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Thema: Berlin Ganzsachen-Postkarten ab 1949 (nach Michel-Katalog)
Das Thema hat 125 Beiträge:
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piems Am: 21.04.2021 17:35:19 Gelesen: 21487# 26 @  
@ Frankenjogger [#24]

Hallo Klemens,

die gezähnten Berliner Ganzsachen sind generell sehr selten. Ich kenne gebraucht keine anderen als die von den einschlägig bekannten Sammlern verwendeten. Von der P 12 II kann ich immerhin ein in München verwendetes Stück zeigen:



Von der Fernkarte P 13 II habe ich sogar ein aus Berlin verschicktes Exemplar:



Viele Grüße
Clemens
 
Frankenjogger Am: 21.04.2021 17:58:32 Gelesen: 21482# 27 @  
@ piems [#26]

Hallo Clemens,

dass du eine P12II hast, das hatte ich mir schon fast gedacht, danke fürs zeigen. Eine P13II, in Berlin verwendet, habe ich auch. Das ist aber die einzige gezähnte Ganzsache, die ich habe.



Und zur Vollständigkeit dann auch noch die billige Version, die P13I.



Viele Grüße,
Klemens
 
hubtheissen Am: 21.04.2021 19:12:01 Gelesen: 21473# 28 @  
Hallo,

ich möchte noch eine P13II mit Zusatzfrankatur der 10 Pfg. Bauten I als Postkarte in die USA vorstellen.

Der Absender ist der Sohn des bekannten Numismatikers Max von Bahrfeld und war nach dem Krieg bei der Stadtmission und beim Synodalverband in Berlin tätig.

Die auf der Rückseite erwähnte Zeitschrift COROS Chronicle ist die Fachzeitschrift für Sammler von Briefmarken mit Bezug zur Religion (Quelle: Wikipedia und Google).



Gruß

Hubert
 
Frankenjogger Am: 27.04.2021 20:25:24 Gelesen: 21366# 29 @  
Hallo,

die nächste Ganzsache in der Reihenfolge, die P14, ist eine Schwierige, d.h. die gibt es nicht oft, was auch die Katalogbewertung aufzeigt. Ich hatte vor zig Jahren mal Glück und habe eine als P7A ausgezeichnete P14A bekommen, die ich heute hier zeigen möchte.



Der Unterschied zur P7A ist der Text unter dem Anschriftenfeld, den die P7A nicht hat.

Wer hat die P14F, oder gar eine zusammenhängende P14F/A?

Dienstagsgruß,
Klemens
 
piems Am: 27.04.2021 22:42:20 Gelesen: 21355# 30 @  
@ Frankenjogger [#29]

Hallo Klemens,

eine P 14F kann ich tatsächlich zeigen. Sie ist zwar optisch nicht sehr ansprechend, aber zumindest ohne jeden philatelistischen Einfluss entstanden (Korrespondenz mit dem Gericht). Adressiert ist sie (schwer zu entziffern) an den 'Alexanderplatz', Ostsektor. Der Antwortteil hängt an, weil er nicht benutzt wurde. Er weist einen Eingangsstempel vom 'Notariat Mitte' vom 23.6.56 auf. Die Karte wurde offenbar dorthin weitergeleitet, denn der Frageteil trägt den roten Eingangsstempel der Justizbehörden vom 18.6.:



Viele Grüße
Clemens
 
Michael Mallien Am: 30.04.2021 16:58:09 Gelesen: 21194# 31 @  
@ Frankenjogger [#24]
@ piems [#26]

Ich kann auch noch eine P 12 II zeigen. Verwendet in Kassel am 20.7.1957 für eine Karte nach Berlin. Dafür waren 10 Pfennig erforderlich. Die fehlenden 2 Pfennig wurden hinzu frankiert.



Das Stück ist von SCHLEGEL signiert. Mich wundert etwas die Doppelsignatur in zwei Richtungen. War das für diese Karten üblich?



Die Zähnung an sich ist schon etwas besonderes und ich hatte mich gefragt, wozu diese diente. Ich meine erfahren zu haben, dass die Karten zusammenhängend vertrieben wurden, um so zur Beschriftung besser in eine Schreibmaschine eingespannt werden zu können. Kann das jemand bestätigen?

Viel spannender wäre noch zu erfahren, wie viele Karten zusammenhingen. War es eine diskrete Verkaufsgröße (z.B. 10 Stück) oder wurde am Schalter von noch größeren Einheiten nach Bedarf Karten abgetrennt?

Viele Grüße
Michael
 
Frankenjogger Am: 30.04.2021 17:17:01 Gelesen: 21190# 32 @  
@ Michael Mallien [#31]

<Ich meine erfahren zu haben, dass die Karten zusammenhängend vertrieben wurden, um so zur Beschriftung besser in eine Schreibmaschine eingespannt werden zu können. Kann das jemand bestätigen?>

Ja, dem war so, das hatte ich auch in Beitrag [#24] schon erwähnt.

Gruß,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 06.06.2021 16:01:23 Gelesen: 20815# 33 @  
Quelle: Berlin Ganzsachen-Postkarten ab 1949 (nach Michel-Katalog) (Beitrag 33)

Hallo,

nach P14 kommt bekanntlicherweise P15. Diese Ganzsache kann ich leider nicht zeigen, weder die P15A noch die P15F.

Also mache ich einen Sprung zur P16. Diese Ganzsache gibt es wieder in zwei unterschiedlichen Papierfarben.

Die P16a sämisch, die P16b grauweiß. Mir fällt es nicht leicht diese zu unterscheiden. Trotzdem versuche ich mal für mich eine Festlegung.

Zuerst die P16a, dann die P16b mit dem Sonderstempel zur Bundestagssitzung in Berlin.



Sonntagsgruß,
Klemens
 
hajo22 Am: 06.06.2021 17:08:03 Gelesen: 20809# 34 @  
Das dürfte die P 15 F/A sein (ungebraucht). Ich klappe sie jetzt nicht auf (die Antwortkarte hängt an). Gestempelt habe ich diese Ganzsache nicht.



hajo22
 
Frankenjogger Am: 30.06.2021 21:43:07 Gelesen: 20498# 35 @  
Hallo an die Ganzsachen-Fans,

nachdem Hajo eine P15 gezeigt hat, kann ich nach der P16 mit der P17 fortfahren.
Die P17 ist wieder eine Frage-/Antwortkarte, dieses Mal als Auslandskarte zu 20 Pf, mit dem Berliner Olympiastadion als Motiv.

Diese Ganzsache gehört als Frage- oder Antwortkarte ganz sicher zu den seltenen Berliner Ganzsachen. Als kleine Rarität dürfte sicher ein zusammenhängendes Paar, regulär als Auslandspostkarte mit Rückantwort verwendet, zählen. Ich kann ein getrenntes Paar, jedoch adressmäßig zusammengehörig zeigen, das dieses Jahr den Weg zu mir gefunden hat. Es handelt sich wie so häufig um eine Anfrage eines Quartiers nach Österreich. Die Antwortkarte wurde nach München weiter geleitet, da der ursprüngliche Berliner Empfänger mittlerweile in München verweilte. Ich freue mich, diese beiden GS-Karten zu haben und euch somit zeigen zu können.



Mittwochsgrüße,
Klemens
 
hajo22 Am: 01.07.2021 08:41:12 Gelesen: 20480# 36 @  
@ Frankenjogger [#35]

Zwei sehr schöne Exemplare der P 17, Antwortteil sogar mit Nachsendung.

Ich habe ursprünglich Berlin-Ganzsachen nur ungebraucht gesammelt und später dann aber auch gestempelte Stücke in die Sammlung aufgenommen. Natürlich weiß ich, daß eine gestempelte Sammlung sehr viel schwerer zusammen zu tragen ist.

Aus der Abteilung gestempelt hier eine P 16 als Luftpost-Auslandskarte, gestempelt Berlin-Charlottenburg 2 vom 21.8.1954. 20 Pf. Auslandsporto Postkarte und 15 Pf. Luftpostgebühr Europa (hier nach Schweden in Bedarfsverwendung).



hajo22
 
Frankenjogger Am: 27.07.2021 19:32:42 Gelesen: 20156# 37 @  
Hallo,

mal wieder bei den Berliner Ganzsachen weiter machen.

Von der P18 gibt es wieder eine normale, geschnittene Variante, P18I und eine gezähnte Variante, die P18II. Auch hier kann ich keine P18II zeigen,
die ganz sicher nicht in vielen Sammlungen zu finden ist.

Eine P18I kann ich zeigen, jedoch keine Normalverwendung als Orts-Postkarte, sondern mit Zusatzfrankatur als Fernpostkarte mit Luftpost, nach Freiburg.

Die P18 unterscheidet sich übrigens von der P12 durch den Zusatz "Vor- und Zuname" unter "Absender". Ich habe auch das Gefühl, dass diese seltener ist als die P12, da kann ich mich aber auch irren.



Wer hat eine P18II?

Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 10.08.2021 14:42:25 Gelesen: 19968# 38 @  
Hallo,

weiter geht es hier mit der P19, auch hier wieder nur die P19I, also die ungezähnte Variante. Und auch heute wieder eine Verwendung mit Zusatzdienst, dieses Mal mit Eilzustellung ab Berlin-Friedenau 2 nach Pirna (DDR). Die Ganzsache wurde im Jahr 1956 verwendet, wo für den Zusatzdienst schon Marken der neuen Dauerserie verwendet wurden. Und beim genauen Hinsehen stelle ich doch glatt fest, das es sogar der Ersttag (10.7.1956) für die drei Werte ist.



Auch hier die Frage: Wer kann eine P19II zeigen?

Viele Grüße,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 31.08.2021 21:40:22 Gelesen: 19702# 39 @  
Hallo,

auf P19 kommt P20 und, ich mache gleich einen Sprung, danach P21. Beide Ganzsachen sind Frage-/Antwortkarten, die, wie die Katalognotierungen schon zeigen, seltene Berliner Ganzsachen-Belege. Diese sind schon als Einzelstücke schwer zu bekommen, als zusammenhängende, gebrauchte Stücke, sind sie ganz sicher Raritäten.

Wer kann solche zeigen?

Ich habe lediglich eine P21A, die ich hier zeige. Es ist eine Antwort vom 10.8.1957 aus Eckernforde nach Berlin-Grunewald, also ein Laufweg, den sich der Berlin-Sammler wünscht.



Viele Grüße,
Klemens
 
Michael Mallien Am: 01.09.2021 20:45:49 Gelesen: 19667# 40 @  
@ Frankenjogger [#39]

Ein zusammenhängendes Stück der P 21 kann ich auch nicht vorweisen, dafür aber Frage- und Antwortteil aus unterschiedlichen Korrespondenzen, bei denen man sich die fehlenden Teile aufgrund der Inhalte der vorliegenden Stücke gut vorstellen kann.

P 21 F vom 25.5.1956 nach Hannover. Ein Messebesucher fragt bei einer Zimmer-Vermittlungsstelle an. Der zugehörige Antwortteil dürfte an ihn adressiert gewesen sein.



P 21 A vom 12.4.1957 aus Hanau. Die Firma Heraeus Edelmetalle GmbH antwortet auf eine Anfrage einer Frau Stockfisch. Die deutlichen Gebrauchsspuren der Karte belegen sozusagen den doppelten Postweg, den sie zurückgelegt hat.



Viele Grüße
Michael
 
Frankenjogger Am: 21.09.2021 20:15:53 Gelesen: 19448# 41 @  
Hallo,

von mir gibt es heute die P22. Diese ist eine Sonder-Ganzsache, die zusammen mit der P10 und P11 am 1.1.1950 verausgabt wurde. Ob Michel auch für Berlin irgendwann mal PSo einführt, wie bei Bund, und welche dann die PSo1 wäre, das warte ich mal ab.

Meine P22 ist im Postamt Berlin N31, am 4.12.1950 gestempelt und nach Gütersloh verschickt worden.



Viele Grüße,
klemens
 
Cantus Am: 06.10.2021 02:30:39 Gelesen: 19323# 42 @  
Eigentlich nichts Besonderes, wäre da nicht die handkolorierte Rückseite. Eine P 4b, gelaufen am 19.2.1953 in Berlin.



Viele Grüße
Ingo
 
GSFreak Am: 23.10.2021 22:51:14 Gelesen: 19156# 43 @  
@ Frankenjogger [#39]

Hallo Klemens,

ich kann aus meinem Bestand eine P 21F zeigen, gelaufen am 22.11.1956 innerhalb Berlins. Die Karte habe ich vor etwa 40 Jahren von der Tochter (meine frühere Nachbarin) des Adressaten mit vielen anderen Belegen geschenkt bekommen. Man muss halt nur erzählen, dass und was man sammelt.



Beste Grüße
Ulrich
 
Frankenjogger Am: 24.11.2021 15:51:40 Gelesen: 18778# 44 @  
@ GSFreak [#43]

Ein sehr schönes Bedarfsstück.

Hallo an Alle,

heute zeige ich eine P23I, die zweite Berliner Sonder-Ganzsache. Bei einer Auflage von 9000 Stück ist diese, trotz schwindender Sammlerschaft, als portorichtiger Beleg nicht so häufig zu finden. Dazu zählen natürlich auch solche Ganzsachen mit Zusatzfrankaturen für zusätzliche Dienste (Luftpost, Einschreibe, o. Ä.) oder bei Auslandszielen.

Als Info, als Ganzsache mit Zusatzfrankatur im Postschnelldienst ist Diese aktuell aus der Koegel-Sammlung für 1.250,- € zugeschlagen worden.



Es gibt von dieser Ganzsache auch noch den Typ P23II mit zusätzlichem Aufdruck "50 Jahre / Berliner Ganzsachen-Sammler-Verein" mit einer Auflage von 1000 Stück. Diese werten entsprechend der geringen Auflage deutlich höher, werden aber immer wieder auf Auktionen angeboten, sprich die empfundene Seltenheit hält sich etwas in Grenzen, da wohl die meisten P23II in Philatelistenhänden gelandet und somit erhalten geblieben sind.

Interessant wäre hier die prozentuale Verteilung von gebraucht, ungebraucht und sondergestempelt (meist blanko). Ich habe bisher noch kein Geld dafür investiert, was aber irgendwann noch kommen kann. D.h. natürlich im Umkehrschluss, dass ich die P23II nicht zeigen kann.

Viele Grüße,
Klemens
 
piems Am: 25.11.2021 21:30:52 Gelesen: 18699# 45 @  
@ Frankenjogger [#44]

Guten Abend Klemens,

die P 23 II kann ich gebraucht zeigen. Mit Berliner Maschinenstempel vom Ersttag und mit Text, zweifelsfrei echt gebraucht. Empfänger war Oberst Junker, Mitglied des BGSV.



In dieser Form ist die Ganzsache eher selten. Herr Rieger vom MGSV hatte eine größere Anzahl dieser Variante über den BGSV bezogen, deshalb gibt es verhältnismäßig viele Verwendungen aus München. Einen weiteren nennenswerten Anteil machen Exemplare mit Gefälligkeitsstempel aus, oft mit dem Sonderstempel der Deutschen Sport-Ausstellung vom Ersttag 8.4.1951.

Beste Grüße
Clemens
 
Frankenjogger Am: 30.11.2021 20:49:31 Gelesen: 18579# 46 @  
@ piems [#45]

Hallo Clemens,

danke fürs Zeigen. Ich dachte mir schon, dass du eine P23II zeigen kannst. Schön!

Dann kommen wir auch schon zur P24. Es war eine Sonderpostkarte zur "Einweihung des Luftbrückendenkmals am 10. Juli 1951 in Berlin-Tempelhof", so im Katalog beschrieben.

In meinem GS-Katalog (2007) ist die Auflage nicht angegeben. Ich dachte, das da mal eine Zahl angegeben war. Es ist zumindest die katalogmäßig billigste Berliner Sonderpostkarte aus den 1950er Jahren, was nicht bedeutet, dass Diese portorichtig als Fernpostkarte gebraucht, häufig ist.

Ich wurde mittlerweile von Richard informiert, dass die Auflage 50.000 Stück war (GS-Katalog 2018). Der Wert ist immer noch mit 45 € angegeben. Richard nannte einen durchschnittlichen Preis auf PPA von 4,50 €, meine Erfahrung aus den letzten ca. 15 Jahren sind eher das Doppelte. Der Preis hängt bei den Ganzsachen stark von der Qualität ab, was berücksichtigt werden muss.



Gruß,
Klemens
 
Frankenjogger Am: 14.12.2021 20:14:33 Gelesen: 18317# 47 @  
Hallo,

heute zeige ich die P25. Es ist die Sonderganzsache zur Anwesenheit des Europazuges in West-Berlin.

Die Karte ist leicht mit der P28 zu verwechseln, da sich diese nur in der Beschriftung links unten unterscheiden.



Die Auflage betrug hier nur 20.000 Stück. Auch hier ist die portorichtige Berliner Bedarfskarte nicht so häufig zu finden.

Viele Grüße,
Klemens
 
hajo22 Am: 14.12.2021 21:40:14 Gelesen: 18305# 48 @  
Hier die P 25 in Auslandsverwendung mit 10 Pfg. Philharmonie als Zusatzfrankatur nach Oberösterreich. Entwertet mit Sonderstempel Berlin-Charlottenburg2 Berliner Festwochen datiert vom 30.9.1951. Bedarfsmäßig verwendet.

Solche Ganzsachen sind selten, da interessiert der Katalog überhaupt nicht in dieser Qualität.

Ganzsachensammler wissen von was ich spreche.



hajo22
 
hajo22 Am: 14.12.2021 21:56:06 Gelesen: 18300# 49 @  
@ piems [#45]

Sehr schöne Ganzsache mit dem Zudruck (Erhaltung, Berlin-Stempel und Seltenheit!).

Sammler meiner Generation kennen den Adressaten als profilierten Ganzsachensammler.

Gratuliere zu diesem außergewöhnlich schönen Stück. Erste Sahne.

Schönen Abend,
hajo22
 
Michael Mallien Am: 16.12.2021 22:39:28 Gelesen: 18253# 50 @  
Dann zeige ich auch noch mein Exemplar einer P 23 II mit Stempel vom 5.5.1951.

Da es nur 1000 Stück dieser Ganzsache gab, akzeptierte ich gerne den Riss oben links und die Knitterfalten oben rechts.



Viele Grüße
Michael
 

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