Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Deutsches Reich Infla: Briefe der Inflationszeit 1.8.1916 - 5.5.1920
Das Thema hat 122 Beiträge:
Gehe zu Seite:  1   2 3 4 5 oder alle Beiträge zeigen
 
BD Am: 17.08.2010 10:39:31 Gelesen: 154355# 1 @  
Hallo,

da die Marken Mi. 98-100 schon am 28.7. verkauft wurden, kann es sie auch vor dem 1.8.1916 auf Belegen geben.

Dies wäre nach Oechner die PP1. Wenn jemand einen hat, bitte zeigen, habe ich noch nicht gesehen.

Aber hier würden mich Belege von anderen Sammler interessieren die in der

PP 2 -1.08.16 bis 30.09.1918
PP 3 -1.10.18 bis 30.09.1919
PP 4 -1.10.19 bis 05.05.1920

gelaufen sind. Diese Zeit ist mit 19 ausgegebenen Marken überschaubar, wobei auch die Germaniamarken (Mi. 84-97 I und II) natürlich noch gültig waren.

Die Erhöhung am 1.8.1916 war keine Portoerhöhung im eigentlichen Sinne, es wurde eine Kriegssteuer als Zusatz zum Porto auf einige Sendungsarten erhoben.

Die Post war nicht zu beneiden: Am 6.März.1916 hatte die Reichsdruckerei schon Probedrucke fertig für die Reichspost 2 Pf; 4 Pf., 7 Pf; 15 Pf. Doch was brauchte man wirklich. Gute Frage, es brauchte 3 Lesungen im Bundesrat. Hier die Vorlagen.

1.Vorschlag abgelehnt



2.Vorschlag abgelehnt



Der dritte wurde Gesetz




Es wurde eine 2 1/2 Pf., eine 7 1/2 Pf. und eine 15 Pf. Marke herausgegeben. Die 2 Pf. war schon gedruckt, man benutzte sie erst 2 Jahre später.

Soweit der Anfang, lasst uns nun Belege sehen.

Mit besten Grüssen Bernd
 
BD Am: 17.08.2010 10:49:39 Gelesen: 154347# 2 @  
Postkarte, frankiert mit 3 Stück der 98, in der PP 2.

Wenn man es genau nimmt, 2 Marken für die Post und eine Marke für die Kriegskasse.


 
BD Am: 17.08.2010 11:12:38 Gelesen: 154336# 3 @  
Eine seltene Versendungsart war ein Drucksache-Einschreiben.

Diese ist vom 16.12.1916 und kostete genau so viel wie am 16.12.1900!

Es gab keine Reichsabgabe auf Drucksachen wie auf Zusatzleistungen wie Einschreiben.

Beste Grüsse Bernd


 
muemmel Am: 17.08.2010 19:28:01 Gelesen: 154290# 4 @  
Hallo Bernd,

ein schönes Thema, das Du hier angestoßen hast. Der Vorsitzende von INFLA-Berlin hatte im Dezember 2009 während des Bonner Regionaltreffens einen interessanten Vortrag über die Marken Nr. 98 bis 104 gehalten.

Leider kann ich zu diesem Thema nicht viel beitragen, aber ich freue mich schon auf weitere schöne Belege von Dir und hoffentlich auch einigen anderen Forumlern.

Schönen Gruß
Harald
 
eisenhuf Am: 20.08.2010 01:35:58 Gelesen: 154224# 5 @  
Hallo Alle,

das Thema ist doch interessant, aber ich sehe keine "Weitermacher".

Damit es nicht einfriert, zeige ich zuerst meine armen Belege der PP2:

Es handelt sich um 2 Postkarten und 1 Ortsbrief, alle mit 7,5 Pf. frankiert.

Leichtinflationierte Grüsse von

Hans-Dieter


 
petzlaff Am: 20.08.2010 08:21:58 Gelesen: 154209# 6 @  
Moin zusammen,

das ist ein sehr schönes Thema!

Endlich wird hier einmal angesprochen, dass es sich bei diesen Marken ursprünglich um Kriegssteuermarken bzw. Freimarken mit Zuschlag handelt, obwohl sie nach dem Krieg zur Normalfrankatur verwendet wurden. Das gegenüber den normalen Germania-Marken veränderte Design mit weißem anstelle schraffiertem Hintergrund diente übrigens dazu, sie als Zuschlagsmarken zu kennzeichnen.

Eine Postkarte mit z.B. 3 x Mi#98 wäre nicht ordnungsgemäß frankiert gewesen. Ich denke aber, dass man da häufig ein Auge zugedrückt hat (s. das oben gezeigte Beispiel von BD).

Hier eine P96 und eine P98F mit Kriegsabgabe (korrekt frankiert):




LG, Stefan
 
BD Am: 20.08.2010 08:39:09 Gelesen: 154206# 7 @  
Hallo Hans-Dieter und Stefan,

danke für die Bilder.

Es ist richtig, das die 98 eine Zuschlagsmarke war, aber eine Frankierung nur mit diesen Marken war nicht verboten.



Es gibt den Band 51 von Infla-Berlin über diese Marken auf Beleg von Günther Bechthold. Es gibt für mich kein besseres, was die Besonderheiten einer Sammlung von Belegen darstellt. Anbei ausnahmsweise einige Zeilen daraus zu dem Thema: Was machte der Postbeamte, wenn der Kunde eine Marke zu 2 1/2 oder 7 1/2 Pf. wollte ?

Die Theorie:



Ein Artikel aus der Briefmarkenzeitung der Zeit:



Beste Grüsse Bernd
 
Hawoklei (RIP) Am: 20.08.2010 08:56:15 Gelesen: 154203# 8 @  
@ BD [#1]
@ alle

Guten Morgen in die Runde,

unten zeige ich meinen Bestand von Mi-Nr. 99 und 101 - Fensterbriefe habe ich mal weg gelassen.

Beste Grüsse
Hans




 
Hawoklei (RIP) Am: 20.08.2010 09:19:26 Gelesen: 154200# 9 @  
Da bin ich noch mal,

die Werte tauchen ja auch bei Ganzsachen und als Zufrankaturen auf, vielleicht auch interessant?

Grüsse
Hans


 
petzlaff Am: 20.08.2010 10:27:51 Gelesen: 154192# 10 @  
Hallo in die Runde,

was ist eigentlich mit den entsprechenden überdruckten #99, #100 und #101 der Besetzungsausgaben - galten diese auch wie die Urmarken als Zuschlagsmarken?

Hallo Bernd,

Mehrfachfrankaturen zum Begleichen von Porto und Kriegszuschlag findet man ja häufiger, insofern sollte man tatsächlich davon ausgehen, dass das nicht verboten war. Allerdings frage ich mich, wie bei der abendlichen Abrechnung die Einnahmen zwischen Kriegs- und Postkasse aufgeteilt wurden. Wenn jemand einen Bogen 2 1/2er kaufte, hat er Schalterbeamten doch mit Sicherheit nicht gesagt, wie viele von den Marken er für die Kriegssteuer verwenden wollte. Bei der 7 1/2er und der 15er sieht das ganz anders aus, da das Verhältnis der Aufteilung eindeutig zu berechnen war.

LG, Stefan
 
BD Am: 20.08.2010 11:16:33 Gelesen: 154187# 11 @  
Leider weiß ich nicht, wie das dann verrechnet wurde. Diese Kriegssteuer, auch die "Portoerhöhung"1918 war Kriegssteuerausweitung, wurde bei bestimmten Versendungsarten erhoben (nie auf Auslandssendungen, mit einigen wenigen Ausnahmen im Grenzverkehr), nicht auf die Briefmarken.

Man konnte natürlich einen Fernbrief im Herbst 1916 mit 3 Stück der 5 Pfennig der Germaniaserie frankieren, ob man die 1913 oder 1916 gekauft hat war egal. Also konnte eine Verrechnung nur so erfolgen.
Oktober 1916 - 2.000.000 Fernbriefe - 2 Millionen mal 5 Pf. Kriegssteuer = 100.000 Mark an den Staat von der Post nur für diese Fernbriefe.

@ Hawoklei [#8]

Danke Hans fürs zeigen der Belege. Bei den linken sieht man herrlich die grossen Farbunterschiede der 99, wobei die mittlere bestimmt eine b mit dem rötlichen Ton ist.

Aber die normale Farbe führte zu Verwechslungen mit der 100 bei den Postbeamten bei der Prüfung, ob ein Brief richtig frankiert ist. Anbei Marken, wobei eine Verwechslungsgefahr für mich komisch erscheint.



Aber dies führte zur Einführung der 101 im Mai 1917, die durch die Farbe "violett" sich von der 99 natürlich stark unterschied.

Anbei ein Orts-Einschreiben der PP2 und ein Nachnahmebrief aus der PP2
Zum Nachnahmebrief mit der 100 später mehr, denn das mit den portopflichtigen Dienstsachen ist schon etwas kompliziert und wird oft falsch verstanden.



Beste Grüsse und danke an die Mitschreiber.

Sollte jemand Rohrpostbelege haben, bitte zeigen !
 
BD Am: 20.08.2010 13:32:40 Gelesen: 154172# 12 @  
Zur "Portopflichtigen Dienstsache"

Frankiert mit 15 Pf. für den Brief und mit 10 Pf. für das Vorzeigen des Briefes.

Die Aufschrift "Portopflichtige Dienstsache" findet man auf Karten und Briefen von Behörden, die nicht durch eine Pauschalzahlung dieser an die Post abgedeckt waren. Dies waren alle fast alle Sendungen an Privatpersonen. War das Amt verpflichtet das Porto zu tragen und frankierte den Brief richtig, war dieser Hinweis absolut unwichtig und wäre, wenn er nicht aufgedruckt wäre bestimmt weggelassen worden. Aber wenn er aufgedruckt war, mußte bei Frankierung eigentlich über das "Portopflichtige Dienstsache" ein frei geschrieben werden. Ob das allerdings noch 1917 Pflicht war ist mir nicht bekannt.

Wenn die Behörden aber einen Antrag oder eine Frage des Bürgers beantworteten, wurden Briefe und Karten auch unfrei ohne Frankierung versendet. Und jetzt erhielt die Markierung als "Portopflichtige Dienstsache" eine Bedeutung. War ein Brief so gekennzeichnet, hatte der Empfänger in der PP2 nur den einfachen Fehlbetrag aufgerundet auf volle Pfennige zu zahlen. Fehlte die Kennzeichnung, wie bei jeden Privatbrief ohne Frankatur, musste in der PP2 zum fehlenden aufgerundeten Porto noch ein Strafzuschlag von 10 Pf. bezahlt werden.

Stellt sich die Frage, musste ein Nachnahme im Reich immer frankiert werden?

Meine Antwort: Ich habe keine Ahnung! Ich finde keine Antwort.

Beste Grüsse Bernd
 
muemmel Am: 20.08.2010 19:46:57 Gelesen: 154140# 13 @  
Guten Abend,

hier ein Beleg, aus dem ich nicht so richtig schlau werde, was das Porto betrifft:



Gelaufen am 2.4.1918 von Nowawes (bei Potsdam) nach Berlin. Das Porto für den einfachen Fernbrief betrug 15 Pfennig, entfiel jedoch, wenn es sich um eine dienstliche Angelegenheit handelte (und das war hier anscheinend der Fall). Die Eilzustellgebühr betrug 25 Pfennig und für einen Rohrpostbrief 35 Pfennig.

Warum wurden hier 30 Pfennig mit vier Marken der 99b verklebt?

schönen Gruß
vom verwirrten Harald
 
BD Am: 20.08.2010 20:16:22 Gelesen: 154134# 14 @  
Lieber Harald,

du sammelst du Briefe an die Sittenkontrolle, seltsames Hobby.

Werden wir ernster.

Der Empfänger interessierte bei dienstlichen Angelegenheiten nie, ein Brief an den Kaiser musste auch immer frankiert werden. Nur der Absender hatte Portofreiheiten, was man hier nicht erkennen kann! Also ist es ein normaler Brief oder eine Drucksache (offen ?) mit vorausbezahlter Eilbotengebühr. Ankommende Eilbriefe wurden in Berlin ohne Mehrzuschlag öfter innerorts mit der Rohrpost befördert, aber sie mussten es nicht tun.

Ob das Polizeipräsidium einen Rohrpostanschluß mit der Nummer 25 hatte, weiß ich nicht, da gibt es im Forum wahre Experten. Für mich gibt es zwei Varianten: unterfrankierter (10 Pf.) Fernbrief oder Drucksache.

Beste Grüsse Bernd
 
erron Am: 20.08.2010 21:56:09 Gelesen: 154122# 15 @  
Eine Postkarte vom ersten Tag der PP 1, frankiert mit der 7 1/2 Pfg Marke, Abstempelung Freienwalde 1.8.16.

mfg

erron


 
petzlaff Am: 21.08.2010 08:59:10 Gelesen: 154090# 16 @  
@ muemmel [#13]

Möglicherweise, weil "Rohrpost" nachträglich (meint nach Beförderung) über die vorhandene Entwertung geschrieben wurde (sogar mit anderer Tinte) ?

Für mich eine Manipulation - ohne Rohrpost würde das Porto passen (25 Eil + 5 Zuschlag = 30 Pfg.) - allerdings: was soll dann die 25 Nachgebühr ?

55 (30 plus 25 Nachgebühr) könnte bedeuten: 5 Zuschlag plus 35 Rohrpost plus 15 Brief (unwahrscheinlich).

Wie wäre es mit Übergewicht? 5 (Zuschlag) + 25 (Eil) = 30 - aber nicht als Dienstsache anerkannt, deswegen 25 Strafporto für Brief Gewichtsklasse 2 ? Unter der Annahme, dass "Rohrpost" eine Manipulation ist, würde das gut passen.

Mal sehen, wie andere darüber denken.

LG, Stefan
 
BD Am: 22.08.2010 10:24:02 Gelesen: 154051# 17 @  
@ erron [#15]

Eine schöne Erstverwendung in der PP2, früher galt dies als der Ersttag der Marken (Kohl-Handbuch). Aber Herr Bechtold hat dies widerlegt.

In der Verordnung 53 vom 12.7.16 steht eindeutig: Die neuen Postwertzeichen sind vom 28.Juni ab an den Schaltern zum Verkauf bereitzustellen.

Es steht nirgendwo, das sie erst am 1.8.16 Frankaturkraft haben, also konnten sie sofort benutzt werden.

@ muemmel [#13]

Hallo Harald,

ich denke auch, das das "Rohrpost" später geschrieben wurde, zumal der erste Buchstabe ursprünglich ein S war.

Aber eins ist eindeutig, der obere Stempel ist ein Minutenstempel der Rohrpost, der Beleg ist mit der Rohrpost gelaufen, evtl. zun Postamt 25, im Rohrposttread sieht man viele Belege, wo in rot das Empfänger-Rohrpostamt vorderseitig notiert ist. Wir brauchen die Rückseite, wenn es sie gibt!

Beste Grüsse Bernd
 
BD Am: 22.08.2010 10:47:25 Gelesen: 154049# 18 @  
Brief ins Ausland

Eigentlich waren Briefe ins Ausland von der Reichsabgabe nicht betroffen.

Allerdings gab es Sonderregelungen, die einen Versand zum Inlandstarif ermöglichten.

Dazu gehörte ab 1875 Österreich-Ungarn. Und da wurde die Reichsabgabe z.B. von 5 Pf. pro Brief bis 20 gr auch ab dem 1.8.16 mit erhoben.

Anbei ein leider nicht sehr gut erhaltener Brief. Er ist allerdings auf Grund der Frankierung schön, für jede Gebühr eine Marke:

15 Pfennig Brief bis 20 gr. - die 100
20 Pfennig Einschreiben - die 87 II
25 Pfennig Eilbote - die 88 II

Beste Grüsse Bernd


 
petzlaff Am: 22.08.2010 11:18:14 Gelesen: 154043# 19 @  
Hallo zusammen,

ich möchte einfach mal meine ganz persönliche Meinung äußern.

Dieses Thema ist weitaus faszinierender als die oftmals "krankhafte" Suche nach nach vermeintlichen Plattenfehlerchen und Farbvariäntchen der normalen Germaniaausgabe. Warum? - Weil es Postgeschichte aufzeigt, die leider in 90 Jahren selbst unter Philatelisten in Vergessenheit geraten ist.

Allen, die sich hier beteiligen: DANKE für diesen wundervollen Thread! Mich hat er beflügelt, nach langer Zeit mal wieder meine als "langweilig" eingeordneten Bestände von "ganz hinten" hervorzukramen und mit anderen Augen zu betrachten.

Hat jemand schon eine Antwort bzgl. der Besatzungsüberdrucke der Kriegssteuerzuschlagsmarken parat ?

LG, Stefan
 
BD Am: 22.08.2010 13:29:31 Gelesen: 154028# 20 @  
Hallo Stefan,

die Überdrucke der 99, 100 und 101 waren wie die Urdrucke dieser normale Briefmarken. Nur die 98 war schon eine gewisse Besonderheit. Aber was ist da mit der 2 Pf.(102). Niemand würde die als Kriegssteuerzuschlagsmarke bezeichnen. Die Ausweitung der Kriegssteuerabgabe auf andere Versendungsarten am 1.10.1918, wo diese auf Drucksachen, Warenproben und Geschäftspapiere neu erhoben wurde. Nochmal erhöht wurde der Ortsbrief und die Fernkarte (jeweils von 7 1/2 auf 10 Pf). Weder die 98 noch die 102 konnten als Einzelfrankatur verwendet werden.

"es gibt eine sensationelle Ausnahme bei der 98, siehe Infla-Band 51, diese gibt es wohl 2 mal, selber herausfinden absolut aussichtslos".

Durch das Erheben der Kriegssteuer auch auf Drucksachen kosteten die bis 50 gr. jetzt 5 anstatt 3 Pfennig, hatte man ein Problem:

Es waren riesige Mengen der 3 Pf. Germania vorhanden, nur deshalb musste man die 102 drucken.

Sollte jemand meinen, eine Drucksache mit der 84 und der 102 sei Masse? Ich habe keine und kann mich an keine erinnern. Ich möchte doch einen Brief mit beiden zeigen. Die Kunden kauften eine 5 Pf. Marke anstatt eine 3 Pf. und eine 2 Pf. Die Postbeamten verklebten sie, um sie los zu werden, wenn sie selber frankieren konnten. Hier gleich 21 Stück der 102 zu einer 84. Ich hoffe der Absender wollte nicht Schreiber beim Heer werden.

Beste Grüsse Bernd


 
Hawoklei (RIP) Am: 22.08.2010 18:11:40 Gelesen: 153997# 21 @  
@ BD [#20]

Hallo Bernd,

die Verwendung der Nr. 102 muss wohl in ähnlichen, wie von Dir gezeigten Einheiten sehr oft vorgekommen sein!

Leider habe ich keine Belege, aber in meinem "Germania-Einheitenbuch" finden sich die unten gezeigten Stücke. Gut dabei finde ich die meist sehr guten, sorgfältigen Abschläge - auf der Markenfarbe alle gut zu identifizieren!

Guten Start in die neue Woche wünscht
Hans


 
Hawoklei (RIP) Am: 22.08.2010 18:45:15 Gelesen: 153991# 22 @  
Bin noch mal da mit 2 Belegen, nämlich die Nr. 98 als Ergänzung zur Nr. 85 auf 7 1/2 Pfennig, und die Nr. 100 als EF!

Beste Grüsse
Hans


 

Das Thema hat 122 Beiträge:
Gehe zu Seite:  1   2 3 4 5 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.