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Thema: Deutsches Reich Infla: Briefe der Inflationszeit 1.8.1916 - 5.5.1920
Das Thema hat 122 Beiträge:
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muemmel Am: 22.08.2010 18:50:58 Gelesen: 154032# 23 @  
@ BD [#17]

Lieber Bernd,

leider steht mir die Rückseite nicht zur Verfügung und ich weiß auch nicht mehr, von wem ich die Abbildung des "Rohrpost"-Beleges habe.

Hier nun ein Brief in die benachbarten Niederlande. Auslandsbriefe und -karten waren ja von der "Kriegssteuer" ausgenommen, aber zur Freimachung konnte man die "Steuermarken" durchaus verwenden:



Hier kam ein komplettes Heftchenblatt 10A zum Einsatz und da die 15 Pfennig nicht ausreichten, musste noch 1/3 eines zweiten Heftchenblattes dran glauben. Gelaufen am 28.4.1917 von Hamburg nach (den) Haag.

Schönen Gruß
Harald
 
BD Am: 22.08.2010 20:12:15 Gelesen: 154015# 24 @  
@ Hawoklei [#21]

Hallo Hans,

deine Einheiten der 102 sind herrlich, sie liegen im Datum Ende 1919 / Anfang 1920. Da gab es für jeden Postbeamten nur eins, auf alles was ich selber frankiere, besonders Formulare, die 102 und auch die 3 Pfennig-Germania in Massen drauf. Am 28.2.1920 wurde eine Inventur der Marken zu 2, 2 1/2, 3 und 7 1/2 Pfennig in allen Postämtern angekündigt, was man nicht mehr hatte, brauchte man nicht zählen!

Und zu dem Ortsbrief: Genau dafür war die 98 gedacht, wunderschön.

@ muemmel [#23]

Hallo Harald,

das ist schon etwas sehr seltenes, Klasse.

Hier ein Fernbrief-Einschreiben,u.a. mit einer 101.



Beste Grüsse Bernd
 
erron Am: 22.08.2010 23:58:55 Gelesen: 153993# 25 @  
Diesen Beleg, der unterfrankiert ist, hatte ich vor einiger Zeit von "germaniafan" für die Phila Datenbank, Sparte Inflation, eingestellt.

Nr 102 als Ortsdrucksache vom 19 April 1919.

Es wurde keine Nachgebühr erhoben.

mfg

erron


 
BD Am: 23.08.2010 19:21:21 Gelesen: 153955# 26 @  
@ erron [#25]

Bei dieser ungewöhnlichen Drucksache hat der stempelnde Beamte entweder die Marken als zwei Stück der 98 angesehen oder er hat (es war ein kleiner Ort, kein anderer Beamter sah den Brief und der Briefträger konnte kein Nachporto erheben) Nachsicht walten lassen. Die Nachgebühr hätte 5 Pf. betragen!

Am 6.Februar 1919 erschien der 35 Pf. Wert die 103.

Leider habe ich keinen Beleg mit der 103 in der PP 3 vom 1.10.18 bis 30.9.19, wobei Belege mit der Marke gar nicht so oft zu finden sind.

Bei der Verabschiedung des Gesetzes zur Reichsabgabe war festgelegt, das sie spätestens 2 Jahre nach einen Friedenvertrag endet. Aber das Ende kam schon mit der Änderung der Postordnung und den neuen Gebühren fürs In-und Ausland ab dem 1.10.1919, den Beginn der PP 4. Ab jetzt gehörte das Porto allein der Post, aber die Gebühren stiegen, obwohl die Post nichts mehr dem Reich geben musste. Die Inflation war im Gange.

Anbei ein Brief aus der PP 3 mit 4 Stück der 101 und ein Brief der PP4 mit 2 Stück der 103b , 20 Pf. für den Brief bis 20gr. und der Ortseilbotengebühr von 50 Pf.



Beste Grüsse Bernd
 
Postgeschichte Am: 23.08.2010 19:49:36 Gelesen: 153948# 27 @  
@ BD [#26]

Hallo Bernd,

einen Beleg der Portoperiode vom 1.10.18 bis 30.9.19 kann ich anbieten. Ein Fernbrief bis 20 g per Einschreiben (15 + 20 Pf) von Düsseldorf 24.7.19 nach Cassel.



Ich bin froh, daß Du nicht mehr den unglücklichen und falschen Ausdruck "Kriegssteuermarke" benutzt. Es handelte sich im Deutschen Reich um eine außerordentliche Reichsabgabe, die auf bestimmte Postsendungen erhoben wurde. Von einer "Kriegssteuer" können Sammler des Gebietes der Militärverwaltung in Rumänien sprechen, die auf Briefen und Postkarten innerhalb des Gebietes vom 1.6.-31.12.1917 und 20.9.-7.11.1918 zusätzlich zu dem gewöhnlichen Portos auf zu kleben war. Im Reich gab es keine Kriegssteuermarken.

Gruß
Manfred
 
muemmel Am: 23.08.2010 20:13:21 Gelesen: 153937# 28 @  
@ Postgeschichte [#27]

Guten Abend Manfred,

zunächst einmal schönen Dank für die Vorstellung der Einzelfrankatur mit der 103, ein wahrlich sauber und gut erhaltener Brief.

Was die Verwendung des Wortes "Kriegssteuer" auch meinerseits betrifft, so ist es ganz bewusst in Anführungszeichen gesetzt. Solch ein Wort wollte man zu der Zeit natürlich tunlichst vermeiden und nannte das Kind dann salbungsvoll "Außerordentliche Reichsabgabe". Da es zu der Zeit noch kein Internet mit E-Mail usw. gab und für die Leute damals die Post DAS Medium war, um über größere (mitunter auch kleinere) Entfernungen zu kommunizieren, spülte diese Reichsabgabe sicher eine Menge Geld in die leere Kriegskasse. In Großbritannien war da man schon ehrlicher, als kurz nach Beginn des WK I eine Kriegssteuer erhoben wurde.

Nun genug der Wortklauberei, ich gehe davon aus, dass wir wohl wissen, was gemeint ist. Egal wie das Kind auch genannt wird.

Schönen Gruß
Harald
 
Postgeschichte Am: 23.08.2010 20:32:07 Gelesen: 153932# 29 @  
@ muemmel [#28]

Ich habe keinen speziellen Beitrag genannt und schon gar kein anderes Mitglied. Aber warum denn Wortklaubereien, wenn es doch offensichtlich so eindeutig ist. Wie soll sich ein Sammler zurechtfinden, der das Gebiet beginnen möchte und auf den falschen Begriff stößt. Eine weitere Frage in Foren ist die Folge mit dem Ergebnis, daß wieder andere Sammler auf den Zug aufspringen und wieder Fragen stellen. Das muß doch nicht sein, zumal man ja den richtigen Begriff kennt.

Gruß
Manfred
 
BD Am: 23.08.2010 20:38:58 Gelesen: 153931# 30 @  
Hallo Manfred,

genau dafür war die Marke hergestellt worden, als Einzelfrankatur einen Einschreiben-Fernbrief.

Danke fürs zeigen.

Ja, es sind keine Kriegssteuermarken, da hast du Recht. Aber die außerordentliche Reichsabgabe war eine Kriegssteuer im weitesten Sinne. Der Erlass von " Wilhelm" im ersten Beitrag ist vielsagend.

Man wählte den einfachen Weg über eine sogenannte Portoerhöhung. Der Versender hätte aber auf jede in Frage kommende Sendungsart ohne die Erhöhung auch eine zur entsprechende Reichsabgabe passende Fiscalmarke kleben können. Zugegeben weit hergeholt, aber das Ergebnis wäre das gleiche gewesen.

Danke für deinen Beitrag, so ein Brief der Militärverwaltung Rumäniens muss in einen meiner Kartons.

Ich liebe Briefe, wo ich gestern noch nicht wusste das es sie gibt.

Beste Grüsse von Bernd
 
Baldersbrynd Am: 25.08.2010 08:30:15 Gelesen: 153860# 31 @  
Hallo Alle.

Hier ein Ortsbrief in Berlin gesendet am 24.11.1916. Porto 7½ Pf.

Auch ein Auslandsbrief in zweite Gewichtsstufe. Porto 30 Pf (20+10). Gesendet 1.12.1916 von Frankfurt am Main nach Viborg Dänemark.

Viele Grüße
Jørgen


 
petzlaff Am: 25.08.2010 11:31:38 Gelesen: 153844# 32 @  
@ BD [#30]

Also was jetzt?

"Kriegssteuer im weitesten Sinn" oder "Kriegssteuermarken"?

Das Kohl-Handbuch sieht das Ganze sehr viel differenzierter als die die heutige "Michel-Interpratation" - nämlich als Zuschlagsmarken zum Zweck der Erhebung einer Kriegssteuer. Was ist jetzt was - einmal völlig unabhängig von irgendwelcher politischer Einstellung ?

LG, Stefan
 
BD Am: 25.08.2010 14:49:31 Gelesen: 153805# 33 @  
Hallo,

die ausserordentliche Reichsabgabe war in meinen Augen eine Kriegssteuer.

Ich bitte alle, die letzten beiden Dokumente in dem Beitrag zu lesen @ BD [#1],
und darauf zu achten

"Als Reichsabgabe wird ein Zuschlag zu den Post-und Telegrammgebühren erhoben"!
Sie war nicht Inhalt der Gebühren.

Dieser Zuschlag wurde auf einige Sendungsarten (nicht Briefmarken) im Inland erhoben. Dies hat mit einer normalen Portoerhöhung nichts zu tun. Aber für Postkunden stellte sich alles als Portoerhöhung dar, er musste mehr bezahlen. Das Wort Kriegssteuer taucht natürlich in den offiziellen Verlautbarungen nie auf.

@ BD [#7]

Hier habe ich einen Fehler gemacht, es ist keine Zuschlagsmarke.

Ohne die 98 und /oder die 99 wäre die Erhöhung nicht machbar gewesen. Diese wäre bei einer "normalen Portoerhöhung" auch zwingend nötig gewesen. Das entscheidende was ich hier BD [#11] schon darlegte ist, keine der 3 Marken war zur Frankierung eines Briefes nötig, der durch die Reichsabgabe teurer geworden war. Und dies ist der Unterschied, den Postgeschichte im Vergleich zu den Zwangszuschlagmarken in besetzten Rumänien, auch mir deutlich gemacht hat. Im Kohl-Handbuch wird von Zuschlagsmarken gesprochen, die ist nach meiner heutigen Meinung nicht richtig. Sind es nun Ergänzungsmarken. Hier ein paar Zeilen eines Spezialisten dazu.



Leider hat mich mein "Forscherdrang" mich etwas leger mit den Begriffen umgehen lassen. Postgeschichte hatte Recht.

Entschuldigt bitte.

Beste Grüsse von Bernd.
 
BD Am: 25.08.2010 15:51:19 Gelesen: 153788# 34 @  
Ca. am 20.2.1919 erschien der 75 Pf-Wert, die Mi. 104. Dies war die Marke für den Paketschalter (nicht nur).

Wie hier in der PP 3 für Pakete bis 5 Kg. über 75 Km., in der PP4 für Pakete bis 5 Kg. nur bis 75 Km.



Für schwere Pakete brauchte man schon mehrere.



Am 27.3.1920 im kleinen Postamt Arlesberg/Elgersburg. Die großen Germaniawerte waren wohl nicht vorhanden, Barfrankatur noch nicht erlaubt. Und dann ein Wertpaket (10.000 Mark) nach Norwegen. Die 104 rettete alles, 76 Stück. Warum in Elgersburg gestempelt, aber mit dem Paketaufkleber Arlesberg, keine Ahnung.


 
Postgeschichte Am: 25.08.2010 18:18:25 Gelesen: 153769# 35 @  
@ BD [#34]

Wie Du schon richtig sagtest, war der 75 Pf.-Wert nicht nur für Pakete eingeführt worden. Auch die Postkarte im Ortsverkehr war in der Zeit vom 1.1.1922 bis 30.9.1922 über zwei Portoperioden hin mit 75 Pf. zu frankieren.



Hier eine Ortspostkarte vom 8.5.1922 innerhalb Berlins.

Gruß
Manfred
 
BD Am: 26.08.2010 19:50:19 Gelesen: 153702# 36 @  
Hallo Manfred,

Frankaturen der 104 auf Karte oder Brief sind schön, seltener als auf Paketkarte.

In der PP 3 frankierte ein Absender den Brief über 20 gr. u.a. mit zwei Ausschnitten aus der Ganzsache P110.

Dies war in der Zeit nicht erlaubt (gestattet 1.10.22-30.9.23).

Die Nachgebührregelung in der PP 3 lautete. Fehlendes Porto plus 10 Pf. Strafgebühr. So ergab sich für den Empfänger eine Nachzahlung von 25 Pfennigen.



Beste Grüsse Bernd
 
erron Am: 26.08.2010 22:42:18 Gelesen: 153673# 37 @  
Eine EF Nr 104 auf Fernbrief nach Zittau als Postauftrag.

Portorichtig frankiert Stp. 1.11.1919

Ist die dritte Verwendungsmöglichkeit der Nr 104 als EF auf Brief in der PP vom 01.10.1919 bis 05.05.1920. Es gab nur noch die Möglichkeit der portogerechten Frankierung als

Ortsbrief bis 20 Gramm als Einschreiben mit Rückschein 15 + 30 + 30 Pfg = 75 Pfg
Fernbrief bis 20 Gramm als Einschreiben mit Nachnahme 20 + 30 + 25 Pfg = 75 Pfg

Danach gab es nur noch die Verwendungsmöglichkeit auf Brief als Drucksache bis 50 Gramm vom 01.07.1922 bis 30.09.1922.

Diese Frankierungsmöglichkeiten als EF auf Brief findet man bekanntlich nicht an jeder Strassenecke.

mfg

erron


 
BD Am: 27.08.2010 17:51:08 Gelesen: 153589# 38 @  
Hallo erron,

das ist ein Prachtstück.

Die Einsatzmöglichkeiten der 104 als EF auf Brief waren sehr begrenzt. Alle 3 in der PP4 sind Ausnahmemöglichkeiten, wobei der Ortsbrief Einschreiben Rückschein wohl die Krönung wäre.

Und die Drucksache 1922 ist sehr spät für die Marke. Danke für die Aufstellung der Möglichkeiten.

Kriegeschädigtenhilfe 105 und 106

Am 1.Mai 1919 erschienen die Michel 86 und die 101 mit dem Aufdruck "5 PF für Kriegsgeschädigte".

Zu dem Frankaturwert von 10 Pf. (105) und 15 Pf. (106) musste jeweils ein Zuschlag von 5 Pf. gezahlt werden, der für die Kriegsgeschädigtenfürsorge gedacht war.

Diese Marken sollten nur im Mai 1919 verkauft werden, aber durch die grosse Nachfrage und den damit verbundenen Nachauflagen wurde der Verkauf bis 30. Juni verlängert. Allerdings verkauften Postämter weiter, so das am 16. August der Verkauf durch eine Verfügung endgültig gestoppt wurde (Rest ans Postmuseum).

Natürlich ein philatelistischer Beleg, eine seltene Drucksache-Einschreiben an Hugo Michel mit dem Sonderstempel der Nationalversammlung.



Ein Fernbrief-Einschreiben-Eilbote mit einem Viererblock der 106. Der Versender spendete wie auch beim folgenden Brief immerhin 20 Pfennige.



Noch ein Orts-Einschreiben überfrankiert.



Beste Grüsse Bernd
 
erron Am: 27.08.2010 20:08:43 Gelesen: 153572# 39 @  
Nochmal die Nr 104. Hier als MeF mit Spätverwendung vom 09.02.1922.

Portoperiode vom 01.01.1922 bis 30.06. 1922.

Fernbrief bis 100 Gramm, Porto betrug 300 Pfg.

Die 75 Pfg Marke muss wohl eine sehr hohe Auflagezahl gehabt haben, dass sie nach zwei Jahren immer noch an den Postschalter verfügbar war.

mfg

erron


 
Baldersbrynd Am: 28.08.2010 13:25:32 Gelesen: 153546# 40 @  
Hallo Alle.

Eine Postkarte aus Frankfurt am Main nach Kopenhagen, 28.12.1916. Porto 10 Pf. für Auslandspostkarten, gültig von 1.7.1875 bis 30.9.1919.

Frankiert mit 2½ und 7½ Pf. Nr. 98 und 99, zusammenhängend aus Markenrollen.

Viele Grüße
Jørgen


 
eisenhuf Am: 28.08.2010 22:17:45 Gelesen: 153517# 41 @  
Moin, die Gemeinde,

gerade ergattert: Eingeschriebener Brief aus Dorpat (Postgebiet Ob. Ost), der PP2, nach Berlin und umgeleitet nach Hamburg; mit N*7(?) und N*8.

Schönen Sonntag wünscht
Hans-Dieter


 
BD Am: 29.08.2010 13:31:37 Gelesen: 153484# 42 @  
Hallo Jørgen,

ein schöner Beleg. Habe mich noch nie mit Rollenmarken befasst, dachte erst der Senkrecht-Zusammendruck ist aus einem Markenheft. Das es Rollen mit verschiedenen Marken gab, war mir neu. Danke fürs zeigen.

Hallo Hans-Dieter,

die Marken, von der 98 bis zur 104, wurden in vielen Varianten überdruckt. Schöner Brief.

Anbei die Überdrucke der 101:



Zwei etwas andere Briefe, die aber in die PP 2 passen.

Feldpostbriefe waren Portofrei, wenn allerdings Eilbote verlangt wurde, musste man die 25 Pf. Gebühr frankieren.

Eisendungen gab es nur von der Front nach Hause und hin und zurück von Dienstellen, Truppenteilen und Soldaten im Reichsgebiet.



Feldpost-Wertbriefe waren bis 50 gr. und 150 Mark Wert frei, über 50 gr. mussten 20 Pf. verklebt werden.



Einen schönen Sonntag wünscht Bernd
 
Postgeschichte Am: 29.08.2010 15:16:41 Gelesen: 153448# 43 @  
@ BD [#42]

Hallo Bernd,

vielen Dank für die Tabelle der verwendeten 15 Pf. Germania (Mi.Nr. 101). Bei der Aufstellung hat sich ein Tippfehler eingeschlichen. Bei Rumänien muß der Wert bei Mi.Nr. 1 lauten: 15 Bani.

Die Liste lässt sich auch noch ergänzen mit der Verwendung:

Oberschlesien (CIHS-Aufdrucke) Mi.Nr. 7
Libau Mi.Nr. 3A

Gruß
Manfred
 
BD Am: 29.08.2010 15:46:01 Gelesen: 153444# 44 @  
Hallo Manfred,

danke für den Hinweis.

Mit deinen Ergänzungen sind es 15 Verwendungen der 101.

Das ist überraschend, das wäre ja nur für diese Marke allein schon ein Sammelgebiet für sich.

Beste Grüsse Bernd
 
muemmel Am: 29.08.2010 21:06:07 Gelesen: 153411# 45 @  
Guten Abend allerseits,

hier eine Drucksache aus der Portoperiode 3 (1.10.1918 bis 30.9.1919) vom 27.9.19 mit 2 Marken der 98 und Bahnpoststempel WALLWITZ-WETTIN.



Schönen Gruß
Harald
 
BD Am: 29.08.2010 21:25:32 Gelesen: 153406# 46 @  
Hallo Harald,

wie viele Belege wird es von dieser 10 Km. langen Kleinbahnstrecke noch geben?

Gutsbesitzer Pirl aus Beidersee war deren bester Kunde.

Lass den Beleg nur keinen Heimatsammler sehen, Ansichtskarten haben sie alle, aber wer hob die Briefe auf?

Beste Grüsse Bernd
 
erron Am: 29.08.2010 21:40:50 Gelesen: 153403# 47 @  
Hier ein schönes Stück der Nr 98.

Senkrechter dreier Streifen Nr 98 mit durchgezähntem Bogenrand.

Den Beleg hatte ich vor einiger Zeit in die philadb eingestellt.

mfg

erron


 

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