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Thema: Wenn's um Geld geht Sparkasse: Belege und Stempel
Das Thema hat 73 Beiträge:
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Cantus Am: 04.06.2021 20:43:20 Gelesen: 9209# 1 @  
Sparkassen sind in der Regel gemeinnützige öffentlich-rechtliche Universalbanken in kommunaler Trägerschaft. Daneben bestehen noch fünf Freie Sparkassen in nicht kommunaler Trägerschaft, die ebenfalls der Gemeinnützigkeit verpflichtet sind.

Ihre gesetzliche Aufgabe ist es, breiten Bevölkerungsschichten Möglichkeiten zur Geldanlage anzubieten, den Zahlungsverkehr durchzuführen und die örtlichen Kreditbedürfnisse ihrer Kunden zu befriedigen, den Sparsinn der Bevölkerung zu pflegen und den bargeldlosen Zahlungsverkehr zu fördern.

Sparkassen sind deshalb Universalbanken, sie dürfen alle Bankgeschäfte mit allen Kundengruppen betreiben. Außerdem zeichnet sie ihr Filialnetz aus, das sie zu Filialbanken macht. Öffentliche Sparkassen unterscheidet von anderen Banken, dass ihr Träger eine Gebietskörperschaft ist. Ihr Geschäftsgebiet ist auf das Gebiet der Gebietskörperschaft beschränkt. Sparkassen sind außerdem dem Gemeinnützigkeitsprinzip verpflichtet.

In Deutschland stellen Sparkassen und Landesbanken eine Finanzsäule im Drei-Säulen-Modell des Finanzsektors dar. Die Sparkassen-Finanzgruppe erreicht, insbesondere aufgrund der hohen lokalen Präsenz und Produktbündelung, in vielen Geschäftsfeldern der Finanzdienstleistungsbranche hohe Marktanteile, in Teilbereichen (Kundenspareinlagen) ist sie sogar Marktführer. Dabei ist die Hamburger Sparkasse mit einer Bilanzsumme von über 38 Mrd. € die größte Sparkasse vor der Sparkasse KölnBonn mit etwa 29 Mrd. € und der Kreissparkasse Köln mit über 24 Mrd. €.

Die öffentlich-rechtlichen Sparkassen bilden in Deutschland einen Teil der Bankengruppe der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute und sind in dem im Dezember 1884 gegründeten Deutschen Sparkassen- und Giroverband zusammengeschlossen. Er ist ein Interessenverband und besteht als Dachverband insbesondere aus den regionalen Sparkassen- und Giroverbänden, denen wiederum die jeweiligen Sparkassen angehören. Für die freien Sparkassen gibt es in Deutschland den Verband der Deutschen Freien Öffentlichen Sparkassen [1].

Ein Sparkassengesetz ist im Kreditwesen ein Gesetz, das sich mit der Marktregulierung der öffentlich-rechtlichen Sparkassen befasst.

Sparkassengesetze dienen der rechtlichen Vereinheitlichung der öffentlich-rechtlichen Sparkassen. Sie regeln Gründung, Betriebszweck, den öffentlichen Auftrag, Regionalprinzip, Kontrahierungspflichten, Satzung, Trägerschaft und Haftung, Organe, Geschäftsjahr, Jahresabschluss, Gewinnverwendung, Fusionen oder Aufsichtsbehörden. Bei letzteren ist zu beachten, dass Sparkassen wie alle übrigen Kreditinstitute der Bankenaufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht unterliegen (Fachaufsicht), aber zusätzlich auch der Rechtsaufsicht durch das zuständige Finanzministerium.

Sparkassengesetze gibt es nicht in allen Staaten, in denen Sparkassen bestehen. Während in Deutschland die Sparkassengesetze dem Landesrecht unterliegen und deshalb nur für das Rechtsgebiet eines Landes gelten, ist das österreichische Sparkassengesetz ein Bundesgesetz. Die regionalen Sparkassengesetze Deutschlands ähneln sich jedoch sehr stark.

Öffentlich-rechtliche Sparkassen erwirtschaften ihr haftendes Eigenkapital selbst, es gibt keine Kapitalzuführungen durch Außenstehende. Mehr als früher besteht für eine Sparkasse der Zwang, durch vorsichtiges Geschäftsgebaren angemessene Erträge zu erzielen, um gemäß ihrem Auftrag dauerhaft ihre Kunden bedienen zu können.

Die Sparkassen haben der breiten Bevölkerung Möglichkeiten zur sicheren und verzinslichen Geldanlage einzuräumen und sollen die örtlichen Kreditbedürfnisse befriedigen. Sie sollen den bargeldlosen Zahlungsverkehr fördern. Bei Sparkassen gilt das Regionalprinzip, das heißt, sie darf sich grundsätzlich nur in ihrem Geschäftsgebiet betätigen.

Die Sparkassen haben den Sparsinn in der Bevölkerung zu pflegen. Sie stellen die Versorgung der Bevölkerung ihres Geschäftsgebietes mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen sicher. Sie fördern die allgemeine Vermögensbildung und die Wirtschaftserziehung der Jugend.

Die Institute sind dem Gemeinnutz verpflichtet, doch nicht gemeinnützig im steuerlichen Sinn. Der Verpflichtung, dem Gemeinwohl zu dienen, werden sie durch Verwendung eines Teiles ihres Jahresüberschusses aber auch Spenden für gemeinnützige, kulturelle, wissenschaftliche oder soziale Zwecke in ihrem Geschäftsgebiet gerecht. Ebenso zeigt sich im Sponsoring das vom Gesetzgeber gewollte Engagement für die Allgemeinheit [2].

Da Sparkassen keine Banken im üblichen Sinn sind, sondern letztlich Kreditinstitute der jeweiligen Stadt oder des jeweiligen Landkreises (außer in Österreich), halte ich es für gerechtfertigt, für sie eine eigene Überschrift festzulegen.

Ich beginne mit einem Absenderfreistempel vom 18.12.1984 der Stadtsparkasse von Barsinghausen, einer Stadt und selbständigen Gemeinde in der Region Hannover.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Sparkasse
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Sparkassengesetz
 
Fips002 Am: 05.06.2021 21:50:08 Gelesen: 9179# 2 @  
Einzahlungsauftrag über 200 Mark bei der Sparkasse Torgau am 17.5.1983



Dieter
 
bovi11 Am: 05.06.2021 22:07:22 Gelesen: 9172# 3 @  
Notopfer Nr. 1 GW 3100 Privatzähnung 11 ½ w der Kreissparkasse Celle auf Faltbrief mit Absenderfreistempel CELLE 1 -4.12.48


 
bovi11 Am: 05.06.2021 22:09:57 Gelesen: 9170# 4 @  
Faltbrief der Sparkasse der Hauptstadt Hannover als portopflichtige Dienstsache

Tagesstempel (20a) Hannover - 19.3.52
Stempel „Notopfer d. Verrechn. bezahlt“


 
mausbach1 (RIP) Am: 09.06.2021 11:09:22 Gelesen: 9139# 5 @  
Hilchenbach



Stadtsparkasse Hilchenbach - klein aber fein!

Gruß
Claus
 
Angelika Am: 20.06.2021 16:24:36 Gelesen: 9065# 6 @  
Hallo

ein paar Münzen auf bei der Sparkasse Baden-Baden



ein Großvater mit seinem Enkel auf dem Stempel der Volksbank Freudenstadt



ein kleines Häuschen bei der Bausparkasse in Wien



Viele Grüße
Angelika
 
Altmerker Am: 20.06.2021 17:15:02 Gelesen: 9059# 7 @  


Scheck? Zunehmend weniger genutzt wird heute der Barscheck, mit dem jeder Inhaber Geld an der Kasse bekommen konnte. Bei vielen gelten Schecks als altmodisch und so mancher junge Bankkunde weiß nichts mit diesem Begriff und mit dem Bankvordruck anzufangen. Gleichwohl gibt es heute noch Konstellationen, in denen eine Zahlung per Scheck möglich ist, teilweise sogar sinnvoll.

In Deutschland kann man seit 1934 mit Schecks zahlen. Das regelt das Scheckgesetz (ScheckG) vom 14. August 1933, zuletzt geändert am 19. April 2006. Jeder Privat- oder Geschäftskunde besaß einst ein Scheckheft mit 25 Schecks, die zur Verwendung herauszutrennen waren. Die Kontonummer wurde mit einer mechanischen Maschine eingestanzt. Ab 1. Juli 1970 waren einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke, Schecks, Überweisungen und Lastschriften, einzusetzen. Zum 1. Oktober 1970 folgte die einheitliche Bankleitzahl mit acht Ziffern. Für alle Einträge war die Schrift „OCR-A 1“ zu verwenden.

Doch wo kamen die Schecks her? Man bekam einzelne Blätter, meist jeweils 20, 25, 50 Stück, die man in eine passende Hülle einstecken kann. Europaweit zählte die 1933 in der Sayner Hütte eröffnete Scheckheftefabrik M. Wilkens zu den ersten Herstellern dieses ganz besonderen Papiers. Dieser Absenderfreistempel von 1953, der bis zum Ende des Unternehmens so genutzt worden sein soll, liefert ein schönes Bild der Industriearchitektur. Um 1970 soll der Verfall auf dem Gelände so weit fortgeschritten sein, dass auch die Scheckheftfabrik, die auch weitere Vordrucke für deutsche Sparkassen produzierte, die Segel strich.

Freundlich grüßt
Uwe
 
Cantus Am: 20.06.2021 22:51:07 Gelesen: 9042# 8 @  
@ Altmerker [#7]

Hallo Uwe,

auch wenn es heute ungewöhnlich sein sollte, ich habe immer noch Verrechnungsschecks in der Brieftasche, besonders dann, wenn ich zu Messen oder Börsen fahre.

Von mir heute noch ein ganz einfacher AFS der Sparkasse Hannover.



Viele Grüße
Ingo
 
mausbach1 (RIP) Am: 21.06.2021 09:30:36 Gelesen: 9029# 9 @  
Siegen

Die Sparkasse Siegen ist eine öffentlich-rechtliche Sparkasse mit Sitz in Siegen in Nordrhein-Westfalen. Ihr Geschäftsgebiet sind die Städte Siegen, Freudenberg, Hilchenbach, Kreuztal, Netphen und die Gemeinde Wilnsdorf.



Die Sparkasse Siegen ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Träger der Sparkasse ist der Sparkassenzweckverband, der von den Städten Siegen, Kreuztal, Netphen und Freudenberg sowie der Gemeinde Wilnsdorf gebildet wird. Organe der Sparkasse sind der Vorstand und der Verwaltungsrat. Rechtsgrundlagen sind das Sparkassengesetz und die Sparkassenverordnung für Nordrhein-Westfalen sowie die Satzung der Sparkasse Siegen. Die Sparkasse ist Mitglied im bundesweiten Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe.[1]

Glückauf!
Claus

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Sparkasse_Siegen
 
Cantus Am: 09.07.2021 23:27:49 Gelesen: 8941# 10 @  
Die Stadtsparkasse Hannover wurde 1823 als „Spar- und Leih-Casse in der Königlichen Residenzstadt Hannover“ gegründet und gehörte damit zu den ältesten Instituten in der deutschen Sparkassengeschichte. 1894 wurde die erste Zweigstelle eingerichtet, im Jahr 1897 entstand mit einer neuen Satzung die „Sparkasse der Königlichen Haupt- und Residenzstadt Hannover“. 1918 kam es zur Vereinigung mit der Lindener Sparkasse. Die Umbenennung in „Sparkasse der Hauptstadt Hannover“ erfolgte 1929.

Im Jahr 1943 vereinigte sich die Sparkasse mit der Kapital- und Versicherungsanstalt. Sie wurde 1972 umbenannt in „Stadtsparkasse Hannover“ [1].

In der Stadt Hannover existierte eine Besonderheit: die Sparkasse der Kapital-Versicherungs-Anstalt. Die Anstalt nahm größere Kapitalsummen für eine bestimmte Zeit zur verzinslichen Anlage. Dieses Geschäft ergänzte sie seit 1875 durch eine eigens eingerichtete Sparkasse, die sich nicht auf die Stadt beschränkte, sondern sich auch in den Landgemeinden reger Nachfrage erfreute. So stieg die Sparkasse der Anstalt bald zur größten in der Provinz auf und übertraf bis 1908 in der Stadt Hannover sogar die Einlagensumme der städtischen Sparkasse. [2].

Aus den frühen 1930er Jahren habe ich dazu verschiedene Stempel. Am 1.7.1930 hieß es noch



SPARKASSE der Stadt Hannover.

Kurze Zeit später wurde sie umbenannt in



SPARKASSE DER HAUPTSTADT HANNOVER

Auch Anfang des folgenden Jahres war das noch so.



Parallel dazu hatte die Sparkasse der Kapital-Versicherungs-Anstalt ihren eigenen Stempel. Zwei Beispiele aus den Jahren 1932 und 1935 kann ich zeigen.





Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Sparkasse_Hannover
[2] https://www.sparkassengeschichten.de/sparkassengeschichten/geschichten/sparkassenboom-preussen.html
 
Angelika Am: 10.07.2021 10:49:20 Gelesen: 8920# 11 @  
ein schöner Stempel aus Konstanz von der Städtischen Sparkasse



Viele Grüße
Angelika
 
Manne Am: 10.07.2021 11:38:16 Gelesen: 8913# 12 @  
Hallo,

aus meiner Schwenninger-Sammlung zwei Freistempel der Kreissparkasse.

Gruß
Manne

Die Kreissparkasse hilft!, vom 16.02.1959



20% Sparprämie, fragen sie die Kreissparkasse in Schwenningen a.N., vom 12.09.1962


 
Cantus Am: 11.07.2021 19:41:29 Gelesen: 8863# 13 @  
Die Kreissparkasse Köln (KSK Köln) ist eine deutsche Sparkasse mit Sitz in Köln am Neumarkt 18–24. Ihr Träger ist ein Zweckverband und nicht, wie es ihr Name suggeriert, der nicht mehr existierende Landkreis Köln. Sie ist deshalb eine Zweckverbandssparkasse.

Das Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Köln umfasst grundsätzlich das Gebiet der Zweckverbandskreise. Es bestehen jedoch kleinere Sparkassen, in deren Gebiet die KSK Köln keine Geschäftsstellen unterhalten darf:

im Rheinisch-Bergischen Kreis
die Stadtsparkasse Wermelskirchen
im Oberbergischen Kreis
die Sparkasse Gummersbach
die Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen

Innerhalb der Stadt Köln, die zum Geschäftsgebiet der Sparkasse KölnBonn gehört, unterhält die Kreissparkasse aus geschichtlichen Gründen ihre Hauptstelle und zwei Filialen [1].

Dazu kann ich einen Brief vom 30.12.1948 zeigen.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Kreissparkasse_K%C3%B6ln
 
Briefuhu Am: 06.09.2021 19:18:38 Gelesen: 8634# 14 @  
Hier ein R-Brief von der Wiener Zentralsparkasse, vom 22.06.1944, frankiert mit einem AFS der deutschen Reichspost, PLZ 12a für den Alpen- und Donau-Reichsgau Ost.



Schönen Gruß
Sepp
 
Wachauer Am: 07.09.2021 00:39:24 Gelesen: 8619# 15 @  
Liebe Sammlerfreunde,

hier ein Freimarkenstempel aus der "Ostmark":



Herzliche Sammlergrüße
Wachauer
 
Fledermaus Am: 07.09.2021 09:48:34 Gelesen: 8608# 16 @  


Die Sparkasse Köln-Bonn hatte mal etwas zu meinem Sammelgebiet Fledermäuse.

Gruß
Fritz
 
Manne Am: 08.09.2021 11:34:28 Gelesen: 8558# 17 @  
Hallo,

aus meiner Schwenninger-Sammlung zwei weitere Freistempel der Kreissparkasse.

Gruß
Manne

Vom 01.08.1960,



und vom 26.05.1966,


 
Briefuhu Am: 08.09.2021 19:17:37 Gelesen: 8543# 18 @  
Auch in der DDR gab es Sparkassen.

Hier ein Brief vom 09.10.1954 der Kreissparkasse Brand-Erbisdorf, Hauptzweigstelle Frauenstein an die Stadt- Und Kreissparkasse Halle, Hauptzweigstelle Landsberg, frankiert mit Dienstmarken und einen schönem Sonderstempel. Außerdem ein roter Propagandastempel "Wählt die Kandidaten der Nationalen Front!"



Schönen Gruß
Sepp
 
Fledermaus Am: 16.09.2021 15:02:09 Gelesen: 8511# 19 @  


Sparkasse Neustadt a. d. Aisch / Bad Windsheim

Gruß Fritz
 
Fledermaus Am: 16.09.2021 16:14:25 Gelesen: 8507# 20 @  


Sparkasse Gunzenhausen.

Gruß Fritz
 
Angelika Am: 18.09.2021 09:52:36 Gelesen: 8483# 21 @  
Guten Morgen

die Volksbank Biberach zeigt Hermann Schulze-Delitzsch [1]. Er propagierte Spar- und Konsumvereine zur Gewährleistung der Lebensgrundlagen, Vorschuss- und Kreditvereine (die heutigen Volksbanken) zur Beschaffung von Geld für Investitionen und die Gründung von Distributiv- und Produktionsgenossenschaften.



Viele Grüße
Angelika

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Schulze-Delitzsch
 
Angelika Am: 18.09.2021 15:04:02 Gelesen: 8470# 22 @  
und ein Schornsteinfeger auf dem Stempel der Volksbank Wildbad (Schwarzwald)


 
Briefuhu Am: 24.09.2021 12:49:50 Gelesen: 8440# 23 @  
Hier eine schon ältere Postkarte der Oberamtssparkasse Esslingen vom 02.10.1926 frankiert mit der Dienstmarke Michel Nr. 99. Mit der Girokarte wird die Überweisung von Reichsmark 54,72 bestätigt.



Schönen Gruß
Sepp
 

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