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Thema: (?) (10502) Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10503 Beiträge:
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Totalo-Flauti Am: 30.12.2012 22:19:01 Gelesen: 4432952# 1879 @  
@ lonerayder [#1877]

Lieber Andreas,

wo Du recht hast, hast Du recht. Ich hab die eine 40 Pfennig-Marke einfach nicht mitgerechnet. Dann sind also 10 Pfennig zu viel. Vielen Dank.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti
 
muemmel Am: 30.12.2012 22:19:28 Gelesen: 4432951# 1880 @  
@ Totalo-Flauti [#1876]

Hallo Michael,

frankiert wurde der Wertbrief mit insgesamt 36,90 Mark.

Porto für Fernbrief bis 100g: 0,80 Mark
Einschreibgebühr: 1,00 Mark
Versicherungsgebühr: 35,00 Mark

Macht nach Adam Riese 36,80 Mark. Also hätte der Absender die 10-Pf-Marke anderweitig verwenden können.

Schönen Gruß und guten Rutsch
Harald
 
juni-1848 Am: 30.12.2012 23:17:32 Gelesen: 4432910# 1881 @  
@ Totalo-Flauti [#1876]

10 Pfennig hin, 10 Pfennig her - jedenfalls wirken die Grünen ! Steht der Brief zur Disposition ?

Zackigen Rutsch allerseits,
Werner
 
BD Am: 31.12.2012 08:20:24 Gelesen: 4432756# 1882 @  
@ Totalo-Flauti [#1876]

Hallo Totalo Flauti,

was für ein Super-Traumbrief, Wahnsinn!

Portogerecht

Bitte auf die Anschrift schauen. Da ist etwas ungewöhnlich und das kostete vom 6.5.1920 - 31.12.1921 genau 10 Pf Zuschlag.

Beste Grüße von Bernd
 
Totalo-Flauti Am: 31.12.2012 09:08:03 Gelesen: 4432731# 1883 @  
Lieber Werner,

leider nein.

Lieber Bernd,

Dein Posting hat mich sehr neugierig gemacht. Lt. Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Trzciel hat der Ort durch die Teilung des Versailler Vertrags auch eine sehr interessante Geschichte. Hat der Adressat etwa auf der polnischen Seite gewohnt und es war ein moderiertes Porto ähnlich wie zu CSR fällig? In meiner für diese Zeit eher beschränkten Literatur konnte ich keinen Hinweis für die 10 Pfennig Zuschlag finden.

Mit lieben Sammlergrüßen

Totalo-Flauti
 
Postgeschichte Am: 31.12.2012 09:25:08 Gelesen: 4432724# 1884 @  
@ Totalo-Flauti [#1883]

Hallo Totalo-Flauti,

den Zuschlag, den Bernd angesprochen hat, betrifft die Lagerung von Postsendungen. Die neu eingeführte Lagergebühr betrug 10 Pf. Der Brief ist, wie Bernd sagte, portogerecht frankiert.

Mit postgeschichtlichem Gruß
Manfred
 
BD Am: 31.12.2012 10:32:10 Gelesen: 4432707# 1885 @  
@ Postgeschichte [#1884]

Manfred hat es wie erwartet richtig erkannt, den Zuschlag für Postlagernd. Ihn gab es vom 6.5.20 - 30.11.1923.

Allgemein selten, auf Wertbriefen der erste, den ich sehe. In der Zeit verlor das Geld täglich an Wert. Das galt auch, wenn das Geld im Wertbrief auf der Post lag.

Lieber Totalo-Flauti, Gratulation zu der Portostufenrarität.

Beste Grüße Bernd
 
Postgeschichte Am: 31.12.2012 13:46:46 Gelesen: 4432602# 1886 @  
@ BD [#1885]

Hallo Bernd,

in der Tat sind postlagernde Wertbriefe nicht so häufig. Als ich vor 30 Jahren erstmals auf diese besondere Gebühr stolperte und dies in einem Rundbrief veröffentlichte, wußte ich noch nicht, welch interessante Belege diese kurzlebige Gebühr noch hervorbringen würde. In meiner Sammlung habe ich außer Postkarten, Briefe und Paketkarten keinen Wertbrief gefunden, leider. Insofern herzlichen Glückwunsch zu dem Fund.

Zwischenzeitlich gibt es eine Veröffentlichung zu dem Thema von Renny Horst Hagel "Zuschlaggebühr für Postlagersendungen 1920-1923".

Mit postgeschichtlichem Gruß
Manfred
 
philast Am: 31.12.2012 17:12:23 Gelesen: 4432530# 1887 @  
@ Totalo-Flauti [#1876]

Hallo Totalo-Flauti,

wirklich ein klasse Wertbrief.

Wenn mich die Vergrößerung Wertbriefs nicht täuscht, ist unten rechts eine 137 III verklebt worden.

Beste Grüße
philast
 
Bayernkarte Am: 31.12.2012 17:22:03 Gelesen: 4432525# 1888 @  
Hallo !

Hier mal ein Formularaufbrauch. Fernpostkarte PP7 (1,25 Mark) verklebt auf 5 Pfennig Ganzsache Deutsch-Südwestafrika. Gestempelt am 24.3.1922 Halle a.Saale nach Bad Reichenhall.


 
muemmel Am: 31.12.2012 23:32:22 Gelesen: 4432414# 1889 @  
Liebe Freunde der Inflabelege,

einen Beleg stelle ich heute nicht vor, vielmehr habe ich zum Jahresende ein wenig Bilanz gezogen bzgl. Versandarten und deren Häufigkeiten, und dies für die Portoperioden 19 bis 27, deren Belege mich am meisten interessieren.

Insgesamt haben in den letzten sechs Jahren 570 Belege den Weg in meine Sammlung gefunden, die sich wie folgt aufteilen:

Inland: 475 Belege gesamt, davon
Fernbrief 20g: 143
Fernpostkarten: 64
Drucksachen 25g: 45
Ortsbrief 20g: 35
Fernbrief 100g: 32
R-Fernbrief 20g: 28
Ortspostkarte: 22
andere Versandarten unter "ferner liefen".

Ausland: 95 Belege gesamt, davon
Brief 20g: 26
Drucksache 50g: 13
Postkarte: 12
Streifband: 9
andere Versandarten unter "ferner liefen".

Statistisch sind diese Zahlen zwar nicht unbedingt repräsentativ, aber es wird doch deutlich, dass zunächst die "einfachen" Briefe das Gros ausmachen. Im Inland liegt das Vorkommen von Briefen von Postkarten im Ortsverkehr deutlich unter deren Verwendung im Fernverkehr. Briefe höherer Gewichtsstufen findet man ebenfalls nicht allzu häufig. Und wenn es dann um eingeschriebene Sendungen geht, zeigt die Kurve auch weiter nach unten. Eilsendungen muss man schon als kleine Raritäten ansehen und andere Versandarten wie Nachnahme, Wertbrief, Bücherzettel, Postzustellungsurkunde oder auch eingeschriebene Eilbriefe sind noch rarer.

Dies ein kleines Resumée aus sechs Jahren Belege-Sammeltätigkeit.

Da ihr alle hoffentlich, wenn ihr diese Zeilen lest, bereits in das neue Jahr geschliddert seid, wünsche ich euch allen ein erfolgreiches neues Jahr 2013.

Harald
 
JoshSGD Am: 01.01.2013 13:53:29 Gelesen: 4432170# 1890 @  
Liebe Infla- und Belegefreunde,

als erstes wünsche ich euch und euren Angehörigen ein gesundes, neues Jahr!

Als kleiner Start in das neue Jahr präsentiere ich heute einen Fernbrief bis 20g von Plauen nach Nürnberg mit Eilbotenbestellung vom 16.11.23, PP24 (12.11.23 - 19.11.23). Porto betrug 10 Mia Mark, Eilbotenbestellung 20 Mia Mark. Dieser Beleg weist zudem eine Behelfsentwertung auf.

Frankatur: 5 x 1 Mia Mark (Mi.Nr. 325 A P a) + 50 x 500 Mio Mark (Mi.Nr. 324 AW). Weiterhin einige Sprünge in der Rosette. Ein kleines Highlight ist die Mi.Nr. 324 A im Walzendruck.



Gruß
Josh
 
Germaniafan Am: 01.01.2013 14:05:11 Gelesen: 4432160# 1891 @  
Hallo zusammen,

zum neuen Jahr hier ein Fernbrief von Hübstedt nach Braunschweig aus der Portoperiode 5 (6.5.20-31.3.21).



Der etwas lieblos geöffnete Brief wurde mit einem H-Blatt 17 und einer Mi.Nr. 141 portorichtig für einen Brief der 2.Gewichtsstufe (20-250 g) mit 60 Pfg. frankiert. Entwertet wurde der Beleg mit dem Bahnpoststempel SILBERHAUSEN-HÜBSTEDT am 23.3.1921.

Ein gutes neues Jahr und schöne Grüße
Guido
 
zockerpeppi Am: 01.01.2013 16:12:10 Gelesen: 4432068# 1892 @  
Ich habe mir die gezeigten Belege angesehen und mir scheint ein ähnliches Beispiel wurde noch nicht gezeigt.

Ein Einschreiben vom 23.5.23 aus Niedersonthofen nach Düdelingen. Ankunft am 30.5.1923. Porto 180 DM. Wurde in München geöffnet. Man beachte den geöffnet Klebestreifen:

Auf Grund der Verordnung vom 15. November 1918 (R.G.BI.s 1324) Die Postüberwachung erfolgt im Steuerinteresse und aus wirtschaftlichen Gründen. Reichsfinanzverwaltung



Aus dem Fundus des Vereins

So für heute ist Schluss, der Beleg kommt später noch in die Datenbank.

Lulu
 
Postgeschichte Am: 01.01.2013 17:31:44 Gelesen: 4432026# 1893 @  
@ zockerpeppi [#1892]

Hallo Lulu,

es handelt sich bei dem Klebestreifen um eine Maßnahme der Devisenkontrolle. Siehe hier:

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=991&page=0

Mit postgeschichtlichem Gruß
Manfred
 
JoshSGD Am: 01.01.2013 19:02:18 Gelesen: 4432005# 1894 @  
@ zockerpeppi [#1892]

Hallo Lulu,

so ein Beleg wurde schon mal gezeigt, Beitrag [#1752], Fernbrief nach Graz. Was aber nicht wichtig ist, denn jeder Beleg, der hier gezeigt wird, ist auf seine Weise interessant.

Gruß
Josh
 
zockerpeppi Am: 01.01.2013 21:58:43 Gelesen: 4431925# 1895 @  
@ JoshSGD [#1894]

Danke, hatte ich übersehen, da ich nach einer seitlich geklebten Banderole Ausschau hielt.

@ Postgeschichte [#1893]

Danke für den Link.

auf bald
Lulu
 
Germaniafan Am: 03.01.2013 10:45:36 Gelesen: 4431487# 1896 @  
Hallo zusammen,

heute mal eine Postkarte von Berlin nach Weesen a. Walensee in der Schweiz.



Die Postkarte vom 22.7.20 aus der Portoperiode 5 (6.5.20-31.3.21) wurde mit zwei Germania-Zusammendrucken W12 frankiert. 40 Pfennig hätten in die Schweiz gereicht, deshalb ist der Beleg mit 10 Pfg. überfrankiert. Dennoch eine nicht alltägliche Frankatur.

Schöne Grüße
Guido
 
muemmel Am: 03.01.2013 20:50:02 Gelesen: 4431373# 1897 @  
Guten Abend an die Freunde der Inflationsbelege,

der heutige Neuzugang zeigt einen Eilbrief aus der Portoperiode 27b (ab 1.12.1923):



Gelaufen am 2.12.23 (Sonntag) von München nach Ludwigslust und frankiert mit 2 Marken der 341 W. Abgesehen davon, dass derartige Eilbriefe nicht allzu häufig sind, hat dieses Exemplar noch eine kleine Besonderheit.

Mehr dazu dann später.

Schönen Gruß
Harald
 
juni-1848 Am: 05.01.2013 06:09:58 Gelesen: 4430888# 1898 @  
@ Totalo-Flauti [#1883]
@ Postgeschichte [#1884], [#1886]
@ BD [#1885]

Deibel schlach !

Trotz diverser Infla-Literatur hatte ich die vorausbezahlte (=frankierte) Postlagergebühr bisher verkannt. Diese Postlagergebühr hatte ich als eine Gebühr verstanden, die der Empfänger bei Abholung zu zahlen habe - und die vermutete "Nachgebühr" hierfür deswegen auf Inlandsbelegen vergeblich gesucht.

Aus gut 100 ungeklärten Portostufen konnte ich Dank Totalo-Flauti´s Beleg gleich 9 eindeutig zuordnen, die nunmehr ins Schließfach wandern. Und damit meine Freude darüber nicht einseitig bleibt, hier die 3 farbenfreudigsten - alle aus der PP14 (1.7.23 bis 31.7.23):

Ad unam:

Nachnahme-Fernbrief der 2.Gewichtsstufe per Eilboten und postlagernd (150 + 360 + 400 + 20 = 930 Mark) des Germanischen Lloyd aus Berlin vom 14.7.1923 an den auf Rügen vor Anker liegenden Käpitän der Yacht "Fix". Der Brief beinhaltet die Versicherungspolice und der Beitrag von 1.233.021 Mark sollte per Nachnahme eingehoben werden. Der Eigner war wohl schon wieder auf See und hat sie nicht rechtzeitig eingelöst, so daß die Eil-Nachnahme an den Absender zurückging.



Ad secundam:

Wertbrief vom 25.7.1923 der Depositenkasse der Deutschen Bank Berlin über 1 Mio Mark in der 2.Gewichtsstufe Hauptpostlagernd (300 + 100x100 + 360 + 20 = 10.680 Mark) an Herrn Kühl in München (Ankunftsstempel der Briefzuteilung in München 3 vom 26.7.1923). Die rückseitigen Siegel sind vollständig erhalten. Und der Schalterbeamte hat dort die errechnete Gebührenhöhe vermerkt.



Ad tertiam et ultimamque:

Wertbrief vom 27.7.1923 über 2 Mio Mark der 2.Gewichtsstufe postlagernd (300 + 200x100 + 360 + 20 = 20.680 Mark), von seiner Firma aus Frankfurt/Main an den z.Zt. in Oberstaufen in der Sommerfrische weilenden Geschäftsführer. Die rückseitigen Siegel wurden entfernt.



Nochmals Dank für die "Postlager-Erleuchtung" und ich verspreche, auch weiterhin jene vermeintlich nicht portogerechten Infla-Belege einzusammeln, die andere naserümpfend liegen lassen.

Schönes Wochenend,
Werner
 
Postgeschichte Am: 05.01.2013 12:38:24 Gelesen: 4430846# 1899 @  
@ juni-1848 [#1898]

Hallo Werner,

auch wenn Du jetzt hier 3 Stück zeigst, postlagernde Wertbriefe sind keine Massenware. Hinsichtlich des Großformates der Briefe, die bei vielen Sammlern unbeliebt sind, hat man noch eine reelle Chance, solche Stücke zu erhalten. Außerdem ist die äußere Form oft nicht ansprechend, so daß sie oft in Wühlkisten liegen bleiben. Also, Augen auf beim Belegekauf. Herzlichen Glückwunsch zu den Belegen.

Gruß
Manfred
 
muemmel Am: 05.01.2013 14:56:04 Gelesen: 4430828# 1900 @  
@ juni-1848 [#1898]

Hallo Werner,

tolle Stücke, die Du hier vorstellst und dazu gelernt habe ich auch wieder etwas. Die Sache mit der Postlagergebühr war zwar irgendwo im Hinterkopf noch vorhanden, habe es offensichtlich weitestgehend verdrängt.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 05.01.2013 15:07:58 Gelesen: 4430825# 1901 @  
Hallo Inflafreunde,

ich möchte nochmal auf den im Beitrag [#1897] gezeigten Eilbrief zurückkommen.

Die Besonderheit besteht in dem zusätzlichen Stempel "Aus dem Briefkasten" über der Ortsangabe Ludwigslust. Zwar etwas schwach abgeschlagen, aber doch zweifelsfrei erkennbar.



Der Brief wurde am 2.12.23 in München zwischen 4 und 5 Uhr nachmittags abgestempelt. Der 2.12. war ein Sonntag und es darf wohl davon ausgegangen werden, dass sonntags in München die erste Leerung des Briefkastens nicht in aller Herrgottsfrühe erfolgt ist. Demnach kann der Brief bereits am Vortag oder am 2.12. vormittags dem Briefkasten überantwortet worden sein. Und da es sich um einen Eilbrief handelte, wurde mit diesem Zusatzstempel dokumentiert, dass eine beschleunigte Bearbeitung erst nach der Briefkastenleerung möglich war.

Schönes Wochenende
Harald
 
Postgeschichte Am: 05.01.2013 19:28:07 Gelesen: 4430782# 1902 @  
@ muemmel [#1901]

Und da es sich um einen Eilbrief handelte, wurde mit diesem Zusatzstempel dokumentiert, dass eine beschleunigte Bearbeitung erst nach der Briefkastenleerung möglich war.

Mit dem Vermerk "Aus dem Briefkasten" waren nicht nur im Briefkasten vorgefundene Eilbriefe zu kennzeichnen, sondern auch Einschreiben, freigemachte Postauftragsbriefe und vorschriftsmäßig verschlossene Wertbriefe zu versehen. Auch auf Postkarten und Briefen war unter bestimmten Voraussetzung der Vermerk anzubringen. Ziel dieses Vermerks war es wohl, der Post bei nachweispflichtigen Sendungen hinsichtlich Regreßansprüchen bei zu später Zustellung und Verlust Argumente für die Ablehnung derselben zu liefern.

Mit postgeschichtlichem Gruß
Manfred
 
juni-1848 Am: 05.01.2013 21:00:56 Gelesen: 4430755# 1903 @  
@ Postgeschichte [#1902] bezüglich Beleg [#1897]

Manfred kann ich nur zustimmen, wie diesen beiden belegen obwohl sie hier unter Infla eher Fehl am Platze sind:



Diese Ganzsache wurde in Dresden -Altstadt 1 am
27.12.79 12-1 N in den Briefkasten geworfen und bei der Leerung am
27.12.79 4-5 N mit dieser Uhrzeit sowie "Aus dem Briefkasten" gestempelt, dann nachfrankiert und am

27.12.79 8-9 N erneut auf den Postweg in die Schweiz geschickt, um am
30.12.79 endlich in La Plaine (Ankunftsstempel rückseitig) anzukommen.

Hier also die AUFFRANKIERUNG zur Auslandsgebühr als Hintergrund.



Bei diesem zweiten ist es die Sorge der Post, trotz Briefkasten-Einlieferung in Regreß genommen zu werden.

Weitere Bildbeispiele sprengen hier den Rahmen.

Schönes Wochenend allerseits,
Werner
 

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