Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Neue Münzen: Deutschland
Richard Am: 02.04.2009 22:06:10 Gelesen: 4026# 1 @  
Gedenkmünze anlässlich der 12. IAAF Leichtathletik WM Berlin 2009

Berlin2009.org (31.03.09) - Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble erläutert die Bedeutung der heute präsentierten Gedenkmünze und Briefmarkenserie für den Sport: „Ein Jahr nach den Olympischen Spielen freuen wir uns, im Rahmen von berlin 2009™ die Weltelite der Leichtathletik bei uns zu Gast zu haben. Mit den Erlösen der 10-Euro-Gedenkmünze unterstützen wir das Kulturprogramm dieses weltweit bedeutenden Sportereignisses; mit der Sportbriefmarkenserie 2009 fördern wir den deutschen Spitzensport.

“Dr. Clemens Prokop, geschäftsführender Präsident des WM-Organisationskomitees und Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass mit dieser Sondermünze und der Briefmarkenserie berlin 2009™, die Leichtathletik und der Sport insgesamt so prominent und für alle Bürger Deutschlands sichtbar gefördert werden.“

Die Gedenkmünze hat einen Nennwert von 10 Euro und erscheint in einer Auflage von 1.890.000 Stück, darunter maximal 200.000 Stück in Spiegelglanzausführung. Der glatte Münzrand erhält in vertiefter Prägung die Inschrift „SPORT BEWEGT DIE WELT“ sowie die Prägezeichen (A D F G J) der deutschen Münzstätten in Berlin, München, Stuttgart, Karlsruhe und Hamburg.

Die vier Motive der Briefmarkenserie sind allesamt der 12. IAAF Leichtathletik WM berlin 2009™ gewidmet. Mit der Briefmarkenserie „Für den Sport“ unterstützt das Bundesministerium der Finanzen die Stiftung Deutsche Sporthilfe. Die zusätzlichen Erlöse fließen in die Förderung des Spitzen- und Leistungssports.

Die 10-Euro-Gedenkmünze „IAAF Leichtathletik WM Berlin 2009“ und Briefmarkenserie „Für den Sport“ werden ab dem 9. April 2009 in den Verkehr gebracht.

(Quelle: http://www.berlin2009.org/75-0-newsview.html?nid=174&back=1)
 


Richard Am: 30.04.2009 21:05:52 Gelesen: 3999# 2 @  
Deutsche 10-Euro-Silber-Gedenkmünze würdigt berühmten Astronom Johannes Kepler

pdn (30.04.09) - Am 7. Mai erscheint die zweite deutsche Silber-Gedenkmünze des Jahres 2009 zum Thema "400 Jahre Keplersche Gesetze"

Vor 400 Jahren veröffentlichte der deutsche Physiker und Astronom Johannes Kepler sein bahnbrechendes Werk Astronomia Nova, das unser Verständnis zur Planetenbewegung grundlegend verändert hat. Die Bundesregierung würdigt das Werk Keplers auf einer neuen, künstlerisch anspruchsvollen 10-Euro-Silber-Gedenkmünze.

Johannes Kepler wurde 1571 im württembergischen Weil der Stadt geboren und wuchs in beengten familiären und sozialen Verhältnissen auf. Umso mehr ist sein stets auf das Große gerichteter Geist zu bewundern, dem zeitlebens alles Kleinliche und Egoistische fremd blieb. Im Jahr 1600 holte Kaiser Rudolph II. den Wissenschaftler in die Position des kaiserlichen Mathematikers in die Metropole Prag - als direkten Nachfolger des bekannten dänischen Astronomen Tycho Brahe. Der Monarch erhoffte sich von Kepler Rat bei astrologischen Voraussagen und in Kalenderfragen.

Als Verwalter des wissenschaftlichen Erbes Brahes konnte Kepler dessen wertvolle Journale und Schriften zu Planetenbeobachtungen auswerten und so seine astronomischen Ableitungen auf eine fundierte empirische Basis stellen. Kepler legte seinen astronomisch-kosmologischen Überlegungen die damals noch heftig umstrittene Lehre des Kopernikus zugrunde, die von einem heliozentrischen Weltsystem ausgeht. Allerdings verlegte Kopernikus das Weltzentrum von der Erde in einen masselosen, geometrisch definierten Punkt der Erdumlaufbahn. Kepler erkannte diesen Irrtum und definierte mit der Sonne das wahre Zentrum unseres Planetensystems. Mit der 1609 veröffentlichten Astronomia Nova legte der geniale Wissenschaftler dann erstmals eine einheitliche, für alle Planeten gleichermaßen gültige Theorie vor: Die Darlegung einer ungleichmäßigen, elliptischen Bahnbewegung der Planeten brach mit sämtlichen mittelalterlichen Vorstellungen von gleichförmigen Kreisbewegungen der Himmelskörper, also mit einem bis dato rund 2000 Jahre gültigen Astronomie-Verständnis.

Dieser Bruch entspringt der Keplerschen Genialität, die auch nach Meinung der Jury des Bundesfinanzministeriums auf der 10-Euro-Gedenkmünze "400 Jahre Keplersche Gesetze" deutlich zum Ausdruck kommt und deren künstlerische Umsetzung durch den Stuttgarter Kunstprofessor Ulrich Böhme hervorzuheben ist: "Aus den wenigen und teilweise umstrittenen Porträts Keplers hat der Künstler ein Profilbildnis neu geschaffen, das künstlerisch überzeugt und die Persönlichkeit Keplers würdigt", heißt es in der Beurteilung des Gestaltungswettbewerbs. Dabei sei die Idee hervorragend gelungen, nur die markanten Züge des Profils zu zeigen und in enger Verbindung dahinter die mathematisch-physikalischen Ableitungen bildhaft darzustellen.

Weiterhin ist eine geometrische Figur abgebildet, die zur Erklärung der Planetenbahn dient und eine Darstellung eines vorwärts bewegten Kahns als Sinnbild für die den Himmelsäther durcheilenden Planeten. Beide Zeichnungen entstammen Keplers vor 400 Jahren veröffentlichten "Astronomia Nova".

Spezifikationen:

Gedenkmünze Deutschland 2009: 10 Euro; Silber (925/1000), Gewicht 18 g,
Ø 32,5 mm, Prägezeichen F (Stuttgart), Auflagen: 1,5 Millionen in Stempelglanz und 200.000 in Spiegelglanz.
Randinschrift: ASTRONOMIA NOVA - WENDE ZUR HIMMELSMECHANIK
 
Richard Am: 17.06.2009 23:47:50 Gelesen: 3902# 3 @  
Die neue deutsche 10-Euro-Silber-Gedenkmünze: Silbermünzen zum 100. Geburtstag der großen deutschen Flugschau

(28.05.09) - Im Sommer 1909 wurde die erste Internationale Luftfahrtausstellung (ILA) in Frankfurt am Main veranstaltet und ist damit die älteste Luftfahrtmesse der Welt. Fast 500 Aussteller gaben der Fachwelt, aber auch den sage und schreibe 1,5 Millionen Besuchern erstmals einen umfassenden Einblick in die Welt des Fliegens. Die Fortbewegung durch die Luft war 1909 ein für die Bevölkerung höchst interessantes Thema, denn kurz zuvor hatten verwegene Pioniere der Luftfahrt durchschlagende Erfolge erzielt. 1903 gelang den britischen Brüdern Wright der erste gesteuerte Motorflug. Die Grundlagen für das erste Motorflugzeug stützten sie auf die Gleitflugkonstruktionen des 1896 bei einem Probeflug verunglückten Otto Lilienthal. Und es war auch die Hochphase der zu jener Zeit neuartigen Luftschiffe, oft nach ihrem Konstrukteur Graf Zeppelin benannt, die allerorten als die kommenden Luxustransportmittel gefeiert wurden. Konsequenterweise hieß die die erste ILA deshalb auch noch „Internationale Luftschifffahrt-Ausstellung“.

Schnell entwickelte sich die Luftfahrtmesse zu einer international führenden Leistungs-, Verkaufs- und Flugschau, die ebenso zum Treffpunkt für Aussteller und Fachleute aus aller Welt wurde wie Luftfahrtbegeisterte aller Nationen anlockte. Heute findet die ILA alle zwei Jahre in Berlin auf dem Flughafen Schönefeld statt und hat auch nach 100 Jahren nichts von ihrer Bedeutung und Anziehungskraft eingebüßt. Der Zusatz „Berlin Air Show“ unterstreicht ihren internationalen Stellenwert. 2008 kamen 241.000 Besucher, davon 120.000 Fachbesucher zu der vom Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. ausgerichteten ILA auf das größte temporäre Messegelände Deutschlands.

Die Faszination, welche die Internationale Luftfahrtausstellung seit 100 Jahren auf die Menschen ausübt, vermochte der renommierte Münzgestalter Bodo Broschat bestens umzusetzen. Die neue 10-Euro-Silber-Gedenkmünze zum Jubiläum ist optisch dreigeteilt und stellt so die ganze Bandbreite der Luftfahrt dar. Motivbestimmend ist das zentrale Feld, das sehr plastisch einen im Landeanflug befindlichen Airbus A380 zeigt. Die perspektivische Wirkung der Landebahn lässt das derzeit größte Verkehrsflugzeug – eine der Hauptattraktionen auf der ILA 2008 – direkt auf den Betrachter zufliegen. Die beiden Seitenstreifen zeigen die ganze Vielfalt der Luft- und Raumfahrtgeschichte von den Anfängen bis heute. Der Spannungsbogen reicht dabei von den Fluggeräten Lilienthals über einen Heißluftballon und Hubschrauber bis zur Internationalen Raumstation ISS. Die Randinschrift der Silber-Gedenkmünze FASZINATION FLIEGEN – TRADITION – INNOVATION fasst Sinn und Anliegen der traditionsreichen Internationalen Luftfahrtausstellung in Deutschland nochmals anschaulich zusammen.

Spezifikationen:

Gedenkmünze Deutschland 2009: 10 Euro; Silber (925/1000), Gewicht 18 g,
Ø 32,5 mm, Prägezeichen D (München), Auflagen: 1,6 Millionen in Stempelglanz und 200.000 in Spiegelglanz (Polierte Platte).

(Quelle: http://www.openlifestyle.de/pressemitteilung/freizeit/djf28y5-silberm%C3%BCnzen_zum_100__geburtstag_der_gro%C3%9Fen_deutschen_flugschau.htm)
 
Richard Am: 04.07.2009 23:37:10 Gelesen: 3845# 4 @  
Wo schon Goethe und Wagner studierten - 600 Jahre Universität Leipzig - 10-Euro-Silber-Gedenk,ünze zum Gründungsjubiläum der Leipziger Hochschule

Presse Dienst Numismatik (04.07.09) - Die Universität Leipzig ist eine der ältesten deutschen Universitäten und begeht dieses Jahr ihr 600-jähriges Jubiläum. Zum feierlichen Anlass gibt die Bundesrepublik Deutschland am 9. Juli 2009 eine 10-Euro-Silber-Gedenkmünze heraus.

Genau genommen verdankt die Leipziger Universität ihre Gründung dem tschechischen Reformer Jan Hus, der an der Prager Karls-Universität die Machtverhältnisse zu Ungunsten deutscher Studenten und Professoren verschoben hatte. Viele von ihnen zog es daraufhin im Mai 1409 auf der Suche nach einer neuen Bildungsstätte nach Leipzig. Hier wurden sie von den Landesherren freundlich und wohlwollend aufgenommen und konnten den Lehrbetrieb zunächst provisorisch fortführen.

Feierlich eröffnet wurde die Universität Leipzig dann am 2. Dezember 1409 im Thomaskloster durch die Markgrafen Wilhelm und Friedrich von Sachsen. Letzterer – auch Friedrich der Streitbare genannt – kam 1909 zu Münzehren, als sich König Friedrich August von Sachsen zur damaligen 500-Jahrfeier im Doppelporträt mit dem Universitätsgründer auf 2- und 5-Mark-Silbermünzen verewigen ließ.

100 Jahre später wird das Thema auf der neuen deutschen 10-Euro-Gedenkmünze entsprechend moderner umgesetzt, wenngleich Münzdesigner Dietrich Dorfstecher auch heute durchaus stilistische Brückenschläge zur Vergangenheit gesucht hat. Da ist zum einen das historische Siegel der Universität Leipzig mit der selbsterklärenden Umschrift „SIGILLUM UNIVERSITAS STUDII LIPSIENSIS“, das den Heiligen Laurentius mit Johannes dem Täufer unter einem gotischen Baldachin zeigt. Rechts daneben schaut uns – aus ebenfalls münzähnlicher Anmutung – Gottfried Wilhelm Leibniz mit neugierigem Forscherblick entgegen. Der berühmteste Schüler und Lehrer der Leipziger Universität ist nicht nur Generationen von Kindern durch den nach ihm benannten Butterkeks bekannt, sondern gilt weltweit als der letzte Universalgelehrte. Leibniz brachte sich bereits mit acht Jahren selbst die griechische und lateinische Sprache bei und wusste später die verschiedensten Fakultäten wie Mathematik, Philosophie, Kunst, Politik und Geschichte miteinander zu verknüpfen.

Das Porträt des Gelehrten umgibt sein Leitsatz „THEORIA CUM PRAXI“, den sich im Laufe der Jahrhunderte viele weitere Studenten der Leipziger Universität zueigen machen sollten. Unter anderem finden sich auf den Immatrikulationslisten so illustre Namen wie Goethe, Liebknecht, Novalis, Nitsche und Wagner. Aber auch Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher, Fernsehmoderatorin Maybrit Illner oder Bundeskanzlerin Angela Merkel machten ihre Seminarscheine an der geschichtsträchtigen Hochschule. Auf der 10-Euro-Silber-Gedenkmünze stellt den Bezug zur Moderne ein am unteren Münzenrand platzierter Aufriss des Universitätsneubaus her. Die Randinschrift der Silbermünze „Aus Tradition Grenzen überschreiten“ ist das Motto der Universität, welches sehr treffend die Gründungsgeschichte und – im übertragenen Sinn – den Lehrauftrag der 600 Jahre alten Universität zusammenfasst.

Neben der neuen 10-Euro-Silber-Gedenkmünze (und seinen 2- und 5-Mark-Vorläufern aus dem sächsischen Königreich) zum Universitätsjubiläum können sich Sammler bereits heute mit dem nächsten Leipzig-Thema beschäftigen. 2015 feiert die Stadt ihren 1000-jährigen Geburtstag. Eine von der Münze Berlin herausgegebene Sammlung verschiedener Silber-Gedenkprägungen will sowohl Sammler als auch Leipzig-Interessierte Stück für Stück bis ins Jubiläumsjahr an die wechselvolle Stadtgeschichte heranführen.

Bezugsnachweis: Gedenkmünzen im örtlichen Münzhandel, bei ausgesuchten Banken mit numismatischer Abteilung oder über den Versandhandel.



(Quelle: http://www.premiumpresse.de/wo-schon-goethe-und-wagner-studierten-600-jahre-universitaet-leipzig-PR507178.html)
 
Richard Am: 09.08.2009 18:01:05 Gelesen: 3755# 5 @  
Neue Silber-Gedenkmünze „100 Jahre Jugendherbergen“ erscheint im August

Pressedienst Numismatik (06.08.09) - Die neueste deutsche 10-Euro-Silbergedenkmünze widmet sich einer Idee, die von Deutschland aus einen weltweiten Siegeszug antrat: Die Jugendherberge feiert im August 2009 ihr 100-jähriges Jubiläum.

Eine heftige, langanhaltende Gewitterfront überraschte die Schulklasse auf ihrer Wanderung von Altena nach Aachen im Hochsommer 1909. Ihr Lehrer Richard Schirrmann ging mit den Schülern auf Wanderschaft, weil in den Großstädten des Ruhrgebiets „nur ein paar Schüler jemals eine Lerche singen, einen Kuckuck rufen, einen Specht hämmern und einen Bach plätschern gehört hatten.“ Seine Vision von der „wandernden Schule“ drohte in jener Augustnacht vor hundert Jahren allerdings gründlich ins Wasser zu fallen, da die Schulklasse niemand aufnehmen wollte, auch die Bauern verwehrten wenigstens eine trockene Scheune.

Schließlich fand die Klasse doch noch Unterschlupf in einer leerstehenden Schule - und Schirrmanns Tagebucheintrag dieser Nacht gilt seither als Geburtsstunde der Jugendherbergsbewegung: „Das Unwetter tobte während der ganzen Nacht mit Blitz und Donnerschlag, mit Sturm und Wolkenbruch und Hagelprasseln, als wenn die Welt untergehen sollte. Während die wandermüden Jungen fest schliefen, lag ich hellwach … Plötzlich überfiel mich der Gedanke: Jedem wanderwichtigen Ort eine gastliche Jugendherberge zur Einkehr für die Jugend Deutschlands ohne Unterschied.“ Drei Jahre später sollte Richard Schirrmann die erste ständige Jugendherberge der Welt auf der Burg Altena eröffnen.

Und eben jene Burg Altena in Westfalen bildet auch die Basis der neuen deutschen 10-Euro-Gedenkmünze. Im Gegensatz zum mittelalterlichen Bauwerk gestaltete Designer Hans Joa Dobler die anderen Motivteile sehr modern und setzte damit einen Spannungsbogen. Angelehnt an das dreieckige Logo des Deutschen Jugendherbergswerk breiten sich ausgehend vom Gründerort Altena symbolhaft Jugendherbergen aus. Die zeitliche Dynamik und den zeitgemäßen Wandel verdeutlichen dabei senkrechte, sich verdichtende Linien. Denn nach der Wiedervereinigung stieg die Anzahl der Mitglieder sprunghaft an und steigt immer noch stetig. So vermeldete das Deutsche Jugendherbergswerk, das seine Unterkünfte in den letzten Jahren den modernen Bedürfnissen angepasst hat, am 13. Juni 2009: „Die 2-Millionen-Marke ist überschritten!“

Der Jury des Bundesfinanzministeriums gefiel beim Siegerentwurf im Wettbewerb um die 10-Euro-Silber-Gedenkmünze insbesondere auch die Wiederholung der grafischen Komposition des deutschen Bundesadlers auf der Wertseite. Und ebenso könnte die Randinschrift nicht besser zu diesem pädagogischen Exportschlager aus Deutschland passen, der junge Generationen zu respektvollem Umgang mit der Natur und mit den Menschen, zum Austausch der Kulturen und zur Völkerverständigung ermuntert. Auf dem Münzenrand eingraviert finden sich die Wertbegriffe „Begegnung - Gemeinschaft - Toleranz“.

Spezifikationen:
Motiv: 100 Jahre Jugendherbergen; Ausgabejahr 2009; 10 Euro; Silber (925/1000); Durchmesser 32,5 mm; Gewicht 18 g; Auflagen: 1,61 Millionen Stempelglanz; 200.000 Spiegelglanz (Polierte Platte); Prägestätte Karlsruhe (G).



(Quelle: http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&comefrom=scan&r=377908)
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.