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Thema: Handrollstempel, ungewöhnliche und seltene Beispiele
Das Thema hat 1952 Beiträge:
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Jürgen Zalaszewski Am: 17.06.2019 00:32:24 Gelesen: 461809# 278 @  
@ bernhard [#274]
@ filunski [#277]

Hallo Bernhard und Peter,

sehr interessanter Aspekt, den ich so vorher auch noch nicht beachtet hatte. Ich kann jedenfalls aus dem Zeitraum 1931 bis 1934 keine Handrollstempel mit Normstempel zeigen. Ähnlich wie bei Peter geht es bei mir auch erst 1935/36 mit einigen Handrollstempeln mit Werbung los. Also Augen auf!

Beste Grüße
Jürgen
 
bernhard Am: 17.06.2019 23:40:37 Gelesen: 461741# 279 @  
@ filunski [#277]
@ Jürgen Zalaszewski [#278]

Hallo Peter, Hallo Jürgen,

ich bin selbst ganz fasziniert von diesem neuen Aspekt. Aber eigentlich hätte ich schon etwas früher darauf kommen können. Im Beitrag [#135] habe ich die Abfolge des Handrollstempel Celle 1k vorgestellt, den alten “ k“-Stempel kann ich bis 19.12.1933 nachweisen, den neuen „k“-Stempel ab 31.11.1936. Zwei gleiche UB gleichzeitig kommt zwar manchmal vor, ist aber relativ unwahrscheinlich. Ergo: Der neue „k“-Stempel wurde nach Ende 1933 noch als Kreistegstempel mit Bögen oben und unten ausgeliefert.

Auch aus vorhandenen Unterlagen des PA Celle kann ich mir nun einen Reim machen, demnach müsste in diesem „k“-Stempel in 1944 noch die PLZ 20 eingefügt worden sein. Wenn dies so ist, sollte der „k“-Stempel aus 1935 stammen. Leider liegt mir dieser Stempel nur bis 1942 vor.

Zu den Braungardt Stempelbüchern:

Ich hatte mir im Jahre 2001 im Postmuseum Nürnberg sämtliche Bücher angeschaut, mir Kopien anfertigen lassen (nur 1944/45) und mit einer geliehenen Digitalkamera einige Fotos gemacht (1942/43). Seinerzeit war ich hauptsächlich an der PLZ interessiert. Später habe ich noch von anderer Seite einige Jahrgänge der Stempelbücher bekommen. Hier fallen immer wieder ältere Stempelausführungen auf.

Also entweder
1) sind hin und wieder in den Büchern auch Reparaturen abgeschlagen worden
2) oder in Bayern wurde das Ganze nicht so genau genommen und Postämter konnten auch noch alte Stempel-Ausführungen bestellen.
3) oder eine Mischung aus beiden

So findet sich 1943 – mittendrin voller Norm-HRSt – auch eine alte Ausführung als Kreisstegstempel mit Bögen oben und unten. Oder 1945 noch Bayerische Zweikreistempel.

Bei den von Peter abgebildeten Handrollstempel aus 1940 glaube ich nicht, dass es hier noch um einen Aufbrauch von Rohlingen handelt.

In einer Präsentationsmappe der Firma Braungardt fand ich den nachfolgenden Stempel aus 1933:



München 3 Zustell-Abt. f, 16.3.33

Stichproben, von anderen vorhandenen Stempeln in der Präsentationsmappe, wurden mit gleichem Datum in den Stempelbüchern abgeschlagen.

Es bleibt spannend. ;-)

Viele Grüße
Bernhard
 
JohannesM Am: 18.06.2019 20:54:56 Gelesen: 461698# 280 @  
Päckchenadresse von Hannover nach Nürnberg, leider ist die Jahreszahl nicht erkennbar.



Beste Grüße
Eckhard
 
bernhard Am: 18.06.2019 21:38:33 Gelesen: 461690# 281 @  
@ JohannesM [#280]

Hallo Eckhard,

schöner Beleg! Für mich ist der eindeutig aus 1936!

Viele Grüße
Bernhard
 
JohannesM Am: 18.06.2019 21:53:57 Gelesen: 461686# 282 @  
@ bernhard [#281]

Hallo Bernhard,

Könnte aber auch eine "3" sein, oder?

Beste Grüße
Eckhard
 
bernhard Am: 18.06.2019 22:14:38 Gelesen: 461682# 283 @  
@ JohannesM [#282]

Hallo Eckhard,

die "3" sieht man nicht. Sie ergibt sich aber aus der verwendeten Frankatur, der Hindenburgmarke. Die "6" ist für mich eindeutig zu erkennen. "(19)26" und "(19)46" scheiden damit aus.

Nachtrag: Ich dachte du meintest die Jahrzehntzahl, sorry. Habe mir das Bild abgespeichert und noch einmal vergrößert angeschaut, ganz so eindeutig ist es doch nicht, aber die Wölbung der 3 im Tagesdatum weicht schon etwas ab. Ich tendiere mehr zur 6, könnte aber doch auch noch eine 3 sein. War wie das Bild von alter und junger Frau, ich sah zuerst nur die Junge Frau. ;-)

Viele Grüße
Bernhard
 
filunski Am: 18.06.2019 22:27:30 Gelesen: 461677# 284 @  
@ JohannesM [#282]
@ bernhard [#283]

Hallo Ihr beiden,

schöner und selten sauberer Abschlag (bis auf das Jahrzehnt). ;-) Da hat Bernhard sicherlich Recht, es kommt nur 1936 in Frage.

Danke fürs Zeigen!

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 18.06.2019 22:35:01 Gelesen: 461672# 285 @  
Hallo zusammen,

ein paar Jahrzehnte später gab es in Hannover diesen Handrollstempel:



Hier wurde nach BPA (Bahnpostamt) etwas aptiert, die Nummer 16. Bis einschließlich 1959 hieß es in den Stempeln BPA 16, ab 1960 nur noch BPA.

Viele Grüße,
Peter
 
Nordluchs Am: 19.06.2019 10:29:08 Gelesen: 461635# 286 @  
@ Nordluchs [#275]

Hallo zusammen,

auch die "Roten" wollten sich mal wieder rühren.

Habe mir die Mühe gemacht aus vorhandenen Dateien u. a. PDF einige Stempel zu bearbeiten. Die Bilder lagen teilweise in der Größe von 36 - 48 dpi vor. Evtl. werden einige die Augen verdrehen. Aber bitte dann erst die Originale zeigen, denn diese Sachen sind nicht an jeder Ecke zu bekommen. Auch nicht für Geld!

Zwei Musterabdrucke nur mit "BEZAHLT":



München 3 – BEZAHLT - 14.2.34 – Versand in alle Länder HORN AM STACHUS
München (Musterabdruck)



Schweinfurt – BEZAHLT - 9.3.34 – FAG KUGELFISCHER (Musterabdruck)

Zwei Musterabdrucke mit (Päckchengebühr bezahlt) in kleiner Schrift.



Augsburg 2 – Päckchengebühr bezahlt (Schrift klein) – 16.3.1933
Wündisch-Ware hält für Jahre Wündisch Textilwaren – Großversand



Nürnberg 3 – Päckchengebühr bezahlt (Schrift klein) -14.3.33 -
Deutsche Weberei-Fabrikate Ignaz Mayer Nürnberg, Siegfriedstr. 9-17
(Musterabdruck)

Alle vier Exemplare wurden vom Sammler Jenzewski gemeldet.

Zum Abschluß noch ein mit viel Mühe bearbeitetes Exemplar zur besseren Verdeutlichung:



Aue (Sachsen) „PÄCKCHENGEBÜHR BEZAHLT“ (groß geschrieben, statt Werbetext)
zwischen 7 Linien - 16.1.1934 - Benutzer:
Sächsische Metallwarenfabrik August Wellner Söhne A.G. Aue Sa.

Zusätzlich entnommene Anmerkung: ehem. Sammlung Karl Topf, Verbleib unbekannt; in dieser Form bisher einmalig und durch keine postalische Vorschrift gedeckt. Da der Ortsstempel keinen UB enthält, handelt es sich sehr wahrscheinlich um
einen von der Firma und nicht von der Post beschafften Handroll-Päckchenfreistempel.

Ich meine das ist wichtig zu zeigen.

Beste Grüße
Hajo
 
filunski Am: 19.06.2019 12:39:24 Gelesen: 461617# 287 @  
@ Nordluchs [#286]

Lieber Hajo,

da verdrehen sich mir nicht nur die Augen, sie gehen mir wahrhaft über! :-)

Aber nicht wegen der Qualität der Abbildungen, die dank deiner Bearbeitung im Übrigen tadellos ist, sondern ob der geballten Veröffentlichung dieser raren Stücke (wie du ganz richtig schreibst, die bekommt man noch nicht mal für Geld!). Wahrscheinlich hier in diesem Forenthema so bislang auch einzigartig in dieser Fülle zu sehen. Die Krönung lieferst du dann auch noch mit dem einzigartigen Exemplar aus Aue.

Mir fehlen fast die Worte, super! ;-)

Auch von mir noch zwei solche Seltenheiten aus Balingen (irgendwann mal in einem Heimatblatt, nicht philatelistisch, gefunden und für das Thema hier von mir "aufbereitet"):



Viele Grüße,
Peter
 
bernhard Am: 19.06.2019 20:54:20 Gelesen: 461573# 288 @  
@ Nordluchs [#286]
@ filunski [#287]

Hallo Hajo und Peter,

zum Stempel Aue (Sachsen): Ich hatte mich schon gefragt was passiert mit diesen Stempeln, wenn beispielsweise die Firma in Konkurs ging oder die Anzahl der Päckchen stark zurückging? Vielleicht war dies so ein Fall. Das Postamt besorgte sich einen Einsatz und verwendete ihn weiter - möglicherweise -.

Hier noch 2 weitere. In der im Beitrag [#279] erwähnten Präsentationsmappe waren auch 2 Briefumschläge mit Abschlägen von Handroll-Päckchenstempel:



13a Nürnberg 3 b, Kaufhof, 12.02.1953



13a Weiden (Oberpf) 2 a, Josef Witt GmbH, 08.07.1953

Viele Grüße
Bernhard
 
filunski Am: 20.06.2019 23:24:11 Gelesen: 461525# 289 @  
Hallo zusammen,

mal wieder eine andere Ecke aus der es auch viele Handrollstempel gibt.

In der DDR nahm man bei den Handrollern mit Einführung der PLZ und der neuen Stempelform, Kreisstempel mit Sehnensegment unten, Abschied von den Wellen. Im Sozialismus musste alles auf "geraden Bahnen" verlaufen ;-). somit gab es von da an statt Wellen gerade Linien. Ein solches Stempelgerät ist in Beitrag [#42] abgebildet. Der Aufbau blieb ansonsten gleich, das Entwerterstück blieb immer noch auswechselbar. Diese Stempel waren dann auch bis zur Einführung der 5-stelligen PLZ im Einsatz.

Hier ein Beispiel dazu:



STENDAL 7 / 3500 / l vom 12.6.1991

Etwas ungewöhnlich die Verwendung hier, als Tagesstempel auf Paketkartenabschnitt:



Viele Grüße,
Peter
 
Nordluchs Am: 21.06.2019 09:44:25 Gelesen: 461493# 290 @  
@ Nordluchs [#286]


Hallo zusammen,

aus nächtlicher Arbeit drei schöne rote Beispiele:



Leipzig N 18 - BEZAHLT -30.12.1935 - Kossak & Böhme Leipzig Großversandhaus
-Logo mit KB - Für die Maß-Schneiderei -



Leipzig N 18 - PÄCKCHENGEBÜHR BEZAHLT - 30.12.1935 -Kleidcoll.Leipzig C 1
Vermerk Rückseite: Ben. Max Löwenberg & Co. benutzt seit 16.1.1933



Leipzig N 18 - Päckchengebühr bezahlt (kleine Schrift) 00.12.1935 -
Gebrüder HEINE Leipzig Für gute Maßkleidung nur HEINE-Tuche

Vermerk Rückseite: benutzt seit. 20.12.1932

Diese drei wurden seinerzeit von Klaus Lindner (Arge Leipziger Messe) gemeldet.

Melde mich die nächsten Tage wieder.

Schönes Wochenende!

Grüße
Hajo
 
JohannesM Am: 22.06.2019 00:09:19 Gelesen: 461440# 291 @  
Sind das Maschinen- oder Handrollstempel?





Beste Grüße
Eckhard
 
Nordluchs Am: 22.06.2019 10:10:52 Gelesen: 461416# 292 @  
@ JohannesM [#291]

Hallo Johannes,

es sind Maschinen-Postfreistempel (Band o. Langstempel)!

Bayern spielte eine "Sonderrolle", wie immer und setzte ab dem 1.2.1910. Maschinen von Sylbe & Pondorf ein. Stempel kommen vor in rot, aber teilweise auch grün oder schwarz.

Auch Württemberg hatte seinen eigenen Weg.

Nachdem 1919 die Aktion "Heim ins Reich" stattfand, wurden die Maschinen weiter benutzt. Daher durfte die Reichspost in Berlin auch bei Änderungen diese Maschineneinsätze mit ändern.

Ich hoffe das reicht als Erklärung?

Beste Grüße
Hajo
 
JohannesM Am: 22.06.2019 14:35:04 Gelesen: 461387# 293 @  
@ Nordluchs [#292]

Hallo Hajo,

klar reicht das, vielen Dank.

Beste Grüße
Eckhard
 
Nordluchs Am: 22.06.2019 14:58:13 Gelesen: 461381# 294 @  
@ Nordluchs [#228]

Hallo zusammen,

hatte vergessen auf den Beitrag [#228] aufmerksam zu machen.

Anbei das vermutlich gleiche Stück nur jetzt vom 10.01.1947.



STUTTGART 9 BEZAHLT

Text entnommen aus FG-Bericht Nr. 61, S.73: Kreisstegstempel mit Bogen oben und unten statt Zweikreissteg-Stempel.25.9.36 und 10.1.47 - Sammlung Greulich. Die Form dieses Stempels weicht eklatant von den bisher bekannten Handroll-Päckchenfreistempeln ab. Es dürfte sich hierbei nicht um ein auf Firmenkosten beschafftes Gerät handeln, sondern um einen posteigenen Rollstempel. Dagegen spricht der fehlende UB, dafür die unterschiedlichen Absenderangaben. Allerdings liegt zwischen den beiden Abdrucken ein großer zeitlicher Abstand.

Wieder eine Schublade leer!

Herzliche Grüße
Hajo
 
Jürgen Zalaszewski Am: 22.06.2019 15:38:12 Gelesen: 461373# 295 @  
Hallo zusammen,

ich genieße und staune.

Viele Grüße
Jürgen
 
Manne Am: 23.06.2019 09:27:42 Gelesen: 461280# 296 @  
Hallo,

heute drei Handrollstempel, ich hoffe die passen:

Leipzig 24.11.1928
Dresden 15.10.1941
Markkleeberg 15.10.1941

Gruß
Manne


 
bernhard Am: 23.06.2019 14:29:25 Gelesen: 461247# 297 @  
@ Manne [#296]

Hallo Manne,

das sind 3 Prachtexemplare! Leipzig C2 mit gleich 3 Unterscheidungsbuchstaben und einen Stern! Ich könnte mir durchaus vorstellen, das "ro" speziell für den ROLLENSTEMPEL steht, demnach könnte es auch noch einen mit UB "ro a" geben.

Bei Markkleberg ist der Unterscheidungsbuchstabe im unteren Segment auch selten, normalerweise kommt dieser eher in den unteren Kreisring (wenn nicht durch Text belegt).

Viele Grüße
Bernhard
 
calliostoma Am: 23.06.2019 17:42:31 Gelesen: 461220# 298 @  
Hallo allerseits,

der Handrollstempel ESSEN 1 nachträglich entwertet - PGLZ entfernt:



Gruß

Dirk
 
KaraBenNemsi Am: 23.06.2019 21:27:19 Gelesen: 461169# 299 @  
Hallo,

hier mal etwas moderneres, was man aber auch eher selten sieht, jedenfalls wenn ich nach meinem Posteingang urteile:

Auf einer großformatigen Einschreibesendung aus Weißrussland (Belarus) nach Deutschland (abgesendet in Minsk am 9.2.2010) fand sich dieser grüne Handrollstempel. Einen in Grün hatten wir noch gar nicht, oder ?

"Von zollamtlicher Behandlung befreit / Deutsche Post AG / NL Internationale Produktion BRIEF / Bearbeitungsstelle 36272 Niederaula"

Es folgen zwei Abbildungen: ein Ausschnitt des Belegs und der freigestellte Stempel.



Viele Grüße

Carsten
 
filunski Am: 23.06.2019 23:00:37 Gelesen: 461144# 300 @  
@ Manne [#296]
@ calliostoma [#298]
@ KaraBenNemsi [#299]

Hallo zusammen,

toll was Ihr da wieder hervor gezaubert habt und vielen Dank für die rege Teilnahme und Präsentation dieser schönen Stücke.

Langsam war ich ja, nach nun längerer und sehr intensiver Beschäftigung mit dem Thema, der Meinung so ziemlich alles an Handrollstempeln, zumindest aus dem Gebrauch in Deutschland, gesehen zu haben. Bis zu Carstens Beitrag [#299]! ;-)

Carsten, der ist ja nun wirklich außergewöhnlich, nicht nur wegen der Farbe, die wir auch noch nicht hatten. Zu dem verwandten Zweck (Befreiung von zollamtlicher Behandlung) kenne ich nur die grünen Aufkleber. Einen derartigen Stempel habe ich noch nie gesehen!

Macht gerne alle weiter so, auch diejenigen die hier noch mitlesen. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
filunski Am: 23.06.2019 23:33:25 Gelesen: 461136# 301 @  
Verehrte Handrollstempel-Liebhaber,

Nachdem uns Carsten jetzt sogar einen grünen Handroller präsentiert hat, wir die Farbe Schwarz ja sowieso haben und auch die "Roten" recht eindrucksvoll vertreten sind, ;-) möchte ich die Farbpalette noch mit einer neuen Farbe erweitern:



BUSAN / KOREA, Farbe violett.

Dass es sich auch um einen Handrollstempel und nicht einen Maschinenstempel handelt, beweist der Beleg von dem der Ausschnitt stammt:



Viele Grüße,
Peter
 
DL8AAM Am: 24.06.2019 18:39:19 Gelesen: 461051# 302 @  
@ filunski [#300]

Einen derartigen Stempel habe ich noch nie gesehen!

Siehe auch https://www.philaseiten.de/beitrag/38336 (aus 2011).

Gruß
Thomas
 

Das Thema hat 1952 Beiträge:
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