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Thema: Philatelie in der Presse
Das Thema hat 802 Beiträge:
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Winnir Am: 01.06.2022 14:02:13 Gelesen: 158575# 753 @  
Hallo,

Heute 1.6.2022 ein Bericht über 579 Feldpostbriefe aus den Jahren 1940-1949. Die Braunschweiger Zeitung berichtet.

Lg Renate


 
Altmerker Am: 01.06.2022 15:44:52 Gelesen: 158532# 754 @  
@ Winnir [#752]

Hallo,

der Text ist eine reife Leistung! Er stammt ja von dpa, wurde so also bundesweit und weiter verteilt. Bisher gibt es 32 Abdrucke!

Gruß
Uwe
 
Peter Blum Am: 06.06.2022 13:20:57 Gelesen: 156497# 755 @  
Hallo,

in der vergangenen Woche gab es Postgeschichte in (einer Lokalausgabe) der "Neuen Westfälischen" direkt auf der ersten Seite. Auf dem Titelblatt befindet sich unten stehender kleiner Anreiß-Artikel, mit dem auf einen längeren Artikel (ca. 1/3 Zeitungsseite) im Innenteil verwiesen wird. In diesem geht es darum, dass ein Beleg aufgespürt wurde, mit dem ältesten Stempel (vom 11. Februar 1871) der Poststelle Schloß Holte auf einer Briefmarke einschließlich einem postgeschichtlichen Rückblick zu der Post in Schloß Holte und Umgebung.



So - nun seid ihr gefragt: Wer findet einen Beleg mit einem noch älteren Stempel auf Briefmarke aus Schloß Holte damit es eine Fortsetzung in der Berichterstattung gibt. :)

Beste Grüße
Peter Blum
 
Bendix Gruenlich Am: 26.07.2022 21:43:42 Gelesen: 143562# 756 @  
Aus der FAZ vom 18.07.22 (die bilden ganz gerne mal eine Marke ab)

Um diese Ausgabe geht's (da die FAZ ausdrücklich eine Erlaubnis für die Reproduktion der Abbildung haben wollte - da wohl von einer Agentur bezogen - eine Kopie des Blocks aus meiner Sammlung).



Zeitgeschichtliches zum Widerstandsblock. Ich fand es sehr interessant.






 
Winnir Am: 28.08.2022 11:14:38 Gelesen: 136811# 757 @  
Sachsendreier - Brief in der PAZ 27.8.22

Wiesbaden, Auktionshaus Heinrich Köhler.Einstiegsgebot 150.000 Euro.

Lg Renate


 
HWS-NRW Am: 28.08.2022 11:59:21 Gelesen: 136787# 758 @  
@ Winnir [#757]

Hallo Renate,

danke für´s Zeigen, der Artikel ist hochinteressant. Und recht kurz und klar wird die Entstehung des "Sachsen Dreier" erklärt.

mit Sammlergruß
Werner
 
22028 Am: 28.08.2022 14:57:04 Gelesen: 136741# 759 @  
Hier was, zwar nicht ganz aktuell aber trotzdem amüsant, die Hoffnung stirbt zuletzt.



https://www.bild.de/ratgeber/sparfochs/sparfochs/wird-ren-38-briefmarken-millionaer-experte-gibt-hoffnung-79826202.bild.html
 
drmoeller_neuss Am: 25.09.2022 06:57:58 Gelesen: 121037# 760 @  
Die Philatelie hat es wieder einmal in Funk und Fernsehen geschafft - und nicht als Realsatire über die Beschäftungstherapie von Senioren. Auch die Rheinische Post kommt mit einem netten Artikel [1].

Beim Auktionshaus Köhler wurde aus dem Erivan-Haub-Nachlass ein wunderschöner Brief aus Hamburg versteigert. Es handelt die größte bekannte Mehrfachfrankatur der Hamburger 9-Schilling-Briefmarken aus dem Jahr 1859. Ausruf 60.000 Euro, Zuschlag 180.000 EUR, das ist noch nicht einmal spektakulär.

Ein paar Worte zur Laufzeit des Briefes vor über 150 Jahren. Von Hamburg nach Aachen ein Tag, d.h. E+1 wurde schon damals erreicht. Auch nach New York war die Post mit zwei Wochen Laufzeit nicht viel langsamer als heute. Das Porto war aber damals der reinste Luxus, dafür musste ein Arbeiter mehrere Tage arbeiten.

Das Auktionshaus Köhler versteht es aber, im Interesse der Einlieferer, seine Auktionen in Szene zu setzen. Selbst dem Radiosender WDR2 war das in den Nachrichten eine Meldung wert.



[1] https://rp-online.de/leben/hobby/haub-sammlung-hamburger-9-schilling-brief-fuer-180000-euro-versteigert_aid-77323019
 
skribent Am: 27.09.2022 19:37:19 Gelesen: 120469# 761 @  
Guten Abend,

heute stand in der HAZ (Hannoversche Allgemeine Zeitung) nachfolgend abgebildeter Artikel, von dem ich annehme, dass er von allgemeinem Interesse ist.


 
Quincy Am: 16.10.2022 09:31:10 Gelesen: 115767# 762 @  
Speyerer Musiktage 2022 mit DDR-Block illustriert

Die Zeitung Die Rheinpfalz berichtete vor wenigen Tagen von den am 3. Oktober 2022 zu Ende gegangenen Internationalen Musiktagen Dom zu Speyer [1]. Als Illustration des Artikels wurde Block 81 (Michel) der DDR herangezogen. Der Eindruck liegt nahe, dass es in der Redaktion der Rheinpfalz einen Philatelisten gibt.



Den zugehörigen Text habe ich nicht mit abgebildet, da er sehr umfangreich ist und keine philatelistischen Bezüge hat.

Gruß
Hans-Jürgen

[1] https://www.dom-zu-speyer.de/dommusik/konzerte/internationale-musiktage/
 
Jürgen Zalaszewski Am: 20.10.2022 23:14:06 Gelesen: 113393# 763 @  
Feuerwehr und Philatelie

mit diesem Titel hat der Gaimersheimer Sammler Ernst Leixner dem örtlichen Museum eine Sammlung von Briefmarken, Stempeln und Belegen leihweise zur Verfügung gestellt. Auch ein Weg der Öffentlichkeit zu zeigen, dass die Philatelie noch immer ein Thema ist. (Zeitungsartikel aus dem Donakurier Ingolstadt, Ausgabe Nr. 237 vom 14.10.2022.



Grüße an alle Philaseiten-Leser und -Macher

Jürgen
 
Thomas S. Am: 04.12.2022 11:24:37 Gelesen: 101032# 764 @  
Hallo Zusammen,

in der Beilage sechs+sechzig zu den Nürnberger Nachrichten und der Nürnberger Zeitung erschien diese Woche ein zweiseitiger Artikel über Briefmarkensammeln mittels eines Interviews von Dr. Herbert Fenzel und Axel Hiller, beide vom Philatelistenclub 1891 Nürnberg. Ergänzend wurden Norbert Graf, Organisator der Nürnberger Ansichtskarten- und Papiersammler Börse, und das Auktionshaus Ulrich Felzmann befragt. [1]

Der Titel im Original: „Briefmarken erzählen große Geschichten“. Bei der Onlineversion leider ein neuer Titel : „Lohnt sich das Sammeln von Briefmarken noch?“

Viele Grüße
aus Nürnberg
Thomas S.

https://magazin66.de/2022/11/lohnt-sich-das-sammeln-von-briefmarken-noch/
 
Journalist Am: 07.12.2022 11:46:49 Gelesen: 100778# 765 @  
Hallo an alle,

in der Dienstagsausgabe (6.12.2022) des Höchster Kreisblatts wurde im Lokalteil des Mein-Taunus-Kreises über den Vereinsweihnachtsmarkt in Eschborn berichtet, der am 2. Adventwochenende stattfindet. Nach zwei Jahren Coronapause war es nun wieder soweit. Die Briefmarkenfreunde Eschborn-Kronberg haben dort auch einen Glühweinstand. Darüber wurde auch in der Zeitung berichtet:



Schon in der zweiten Spalte ganz oben werden die Briefmarkenfreunde Eschborn-Kronberg erwähnt. Zitiert wurde die Aussage des Vorsitzenden "Wir sind seit eh und je hier mit von der Partie (ergänzende Anmerkung - seit über 40 Jahren). Unser Markenzeichen ist, das wir die Getränke im Glas ausgeben. Ergänzende Anmerkung - auch schon seit Anfang an seit über 40 Jahren.

Hier auch noch der zweite Teil des Artikels:



Hier beim zweiten Teil des Artikels sieht man beim Bild übrigens auch links im Hintergrund die Hütte der Briefmarkenfreunde Eschborn-Kronberg (die mit dem grünen Dach).

Da die Briefmarkenfreunde schon etliche Jahre auch immer für einen der besten Glühweine auf dem Markt gelobt werden, bleiben wir als Briefmarkenverein natürlich immer im Gespräch, auch wenn wir nicht so groß sind.

Viele Grüße Jürgen
 
Altmerker Am: 09.12.2022 09:36:48 Gelesen: 100700# 766 @  
Die Mitteldeutsche Zeitung will am 12.12. einen Text zum sehr kompetenten Rappaport-Fachbuch über die untergegangenen/fusionierten Privatposten in Sachsen-Anhalt bringen. Das Ankündigungsbild liegt schon vor.

Freundliche Grüße
Uwe


 
Bendix Gruenlich Am: 04.01.2023 20:05:29 Gelesen: 93922# 767 @  
Die Börsen-Zeitung (führendes Blatt in Deutschland für Finanzen und Kapitalmarkt) hat mich gestern mit der untenstehenden launigen und klugen Glosse zum Briefverkehr in Frankreich überrascht.

Die rote Marianne (das ist die von Briefmarken und Franc-Münzen bekannte, attraktive Berufsrevolutionärin aus Frankreich) wird arbeitslos (ich hätte eher mit einem Streik gerechnet….).

Wie mir soeben der französische Präsident bestätigt hat [1] - ja, auf Deutsch, kaum zu glauben), handelt es sich bei der guten Frau um nichts weniger als das Sinnbild des republikanischen Frankreichs.

Nun, arbeitslos ist nicht ganz richtig, man wird die Marke wohl weiter benutzen können (schließlich gilt in Frankreich das Prinzip der unbegrenzten Gültigkeit von Briefmarken), aber der Dienst, für den sie ursprünglich geschaffen wurde, wird eingestellt. Habe kurz nachgeschaut: rote Marianne lettre prioritaire entspricht nunmehr nur noch dem Standardtarif Einlieferung + 3 Tage (lettre prioritaire nunmehr nur noch als lettre verte benutzbar).

Leider hatte die BöZ keine Auswahl an Mariannes als Bild abgedruckt, da helfe ich doch einfach aus, mit ein paar Marken aus meiner Sammlung (….die billigsten und viel zu selten besprochenen Marken der Welt….).



[1] https://www.elysee.fr/de/franzoesisches-praesidialamt/marianne
 
rosteins69 Am: 05.01.2023 02:38:50 Gelesen: 93874# 768 @  
@ Bendix Gruenlich [#767]

Zitat aus dem Artikel der Börsen-Zeitung:

Es wird dann von ihr (der französischen Post) in der Nähe des Empfängers ausgedruckt, in einen Umschlag gesteckt und zugestellt. Diese neue Zustellungsart, die mit dem Postgeheimnis schwer vereinbar scheint, kostet mit 1,19 Euro sogar 6 Cent mehr als die rote Marianne.

Das ist ja lustig. In Deutschland wird das Telegramm abgeschafft und in Frankreich praktisch zeitgleich (wenn auch nicht mit gleichem Namen, aber im wesentlichen gleichen Abläufen) wieder eingeführt ...

Welche Postanstalt liegt nun richtig?
 
Baber Am: 21.01.2023 11:36:53 Gelesen: 90225# 769 @  
Die Geschichte "als der Kreis Lindau ein eigener Staat war" von unserem Mitglied SEKU ist auch in der Bürger-Zeitung Lindau erschienen:



Gruß
Bernd
 
Manne Am: 21.01.2023 14:48:56 Gelesen: 90190# 770 @  
@ Baber [#769]

Sehr schön!

Gruß
Manne
 
Stefan Am: 24.02.2023 14:37:43 Gelesen: 84509# 771 @  
Zwar nicht das Hobby Philatelie selbst sondern der Beruf des Briefträgers (und Paketboten) und zwar nicht in der gedruckten Presse sondern ab heute im Radio: der ein oder andere Sammler aus NRW kennt sicherlich den NRW-weit verfügbaren Radiosender 1live [1], ein Programm des WDR mit Hauptsitz in Köln. Seit Jahren (2017) kann man sich auf 1live die Sendung "Dennis ruft an" anhören. Der Dauer-Azubi vom Bau Dennis aus dem benachbarten Hürth erklärt zwischendurch Berufe, heute den des Briefträgers. Dennis selbst ist in seiner Rolle vielleicht nicht gerade die hellste Leuchte, allerdings zwischendurch ganz lustig anzuhören:

Außerdem gibt es auch die Radiocomedy Dennis ruft an. Die fiktiven Anrufe des Zuhörers Dennis aus Hürth beschreiben absurde Situationen im Leben eines als sozial-schwachen und bildungsfern dargestellten fiktiven Berufsschülers aus Hürth. Die Sendung spielt dabei mit den in Köln verbreiteten Vorurteilen gegenüber Bewohnern des Rhein-Erft-Kreises.[1]

Dennis nimmt dieses Mal verschiedene Aspekte des Berufs eines Briefträgers bzw. eines Paketboten aufs Korn. Mit manchen Sachen hat er allerdings nicht ganz unrecht (Bsp. im Einzelfall die Wartezeit eines Boten bis zum Öffnen der Haustür).

Die Sendung läuft 1:45 Minuten zum hören und ist ab sofort ein Jahr lang (bis zum 24.02.2024) in der Mediathek verfügbar [2].

Gruß
Stefan

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/1_Live
[2] https://www1.wdr.de/mediathek/audio/1live/1live-dennis-ruft-an/index.html
 
Seku Am: 15.03.2023 17:24:27 Gelesen: 82376# 772 @  
Bericht aus den heutigen Nürnberger Nachrichten



Viel Spaß beim lesen !

Günther
 
Altmerker Am: 17.03.2023 08:09:19 Gelesen: 82314# 773 @  


Solche Beiträge, hier aus der Zeitschrift "Glocke vom Ettersberg", Heft 1-2023, wecken Hoffnungen, die sich leider finanziell bestimmt nicht erfüllen. Aber es ist schon eine interessante Sicht, die durchaus politisch determiniert scheint.

Gruß
Uwe
 
Seku Am: 18.03.2023 08:19:04 Gelesen: 82269# 774 @  
Bericht aus den Erlanger Nachrichten von gestern



Ich wünsche allen einen schönen Frühlingstag

Günther
 
Seku Am: 16.05.2023 10:11:11 Gelesen: 69710# 775 @  
Gestern der "Südostschweiz" entnommen:

Erstmals in der Schweiz gibt es eine Briefmarke, die sich mit einer Handy-App animieren lässt und die zudem Musik «erzeugt». Es ist eine Marke zum 100-Jahr-Jubiläum der Suisa, der Genossenschaft der Urheber und Verleger von Musik in der Schweiz ...

Viel Spaß beim Lesen

Günther

https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/zuerich-animierte-briefmarke-spielt-mithilfe-von-handy-app-musik
 
Bendix Gruenlich Am: 19.06.2023 19:31:13 Gelesen: 63750# 776 @  
Die FAZ teilte heute unter der Rubrik „Vermischtes“ mit, dass das Aschenputtel aus den „Drei Nüssen für Aschenbrödel“ mittels Briefmarke von der Tschechischen Post geehrt wird.

Eine hübsche Schauspielerin, die sich mit der Rolle des selbstbewussten Mädchens, dass auch mal selber was zu leisten im Stande ist, in die Herzen auch des deutschen Publikums gespielt hat. War ja auch ein dankbares Drehbuch, wobei ich die anderen Figuren des Films auch schön gezeichnet finde, eigentlich müsste man einen Block herausbringen.

Daher auch die Meldung in der deutschen Presse. Ihr Gatte wird auch geehrt, wird vielen auch bekannt vorkommen, hatte aber mehr nationale Bedeutung.

Mit CZK 34 reicht es aber nur für einen innertschechischen Brief über 100 gr.

Nach Deutschland werden aktuell atemberaubende CZK 39 (EUR 1,56) fällig für Postkarten / Briefe bis 50 Gramm.

Vielleicht schaut Ihr gelegentlich des Erwerbs mal bei der Post auf dem Hradschin vorbei (tolle Auswahl + Sonderstempel) – jedenfalls habe ich die Filiale nicht auf der aktuellen Todesliste gefunden (derzeit läuft eine Postamts-Schließungswelle durch Tschechien – Wirkung zum 01.07.)


 
22028 Am: 28.06.2023 08:45:38 Gelesen: 62170# 777 @  
Hier was aus der örtlichen Main Post von 20.06.2023, zum sachlichen Inhalt kann ich nicht viel sagen da ich Bayern nicht sammle, dass aber eine regionale Tageszeitung eine halbe Seite dafür spendiert ist aber schon bemerkenswert.
Einen Link setze ich nicht da sich der Artikel hinter einer Paywall liegt.


 

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