Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Deutsches Reich Infla: Briefe der Inflationszeit 1.8.1916 - 5.5.1920
Das Thema hat 122 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2   3   4 5 oder alle Beiträge zeigen
 
muemmel Am: 29.08.2010 22:32:25 Gelesen: 153332# 48 @  
@ BD [#46]

Guten Abend Bernd,

sehr interessant, was Du so alles über den Herrn Gutsbesitzer weißt und auch, dass es sich um eine Kleinbahnstrecke handelte. Aber über den Besitzer dieses Beleges decke ich den Mantel des Schweigens.

@ erron [#47]

danke für die Vorstellung dieses Sahneteilchens. Abgesehen davon, dass jeder Beleg letztendlich ein Unikat ist, dürfte solch ein Teil mit einer derartigen Frankatur wohl nur noch sehr schwerlich ein zweites mal zu finden sein.

Und wenn ich gerade dabei bin, ein wenig Ordnung zu schaffen, hier noch eine Ortspostkarte aus der PP 3, die nun 7½ Pfennig kostete:



Da die Marke in der linken Hälfte aufgeklebt wurde, konnte sie nicht von der Stempelmaschine getroffen werden und wurde daher nachträglich mittels Handstempel nach der ersten Briefkastenleerung entwertet.

Schönen Gruß (aber nicht nachträglich) wünscht
der Harald
 
Baldersbrynd Am: 30.08.2010 08:46:55 Gelesen: 153303# 49 @  
Hallo Alle.

Hier ein Orts-Einschreibebrief aus Chemnitz 6 nach Altchemnitz, gesendet am 12.8.1916, 3-4N Uhr.

Porto 7½ Pf. für Ortsbrief 0 bis 250 Gramm und 20 Pf. für Einschreiben, zusammen 27½ Pf.

Die Rückseite finde ich auch schön, mit Ankunftstempel Chemnitz 1 gleicher Tag 6-7N Uhr.

Viele Grüße
Jørgen


 
BD Am: 30.08.2010 12:49:23 Gelesen: 153284# 50 @  
Hallo,

errons Beleg hat eine sehr schöne Frankatur und bei Jørgens Beleg ist die Frage, welche der wunderbaren Seiten des Briefes zeigt man im Album. Am besten eins wo man beide Seiten sieht.

Die Erinnerungsausgabe zur Nationalversammlung 107 bis 109 und die 110

Die 110 gehört dazu obwohl der Wert erst im Februar 1920 an den Schalter kam, während die ersten drei am 1.Juli 1919 erschienen. Allen 4 Werten fehlte die Landesbezeichnung "Deutsches Reich".

Eine Verfügung vom 27.Mai 1919 lautete:

Vom 1.Juli an sollen Freimarken zur Erinnerung an die Deutsche Nationalversammlung 1919 - E-Marken - bei sämtlichen Postanstalten des Reichspostgebietes und Württembergs an das Publikum abgegeben werden. Die E-Marken sind in den Werten zu 10, 15 und 25 Pf. Sie sind neben den vorhandenen Werten zu führen und nur auf besonderes Verlangen abzugeben.

Die E-Marken werden nur im beschränkten Umfang und für eine beschränkte Zeit vertrieben und haben als besondere Ausgabe nur im inneren Verkehr – Reichspostgebiet, Bayern, Württemberg - nicht aber im Auslandsverkehr Gültigkeit. Das Publikum ist hierauf beim Verkauf der E-Marken, auch durch Schalteraushang und Pressemitteilungen, besonders hinzuweisen.

Briefe und Karten ins Ausland mit der 107-109 aus den Briefkasten mussten von der deutschen Post nachtaxiert werden, am Schalter aufgegebene Sendungen wurden gegen Bezahlung mit anderen Marken umgeklebt oder zurückgegeben !

Diese Praxis der Nachtaxierung der Briefkastensendungen war wohl unhaltbar, deshalb die Verfügung 383 vom 26.August 1919:

Auslandssendungen, die mit E-Marken die ausreichend freigemacht und über den Briefkasten aufgeliefert wurden, werden nicht mehr mit den Tax-Vermerk versehen.

Anbei ein Ortseinschreiben der PP a mit einem Paar der 109.

Beste Grüsse Bernd


 
Hawoklei (RIP) Am: 30.08.2010 13:53:02 Gelesen: 153255# 51 @  
Hallo,

zwei Einschreiben mit den Marken 107 bis 109 "Nationalversammlung 1919", ein Beleg mit "KOS-Stempel", einer mit "Bahnhofsstempel"

Grüsse
Hans


 
muemmel Am: 30.08.2010 16:13:05 Gelesen: 153226# 52 @  
Hallo,

hier eine Postkarte aus der PP 2 vom 7.5.1917 von Leipzig nach Eschwege, die es ganz eilig hatte. Das Porto betrug 7½ Pfennig und die Eilzustellgebühr 25 Pfennig.



Postkarten mit Eilzustellung sind ja schon nicht sonderlich häufig anzutreffen, aber dieses Exemplar ist auch optisch einfach eine Augenweide. Und bei der Firmenlochung PAL dürfte unser Forumler rostigeschiene feuchte Augen bekommen.

Eilige Grüße
Harald
 
petzlaff Am: 30.08.2010 16:33:58 Gelesen: 153222# 53 @  
Hallo zusammen,

eigentlich alles wunderschön, was hier gezeigt wird - aber ging es in diesem Thread nicht ursprünglich um die Verwendung der "Kriegssteuermarken" als solche, oder wie man auch immer sie bezeichnen möchte ?

LG, Stefan
 
Baldersbrynd Am: 31.08.2010 09:41:22 Gelesen: 153145# 54 @  
Hallo Alle.

Schöne Karten und Briefe sieht man hier.

Hier sind drei Karten. Die eine aus Schlottwitz nach Brauschweig, gesendet am 5.1.1917, frankiert mit 5 Pf. Ganzsache und 2½ Pf. Briefmarke, eine Karte aus Foley nach Kappeln, gesendet am 14.9.1916, frankiert mit einmal 7½ Pf.

Die dritte Karte aus Passow nach Schweden, gesendet am 14.12.1916, frankiert mit 2 mal 2½ Pf. und 5 Pf. Ganzsache.

Der "SiM 30" Stempel weiß ich nicht was das ist. Vielleicht kann jemand mir helfen.

Viele Grüße
Jørgen


 
Baldersbrynd Am: 31.08.2010 10:01:24 Gelesen: 153142# 55 @  
Hallo Bernd und andere,

Hier zeige ich einen Brief nach Dänemark gesendet am 19.8.1919 aus Neukölln.

Porto 40 Pf. für Brief zwischen 40 und 60 G. Die 25 Pf. Marke geht unbelastet durch.

Schöne Grüße
Jørgen


 
BD Am: 31.08.2010 15:33:05 Gelesen: 153074# 56 @  
@ muemmel [#52]

Hallo Harald,

das ist ein Prachtstück.

@ petzlaff [#53]

Hallo Stefan,

Thema: Briefe der " Inflationszeit " vom 1.8.1916 - 30.4.1920

Natürlich begann dieser Abschnitt mit der Erhebung der Reichsabgabe, aber ich wollte den ganzen Abschnitt bis zum Ende der PP4 mal aufleben lassen. Im dem Abschnitt erschienen 18 Marken (ohne die A 113, die war am 30.4.20 noch nicht da). Und ich habe wunderbare Belege von allen Mitmachern gesehen, den ich allen Danke sage.

Hallo Jørgen,

die Karte nach Schweden mit dem schönen Obersegment-Stempel zeigt anschaulich, das die Marken natürlich überall verwendet werden konnten, auch auf Belegen wo es gar keine Reichsabgabe gab.

Der Brief vom 19.8. mit der 109 ist wirklich durchgerutscht, anscheinend wurde es manchen Beamten zu dumm.

Aber z.B. in die Schweiz war man nicht so tolerant.

Beste Grüsse Bernd
 
eisenhuf Am: 31.08.2010 16:12:11 Gelesen: 153062# 57 @  
@ Hawoklei [#9]

Moin Gemeinde,

ich glaube, Hans hat recht; die Ganzsachen gehören auch dazu!



Oben eine gewöhnliche P110 im Fernverkehr der PP2. Dazu eine Frage: Nach meinem Michel Spezial ist die Frankatur richtig für die PP2, aber nach meinem Michel Briefe-Katalog (2000), müsste eine Fenpostkarte der PP2, nur mit 5Pf. frankiert werden.

UNTEN: Zwei P116, der PP4, eine in Fernpost und die andere ins Ausland, zum Beweis, dass die Kriegssteuer ins Ausland nicht erhoben wurde.

Ganzsachliche Grüsse
Hans-Dieter
 
BD Am: 01.09.2010 20:28:37 Gelesen: 152926# 58 @  
Hallo Hans-Dieter,

in der PP 2 war die Gebühr für eine im Orts- oder Fernverkehr im Deutschen Reich verschickte Postkarte betrug jeweils 7 1/2 Pf. In Württemberg (Ulm ?) 7 1/2 Pf. im Fernverkehr, aber nur 5 1/2 Pf. für eine Ortspostkarte.

Im Michel-Postgebührenhandbuch steht für die Fernpostkarte beim D.Reich 10 Pf., das ist falsch.

Deine Karte ging ursprünglich nach Marienbad, lag das nicht in der Tschechoslowakei, oder gab es das auch in Deutschland?

Hier eine Auslandskarte in die Schweiz vom 10.2.1920, in der Zeit wurden Karten aus dem Briefkasten nicht mehr nachtaxiert.



Aber nun. Ein Brief nach Finnland als Einschreibesendung vom 17.September 1919. Brief bis 20 gr. 20 Pfennig und Einschreiben 20 Pf.

Aber dieser Brief wurde am Schalter aufgegeben, und wurde mit den E-Marken verschickt.

Entweder hatte der Beamte (das er sie selbst verklebt hat glaube ich nicht) die Verfügung von 26. August 1919 nicht richtig gelesen oder es gab eine mir unbekannte Anordnung, auch schon vorfrankierte Belege an Schalter mit E-Marken durchgehen zu lassen?



Beste Grüsse Bernd
 
muemmel Am: 01.09.2010 22:16:58 Gelesen: 152915# 59 @  
Guten Abend allerseits,

es muss ja nicht immer Kaviar sein, was hier gezeigt wird, auch die "einfachen" Belege sind alle sehenswert.

Hier ein Fernbrief aus Heinrichswalde nach Köslin, frankiert mit einem Randpaar und einem Eckrandviererblock der 98 aus der Portoperiode 3.



Schönen Gruß
Harald
 
rostigeschiene (RIP) Am: 02.09.2010 00:07:42 Gelesen: 152905# 60 @  
@ muemmel [#52]

Hallo Harald,

Du hast natürlich Recht das ist ein Prachtstück. Und die Sache mit den feuchten Augen stimmt auch, fast.

Ich hoffe Du bringst diese Postkarte im Oktober mit nach Köln.

Werner
 
eisenhuf Am: 02.09.2010 00:11:46 Gelesen: 152901# 61 @  
@ BD [#58]

Hallo Bernd,

da hast Du natürlich mal wieder vollkommen Recht: Marienbad lag in der Tschechoslowakei (und ich hatte Tomaten vor den Augen)! Besteht die Möglichkeit, dass die Gebiete der Österreich/Ungarischen Monarchie, während des 1. Weltkriegs, Inlandstarife hatten? Oder begang der Postbeamte den gleichen Fehler wie ich und die Karte hätte mit 10 Pf. frankiert werden müssen?

Lieber Gruss
Hans-Dieter
 
Postgeschichte Am: 02.09.2010 02:01:13 Gelesen: 152896# 62 @  
@ eisenhuf [#61]

Hallo Hans-Dieter,

für Österreich, Liechtenstein, Ungarn und Bosnien-Herzegowina galten zum Teil ermäßigte Tarife. Für Postkarten lag dieser bei 7 1/2 Pfg., dem Inlandsporto.

Gruß
Manfred
 
eisenhuf Am: 02.09.2010 04:02:36 Gelesen: 152895# 63 @  
@ Postgeschichte [#62]

Dank Dir, Manfred! Nun ist alles klar!

Machs gut
Hans-Dieter
 
BD Am: 02.09.2010 21:07:25 Gelesen: 152822# 64 @  
Guten Abend,

Kartenbrief K17 in der PP 4, der Versand ohne Zusatzfrankatur war in der PP 4 ab dem 1.10.19 nur als Ortsbrief möglich. Hier auffrankiert als Eilbotenfernbrief (20 Pf. Brief; 50 Pf. Eilbote) nach Schmiedeberg im damaligen Schlesien.



Fernbrief in der PP.3 (15 Pf.) mit einem Fünferstreifen der 102



Im Oktober 1919 erschienen die ersten Flugpostmarken, die 111 mit dem Wert 10 Pf. und die 112 mit dem Wert von 40 Pf. Sie waren wie alle späteren Flugpostmarken auch zur Freimachung aller Postsendungen zugelassen.

Leider habe ich keinen Beleg mit diesen Marken, es ist ein Jammer.

Vielleicht kann einer helfen?

Beste Grüsse Bernd
 
muemmel Am: 02.09.2010 21:50:03 Gelesen: 152816# 65 @  
Guten Abend Bernd,

mit Belegen der Flugpostmarken 111 und 112 kann ich leider auch nicht dienen.

Aber dafür kann ich hier einen eingeschriebenen Auslandsbrief vom 3.8.1917 von Mannheim nach Interlaken vorstellen. Da Sendungen ins Ausland ja nicht von der "Außerordentlichen Reichsabgabe" bedroht waren galt daher für das Porto 20 Pfennig und für die Einschreibengebühr kam nochmals der gleiche Betrag hinzu.



Frankiert mit je zwei Marken der 85 II und der 100b, also zusammen 40 Pfennig. Also alles in Ordnung, aber der Brief hat es in sich. Nun lautet die Frage: "Warum"?

schöne grüblerische Grüße
Harald
 
Baldersbrynd Am: 02.09.2010 23:20:28 Gelesen: 152808# 66 @  
Hallo Alle.

Hier zeige ich eine Postkarte in PP 6 mit Nr. 111 aus Frankenhausen mit Sonderstempel, gesendet am 19.6.1921. Und ein Brief auch in PP 6, aus Reidboldsgrim nach Hohendodeleben bei Magdeburg, gesendet am 18.7.1921.

Viele Grüße
Jørgen


 
Postgeschichte Am: 03.09.2010 00:16:16 Gelesen: 152804# 67 @  
@ BD [#12]

Stellt sich die Frage, musste eine Nachnahme im Reich immer frankiert werden. Meine Antwort: Ich habe keine Ahnung! Ich finde keine Antwort.

Hallo Bernd,

leider komme ich erst jetzt zur Beantwortung Deiner Frage: Nein, Nachnahmen mußten nicht immer frankiert werden.

Es gibt unterschiedliche Aussagen. Zum einen habe ich in einer Portozusammenstellung aus dem Jahr 1907 die Aussage, daß das Porto wie für eine Einschreibsendung ohne Nachnahme vorausbezahlt werden mußte. Andererseits liegen mir solche aus dem Jahr 1882 und aus 1910 vor, die eine Frankierung nicht zwingend vorsehen. Bei letzterer Fundstelle heißt es: "Die Vorzeigegebühr von 10 Pf. ist im Frankierungsfalle mit dem Franko in Freimarken auf dem Briefe usw. oder der Postpaketadresse zu verrechnen. Wird die Sendung nicht frankiert, so ist die Vorzeigegebühr mit dem Porto zusammen in einer Summe auszuwerfen."

Ob es sich hierbei um Nachnahmen als Portopflichtige Dienstsache, Gebührenfreie Versendung als "Frei laut Avers" oder "Frei durch Ablösung Reich" gemeint sind, ist so eindeutig nicht beschrieben. Fest steht, daß Nachnahmen nicht immer frankiert werden mußten. Nachnahmen ohne Frankierung liegen mir nur in den oben genannten Versendungsformen vor.

Hier eine (klassische) Nachnahme der Gerichtskasse in Cöln, die durch Zahlung einer Pauschalsumme (Frei lt. Avers. Nr. 21) unfrankiert versenden durfte. Die entstandene Übersendungsgebühr von 10 Pf wurde natürlich zusammen mit dem Kostenbescheid angefordert und per Nachnahme eingezogen.



Gruß
Manfred
 
BD Am: 03.09.2010 20:28:56 Gelesen: 152733# 68 @  
Hallo Manfred,

danke für deinen Beitrag, jetzt ist es klar.

@ muemmel [#65]

Ich musste lange überlegen und suchen, auf das waagerechte Paar der 100 b habe ich erst nicht geschaut.

Eine 100a aus einem Bogen ist sehr selten, eine 100 b eine Rarität.

Am 15. März 1920 erschienen die Freimarken zu 1,25 Mark (113), zu 1,50 Mark (114) und zu 2,50 Mark (115).

Erst im Mai folgte der Wert zu 1 Mark, die A 113. A 113 deshalb, weil man die schon vorgenommene Katalogisierug nicht mehr ändern wollte. Merkmal dieser Marke und der 113 und 114 sind die Flaggen auf den Türmen.

Diese Marken wurden dringend gebraucht, am Anfang weniger für die Briefpost, aber für Paketkarten.

Jeweils ein Paket bis 5 kg. in die Schweiz ( gleiche Tarifgruppe): Am 12.1.1920 1,60 Mark



Am 27.3.1920 12 Mark



Beste Grüsse Bernd
 
BD Am: 03.09.2010 20:46:09 Gelesen: 152725# 69 @  
Noch eine Paketkarte in die Schweiz zum Tarif von 12 Mark.

Vorderseite eine 97 B II.

Rückseite: 3 Stück 94 BII (ohne Flaggen, auch zu früh für die A113): 2 Stück 113 und eine 114.






 
eisenhuf Am: 03.09.2010 21:11:58 Gelesen: 152708# 70 @  
@ BD [#64]

Hallo Bernd,

noch ein leider schwer ramponierter Beleg mit der 112.

Schönes Wochenende wünscht Euch
Hans-Dieter


 
muemmel Am: 03.09.2010 22:37:19 Gelesen: 152691# 71 @  
Lieber Hans-Dieter,

alles schön und gut, aber in diesem Thema geht es um Belege bis 30.4.1920. Dein Luftpostbrief ist von 1922 und passt daher bestens in das Thema der Inflationsbelege.

Schönes Wochenende
Harald
 
eisenhuf Am: 03.09.2010 22:55:19 Gelesen: 152686# 72 @  
@ muemmel [#71]

Harald, Du hast vollkommen Recht!

Ich wollte nur, auf Bernds Anfrage, einen Beleg mit der 112 zeigen! Übrigens, warum hast Du Dich nicht bei vorherigen Beiträgen beschwert?

Machs gut
Hans-Dieter
 

Das Thema hat 122 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2   3   4 5 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.