Thema: Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
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bayern klassisch Am: 04.09.2021 11:34:36 Gelesen: 439487# 2227 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen Brief der Königlichen Güter - Expedition Starnberg (K.G.E.) vom ?? über die Postexpedition Starnberg an das Königliche Oberpost- und Bahnamt München.



Die Absenderbehörde verwendete ein Trockensiegel, auf das sie ihren Halbkreisstempel der KGE abschlug, was wir von anderen KGE kennen - sicher ist sicher. Die Postexpedition Starnberg stempelte am selben Tage Aufgabe und zeigte durch das liegende Rötelkreuz an, dass der Brief und die Beilage gebührenfrei waren.

München verzichtete großzügig auf einen Ankunftsstempel - warum auch immer.

Offenbar war der Brief mit Beilage sehr wichtig, denn er wurde unter Chargé versandt, obwohl dergleichen vom Absender gar nicht vorgesehen und nominiert worden war! Da KGE keine Chargéstempel hatten, müssen wir diesen der Aufgabepost zuschreiben.

Aber lt. Sem kennen wir gar keine KGE Starnberg und folglich auch keinen Halbkreisstempel dieser KGE.

Kann jemand Erhellendes zu dieser Stelle und ihrem Stempel sagen?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 05.09.2021 17:37:22 Gelesen: 438581# 2228 @  
@ bayern klassisch [#2227]

Hallo Ralph,

viel ist nicht zu finden im Netz fand ich nur diesen Link vielleicht hilft er weiter [1] und im Winkler unter den Starnberger Stempelbeschreibungen diese Anmerkung [2].

Gruß Rainer

[1] https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10934040/bsb:10674417?page=307

[2]
 
Gernesammler Am: 05.09.2021 17:47:28 Gelesen: 438577# 2229 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 6.8.1846 von Joseph Squindo aus Nördlingen als Rechnungs Brief spediert nach Uffenheim an Christian Croninger, einen Ankunftsstempel gab es nicht.

Für den einfachen Brief Brief bis zu 1/2 Loth und einer Entfernung 12-18 Meilen hatte der Empfänger 6 Kreuzer zu zahlen, diese wurden in Nördlingen aber auch nochmals in Uffenheim vermerkt.

Gestempelt wurde mit Halbkreisstempel von Nördlingen (Winkler 11b) verwendet 1843-50.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 05.09.2021 18:00:34 Gelesen: 438572# 2230 @  
@ Gernesammler [#2228]

Hallo Rainer,

vielen Dank - wie kann ich den Text des Links vergrößern?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 05.09.2021 18:09:29 Gelesen: 438519# 2231 @  
@ bayern klassisch [#2230]

hallo Ralph

entweder Du ziehst Dir das Ganze als Download ist aber bestimmt recht groß oder Du gehst Du gehst auf den Button "OCR Text anzeigen" dann kann man in normaler Schrift lesen und da Du ja alles was Du brauchst in Suche eingeben kannst sollte das recht einfach gehen.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 05.09.2021 18:31:52 Gelesen: 438172# 2232 @  
@ Gernesammler [#2231]

Hallo Rainer,

vielen Dank - werde ich versuchen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 07.09.2021 19:59:50 Gelesen: 437067# 2233 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief vom 17.6.1848 aus Aschaffenburg an den königlichen Revierförster in Hain (Spessart) bei Aschaffenburg einen Ankunftsstempel gibt es nicht.

Für das Franko wurden 4 Kreuzer für den Brief in der zweiten Gewichtsstufe 1/2-1 Loth bei einer Entfernung von ca.3 Meilen bezahlt, gestempelt wurde mit Halbkreisstempel Aschaffenburg (Winkler 11a) verwendet 1839-49.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 07.09.2021 20:06:44 Gelesen: 437063# 2234 @  
@ Gernesammler [#2233]

Hallo Rainer,

der schöne Brief lief wohl nach Laufach zur dortigen Postexpedition und dann wurde er wohl vom Förster selbst, oder einem Adlatus von ihm abgeholt, da es noch keine Zustellung in Hain gab. Netter Brief.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 08.09.2021 19:46:54 Gelesen: 436646# 2235 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte P1/I zu 2 Kreuzer (graugrün) vom 30.3.1874 aus Fürth spediert nach Frankfurt am Main an Herrn Wertheimer wann die Karte ankam kann man wegen fehlendem Ankunftsstempel nicht sagen.

Gestempelt mit Einkreisstempel von Fuerth (Winkler 20a, hohe Groteskschrift, Durchmesser 29 mm) verwendet 1874-75.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 08.09.2021 20:10:21 Gelesen: 436635# 2236 @  
@ Gernesammler [#2235]

Hallo Rainer,

immerhin ging es um die Bestätigung des Erhaltes einer Depesche ("Dep.") - klasse! Wenn Postabgang 14.00 Uhr war, wurde die Karte wohl noch am selben Tag zugestellt (Würzburg - Hanau - Frankfurt am Main).

Je später am Tag die Post ankam, je seltener wurde sie eingangsgestempelt - Überstunden waren schon damals nicht sooo beliebt. :-)

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 10.09.2021 19:31:59 Gelesen: 436315# 2237 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 14.4.1824 von den Gebrüdern Giulini aus Augsburg an Friedrich Huth in London spediert, dort kam der Brief am 22.4.1824 zur Ausgabe.

Der Absender zahlte 22x für Bayern via Taxis bis Koblenz und 5 Gutegroschen = 20 Kreuzer für den Transit Preußen ab Koblenz über Arnhem nach Helvoetsluys, siehe Franco - Stempel.

Zuerst hat das FPO = Foreign Post Office in London 5 Shillinge taxiert, dann aber auf 3 Shilling 1 1/4 Pence reduziert. Das waren 61 1/4 Pence gleich 184 Kreuzer = 3 Gulden 4 Kreuzer.

Gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler von Augsburg (Winkler 8a, 39x3 mm) verwendet 1822-42 in mindestens 5 verschiedenen Typen, dem Franco Stempel von Arnhem (van der Linden 1432) auf der Rückseite der Stempel "Duitsch-Grensk: te Arnhem" und der Punktkreisstempel vom FPO.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 12.09.2021 17:33:40 Gelesen: 436272# 2238 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 22.3.1870 von der Weinhandlung Nizoldi in Bamberg spediert als Rechnungsbrief über 16 Gulden 50 Kreuzer für ein Fässchen Erlauer Wein an Herrn Büttner, Seifenfabrik in Coburg, dort kam der Brief am gleichen Tag zur Ausgabe.
Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.15 zu 3 Kreuzer gestempelt mit Einkreisstempel "Bamberg Bahnh." (Winkler Nr.19) verwendet 1869-80 und dem Ra 3 Kastenstempel von "Coburg Bahnhofs Post Exp." (Feuser nachverwendete Stempel Seite 609 Nr.185).

Gruß Rainer



 
bayern klassisch Am: 13.09.2021 02:38:52 Gelesen: 436261# 2239 @  
@ Gernesammler [#2238]

Hallo Rainer,

schöner Brief - interessant vor allem durch den Zusatz im Inneren oben rechts, was einen direkt an die Firma Farina in Köln ("echt 4711") erinnert, aus deren Korrespondenz es viele Hundert von Briefen gibt, die die Post wegen unklarer Empfängeradresse nicht zustellen konnte.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 18.09.2021 18:01:04 Gelesen: 435149# 2240 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief vom 6.11.1846 von den Gebrüdern Koerber aus Augsburg an C.A. Kummer in Füssen spediert, dort sollte der Brief am nächsten Tag angekommen sein, einen Ankunftsstempel gibt es noch nicht.

Für das Franko hat Herr Koerber 6 Kreuzer zahlen müssen die auf der Rückseite vermerkt sind, gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler von Augsburg (Winkler 8b, 4x38mm in rot).

Gruß Rainer




 
Gernesammler Am: 22.09.2021 12:52:52 Gelesen: 434584# 2241 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungs Sache (RS) vom 19.3.1843 aus Augsburg vom Königlichen Infanterie Regiment "Prinz Karl" an den Magistrat der königlich bairischen Stadt Wemding.

Da Augsburg mehrmals am Tag von Postkursen bedient wurde und der Brief Vormittags aufgegeben wurde erhielt dieser den Tageszeitstempel "Morgens", dieser war auch dafür da um sich gegen Beschwerden abzusichern wenn der Brief angeblich zu spät spediert worden wäre.

Im Brief geht es um den beurlaubten Soldaten Andreas Zech und einer Bitte um Urlaubsverlängerung.

Auf der Rückseite ist noch ein Papiersiegel des Infanterie Regiments "Prinz Carl".

Gruß Rainer





 
bayern klassisch Am: 22.09.2021 13:19:08 Gelesen: 434579# 2242 @  
@ Gernesammler [#2241]

Hallo Rainer,

ein schöner Brief, bei dem auffällt, dass man den Namen des Gebers "Prinz Carl" falsch geschrieben hat (siehe auch das Siegel).

Ich habe mehrere österreichische Briefe an S.K.H. Prinz Carl von Bayern, daher bin ich mir sicher, dass er sich mit "C" schrieb und nicht mit "K", wie der Absender.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 22.09.2021 16:01:56 Gelesen: 434563# 2243 @  
@ bayern klassisch [#2242]

Hallo Ralph,

Du hast Recht, in der Anrede wird er hier als "Prinz Karl" geschrieben im Siegel steht es korrekt "Prinz Carl".

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 23.09.2021 11:34:18 Gelesen: 434483# 2244 @  
Liebe Freunde,

einfach schön:





Seiner Hochgeboren dem königlich württembergischen Herrn Kammerherrn und Ober Regierungs-Rath Herrn Reichsfreiherrn Friedrich Wilhelm von Woellwarth [1], Lauterberg in Mkt. Birkenfeld Post Ermershausen.

In Bad Brückenau taxierte man ihn am 2.9.1844 mit 6 Kreuzer (x) Porto. Für 60 km Entfernung also 4x plus 2x = 6x für über 1/2 bis 1 Loth schwere Briefe. Wie er von der Post in Ermershausen in das ca. 2,5 km südliche Birkenfeld kam, weiß ich allerdings nicht.

Liebe Grüsse von bayern klassisch

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Woellwarth-Lauterburg
 
Gernesammler Am: 26.09.2021 14:27:18 Gelesen: 434091# 2245 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 14.11.1825 von den Herren Lotzberthe in Augsburg an Herrn Carl von Beer in Rappoltsweiler bei Colmar, es gibt keinen Ankunftsstempel.

In Augsburg wurde CBR3 für den 3. Rayon gestempelt in Strasbourg erhielt der Brief den Stempel "Baviere par Strasbourg" aber man vergaß den Stempel "7" Decimes für den 3. Bairischen Rayon, das Porto wurde hier da der Brief 20 Gramm schwer war (2 1/2 faches Gewicht 15-20 Gramm) auf 30 Decimes angesetzt und notiert wovon Bayern 7 Decime bekam.

Tatsächlich wurden aber wie bei allen Porto Briefen im Postvertrag (PV) vom 1.1.1822 die Briefe summarisch per 30 Gramm (Unze) intern verrechnet.
Gestempelt mit L2 Zweizeiler Augsburg (Winkler 8a, 3,5x43 mm mit Punkt), verwendet 1825-41.

Was bedeuten die Kürzel unten links ?

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 26.09.2021 14:50:46 Gelesen: 434085# 2246 @  
@ Gernesammler [#2245]

Hallo Rainer,

das unten links hatte keine postalische Bedeutung.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 29.09.2021 10:17:18 Gelesen: 433794# 2247 @  
Liebe Freunde,



eine attraktive Armensache aus Regensburg von 14.12.1869 des kgl. Advokaten Dötzer wurde bestätigt vom kgl. Bezirksamt Regensburg und ging portofrei am 16.12.1869 auf die Reise nach Vilshofen.

Inhalt:

Curatel (= Vormundschaft) über das illegale Kind der Gütlers-Tochter Anna Klinger von Oed

Vom kgl. Bezirksgerichte ahier bin ich der Gütlers-Tochter Anna Klinger von Oed als Official-Anwalt in der von ihr gegen einen gewissen N. Bschlagengaul wegen Alimente dahier anhängig zu machenden Klagssache beigegeben und stelle ich hiemit das Ansuchen, kgl. Landgericht wolle den betreffenden Vormund oder die Kindsmutter zur Ertheilung der nöthigen Information an mich veranlassen und die einschlägigen Curatel-Acten zu meiner Einsichtnahme an das kgl. Stadtgericht dahier gegen Verständigung meiner Person durch die kgl. Post übersenden.

Ein Ankunftsstempel mangelt, aber es wird schon alles so gelaufen sein, wie sich das unser Advokat dachte.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 30.09.2021 10:26:45 Gelesen: 433747# 2248 @  
Liebe Freunde,

ein Portobrief aus Klingenberg vom 11.12.1855 lief an den Gemeinderechner Herrn K. L. Grein Wohlgeboren in Mondfeld. Interessant ist, dass bei Mondfeld kein Zusatz zu lesen ist, dabei hatte dieser Ort an der badisch-bayerischen Grenze damals gerade ca. 350 Einwohner.



Die Aufgabepost taxierte ihn als einfachen Brief bis 10 Meilen mit 3x plus 3x Zuschlag = 6x für Bayern. Das ca. 7 km von der letzten badischen Post Wertheim aus gelegene Mondfeld wurde für 2x vom Landpostboten angelaufen, so dass unter der Taxe von 6 vermerkt wurde "2 / 8x erh(oben) ....".

Die eigentliche Besonderheit ist aber die manuelle Optimierung des Monats im Transitstempel von Miltenberg - sieht man dergleichen nur alle Jahre mal bei Auf- oder Abgabestempeln, so sind Transitstempel i. d. R. sehr wenig beachtet worden - bis auf hier.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 02.10.2021 09:46:43 Gelesen: 433105# 2249 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen Bücherbestellzettel aus Kronach vom 10.12.1872 an "Herren H. Coppenrath Buchhandlung Regensburg" - zuerst musste ich an die TV-bekannte Firma Coppenrath & Wiese denken, aber das waren nur süße Träume.



Mit 1 Kreuzer korrekt frankiert (Portobücherbestellzettel gab es gar keine, weil diese Modifikation nur frankiert möglich war!) ging es um eine eilige Bestellung "direct" per Postpacket per Nachnahme für gewünschte Literatur, die die Kronacher Firma G. Link dringend benötigte.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 02.10.2021 09:53:06 Gelesen: 433103# 2250 @  
Liebe Freunde,

ein Brief ohne Datum mit schönem Siegel aus Erding des Benefiziums Thalheim vom 23.1.186? "Zum hochwürdigen Erzbischöflichen Dekanatamte Erding in Altenerding" wurde als portopflichtige P(artei) S(ache) aufgegeben, allerdingst ohne den amtlichen Absender oben zu benennen und eine Expeditionsnummer anzugeben.



Unfrankierte Lokalbriefe waren mit 3x Portomarken zu taxieren, im Falle eines höheren, als den einfachen Gewichts, mit 6x. Davon sieht man hier aber nichts.

Der perfekte Abschlag des Erdinger Halbkreisstempels zeigt uns die Involvierung der dortigen Postexpedition, aber sonst auch schon nichts.

Unser lieber Erdinger teilte mir mal mit, dass der Erdingen Postexpeditor der reichste Mann am Platz war - vlt. hat ihn diese pekuniäre Unabhängigkeit glauben lassen, für die bayer. Staatspost keine 3 bzw. 6x kassieren zu müssen? 2 vergleichbare Briefe (einen konnte ich mir schnappen) habe ich schon gesehen und sie waren alle gleich "unbehandelt" verblieben.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 03.10.2021 17:21:45 Gelesen: 432464# 2251 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Portobrief vom 22.5.1828 aus Isny von Herrn Betterietz an J.M. Diebold in Lyon, dort kam der Brief am 31.5.1828 zur Ausgabe.

Da Isny keine eigene Postexpedition hatte wurde der Brief im 2 Meilen entfernten Röthenbach aufgegeben, dort wurde auch der CBR3 Stempel für den 3. Rayon abgeschlagen, in Strasbourg stempelt man "Baviere Par Strasbourg" und vergaß aber den 7 Decimes Stempel für Bayerns 3. Rayon, es wurden 14 Decimes notiert für den einfachen Brief bis Lyon.

Tatsächlich wurden aber wie bei allen Porto Briefen im Postvertrag (PV) vom 1.1.1822 die Briefe summarisch per 30 Gramm (Unze) intern verrechnet.

Gestempelt mit L1 Einzeiler von Röthenbach (Winkler Nr. 7, verwendet 1824-1830 in schwarz) auf der Rückseite zur Ankunft Einkreisstempel vom 31.5.1828, das Papiersiegel enthält die Buchstaben FBS.

Gruß Rainer


 

Das Thema hat 2926 Beiträge:
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