" bedeutet. Dies tat er in Anlehnung an einen jüdischen Aufständischen aus der Zeit der Aufstände gegen die Römer (132 - 135 n.Chr.).

Glücklicherweise fand ich nun doch eine Briefmarke mit seinem Bild, welche 1978 zur 30-Jahr-Feier der Staatsgründung herauskam.

Schönen Sonntag Abend wünscht

Stephan
10Parale


 
10Parale Am: 28.04.2023 19:43:01 Gelesen: 122259# 2464 @  
@ 10Parale [#2463]

Am kommenden Sonntag werde ich wieder ein Rätsel starten. Es wird eines meiner besten Rätsel werden. Jetzt schon ein Tipp; schaut Euch in den Buchläden um.

Liebe Grüße

10Parale
 
10Parale Am: 29.04.2023 22:03:14 Gelesen: 122202# 2465 @  
@ 10Parale [#2464]

Alles an diesem Brief ist seltsam. Ist es überhaupt ein Brief, der jemals gelaufen ist oder ein Fantasieprodukt eines Verlages?

Die Marke ist eine 1 d red, völlig überdimensional (E L; L E), die Abstempelung nichtssagend, eine 17 und vielleicht die letzten Buchstaben von LOND (ON)? Dann die 72 im Markenbild. Wenn ich genau hinschaue, erkenne ich sogar so etwas wie eine Plattennummer 9.

Die Briefmarke scheint also echt zu sein, zumindest das Abbild einer echten Marke.

Was mich aber ganz verwirrt, ist die Anschrift mit einem deutschen Wort "Theaterzensur" - es müsste doch eigentlich heißen "Theatre censorship" oder so ähnlich.

Das Lord Chamberlain´s Office ist eine Abteilung des Britischen Könighauses, zuständig für Protokoll, Staatsbesuche, Investituren, Gartenfeste, königliche Hochzeiten, Beerdigungen usw., das habe ich bei Google rausgefunden.

Der Brief ist ein Rätsel. Selbst für mich, der das Sonntagsrätsel stellt, und hofft, von den Auskünften der schlauen Forenmitglieder noch mehr über den Brief zu erfahren.

Nun weiß ich ein wenig mehr über den Brief als die Forumsteilnehmer, dennoch hier meine Rätselfrage:

Wer ist der Absender des Briefes?

(Zusatzfragen: wo wohnte der Absender? Weshalb ist der Absender berühmt?)

Ich werde die Ratenden auf die richtige Spur führen und fange gleich damit an: wer in letzter Zeit in einem Buchladen war, ist vielleicht "beinahe" über den Brief gestolpert" Ich auf jeden Fall bin über den Brief gestolpert und konnte nicht daran vorbeigehen, ohne ihn käuflich zu erwerben!

Also, von wem stammt der Brief?

Viel Spaß beim Raten.

10Parale


 
Gauss Am: 29.04.2023 22:19:30 Gelesen: 122197# 2466 @  
Der Brief ist jedenfalls in 723 Southampton gestempelt. Bzw. die Marke.
 
Martin de Matin Am: 30.04.2023 08:58:05 Gelesen: 122151# 2467 @  
@ 10Parale [#2465]

Zu den eigentlichen Fragen kann ich im Moment nichts sagen, aber zur Marke würde ich sagen, das sie vermutlich von der Platte 109 ist.

Ich hätte ein Paar Fragen zum Brief:

-Ist die Netzartige Papierstruktur des Briefes durch die Abbildung aus einem Druckwerk entstanden, da sie scheinbar auch auf der Marke zu sehen ist? Keiner meiner Briefe vor 1860 hat eine solche Struktur.

- Ist die tiefschwarze Farbe der Anschrift auch durch die Abbildung aus einem Druckwerk entstanden? Gealterte Tinte aus dieser Zeit hätte eigentlich immer einen braunschwarzen bis braunen Ton.

Gruss
Martin
 
10Parale Am: 30.04.2023 09:15:04 Gelesen: 122143# 2468 @  
@ Gauss [#2466]

[b]Dieser Brief mich bringt selbst mich um den Verstand. Aber das ist ja auch teilweise der Zweck des Genres von Literatur, um die es hier geht.[/i]

Der Absender wohnte in jener Zeit in "Nr. 26 St. Georges Square London", so steht es auf der Rückseite des Briefes. Weshalb die Abstempelung aus Southhampton ist, könnte mehrere Gründe haben, die sich meiner Kenntnis entziehen und vorerst Spekulation bleiben und

@ Martin de Matin (#2467)

was die Marke allein betrifft, ist eine philatelistische Analyse durchaus sinnvoll (Platte 109 kann auch sein) und notwendig. Ansonsten die Schablonen der Analyse einfach ablegen, diesen Brief kann jeder Mann und jede Frau käuflich erwerben. Es geht um die Analyse, welches Original für ein Druckwerk verwendet wurde. Das kann uns wohl nur der Verlag sagen. Aber der Hinweis von Gauss, die Analyse der Plattennummer und das Aussehen der Marke (auch wenn es sich nur um ein Druckwerk handelt) lassen vermuten, dass ein Original herangezogen wurde.

Die tiefschwarze Farbe der Anschrift und die Tatsache, dass ein deutsches Wort wie "Theaterzensur" verwendet wurde, weist darauf hin, dass der Rest vermutlich FAKE sein muss. Ich finde es aber nicht sehr originell. Vielleicht speziell für die deutschen Leser des Buches etwas Deutsch, um zu verstehen, worum es geht?

Auf der Rückseite steht der hier gesuchte Name des Verfassers, den es wirklich gegeben hat. Er ist auch weltbekannter Schriftsteller. Doch dort steht unter der Adresse ebenfalls in Deutsch:

" Betreff: Manuskript für das Theaterstück ?

Das Theaterstück wurde ein weltberühmter Roman. Tatsächlich befindet sich auch ein englisch-sprachiges Manuskript in dem Brief, dass ich später zeigen werde. Ein Text darin beginnt so:

"I much regret that an attack of gout, from which malady I am constant sufferer, forbids absolutely any travelling on my part for some time to come, but I am happy to say I can send a sufficient substitute....."

Wer schrieb den Brief?

Wie heißt der Roman, um den es hier geht?

Liebe Grüße

10Parale
 
10Parale Am: 30.04.2023 09:45:37 Gelesen: 122137# 2469 @  
@ 10Parale [#2468]

Ich habe zur Verdeutlichung, dass es sich um ein Druckwerk handelt, einen echten englischen Brief mit einer 1 d (und zufällig kommt das Wort Office auch in der Anschrift vor!) daneben gesetzt.

Ich bin heute abend wieder im Hause und gebe weitere Hinweise.

Wer war der Verfasser des Briefes und wie hieß der Roman, der ihn weltberühmt machte?

Liebe Grüße

10Parale


 
10Parale Am: 30.04.2023 09:55:58 Gelesen: 122131# 2470 @  
@ 10Parale [#2469]

Ein Hinweis auf den Roman gibt dieser Fahrplan.

Liebe Grüße

10Parale


 
Gauss Am: 30.04.2023 10:16:22 Gelesen: 122122# 2471 @  
@ 10Parale [#2470]

Mit dem langen Zitat kann man's googeln.
 
10Parale Am: 30.04.2023 17:27:15 Gelesen: 122083# 2472 @  
@ Gauss [#2471]

Google verdirbt einem jeden Ratespaß. Ja, da hab ich wohl zuviel zitiert und zeige gleich die Rückseite des Briefes.

Der Brief findet sich neben anderen Beilagen in einer Neuerscheinung des Horror-Romans DRACUALA von BRAM STOKER in einer Illustrierten Schmuckausgabe (Coppenrath Verlag 2022). Durch solche kleinen Beigaben kann man sicher bei dem einen oder anderen Leser auch das Interesse an der Philatelie wecken.

Noch schöner wäre es, wenn der Verlag bei jeder 100. Ausgabe einen echten Brief von dem in England beheimateten Bram Stoker beigefügt hätte. Ich glaube der Brief ist FAKE, bin mir ziemlich sicher, aber die Marke wurde von irgendeinem Original abgekupfert. Das weiß jedoch nur der Herausgeber.

In diesem Sonne einen horror-freien Abend und einen viel Spaß beim Tanz in Mai wünscht

10Parale


 
10Parale Am: 13.05.2023 20:31:18 Gelesen: 117874# 2473 @  
@ forum,

heute mal ein einfaches Sonntags-Rätsel.

Aus welchem Jahr stammt diese Bewertung der berühmtesten Marken der Welt. Oder ist die Frage schwer?

Man wird sehen.

Liebe Grüße

10Parale


 
Martin de Matin Am: 13.05.2023 23:00:21 Gelesen: 117814# 2474 @  
@ 10Parale [#2473]

Auch wenn noch nicht Sonntag ist versuche ich der Lösung näher zu kommen.

Die Antwort ist einfach wenn man den passenden Katalog hat; ich habe ihn nicht. Da die Preisangabe in Pfund ist wird der Katalog vermutlich von Gibbons sein. Im Jahr 1920 wurden bei Gibbons keine Preise für diese Marken angegeben. In meinem amerikanischen Scott-Katalog von 1963 waren die Preise für ungebraucht 25000 Dollar und gebraucht mit 20000 Dollar angegeben. Der Wechselkurs von 1963 war 1 Pfund entsprach 2,80 Dollar. Dies bedeutet, das ein gestempeltes Stück ca.7100 Pfund entsprach. Also muss die Bewertung vor 1963 sein. Auch ist zu bedenken, das Kataloge die einheimischen Marken meist höher bewertet als ein ausländischer Kataloge.

Hier noch ein Link zu Wechselkursen.

https://fxtop.com/de/historische-wechselkurse.php?YA=1&C1=GBP&C2=USD&A=1&YYYY1=1953&MM1=01&DD1=01&YYYY2=2023&MM2=05&DD2=13&LANG=de

Gruss
Martin
 
10Parale Am: 14.05.2023 08:55:48 Gelesen: 117590# 2475 @  
@ Martin de Matin [#2474]

eine geniale Herleitung und gar nicht so weit von der Lösung entfernt. Ich gehöre zu der Spezies Mensch, die ab und zu am Sonntag arbeiten müssen und deshalb hier ein Bild des richtig erratenden Stanley Gibbons Katalog, das Jahr habe ich verdeckt.

Nun war die Lösung aber schon sehr sehr nach an der Wahrheit und man muss nur noch ein paar Jährchen runter.

Melde mich heut abend wieder.

Liebe Grüße

10Parale


 
10Parale Am: 20.05.2023 21:08:53 Gelesen: 115077# 2476 @  
@ forum,

heute fand ich in einer Wühlkiste diesen Briefinhalt, leider ohne Brief. Jedoch ist der Inhalt sehr interessant. Im Brief befinden sich 2 Skizzen. Eine davon zeige ich heute und stelle dem werten Publikum folgende Rätselfrage:

- Welcher bekannte (berühmte) Maler hat das der Skizze zu Grunde liegende farbige Original gemacht und wie heißt das Original?

Die Skizze scheint tatsächlich von einem Künstler zu stammen, und ich bin dabei, seinen Namen, den er im Brief nicht nennt, herauszufinden. Es ist schwierig, denn es gibt nur einige Anhaltspunkte, auf die ich später noch eingehen werde.

Liebe Grüße

10Parale

PS: der Name des Künstlers nennt der Schreiber, ich habe ihn mit weißer Farbe unkenntlich gemacht, vorerst.


 
Martin de Matin Am: 20.05.2023 21:52:07 Gelesen: 115063# 2477 @  
@ 10Parale [#2475]

Wie sieht es mit der Lösung des letzten Sonntagsrätsel aus?

Gruss
Martin
 
10Parale Am: 21.05.2023 06:03:03 Gelesen: 114888# 2478 @  
@ Martin de Matin [#2477]

ich fand dein Ratevorschlag schon so hinreichend gut, dass ich auf die Lösung des Rätsel verzichtete. Immerhin waren mehr als 150 Jahre zu berücksichtigen!

Hier die exakte Lösung auf dem Hardcover:



Was den Maler betrifft und die Kopie eines unbekannten Briefschreibers, der Maler nannte sich einmal selbst "den ärmsten ........ in Florenz".

Liebe Grüße

10Parale
 
bernhard Am: 21.05.2023 09:29:57 Gelesen: 114767# 2479 @  
@ 10Parale [#2476]

Fxx Fxxxxx Lxxxx

Für die die noch weiter raten wollen.

Viele Grüße,
Bernhard
 
10Parale Am: 21.05.2023 14:38:51 Gelesen: 114673# 2480 @  
@ bernhard [#2479]

Ja super, die Lösung wohl schon parat. Du kannst sie ruhig nennen. Also das erste Wort des Namens heißt FRA, was man bei dem betreffenden Künstler wohl mit Ordensbruder übersetzen kann.

Übrigens habe ich einem Museum in Graz eine Kopie der Zeichnung geschickt. Von dort wurde es weitergeleitet an ein anderes Museum und ich hoffe, nun bald mehr über den Urheber des Skizzen-Briefes zu wissen.

Doch darüber später mehr.

Liebe Grüße

10Parale
 
epem7081 Am: 21.05.2023 17:40:09 Gelesen: 114617# 2481 @  
@ 10Parale [#2476]

Hallo Rätselstifter,

ich tippe hier auf Fra Beato Angelico in dessen Gemälde "Madonna der Demut (Madonna dell' Umilitá)" Haltung und Ausdruck passen könnten.



mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
10Parale Am: 21.05.2023 18:55:39 Gelesen: 114552# 2482 @  
@ epem7081 [#2481]

Wir sind nahe dran, denn Fra Beato Angelico (Schutzpatron der christlichen Künstler) wurde nur wenige Jahre vor meinem Rätsel-Künstler geboren und ich denke, die beiden Maler könnten sich sogar gekannt haben. Auch das Genre des Gemäldes geht in die gleiche Richtung.

Der Vater des gesuchten Künstlers war Metzger, seine Eltern starben früh. Er wurde von seiner Tante großgezogen und lebte bis 1432 in einem Karmeliterkloster.

Auf der Skizze fehlt übrigens ein Engel. Der Knabe unten ist eigentlich ein Engel, also sind es 2 Engel, eine Madonna und ein Kind. Jetzt dürfte es wohl kein Problem mehr sein.

Habe es noch einmal vergrößert. Das Orgiginal stammt von FRA F...L...

Liebe Grüße

10Parale


 
epem7081 Am: 21.05.2023 19:38:42 Gelesen: 114533# 2483 @  
@ 10Parale [#2482]

Hallo Rätselstifter,

ich bin fündig geworden, möchte anderen aber auch noch die Chance geben, als Entdecker aufzutreten. Ich bringe hier aus einem Kunstbuch eine Skizze mit dem zweiten, nahezu verdeckten Engel ein.



Einen guten Start in die neue Woche wünscht
Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Martin de Matin Am: 21.05.2023 19:55:59 Gelesen: 114526# 2484 @  
@ 10Parale [#2476]

Dann bleibt nur Fra Filippo Lippi [1] mit seinem Bild "Madonna mit Kind und zwei Engeln" aus den Uffizien übrig.

Gruss
Martin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Fra_Filippo_Lippi_-_Madonna_and_Child_with_two_Angels_-_Uffizi.jpg
 
10Parale Am: 22.05.2023 14:44:29 Gelesen: 114008# 2485 @  
@ epem7081 [#2483]
@ Martin de Matin (ff.)

Vielen herzlichen Dank für die Teilnahme am etwas außergewöhnliches Rätsel, die Lösung ist tatsächlich Fra Filippo Lippi (ca. 1406-1469).

Mittlerweile habe ich meine Recherchen fortgesetzt und vom Kunstmuseum in Graz eine hervorragende, weiterführende Antwort erhalten:

"Offenbar liegt hier der Brief eines Schweizer Malers vor, der von seiner mühsamen Kopistentätigkeit (nach van Eyck bzw. Lippi) spricht....Professor Stenpanow dürfte der hier aufgeführte russische Kunsthistoriker Alexander W. Stepanow sein, der sich in der Tat u.a. mit Renaissancekunst befasst hat. Mit der "flämischen Malerschule in Umbrien" hatte er nicht unrecht. Flämische Künstler ("flammighi") waren im 15. und 16. Jh. an vielen Orten Italiens zu finden, so auch in Urbino / Umbrien, wo Justus van Gent im Dienste der Montefeltre stand."

Wie aus dem Schreiben hervorgeht werde ich mich nun an das Johanneum in Neu St. Johann /CH (südlich von St.Gallen) wenden, um meine Recherchen voranzutreiben.

Hier noch der Scan der 2.ten Skizze (vermutlich eine Figur von van Eyck) und der dazugehörende Text, um den Hintergrund zu verstehen.

Ich wollte einfach mal demonstrieren, wie spannend Philatelie sein kann. Leider habe ich in der Kiste den Briefumschlag nicht gefunden und hoffe nun doch noch, mit der Hilfestellung von Museen den Maler herauszufinden, der diesen Brief auf Schreibmaschine schrieb, Korrekturen einfügte und zwei interessante Skizzen beilegte.

Liebe Grüße

10Parale


 
10Parale Am: 27.05.2023 20:58:37 Gelesen: 111122# 2486 @  
@ forum

Mein Pfingstsonntag-Rätsel geht folgendermaßen:

Gesucht wird eine besondere Zähnung, eine ganz besondere, außergewöhnliche Zähnung.

Gesucht wird der Name eines Unternehmers und Erfinders, der etwas erfand, was eine Zähnung hatte.

Gesucht wird das Ding, das er mit Zähnung erfand.

Also im Prinzip so eine Art Henry Archer. Und das Verrückte, das Ding, das er im 19. Jahrhundert erfand, gibt es auch heute noch.

Wer und was wird gesucht?

Hier ein weit entfernter Anhaltspunkt.

Liebe Grüße

10Parale


 

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