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Thema: Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2960 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 03.06.2024 20:16:36 Gelesen: 17117# 2936 @  
@ Gernesammler [#2935]

Hallo Rainer,

meiner Meinung nach war es ein Brief, der 9 Kr. Porto kostete.

Was unten links steht: "Tax 2 Gulden 7 Kreuzer, SG (Schein-Gebühr) 4 Kreuzer, Porto 24 Kreuzer, in summa also 2 Gulden 35 Kreuzer". Das dürfte aber erst im Verlauf einer behördlichen Tätigkeit an Kosten angefallen und danach auf dem Brief vermerkt worden sein.

Es gibt solche Briefe auch als Fahrpostgegenstände, aber dann müsste ein Fahrpoststempel von Regensburg und mindestens eine Manualnummer der Fahrpost zu sehen sein, was hier nicht der Fall ist.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 03.06.2024 21:00:01 Gelesen: 17079# 2937 @  
@ bayern klassisch [#2936]

Hallo Ralph,

besten Dank, da solches nicht existiert denke ich auch wird das so sein das es später auf den Brief kam, ist ja auch eine andere Schrift.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 09.06.2024 17:05:58 Gelesen: 12040# 2938 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Portobrief vom 25.7.1795 aus München, spediert nach Augsburg dort kam der Brief am 28.7.1795 zur Aufwartung.

Für das Porto hatte der Empfänger 4 Kreuzer an die Thurn und Taxische Reichspost zu zahlen.

Leider kann ich weder den Absender noch den Empfänger genau entschlüsseln und bräuchte hier etwas Hilfe.

Gestempelt wurde der Brief mit L1 Einzeiler De Munic (Winkler 1) verwendet 1794-1806.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 09.06.2024 17:10:50 Gelesen: 12032# 2939 @  
@ Gernesammler [#2938]

Hallo Rainer,

ich lese unten Constanze Mayrin (also heute Constanze Mayer oder Mayr).

Den Namen des Empfängers kann ich leider nicht gut lesen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 09.06.2024 17:24:22 Gelesen: 12005# 2940 @  
@ bayern klassisch [#2939]

Hallo Ralph,

besten Dank erstmal dafür, vielleicht bekomme ich ja noch etwas heraus, leider ein Allerweltsname wie Schulze, Meier, Lehmann womit man wenig herausbekommt.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 12.06.2024 11:16:10 Gelesen: 5803# 2941 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Portobrief leider ohne Datum, spediert ab München über Augsburg, Geislingen an der Steige nach Weißenstein an "Unsern Rath und Oberpfleger Michael Xaverius Rath, beeder Rechten".

"Zwischen 1396 und 1802 gehörte Geislingen zur Freien Reichsstadt Ulm und ab 1500 auch zum Schwäbischen Reichskreis. 1803 fiel die Stadt durch den Reichsdeputationshauptschluss zunächst an das Königreich Bayern und mit dem Grenzvertrag zwischen Bayern und Württemberg 1810 an Württemberg. Danach war Geislingen Sitz eines Oberamtes".

Für das Porto hatte der Empfänger 6 Kreuzer an die Thurn und Taxische Reichspost zu zahlen, diese wurden mittig notiert.

Gestempelt wurde der Brief mit L1 Einzeiler De Munic (Winkler 1) verwendet 1794-1806.

Gruß Rainer


 
epem7081 Am: 14.06.2024 21:01:47 Gelesen: 4766# 2942 @  
Hallo Sammlerfreunde,

aus alter Zeit ein Brief mit beeindruckend schwungvoller Schrift, der mir aber weitgehend ein Rätsel bleibt. Mit Rayonstempel "R.4. AUGSBURG / 2. AUG. 1819 (?)" über Meiting nach Thierhaupten zeichnet sich der Versandverlauf ab. Mir als Brief aus dem Jahre 1829 offeriert, glaube ich hier doch eher 1819 zu erkennen. Der Briefschreiber mit seiner schwungvollen Handschrift ist wohl nach dem Briefinhalt in Friedberg gesessen und hat m.E. das Datum 30.July 1819 (?) vermerkt.





Wer hier wen wegen welcher Vorgänge anschreibt erschliesst sich mir noch nicht. Da können wohl nur Fachleute Aufklärung bieten? Ich bin auf die Reaktionen gespannt.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
bayern klassisch Am: 14.06.2024 21:52:58 Gelesen: 4753# 2943 @  
@ epem7081 [#2942]

Hallo Edwin,

1819 ist richtig, so kann man es im Stempel und innen oben lesen.

Anschrift (trotz Sauklaue) mit Mühe lesbar für mich:

An den K(öniglichen) Professor Steinheil in Thierhaupten über Meiting
K(önigliche) D(ienst) S(ache).

Als Dienstbrief daher portofrei.

Liebe Grüsse,
Ralph

https://www.deutsche-biographie.de/sfz126296.html
 
Gernesammler Am: 14.06.2024 22:06:45 Gelesen: 4746# 2944 @  
@ epem7081 [#2942]

Hallo Edwin,

genau wie von Ralph beschrieben und links oben steht noch "präs. den 4.July.1819" somit kann der Brief nur aus dem Jahr sein.

Der Rayonstempel von Augsburg ist der Typ 4, diesen gab es in 4 Typen und er war in Verwendung von 1808-21.

Gruß Rainer
 
epem7081 Am: 14.06.2024 22:46:16 Gelesen: 4732# 2945 @  
@ bayern klassisch [#2943]
@ Gernesammler [#2944]

Hallo Ralph und Rainer,

zunächst vielen Dank für Eure Anmerkungen zu meinem Beleg. Jetzt kann ich wohl mit Sicherheit das Jahr mit 1819 verbuchen. Bei der Anrede hadere ich noch mit dem "Professor". Meine inzwischen weitergehende Recherche hat aus dem "Addreß-Handbuch für den Ober-Donau-Kreis" von 1818 auf Seite 193 im Revier Thierhaupten einen Revier-Förster Moriz Steinheil aufgespürt. Auch am Anfang des Briefinhalts scheint mir eher etwas wie "Forstamt" anzuklingen?

Ich hoffe Ihr und eventuell weitere bleibt am Ball.

Einen schönen Abend wünscht zunächst
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
bayern klassisch Am: 14.06.2024 22:54:10 Gelesen: 4726# 2946 @  
@ epem7081 [#2945]

Bei dieser Sauklaue könnte es auch Revierförster heißen - schreckliche Schrift.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 18.06.2024 16:41:01 Gelesen: 2861# 2947 @  
Liebe Freunde,

ein Geschäftsbrief von Jacob Mandelbaum aus München wurde am 3.7.1853 mit einer 5c Type III korrekt frankiert an Herrn Leopold Ziegel in Karlsruhe aufgegeben und kam dort wenig später an, um am 24.7. vom Herrn Ziegel beantwortet zu werden.



Um diese Uhrzeit wurden auch die ersten 5b registriert und das breite Randstück tat ein übriges dazu.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 18.06.2024 16:56:39 Gelesen: 2856# 2948 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen 9 Kreuzerbrief aus Nürnberg vom 10.11.1855 an "Herrn Rudolf Eisenbach aus Hamburg, per Adresse Herrn J. G. Dietel in Prag", der ausweislich seiner Siegelseite über Sachsen lief, sonst wäre der österreichische Eingangsstempel von Bodenbach (vom 12.11.1855) nicht zu sehen. Noch am selben Tag wurde er ausgeliefert - Respekt, aber er legte halt auch jeden Meter mit der Bahn zurück, da war das schon kein Wunder mehr.



Leider nicht zu scannen, daher mir nur zu glauben, ist der Inhalt: Der Absender schrieb zuerst auf die 1. Seite seinen kompletten Brief und unterschrieb unten. Dann bekam er, während er den Brief siegeln wollte, noch seine Post zugestellt; er las dann den frisch eingegangenen Brief und fügte diesem Brief quasi noch einen 2. auf der 2. Seite bei. Nachdem er diesen "2. Brief" auch beendet und schon unterschrieben hatte, brachte ihm die Post erneut einen Brief vorbei. Er las diesen auch noch durch und teilte die frisch erhaltenen Neuigkeiten in diesem Brief als "3. Brief" dem Empfänger in Prag mit.

Wenn man so will, war es also ein Brief mit 2 weiteren Mitteilungen vom selben Tag und der Empfänger konnte praktisch tagesaktuell erfahren, welche Neuigkeiten es im Nürnberg des Jahres 1855 gegeben hatte. Heute unvorstellbar in jeder Hinsicht.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 18.06.2024 18:56:20 Gelesen: 2840# 2949 @  
@ bayern klassisch [#2948]

Hallo Ralph,

Ein sehr schöner Brief mit sehr viel Gesicht, der passt perfekt in eine Deiner wundervollen Sammlungen.

beste Grüße
Rainer
 
bayern klassisch Am: 18.06.2024 18:58:11 Gelesen: 2839# 2950 @  
@ Gernesammler [#2949]

Danke, Rainer - und vom Inhalt her hatte ich beim Kauf noch gar keine Ahnung, das kam als Sahnehäubchen dazu.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 18.06.2024 20:11:56 Gelesen: 2823# 2951 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Partei-Sache (PS) als Franko Brief aus Steinhöring spediert nach Trostberg an das Königliche Bayrische Landgericht.



Für das Franko hatte der unbekannte Absender 4 Kreuzer zu zahlen, gestempelt wurde mit Rayonstempel L1 Einzeiler Steinering R.4 (Winkler 3a) verwendet 1814-26.

Auf der Rückseite ist noch ein Papiersiegel auf dem man noch etwas Ornamentik erkennt aber kaum Buchstaben.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 19.06.2024 20:13:59 Gelesen: 1738# 2952 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 26.10.1799 vom Königlichen ??Stiftungs Kammer Amt aus Emskirchen im Fürstenthum Bayreuth, spediert an den hochlöblichen Magistrat der Kaiserlichen Königlichen Residenzstadt Wien, einen Hinweis auf Präsentation finde ich nicht.

Der Brief wurde über mehrere Seiten verfasst und dafür waren 15 Kreuzer Rheinisch zu zahlen, siehe Stempel auf dem Briefkopf.

Für das Franko zahlte man 8 Kreuzer bis Grenze Bayern, sowie 14 Kreuzer für die Österreichische Post die vorderseitig notiert wurden.

Gestempelt wurde der Brief mit L1 Einzeiler v.Emskirchen in Frakturschrift (Winkler 1) verwendet 1799-1800.

Auf der Rückseite ist ein noch sehr gut erhaltenes Wachssiegel vom Kammeramt Emskirchen.

Mich würde interessieren ob es in dem Brief um Interessantes geht und hoffe auf Unterstützung.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 19.06.2024 20:33:27 Gelesen: 1724# 2953 @  
@ Gernesammler [#2952]

Hallo Rainer,

was ich lesen konnte, ging es um einen Todesfall und somit den Nachlaß. Nichts wirklich Interessantes also.

Interessant ist das "1/2" neben dem Franko-Vermerk, der zeigte, dass man nur bis zur bayer.-österreichischen Grenze frankiert hatte (sog. "Halbfrankobrief" oder auch "Grenzfrankobrief" genannt).

Das von den Österreichern vorn notierte Inlandsporto von 14 Kreuzern Conventionsmünze wurde in Wien (mit Rötel, wie damals dort üblich) abgestrichen, weil man den Taxvermerk als falsch ansah und den Empfänger damit nicht belasten wollte.

Damit musste sich Wien in der beifolgenden Briefkarte um eben diese 14 Kr. CM entlasten.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
epem7081 Am: 20.06.2024 01:08:13 Gelesen: 1620# 2954 @  
@ Gernesammler [#2952]

Hallo Rainer

Nach mehrmaligem Durchlauf kann ich diese "Übersetzung" liefern:

An den
Hochlöblichen Magistrat der Kaiserlichen Kö-
niglichen Residenz Stadt Wien
Wien 14. 9ber [September]1799

Hochlöblicher Magistrat!

Der hiesige Orts Inwohner Johann Eisen hat ei-
nen zu Wien sich befindenden Sohn Namens Lo-
renz Eisen Conscriptions Schreiber auf der Berken (?)
Herberge Nro 439 auf dem Selg. Christe zu Wien
welcher wie dessen Vater benachrichtiget worden
ist, vor kurzem verstorben sein soll. Nun hat
zwar dessen Vater von dem Absterbenden ersagt sei-
nes Sohnes zur Zeit noch keine legale Notiz. Um
eben der Wahrheit versichert zu sein, hat er uns
ersuchet, diesenfalls, und zu gleich vderdes??? Ver-
mögens Nachlaß Erkundigung einzuziehen
Da wir uns nun zu Erhaltung sicherer Notiz
an niemanden wenden können, als an einen Hoch-

löblichen Magistrat der Kaiserlichen Residenz
Stadt Wien, so geschiehet dieses andurch mit
der ganz ergebensten Bitte, um gütige Aus-
kunft, od es gegründet, daß der Lorenz Eisern ge-
storben ist, und was er an Vermögen hinter-
lassen hat, an welche letzteres die Aeltern deßel
ben gerechten Anspruch machen, und daher der
gegründeten Hoffnung leben. ein Hochlöblicher
Magistrat werde gütigst besorget sein, daß hier-
von nichts entzogen, vielmehr ihnen die sämt-
liche Verlassenschaft zu Theil werde,

Emskirchen im Fürstenthum Baireuth ohn-
ferne Nürnberg den 26 October 1799

Königlich Preussisches Kammer Amt

Die ernüchternde Antwort aus Wien:

Aufzubehaltene und zu reskribiren
daß der Lorenz Eisen den 20 May
d.J. im hiesigen allgemeinen Kran-
kenhaus verstorben sey, und außer
ein geringes Gewandel, das im Kranken-
haus verblieb nichts hinterließ

Dazu der Preussische Adler im Siegel vom Emskirchen

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Gernesammler Am: 20.06.2024 06:56:42 Gelesen: 1506# 2955 @  
@ epem7081 [#2954]

Hallo Edwin,

besten Dank für Deine Mühe und für die Transkription des Textes,

könnte man den Brief dann auch unter Transitbriefe Bayern ablegen da das Fürstentum Bayreuth nebst Emskirchen erst 1806 zu Bayern kam.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 20.06.2024 20:09:48 Gelesen: 1193# 2956 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Trauerbrief aus dem März 1761 dieser denke ich sollte aus Bamberg sein und wurde spediert an Monsieur le Baron de Bibra, Chambellan & Lieutenant Colonel de Son Altesse Reverendissime Monsigneur le Prince & Eveque de Bamberg nach Hoechstett.

Höchstädt kam nach dem Ende der Stauferzeit zu Bayern, von 1505 bis 1808 gehörte die Stadt zum Fürstentum von Pfalz-Neuburg („Junge Pfalz“) unter Pfalzgraf Ottheinrich.

Der Brief hat so wie es scheint die Thurn und Taxische Reichspost nie gesehen, sonder wurde per Boten überbracht, links unten steht noch, "präs.Hoechstett 21.Marty.1761.

Auf der Rückseite ist noch ein schwarzes Siegel welches auf einen Trauerbrief schließen lässt.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 20.06.2024 20:13:01 Gelesen: 1190# 2957 @  
@ Gernesammler [#2956]

Hallo Rainer,

sehr hübscher, kalligraphisch einwandfreier Brief und deine Beschreibung ist perfekt.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Richard Am: 21.06.2024 15:17:30 Gelesen: 866# 2958 @  
Hinweis der Redaktion:

Im Thema Sütterlin und andere Schriften - wer kann das lesen ? sind einige der besten Spezialisten mit der Übersetzung von Schriften aus früheren Jahren und von solchen mit Sauklaue in ein bis drei Tagen und mit grossem Erfolg und hoher Genauigkeit tätig. Das soll aber nicht bedeuten, dass auch hier in diesem Thema die Übersetzungen weniger gut ausfallen !

Dort [1] aber bitte eine Handschrift nur einfügen mit

- guten scans und
- mindestens versuchten mehr oder weniger guten Übersetzungen des Fragestellers

sowie nur dann wenn nicht gerade gemeinsam an einer Übersetzung gearbeitet wird.

Nach der Beantwortung einer Übersetzung kann der nächste Beleg gezeigt werden.

Schöne Grüsse, Richard

[1] Quelle: http://www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/3091
https://www.philaseiten.de/beitrag/343922
 
Gernesammler Am: 21.06.2024 19:15:31 Gelesen: 764# 2959 @  
@ bayern klassisch [#2957]

Hallo Ralph,

ich habe den Text der Anschrift ins deutsche übersetzt, dieser lautet:

"Monsieur le Baron de Bibra, Kammerherr und Oberstleutnant Seiner Hochwürdigsten Hoheit Monsignore des Fürsten und Bischof von Bamberg nach Hoechstett".

Also war der Baron nicht nur Oberstleutnant sonder auch der Kammerherr des Fürsten und Bischofs von Bamberg, Kammerherr war wohl eine sehr anspruchsvolle Aufgabe die nicht jeder machen durfte.

Und wenn man dann solche schönen Briefe für den Preis einer guten Bratwurst bekommt, dann ist es umso schöner.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 21.06.2024 19:56:18 Gelesen: 745# 2960 @  
@ Gernesammler [#2959]

Hallo Rainer,

für den Preis darfst du jeden Brief kaufen, der SO aussieht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 

Das Thema hat 2960 Beiträge:
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