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Thema: Deutsches Reich Belege mit Sondermarken 1933 bis 1945
Das Thema hat 541 Beiträge:
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Fiete Am: 09.02.2023 13:01:04 Gelesen: 25301# 342 @  
Danke für den Hinweis,

hier nun die Rückseite des Briefes.



Vielen Dank und viele Grüße
Stefan
 
bayern klassisch Am: 09.02.2023 13:15:57 Gelesen: 25296# 343 @  
@ Fiete [#342]

Danke Stefan,

ich denke, damit erübrigt sich die Sache wohl.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Fiete Am: 09.02.2023 23:08:35 Gelesen: 25261# 344 @  
@ bayern klassisch [#343]

Ich kann leider nicht ganz folgen. Hat es sich erübrigt, weil der Absender "Zurück" vor seine Anschrift vermerkt hat?

Viele Grüße
Stefan
 
bayern klassisch Am: 09.02.2023 23:10:13 Gelesen: 25260# 345 @  
@ Fiete [#344]

Hallo Stefan,

ja klar - er wollte den Brief zurück haben und hat das hinten notiert.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
saintex Am: 10.02.2023 01:20:27 Gelesen: 25252# 346 @  
@ Fiete [#344]

Du hast zutreffend festgestellt, dass die portogerechte Frankatur auf dem gezeigten Luftpostbrief von Berlin nach Brasilien bei einem Gewicht bis 5 Gramm Anfang Februar 1935 1,80 RM betrug und sich wie folgt zusammensetzte: 0,25 RM Auslandsbrief bis 20 Gramm + 0,30 RM Auslands-R-Gebühr + 1,25 RM Luftpostzuschlag je 5 Gramm bei Beförderung mit der deutschen Luftpost.

Der Luftpostbrief ist vorderseitig mit einem Viererblock der MiNr 562 (Motiv: Forscher) frankiert, der mittig mit dem Handstempel des Postamtes Berlin C 2 vom 2.2.35. 11-12 entwertet ist. Der Handstempel trägt im unteren Bogensegment rechts den UB „L“ (der untere Querstrich des L endet auf der Nasenspitze des Forschers unter rechts). Rückseitig trägt der Luftpostbrief einen zeitgenössischen Ankunftstempel des Bestimmungsortes Bahia in Brasilien vom 7.2.1935. Abgangs- und Ankunftstempel und der besondere Bestätigungsstempel führen den Nachweis, dass der Brief tatsächlich auf dem Jubiläumsflug von der Lufthansa nach Brasilien befördert wurde.

Bei dem Postamt Berlin C 2 handelte es sich um das im Zentrum Berlins gelegene Hauptpostamt an dessen Luftpostschalter der Absender seinen Luftpostbrief nach Brasilien aufgegeben hat. Deshalb auch das L im Poststempel. Dann abr erscheint es mir ausgeschlossen, dass der Luftpostbrief zum Zeitpunkt der Aufgabe am Luftpostschalter des Postamtes Berlin C 2 am 2.2.1935 mit 1 RM unterfrankiert war.

Nachdem nach meiner Kenntnis für die mit dem Jubiläumsflug ab Stuttgart am 3.2.1935 nach Südamerika beförderte Luftpost auch kein reduzierter Luftpostzuschlag galt, muss man nach meiner Ansicht von folgendem ausgehen:

Der Absender, der davon erfahren hatte, dass die auf dem Jubiläumsflug beförderte Luftpost einen besonderen Bestätigungsstempel erhält, wollte für seine Sammlung einen Flugpostbrief mit Sonderstempel beschaffen. Zu diesem Zweck adressierte er den Luftpostbrief an einen in Bahia/Brasilien wohnenden Bekannten und frankierte den Brief auf der Vorderseite mit einem Viererblock der MiNr 562 und rückseitig – analog zur Vorderseite - (vermutlich) mit einem Viererblock der MiNr. 563 (Motiv: Künstler) zu 25 Rpf. und erhielt so das notwendige Porto von 1,80 RM. Der rückseitig angebrachte Viererblock ist dann später von einem Nachbesitzer abgelöst worden oder – da nicht ordnungsgemäß befestigt – von selber abgefallen. Da der fehlende Viererblock bei der Aufgabe des Briefes am Schalter am 2.2.1935 ebenfalls mittig entwertet wurde finden sich auch rückseitig keine Stempelspuren. So erklärt sich, dass ein Luftpostbrief, der nach den zeitgerechten Abgangs- und Ankunftstempeln von Berlin und Bahia mit dem Jubiläumsflug der Lufthansa nach Südamerika befördert wurde, heute mit 1 RM unterfrankiert ist

Der Retour-Vermerk auf der Rückseite des Briefes hat dagegern entgegen der Meinung von Ralph mit der heute nicht mehr portogerechten Frankatur nichts zu tun.

saintex
 
bayern klassisch Am: 10.02.2023 11:29:52 Gelesen: 25239# 347 @  
@ saintex [#346]

Klasse erklärt und so wird es sicher gewesen sein - ich hatte den rückseitigen Stempel völlig falsch gelesen und nicht als einen von Bahia erkannt (Tomaten auf den Augen).

Fragt sich nur, wer den Retour-Vermerk angebracht hatte?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
HWS-NRW Am: 10.02.2023 11:45:07 Gelesen: 25235# 348 @  
@ saintex [#346]

Hallo in die Runde,

ich frage mich nur, wo er den 4-er-Block rückseitig hingeklebt haben soll, der Eingangsstempel ist schön (maschinell) abgeschlagen worden und so gut erkennbare Klebereste sind auch nicht sichtbar.

mit Sammlergruß
Werner
 
saintex Am: 10.02.2023 12:21:28 Gelesen: 25233# 349 @  
@ bayern klassisch [#347]

Hallo Ralph,

Ego te absolvo. Du bist hier im Forum zwar der Papst in Sachen Bayern klassisch, in Sachen Luftpost bist du halt noch Novize. Und der zeitgenössische Ankunftstempel von Bahia sieht auf den ersten Blick den bekannten deutschen Rollenstempeln schon sehr ähnlich und war möglicherweise sogar aus deutscher Produktion.

Der Retour-Vermerk wurde vermutlich vom Empfänger des Luftpostbriefes in Bahia angebracht, der auf diese Weise den Luftpostbrief ohne Kosten für ihn und wie vom Absender gewünscht an diesen mit Schiffpost zurücksandte.

Wolfgang
 
bayern klassisch Am: 10.02.2023 12:31:53 Gelesen: 25230# 350 @  
@ saintex [#349]

Mille grazie caro Wolfgang,

ja, so könnte es gewesen sein. Der sieht ja sehr deutsch aus, hätte ich für Brasilien so nicht erwartet.

Aber wenn er per Post retour gelaufen wäre, müsste das doch zu sehen sein durch Vermerke wie "retour", " nicht angenommen" usw.. Genügte das einfache Retour vom Absender hinten für eine postalische Zurücksendung?

Und ja, du hast natürlich Recht, in dieser Zeit bin ich Novize, in anderen eher weniger.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Fiete Am: 10.02.2023 17:02:28 Gelesen: 25210# 351 @  
@ saintex [#346]

Vielen Dank für Deine Erklärung!

Ich hatte mir Ähnliches schon gedacht. Mein erster Gedanke war, dass die originale portogerechte Frankatur gegen den Viererblock der 20 Pf. Marke ausgetauscht worden sein könnte, da diese Marke als Mehrfachfrankatur recht hoch bewertet ist. Deine Ausführungen zu dem speziellen Stempel Berlin C 2, noch dazu mit dem passenden Datum, lassen meinen Gedanken jedoch eher unwahrscheinlich erscheinen.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Stefan
 
bayern klassisch Am: 11.02.2023 10:51:20 Gelesen: 25188# 352 @  
Liebe Freunde,



endlich mal wieder ein Briefchen von mir hier - Leipzig C2 4.5.1935 von der Firma Mertens an die Niederlassung in Berlin mit einem Fünferblock als Zusammendruck aus einem Markenheftchen, wobei nur die oberen beiden Marken klar entwertet wurden, die 3 Unteren aber nur wenig. Daher griff die Kontrolle und ein Jemand oder eine Jemand:in strich die 3 unteren Marken mit einem Stift durch, um ihre potentielle Wiederverwendung zu minimieren. Immerhin schon der 2. Brief mit "Federzugentwertung", wie wir in der Klassik schreiben würden.

24 Pfg. waren portogerecht für Briefe der 2. Gewichtsstufe im Fernverkehr.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Martin de Matin Am: 11.02.2023 11:54:04 Gelesen: 25183# 353 @  
@ bayern klassisch [#352]

Wenn es ein senkrechter Fünferblock ist, dann kann er nicht aus einem Markenhenheftchen stammen. Die Markenheftchenblätter bestanden aus zwei waagerechten Reihen zu je fünf Marken. Ein Fünferblock kann nur aus einem Markenheftchenbogen stammen; und somit vermutlich deutlich seltener als ein Zusammendruck aus einem Markenheftchen.

Gruss
Martin
 
bayern klassisch Am: 11.02.2023 12:28:11 Gelesen: 25177# 354 @  
@ Martin de Matin [#353]

Danke für den Hinweis - bin noch nicht so sattelfest bei diesen zahlreichen Zusammendrucken, die es gibt und ich sehe erst gar nicht mehr in den Katalog, weil ich mit der Zuordnung Probleme habe, während mich die Katalogpreise gar nicht interessieren.

Aber du wirst Recht haben - und portogerecht sind die Zudrucke, egal in welcher Kombination, nicht so häufig.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Heinz 7 Am: 12.02.2023 12:57:53 Gelesen: 25158# 355 @  
Liebe Leser*innen

Zu den Olympischen Spielen 1936 gab es viele Postkarten, Stempel, Ganzsachen ...

Der beiliegende Beleg ist eine Spezialanfertigung eines Couverts, aber ohne Wertzeicheneindruck, also keine Ganzsache. Ich weiss gar nicht, ob solche Briefumschläge auch irgendwo katalogisiert werden. Kennt jemand die Antwort?

Frankiert ist der Beleg mit einer Olympia-Marke 3+2 Pfennige, gestempelt ist die Marke, aber das Couvert wurde postalisch nicht spediert.



Heinz
 
bayern klassisch Am: 16.02.2023 09:12:13 Gelesen: 25117# 356 @  
Liebe Freunde,

von einem sehr netten Sammlerfreund bekam ich diesen Brief mit einem Viererblock der 3+2 Pfg. aus der Messestadt Leipzig vom 28.06.1935, also 2 Tage vor Ende der Gültigkeit, an Herrn Schlegel in Gera.



Wie es sich gehört, hatte man oben "Bitte sauber stempeln - für Briefmarkenzwecke" notiert, und so hatte es die Post dann auch gemacht.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 16.02.2023 09:37:47 Gelesen: 25114# 357 @  
Liebe Freunde,

gerade bekommen: Eine Postkarte mit 16 Pfg. Frankatur aus Hamburg vom13.12.1934 an Edward Weigel in Glendale, USA, fiel mir in die Hände, bei der ich aber denke, dass sie nicht wirklich in die Staaten gelaufen ist.



Rückseitig lese ich zwar einen Weihnachtsgruß auf Englisch, aber den hätte man wohl eher auf Deutsch verfasst und Stempel gibt es auch keine.

Was hätte denn eine Postkarte bzw. Drucksache damals in die USA gekostet?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
inflamicha Am: 16.02.2023 09:45:24 Gelesen: 25112# 358 @  
@ bayern klassisch [#357]

Die Postkarte ins Ausland kostete 15 Pfennig, hast du also einen Pfennig darüber. ;-)

Gruß Michael
 
bayern klassisch Am: 16.02.2023 09:46:07 Gelesen: 25111# 359 @  
Liebe Freunde,

eben erreicht mich eine Drucksache aus Berlin vom 1.11.1934 mit dem Werbestempel: "Kauft Wohlfahrts-Briefmarken für die Winterhilfe".



Am 5.11.1934 kam dann auch "meine" Nothilfe-Ausgabe an die Schalter und ein liebes Forenmitglied schaffte es, mich dazu zu bringen, auf eine wohlbelegte Pizza zu verzichten und statt deren dieses markenlose Schmuckstück zu erwerben.

Könnte man so etwas als Vorläufer betrachten und in eine Nothilfe 1934-Sammlung einbauen bzw. dieser voranstellen?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 18.02.2023 09:46:21 Gelesen: 25085# 360 @  
Liebe Freunde,

das ist jetzt meine 3. Einzelfrankatur der 25 Pfg. und man könnte meinen, ich wäre a) meschugge, oder b) bessessen von Einzelfrankaturen, aber die hier hat es mir wirklich angetan und ein schöneres Randstück mit klarerem Stempel als den von Stuttgart, 5.6.1935, wird man wohl lange suchen müssen, daher habe ich mir das gute Stück trotz 1 Pfg. Überfrankatur gegönnt; man gönnt sich ja sonst nichts!



Ich hoffe, ihr könnt meine kleine Euphorie etwas teilen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 18.02.2023 09:51:55 Gelesen: 25084# 361 @  
Liebe Freunde,

Briefe mit fast portogerecht verwendeten Zusammendrucken sind nicht sooo häufig, vor allem wenn sie so aussehen, wie dieser 6er - Block aus Apolda vom 15.6.1935 nach Obrelungwitz und Einschreibung.



30 Pfg. für Einschreibung und 12 Pfg. für den einfachen Brief ergaben 42 Pfg. - frankiert wurden 44 Pfg., das nimmt man gerne so hin.

Neben dem wunderbaren, gleich dreifach abgeschlagenen Aufgabe-Sonderstempel erfreut den Sammler von heute noch der Sonder-Ankunftsstempel, mit dem dezent auf die weltbekannten Qualitätsstrümpfe von Oberlungswitz hingewiesen wurde. Ich hätte es, ehrlich gesagt, nicht gewußt!

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
axelotto Am: 20.02.2023 11:05:28 Gelesen: 25056# 362 @  
Portogerechter Brief von Berlin nach Freiburg



Satzbrief Porto 24 Pfg - Einschreiben 30 Pfg

Gruß Axel
 
bayern klassisch Am: 24.02.2023 14:16:18 Gelesen: 25020# 363 @  
Liebe Freunde,

2 Postkarten kamen zu mir, die ich hier gerne zeigen möchte.



1. Karte als Ortspostkarte von Schwäbisch-Gmünd vom 8.12.1934 an Frau Anna Müller, betreffend eine Vorladung für Montag, den 10.12.1934 Nachmittags zwischen 14.00 und 18.00 Uhr beim Kreiswohlfahrtsamt vorstellig werden zu wollen.

Würde ich zu meiner aktiven Zeit eine Vorladung - selbst am Ort - innerhalb von 2 Tagen schriftlich anberaumt haben, hätte sich meine "Kundschaft" totgelacht ... damals wohl eher nicht.

Nach meinen Unterlagen kosteten Ortskarten aber 5 Pfg. Nur Drucksachen kosteten, egal wohin und bis 20 g, nur 3 Pfg. Wäre es möglich, dass man hier die Postkarte als Drucksache postalisch wertete, auch wenn das Wort "Postkarte" nicht durchstrichen wurde?



2. Karte im Fernverkehr aus Bitterfreld vom 4.3.1935 an "Barbara Gesellschaft mit beschränkter Haftung Feuerschadenverband Halle (Saale) Riebeckplatz 4. Rückseitig ging es um die Grube Leopold und deren Versicherung, auch nicht uninteressant und daher kennen wir Bitterfeld wohl auch am besten.

Fernpostkarten kosteten 6 Pfg. - diese hier war also tarifgerecht frankiert worden.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 24.02.2023 16:22:14 Gelesen: 25006# 364 @  
Liebe Freunde,

vor 10 Minuten kam die Post, was Wunder und brachte mir dieses kleine Schmankerl zu mir.

3 Marken à 4 Pfg. + 2 Pfg. aus Abensberg in Bayern, irgendwann 1934 gestempelt.



Kaufgrund: Der feine Landpoststempel Irnsing - über Abensberg. Schön auch, dass der Empfänger, das Arbeitsamt in Regensburg, den Umschlag aufbewahrte, so dass ich ihn heute hier vorstellen kann.

Die Einwohnerzahl damals dürfte zwischen 450 und 500 gelegen haben und häufig dürfte es solche Briefe nicht geben.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
mumpipuck Am: 24.02.2023 23:44:40 Gelesen: 24986# 365 @  
@ bayern klassisch [#363]

Zum ersten Beleg. Ich kenne die Regeln nicht genau, die zum Stichtag galten. Es sind ja nur wenige Worte ergänzt im vorgedruckten Text. Ich denke, die Behörde hat vieler dieser Vordrucke versandt und der formale Fehler der Streichung des Wortes Postkarte wurde da einfach hingenommen.

Für mich ist das eine ordnungsgemäß frankierte Drucksache mit kleinem Formfehler.

Burkhard
 
bayern klassisch Am: 25.02.2023 08:28:13 Gelesen: 24978# 366 @  
@ mumpipuck [#365]

Hallo Burkhard,

da hast du wohl Recht - erlaubt waren als Drucksache 5 Worte plus Datum und Unterschrift, von daher passt das wohl.

In Bayern früher hätte man "Postkarte" streichen und durch "Drucksache" ersetzen müssen, aber man war bei einer Behörde wohl sowieso lockerer.

Liebe Grüsse,
Ralph
 

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