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Thema: Briefmarkenprüfstelle Basel / Prüfungen durch Martin Eichele
Das Thema hat 109 Beiträge:
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Danilasewa Am: 02.05.2024 23:59:20 Gelesen: 1836# 85 @  
Bin ich richtig informiert, dass die Briefmarkenprüfstelle Basel (BPB) nur aus den drei Herren Bach, Eichele und Peter Rapp besteht und keine Website hat?

Wenn ja, wäre sie bzw. er der einzige "Prüferverband" unter den neun* deutschsprachigen, der sich keine Website leistet.

* BPP, VP, VPh, VÖB, VPEX, JLHSN ("Die4Neuen"), BPB, SBPV sowie die AIEP mit ihrer Geschäftsstelle traditionell in Österreich
 
drkohler Am: 03.05.2024 01:11:08 Gelesen: 1818# 86 @  
Ich kann mich noch erinnern an die Zeiten, als ich im Laden von JP Bach Alben gekauft hatte. Ist aber 40 Jahre her.

Jean Paul Bach ist ein anerkannter Sammler Schweizer Marken und hat "das" Buch über die Basler Taube geschrieben.

Aus Martin Eichele wurde ich nie schlau. Er wedelte immer um JP Bach herum (die beiden scheinen gute Kumpels zu sein), so etwa wie der Sidekick in einer amerikanischen Late Night Show.

Wenn es um Zertifikate der BPB geht, ich habe nur Eines mal gesehen per Zufall. Es hat mein Gebiet (US Markeheftchen) halbwegs tangiert und war von der "echt, weil.." Erläuterung mehr als befremdet.

Ich würde sagen die BPB Zertifikate, wenn sie nicht von Schweiz Klassik handeln, sind nur mit viel Humor zu sehen, wenn man so durch's Internet schweift.
 
Thorn Am: 03.05.2024 12:14:43 Gelesen: 1669# 87 @  
@ merkuria [#65]

Hallo,

anscheinend fühlt sich Herr Eichele aber auch für Japan Klassik berufen, anbei ein Bild aus einer aktuellen EBay Auktion.



Sammlergrüsse,
Thorn
 
Schwämmchen² Am: 03.05.2024 13:35:28 Gelesen: 1616# 88 @  
Irgendwelche Meinungen über Briefmarken kann jeder verbreiten. Wenn es genügend Kunden gibt, die auch noch dafür bezahlen, warum nicht. Niemand beschwert sich über ein kleines Zubrot.
 
TeeKay Am: 03.05.2024 14:28:22 Gelesen: 1549# 89 @  
Prüfer sind ohnehin unnötig. Der gute Herr Bach hat in seiner aktuellen Auktion ein 3000 Franken Los [1], das u.a. wie folgt beschrieben wird: " der Brief wird so verkauft wie er ist, wir garantieren die Echtheit und brauchen dazu keinen Bundesprüfer"



[1] https://www.philasearch.com/de/i_9208_102142/110_Deutsches_Reich_Lot/9208-A50-4026.html
 
drmoeller_neuss Am: 03.05.2024 14:47:12 Gelesen: 1530# 90 @  
@ TeeKay [#89]

Das sehe ich aber genauso wie Herr Bach. Der Brief ist echt und die Preisfindung kann man dem Markt überlassen. Um die Mängel zu beschreiben, brauche ich keinen Prüfer. Das ist bei einem solchen Brief ("Dezemberbrief") aber auch egal, wer sich daran stört, sollte besser Ersttagsblätter sammeln.

Ich halte den Ausruf sogar für sehr moderat, aber die eingefleischten Infla-Sammler in diesem Forum können mehr dazu sagen.

Das Porto könnte auch passen: Es sind 2,7 Billionen Reichsmark verklebt, dazu kommen eventuell nicht mehr vorhandene Briefmarken.

Umgerechnet ab dem 01.12.2023 sind das 2,70 Rentenmark.

Der Auslandsbrief bis 20 Gramm kostete 30 Pfennig, die Einschreibegebühr 30 Pfennig. Verbleiben 2,10 Rentenmark für das weitere Porto. Pro 20 Gramm waren 15 Pfennig fällig, der Brief könnte 340 Gramm gewogen haben, was von der Größe des Umschlages noch passen würde
 
bayern klassisch Am: 03.05.2024 14:48:51 Gelesen: 1528# 91 @  
@ TeeKay [#89]

Ja, Prüfer werden überschätzt. Unterschätzt wird aber auch die Intelligenz der Kunden, die vierstellige Beträge bewilligen sollen. So kommt halt eins zum andern.
 
TeeKay Am: 03.05.2024 15:14:54 Gelesen: 1500# 92 @  
@ drmoeller_neuss [#90]

Das sehe ich aber genauso wie Herr Bach.

Du arbeitest aber auch nicht bei einer branchenweit als unseriös bekannten Prüfstelle. Und du verbindest dein Verkaufsangebot nicht mit einer bei unseriösen eBay-Anbietern beliebten Beschreibung à la "verkauft wie abgebildet".
 
Lars Boettger Am: 03.05.2024 15:25:21 Gelesen: 1489# 93 @  
@ TeeKay [#92]

Als BPP-Prüfer muss ich falsche Stücke kennzeichnen. Die Beschreibung von Herrn Bach findest Du auch bei unseriösen Verkäufern, die "selbstverständlich" dubiose Stücke zurücknehmen, um sie dann dem nächsten Käufer anzudrehen. So lange, bis das Stück bei einem gutgläubigen Briefmarkensammler platziert ist.

Beste Grüße!

Lars
 
drmoeller_neuss Am: 03.05.2024 15:54:02 Gelesen: 1462# 94 @  
@ Lars Boettger [#93]
@ TeeKay [#92]

Ich werde weder von Herrn Bach bezahlt noch hege ich irgendwelche Sympatien mit der "Prüfstelle Basel".

Der entscheidende Satz in der Beschreibung: "wir garantieren die Echtheit". Es steht nicht, "ohne Obligo", ein "schöner Brief" oder ähnliche Umschreibungen.

Außerdem ist von Mängeln und abgefallenen Briefmarken die Rede. Das exakte verklebte Porto lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Man kauft genau den abgebildeten Brief, und zahlt den Preis, dem einen dieser Beleg wert ist.

Besser geht immer, ich würde mir angesichts des Preises hochaufgelöste Fotos wünschen. Das kann doch nicht an ein paar Cent für den Serverplatz scheitern.

Es hat mich noch nicht einmal 30 Sekunden Zeit gekostet, um herauszufinden, dass der Empfänger der bekannte Schweizer Jurist und FDP-Politiker Carl Alfred Spahn (1883-1943) war [1].

Natürlich kann man als Auktionshaus auch auf ebay-Niveau herunter gehen, und schreibt einfach, "siehe Scan".

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Alfred_Spahn
 
Richard Am: 05.05.2024 09:18:00 Gelesen: 1187# 95 @  
@ drkohler [#86]

Hier 640 Atteste Martin Eichele aus der Atteste Datenbank. Interessant ist welche Gebiete geprüft werden - ich würde ihn als einen der ganz wenigen Universalprüfer bezeichen.

Schöne Grüsse, Richard

https://www.briefmarken-atteste.de/atteste/suchen/ablage/344
 
stampmix Am: 05.05.2024 10:08:27 Gelesen: 1126# 96 @  
@ drmoeller_neuss [#90]

Der aussergewöhnliche Brief ist mit 3,15 Billionen Mark am Letzttag auf die Mark exakt portorichtig frankiert worden [1]. Ein Attest ist hier wirklich nicht erforderlich. Der Zuschlag erfolgte bei 8.100 CHF, womit der Beleg eimen Käufer am Ende etwa 11.000 Euro wert ist. Siehe hierzu auch im Inflathread #10472ff.

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=339655
 
Gauss Am: 05.05.2024 10:44:52 Gelesen: 1088# 97 @  
@ Richard [#95]

Wobei schon das dritte in der Liste (https://www.briefmarken-atteste.de/atteste/zeigen/4116 ) ein peinliches Fehlattest ist (offensichtlicher Falschstempel). Sollte eigentlich in der Datenbank gekennzeichnet werden.
 
TeeKay Am: 05.05.2024 15:25:13 Gelesen: 989# 98 @  
Es ging mir überhaupt nicht darum, ob der Brief echt ist oder nicht, ob dafür jemand ein Attest braucht oder nicht - sondern darum, dass ein bei einer als unseriös bekannten Prüfstelle arbeitender Auktionator erstens eine bei unseriösen Verkäufern beliebte Formulierung "wird verkauft, so wie er ist [wie auch sonst?]", gefolgt von einer zumindest von mir als überheblich empfundenen Formulierung, dass man dazu keinen seriösen Prüfer benötige, verwendet.

Von mir als deutlich seriöser empfundene Auktionsfirmen wie HBA lassen übrigens gefühlt fast alle Einzellose prüfen und maßen sich nicht an, die Echtheit selbst feststellen zu können. Ganz gleich, wie offensichtlich echt ein Angebot ist. Die Prüfung für den Kunden zu übernehmen, empfinde ich auch als Serviceleistung, die sich der Auktionator mit marktüblich üppigen rund 35% des Verkaufspreises (Käufer- und Verkäuferprovision) vergüten lässt. Sie gibt Kunden Sicherheit, die ein bloßes Wort des Auktionators nicht gibt. Sie nimmt den sehr gut zahlenden Kunden Arbeit ab. Und sie vereinfacht den Weiterverkauf. Denn das Wort des bei einer unseriösen Prüfstelle arbeitenden Herrn Bach mag der eine oder andere Käufer noch als werthaltig erachten. Das Wort von NoName Verkäufer 0815 nicht.
 
bovi11 Am: 05.05.2024 16:03:23 Gelesen: 962# 99 @  
@ Richard [#95]
@ Gauss [#97]

Eichele unkommentiert als Universalprüfer darzustellen halte ich für hochgefährlich.

Atteste von Eichele sind meist das Papier nicht wert, auf dem sie erstellt sind. Professionelle Gauner wie Colonnaden Fischer bzw. sein aktueller Strohmann Volker Schewe holen sich Eichele-Atteste, weil sie keine seriösen Expertisen bekommen.

Bei allen Eichele Attesten sollte in der Tat, wie Gauss schreibt, ein Warnhinweis eingeblendet werden, wonach diese Papiere hinterfragt werden sollten.
 
merkuria Am: 05.05.2024 22:07:19 Gelesen: 845# 100 @  
@ bovi11 [#99]

Ich denke mal, Richard hat dies ironisch gemeint. Jeder Philatelist der auch nur eine kleine Ahnung vom Prüfwesen und dem Handel hat, kennt die "Wertigkeit" dieser "Atteste"! Traurig nur, dass Unwissende immer wieder darauf reinfallen. Viele Philatelisten die ich kenne, bieten auf Auktionslose in Begleitung eines BPSB-Attestes schon gar nicht erst mit!

Grüsse aus der Schweiz
Jacques

[Redaktion ergänzt: PBSB = Prüfstelle Basel]
 
bovi11 Am: 05.05.2024 22:21:05 Gelesen: 837# 101 @  
@ merkuria [#100]

Für einigermaßen Sachkundige ist das natürlich ungefährlich. Aber diesen Möchtegernprüfer als einen der wenigen Universalprüfer darzustellen, ist für den nicht versierten Sammler schon sehr gefährlich.

Der verbindet diese Bezeichnung mit Kapazitäten wie dem Universalgelehrten Galileo Galilei.
 
Gauss Am: 06.05.2024 12:01:31 Gelesen: 703# 102 @  
@ merkuria [#100]

BPSB: Briefmarkenprüfstelle Basel.
 
Richard Am: 08.05.2024 15:39:57 Gelesen: 371# 103 @  
@ bovi11 [#99]

Eichele unkommentiert als Universalprüfer darzustellen halte ich für hochgefährlich.

Universalprüfer ist für mich ein Prüfer, der Atteste und Befunde für eine grosse Zahl von Gebieten oder Zeiträumen ausstellt. Es handelt sich um einen völlig wertneutralen Ausdruck.

Die Kommentierung von Fehlleistungen aller Art kann in einem Forumthema wie diesem zu Herrn Eichele und seinen Mitprüfern der Püfstelle Basel erfolgen. Sie sollte aber durch einen anderen Prüfer bestätigt werden.

@ Gauss [#97]

Wobei schon das dritte in der Liste (https://www.briefmarken-atteste.de/atteste/zeigen/4116 ) ein peinliches Fehlattest ist (offensichtlicher Falschstempel). Sollte eigentlich in der Datenbank gekennzeichnet werden.

Die Atteste Datenbank mit über 25.000 Prüfungen aller Art ist eine wertneutrale Sammlung von Prüfungen. Wenn der betreffende Prüfer seine Fehlleistung schriftlich bestätigt, werden wir diese ergänzen und den Falschstempel nennen. Gleiches, wenn ein Prüfer der gleichen oder einer anderen Prüfervereinigung diese ausstellt. In einem passenden oder neuen Forumthema (Tiel z.B. "peinliche Fehlattest vom Prüfer abc oder von Prüfern der Prüfervereinigung xyz"] darfst Du gerne darauf hinweisen. Dabei solltest Du auch Deinen Namen oder Deine Mail bei Deinen Mitgliederdaten für andere Mitglieder offenlegen.

@ alle

Wir haben mehrfach im Forum nach Mitarbeitern (m/w) der Atteste Datenbank gesucht [1]. Alle ausser Angelika haben sich in eisiges Schweigen gehüllt, Angelika wurde eingearbeitet und hat schnell mit "angepackt" und ist noch immer täglich und wie mir scheint mit Freude dabei, etwas für unsere Gemeinschaft zu tun.

Nur zu fordern, welche Leistungen Dritte erbringen sollen und zusätzlich zu fordern, dass alle dafür entstehenden Kosten durch Andere zu tragen sind, geht etwas zu weit.

@ merkuria [#100]

Ich denke mal, Richard hat dies ironisch gemeint. Jeder Philatelist der auch nur eine kleine Ahnung vom Prüfwesen und dem Handel hat, kennt die "Wertigkeit" dieser "Atteste"! Traurig nur, dass Unwissende immer wieder darauf reinfallen. Viele Philatelisten die ich kenne, bieten auf Auktionslose in Begleitung eines BPSB-Attestes schon gar nicht erst mit!

Grüsse aus der Schweiz
Jacques

Hallo Jacques,

ich werde Dir auf gar keinen Fall widersprechen, mir war irgendwie ironisch zumute.

Wer sich über den in der Überschrift genannten Prüfer näher informieren möchte, kann in den letzten 11 Jahren veröffentlichten mehr als 100 Beiträgen alles detailliert nachlesen, was er/sie braucht um zu einer Meinung zu kommen.

Die meisten Auktionskäufer interessiert das überhaupt nicht, Hauptsache das Wort Attest oder Befund ist auf dem "Begleitpapier" zu finden. Da wird mehr auf den niedrigen Auktionspreis oder die günstigen Portokosten für den Versand gesehen.

Schöne Grüsse, Richard

[1] https://www.philaseiten.de/thema/19115
 
drmoeller_neuss Am: 08.05.2024 16:28:25 Gelesen: 331# 104 @  
@ Richard [#103]

Du scheinst inzwischen jede Kritik an den Philaseiten als persönlichen Angriff zu werten. Und meistens kommt noch das Totschlagargument "Kosten" hinzu.

Persönlich halte ich es für sehr gefährlich, offensichtlich unrichtige Atteste unkommentiert in der Datenbank stehen zu lassen. Der sicherlich einfachste, aber nicht sinnvolle Weg wäre, die Atteste einfach zu entfernen. Das wäre rechtlich nicht angreifbar, da kein Prüfer ein Recht auf Veröffentlichung in der Briefmarken-Atteste-Datenbank hat.

Es entstehen keine zusätzlichen Kosten, wenn in der Spalte "Zusatzinformationen und Suchstichworte" ergänzt würde:

Das Attest ist in folgenden Punkten falsch, da . . . <neuere Forschungserbnisse><Fehlprüfung> . . . etc.

Ein halbwegs intelligenter Prüfer wird den Teufel tun, und dagegen gerichtlich vorgehen. Es geht nur um nachweisliche Fehlprüfungen, nicht um "grosszügige" Formulierungen, die noch in der Grauzone liegen.

Und es ist ja nicht nur die Prüfstelle Basel, sondern auch eine Reihe von BPP-Altprüfungen, wo eine aktuelle Nachprüfung dringend angeraten ist.

Und ein Sammler, der unbedarft auf die Seite "briefmarken-atteste" trifft, könnte angesichts der Riesenanzahl an Attesten der Basler Prüfstelle ehrfürchtig werden und denken, "toll, die prüfen alles, da spare ich mir viel Porto, wenn ich alles an eine Adresse schicken kann".

Übertragen: was würdest Du von dem Vorschlag halten, ab sofort alle Falschstempel in der Stempeldatenbank nicht mehr als "falsch" zu kennzeichnen, mit der Begründung, dass der versierte Stempelkenner die sowieso als "falsch" erkennt?
 
bovi11 Am: 08.05.2024 16:50:16 Gelesen: 319# 105 @  
@ drmoeller_neuss [#104]

Volle Zustimmung!

Zudem:

"Universalprüfer ist für mich ein Prüfer, der Atteste und Befunde für eine grosse Zahl von Gebieten oder Zeiträumen ausstellt. Es handelt sich um einen völlig wertneutralen Ausdruck."

Das mag so sein, dass Du das so verstehst.

Der Laie verbindet mit dem Ausdruck Universalprüfer jedoch etwas Positives. Bei Eichele hingegen soll damit genau das Gegenteil zum Ausdruck gebracht werden.

Aus dem Beitrag [#100] von merkuria wird deutlich, wie missverständlich die Aussage ist, denn Jacques stuft den Beitrag mit dem "Universalprüfer" als Ironie ein.
 
Richard Am: 08.05.2024 17:04:00 Gelesen: 304# 106 @  
@ drmoeller_neuss [#104]

Vielen Dank für Deine prüfenswerten Vorschläge.

@ bovi11 [#105]

Aus dem Beitrag [#100] von merkuria wird deutlich, wie missverständlich die Aussage ist, denn Jacques stuft den Beitrag mit dem "Universalprüfer" als Ironie ein.

Es war Ironie, Siehe [#103]

Schöne Grüsse, Richard
 
bovi11 Am: 08.05.2024 17:14:43 Gelesen: 294# 107 @  
@ Richard [#106]

Aus dem Beitrag [#103] ist keineswegs ersichtlich, dass der Begriff Universalprüfer ironisch gemeint war.

Der unbedarfte Briefmarkensammler stellt den Begriff Universalprüfer auf eine Stufe mit Begriffen wie Universalgenie oder Universalgelehrter. Diese Begriffe sind positiv besetzt durch Persönlichkeiten wie Galileo Galilei oder Leonardo da Vinci.
 
Richard Am: 08.05.2024 17:51:01 Gelesen: 268# 108 @  
@ bovi11 [#107]

Ich widerrufe meinen möglicherweise falsch zu interpretierenden Begriff "Universalprüfer".

Es gibt keine Universalprüfer.

Schöne Grüsse, Richard
 
DL8AAM Am: 08.05.2024 21:15:51 Gelesen: 180# 109 @  
Kein Denkender, der das Wort Universalprüfer in Verbindung mit einer sachverständigen Prüfung liest, dürfte je im Ansatz auf die Idee kommen, dass das in diesen Zusammenhang auch nur graduell positiv besetzt sein könnte. ;-)
 

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