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Thema: Åland Jahrbuch präsentiert Highlights aus dem Briefmarkenjahr 2023
Richard Am: 10.10.2023 09:02:40 Gelesen: 420# 1 @  
Åland-Buch präsentiert Highlights aus dem Briefmarkenjahr 2023

(alandstamps) - Am 20. Oktober wird das Jahrbuch ”Åländische Briefmarken erzählen 2023” veröffentlicht, gefüllt mit Briefmarkenkunst aus dem vergangenen Jahr. Das Buch kombiniert physische Exemplare aller diesjährigen Briefmarkenausgaben mit Fotografien und einzigartigen Geschichten von Åland in vier Sprachen, inklusive deutscher Sprache. Eine signierte, grafische Karte aus der Briefmarkenausgabe der australischen Künstlerin Danelle Bergström ist exklusiv im Buch enthalten.

Das eingebundene Briefmarkenbuch „Åländische Briefmarken erzählen“ erscheint seit 1994. Diese siebzehnte Ausgabe ist ein Schatz für alle, die an Briefmarkenhandwerk und dem Leben auf Åland interessiert sind.

„Mit dem Briefmarkenbuch möchten wir inspirieren, überraschen und neue Einblicke in Briefmarken als Kunst und Kulturspiegel unserer einzigartigen Inselreich Åland geben. Wir haben großen Wert auf die Gestaltung eines visuell inspirierenden Buches gelegt, so dass es sowohl ein lokales als auch internationales Publikum passt“, so Johanna Finne, Marketing Design Manager bei Åland Post Stamps.





Das Titelbild des Buches zeigt die australische Künstlerin Danelle Bergström mit Originalbilder ihrer Briefmarkenausgabe Bootsbau. Das Buch enthält Gespräche mit Danelle Bergström, mit der Direktorin des åländischen Friedensinstituts Sia Spiliopoulou Åkermark und mit dem Betriebsleiter von Emmaus-Åland Robert Jansson. Darüber hinaus enthält das Buch eine Hommage an das Hüttenleben auf Åland durch Fotos, die für den Fotowettbewerb „Mein Sommerhaus“ eingereicht wurden.

Das Briefmarkenbuch des Jahres enthält auch in diesem Jahr ein Bonusprodukt, das nicht separat erhältlich ist: eine grafische Karte mit einer Illustration vom Briefmarkenbogen Bootsbau, signiert von der Künstlerin Danelle Bergström.

Für die Briefmarken-Enthusiasten gibt es ausführliche Fakten zu jeder Briefmarkenausgabe. Die Briefmarken sind sorgfältig in Folientaschen montiert und von Hand im Buch eingeklebt worden.

Titel: Åländische Briefmarken erzählen 2023
Ausgabetag: 20.10.2023
Gestaltung: Johanna Finne
Texte: Gunilla Häggblom
Fotografin: Tiina Tahvanainen, wenn nichts anderes angegeben wird
Sprachen: Schwedisch, Finnisch, Englisch und Deutsch

Inhalt: 11 Briefmarken, 1 ATM-Serie, 1 Block, 1 Heftchen & 1 Minibogen
Bonusprodukt: signierte, grafische Karte mit Illustration von Danelle Bergström

Format: eingebunden, 235 x 305 mm
Anzahl Seiten: 97
Auflage: 1.000
Papier: Livonia Zero Offset White 130 g
Druckerei: Livonia
Preis: 98,00 €

Briefmarkenbuch über den Webshop auf alandstamps.com/de, per Brief an Åland Post Stamps, Postfach 1100, AX-22111 Mariehamn, Åland, Finnland, per E-Mail:stamps@alandpost.com oder per Telefon: +358 (0)18 636 639 bestellen.
 
22028 Am: 10.10.2023 09:22:26 Gelesen: 408# 2 @  
@ Richard [#1]

98 Euro für ein paar Briefmarken welche nicht mal Briefmarken sind, dafür aber von der Künstlerin signiert, Abzocke, na ja, wers braucht.
 
Eric Scherer Am: 10.10.2023 10:35:06 Gelesen: 387# 3 @  
@ 22028 [#2]

Lieber Rainer.

Das ist keine Abzocke. Ich denke, wenn man das mal durchrechnet, bleibt da wenig Platz um gross Geld zu verdienen. Ich finde das ganze eine schöne Idee und als solche kann man es doch einfach stehen lassen. Kaufen werde ich es mir nicht.
 
drmoeller_neuss Am: 10.10.2023 14:19:36 Gelesen: 349# 4 @  
@ 22028 [#2]

Solche Artikel richten sich doch nicht an den Katalogabhaker, der das Jahrbuch kauft, und das Kästchen "Jahrbuch 2023" nach dem Auspacken der Lieferung ausstreicht.

Mit diesem Werk werden Menschen angesprochen, die neben den reinen Briefmarken auch noch Interesse an den Aland-Inseln und Gebrauchskunst haben. Es werden nicht nur die Ausgabenanlässe, sondern auch die Künstler vorgestellt.

Die reinen Briefmarken kosten ca. 80 EUR [1]. Da bleibt für die Herstellung und den Vertrieb dieses Buches nicht mehr viel übrig. Natürlich kann die Postverwaltung Alands davon ausgehen, das die Marken nicht in den nächsten Wochen für Postsendungen verwendet werden.

Man kann das ganze natürlich auch kaufmännisch betrachten: Die losen Marken und die Albenblätter kosten mehr als das Buch. Dann stelle ich mir lieber das Jahrbuch in das Regal, als irgendwelche Pappe von Albenverlegern.

Anders sehe ich dagegen die deutschen Ersttagsblätter und anderer philatelistischer Produkte, die den Charme von Steuerbescheiden haben.

[1] https://alandstamps.com/de/collections/arssatser
 
saeckingen Am: 10.10.2023 14:38:59 Gelesen: 341# 5 @  
Ich denke jeder soll und kann sammeln was er will.

Ich gebe zu, in meiner Jugend habe ich mir auch mal die Jahrbücher der DDR und von Grossbritannien zugelegt. Erstere konnte ich in den frühen 1990-ern noch gut sogar mit Gewinn verkaufen, letztere liegen noch immer bei mir in einem Schrank umher.

Anfangs fand ich diese Bücher auch sehr interessant und habe sie alle durchgeschaut und gelesen, die späteren GB Jahrbücher sind aber noch heute original eingeschweißt. Wenn also jemand Interesse an GB Jahrbüchern von ca. 1985-1990 hat ...

Solange man an so etwas Spaß hat, ist doch alles gut und die Sache wert. Ich habe mir damals auch andere Sachen (nichts philatelistisches!) gekauft oder schenken lassen, die teurer waren und heute noch weniger Restwert haben. ;-)

Grüße
Harald
 
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