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Thema: Öffentlicher Eklat um BDPh Vorstand Uwe Decker - was steckt dahinter ?
Das Thema hat 43 Beiträge:
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Richard Am: 02.06.2017 09:12:38 Gelesen: 15103# 1 @  
BDPh-Präsident Uwe Decker mit einem Eklat!

(wm) Für einen öffentlichen Eklat auf der FINLANDIA 2017 in Tampere sorgte BDPh-Präsident Uwe Decker selbst, als Alfred Schmidt, Peter Süss, Dr. Wolfgang Leupold und andere am 27. Mai mittags den Raum betraten, in dem das FEPA Symposium Jugendphilatelie kurz vor 12 Uhr zu Ende ging. Während Decker, der den Raum mit seiner Frau verließ, einzelne begrüßte, verweigerte er Alfred Schmidt – seinem ehemaligen Vizepräsident und erklärten Kandidaten eines für die Mitgliederversammlung des BDPh in Wittenberg sich zur Wahl stellenden neuen Vorstandes – nicht nur die Hand, sondern beschimpfte diesen stattdessen lautstark. Gemäß Angaben Anwesender seien dabei Begriffe wie „Du dreckiger Hund“ oder „Du Pharisäer“ bzw. „Du verbreitest Lügen über mich“ und „Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist“ gefallen. Die, die dies miterlebten, trauten ob eines solchen stil- und niveaulosen Benehmens ihren Ohren nicht, so die Aussage Einzelner. Ein Berufsphilatelist, der von dieser Szene hörte, kommentierte sie nur mit den Worten: „Da steht aber jemand mächtig mit dem Rücken an der Wand!“ Einer der Teilnehmer meinte auf Befragen: „Wir alle waren recht geschockt über diesen Zwischenfall, da ja auch noch andere Philatelisten Zeugen dieser Worte wurden“ und Alfred Schmidt, der – so die Aussagen Anwesender – „recht gelassen blieb“, sagte: „Ich habe nicht reagiert, aber es hat mich sehr mitgenommen. Was für ein Mensch ist das? Ich fürchte, in Wittenberg wird es sehr unschöne Szenen geben.“

Man darf also auf den 9. September und die dort stattfindende Mitgliederversammlung des BDPh, während der ein bisheriger Vorstand Rechenschaft und ein neuer Vorstand sich – ggf. auch im Wettbewerb zum bisherigen – zur Wahl stellt, gespannt sein. Vielleicht wird Wittenberg ja seinem Ruf als Ausgangspunkt der Reformation noch einmal gerecht.

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Soweit die Meinung von Wolfgang Maassen.

Schnelligkeit in der Information, aber auch eine sorgfältige Recherche gehört zu unserer Arbeit. Wir haben daher Uwe Decker angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten, die er auch angekündigt hat.

Schöne Grüsse, Richard
 
jueshire Am: 02.06.2017 14:09:22 Gelesen: 14923# 2 @  
@ Richard [#1]

Es ist sehr bedauerlich, dass mit diesem Bericht von Herrn Maassen die rationale Ebene der Auseinandersetzung endgültig verlassen worden ist. Hier wird nicht mehr gefragt, wie sich der BDPh am besten organisiert, um unter den erschwerten Bedingungen bestmögliche Leistungen zu erbringen, sondern nur noch, wer wen wann zuerst mit Dreck beworfen hat.

Aus gutem Grund ist die deutsche Justiz 1976 dazu übergegangen, bei Ehescheidungen auf das Schuldprinzip zu verzichten, nicht nur, weil es sich nicht verlässlich ermitteln lässt, sondern vor allem, weil die Ermittlung selbst nur noch mehr Streit und Hass produziert.

Genau das wird nun auch hier auf den philaseiten passieren, wenn dieser Thread nicht geschlossen wird: wechselseitig böse Vorwürfe, wer als erster die Regeln verletzt hat, wer zuerst ausfällig wurde etc. Da niemand von uns dabei war, wird alles auf Hörensagen und Interpretation basieren.

Bitte nicht! Können wir uns nicht einfach darauf verständigen, dass in diesem Forum nur die Lösungsvorschläge interessieren, aber nicht die persönlichen Streitereien der Funktionäre?!
 
22028 Am: 02.06.2017 14:14:03 Gelesen: 14915# 3 @  
Selbstzensur.
 
jueshire Am: 02.06.2017 14:17:52 Gelesen: 14909# 4 @  
@ 22028 [#3]

So ein Unsinn. Zensur ist, wenn verfügbare, öffentlich relevante Informationen nicht veröffentlicht werden dürfen.

Hier geht es um das Gegenteil: öffentlich irrelevante private Informationen werden gezielt abgefragt und veröffentlicht und die Sachfrage verschwindet in den Hintergrund. Es ist der Unterschied zwischen Journalismus und Klatschpresse.
 
22028 Am: 02.06.2017 14:21:36 Gelesen: 14900# 5 @  
@ jueshire [#4]

Ich wollte was schreiben, aber wie Du schon bemerktest wird dies all das noch verschlimmern, daher habe ich mich selbst zensiert und nichts geschrieben.

Ich bin auch dafür den Thread zu schließen oder gar zu löschen.
 
bovi11 Am: 02.06.2017 14:38:44 Gelesen: 14868# 6 @  
Ich bin nicht dafür, den Thread zu schließen, allerdings sollte hier der Hauptbetroffene etwas zu den Vorwürfen sagen, die offensichtlich nicht nur eine Person miterlebt hat, sondern eine ganze Reihe von Leuten.

Spekulationen von Unbeteiligten sollten allerdings unterbleiben.
 
jueshire Am: 02.06.2017 14:48:59 Gelesen: 14853# 7 @  
@ 22028 [#5]

Entschuldige, dann habe ich Dich komplett missverstanden; ich dachte, Du würdest eine Nicht-Diskussion der Schmutzwäschewascherei als "Selbstzensur" interpretieren.

@ bovi11 [#6]

Den Vergleich mit der Ehescheidung meinte ich vollkommen ernst: Ließ die Frau sich scheiden, weil der Mann ständig das Mittagessen anbrennen ließ, oder brannte ihm das Mittagessen nur an, weil sie ständig zu spät zu Tisch kam? "Dabei gewesen sein" hilft zur Klärung der Frage nicht - sie ist für Dritte schlicht unentscheidbar.
 
filunski Am: 02.06.2017 17:37:33 Gelesen: 14663# 8 @  
@ Richard [#1]
@ jueshire [#2]

Hallo zusammen,

es wäre wirklich wünschenswert und auch dem Forum gerecht, hier den Thread von Moderationsseite her zu schliessen und maximal noch, wenn sie den erfolgen, Stellungnahmen der beiden Betroffenen, Decker und Schmidt, zu veröffentlichen.

Aber bitte keine Diskussion darüber starten! ;-)

Beste Grüße,
Peter
 
Richard Am: 02.06.2017 20:31:12 Gelesen: 14541# 9 @  
@ jueshire [#4]

Zensur ist, wenn verfügbare, öffentlich relevante Informationen nicht veröffentlicht werden dürfen.

Die Informationen wurden von Herrn Maassen über seinen Verteiler an die Öffentlichkeit gegeben, auch an uns. Wir wollten jedoch erst den Wahrheitgehalt nochmals prüfen - siehe letzter Absatz unter Beitrag [#1] und haben umgehend den Betroffenen per Mail gefragt.

In die Öffentlichkeit kamen sie durch den Händlerverband APHV, der den Text gestern auf seiner Internetseite veröffentlichte. Dazu sollte man wissen, dass dort die Texte von Herrn Maassen eingestellt werden, der APHV also keinen Einfluss darauf hat, was auf seiner Internetseite zu lesen ist.

Diese Herstellung der Öffentlichkeit war für uns der Grund, diese ebenfalls hier ins Forum zu bringen, zusammen mit der Information, die wir von Herrn Decker erhielten. Von einem voll Berufstätigen verlange ich eine Stellungnahme nicht per sofort, sondern kann darauf warten.

@ 22028 [#5]

Ich bin auch dafür den Thread zu schließen oder gar zu löschen.

Das entscheidet zum Glück die Redaktion und diese wird sich nicht für die Zensur eines Textes entscheiden.

Schöne Grüsse, Richard
 
Wolffi Am: 02.06.2017 21:28:09 Gelesen: 14450# 10 @  
@ Richard [#9]

Das entscheidet zum Glück die Redaktion.

@ Richard [#1]

Schnelligkeit in der Information, aber auch eine sorgfältige Recherche gehört zu unserer Arbeit. Wir haben daher Uwe Decker angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten, die er auch angekündigt hat

Ob es Glück ist, sehe ich als subjektive Betrachtungsweise an, zumal ich mehrheitlich ein 'unglücklich' aus den Kommentaren lese.

Sorgfältig recherchiert würde mich auch eine Stellungsnahme der anderen Seite interessieren. Man hört sich doch immer alle Seiten an, oder?
 
bovi11 Am: 02.06.2017 21:39:10 Gelesen: 14431# 11 @  
@ Wolffi [#10]

Natürlich sollte man immer beide Seiten anhören. Ich kann mit wirklich nicht vorstellen, daß Herr Decker von den Veröffentlichungen keine Kenntnis hat. Wenn die andere Seite aber auf Nachfrage nicht oder aber verspätet antwortet, muß sie hinnehmen, daß zunächst einmal die sowieso bereits an anderer Stelle veröffentlichte Darstellung im Raum steht.

@ jueshire

Das Beispiel mit der Ehescheidung mag ernst gemeint sein, deshalb wird es aber nicht richtiger: Während nämlich bei einer Eheauseinandersetzung die Ehepartner und vielleicht noch das eine oder andere Familienmitglied betroffen sind, wirken sich die Decker Ausfälle auf einen maßgeblichen Verband aus, der von zahlreichen zahlenden Mitgliedern getragen wird. Das ist ein gewaltiger Unterschied zur Ehescheidung.
 
HPHV Am: 02.06.2017 23:48:57 Gelesen: 14317# 12 @  
@ Richard [#1]

Öffentlicher Eklat um BDPh Vorstand Uwe Decker - was steckt dahinter ?

Es steckt nichts dahinter. Uwe Decker sieht seinem Ende entgegen und so gibt er seinen Emotionen seinen Lauf. Unwürdig als BDPh-Präsident. Eine Entschuldigung und ein Rücktritt wäre jetzt angebracht.

@ jueshire [#2]

Es ist sehr bedauerlich, dass mit diesem Bericht von Herrn Maassen die rationale Ebene der Auseinandersetzung endgültig verlassen worden ist. Hier wird nicht mehr gefragt, wie sich der BDPh am besten organisiert, um unter den erschwerten Bedingungen bestmögliche Leistungen zu erbringen, sondern nur noch, wer wen wann zuerst mit Dreck beworfen hat.

Total falsch. Es geht hier nicht um die Arbeit des BDPh-Präsidenten – dies wurde in anderen Threads genannt – sondern um sein Auftreten in der Öffentlichkeit.

@ jueshire [#2]

Aus gutem Grund ist die deutsche Justiz 1976 dazu übergegangen, bei Ehescheidungen auf das Schuldprinzip zu verzichten, nicht nur, weil es sich nicht verlässlich ermitteln lässt, sondern vor allem, weil die Ermittlung selbst nur noch mehr Streit und Hass produziert.

Völliger Nonsens! Zu einem ist ein solcher Vergleich völlig irrelevant, zum anderen war es nicht die die deutsche Justiz, auf das Schulprinzip verzichtet hat, sondern die Politik! Die Justiz mußte sich diesen Vorgaben anschließen.

@ jueshire [#4]

Hier geht es um das Gegenteil: öffentlich irrelevante private Informationen werden gezielt abgefragt und veröffentlicht und die Sachfrage verschwindet in den Hintergrund. Es ist der Unterschied zwischen Journalismus und Klatschpresse.

Hier sind keine privaten Informationen abgefragt worden, sondern öffentlich gewordene Tatsachen geschildert worden. Und das ist eben echter Journalismus, den man in der heutigen Zeit vermißt.

Darum einen dreifacher Dank an Richard!

@ 22028 [#5]

Ich bin auch dafür den Thread zu schließen oder gar zu löschen.

Als Moderator des BDPh-Forums können Sie schließen und löschen wie es Ihnen paßt. Gott sei Dank aber nicht bei den Philaseiten!

@ filunski [#8]

es wäre wirklich wünschenswert und auch dem Forum gerecht, hier den Thread von Moderationsseite her zu schliessen und maximal noch, wenn sie den erfolgen, Stellungnahmen der beiden Betroffenen, Decker und Schmidt, zu veröffentlichen.

Eine Stellungnahme von Uwe Decker fehlt noch. Alfred Schmidt hat bereits Stellung genommen. Siehe Zitat in [#1].

@ Wolffi [#10]

Sorgfältig recherchiert würde mich auch eine Stellungsnahme der anderen Seite interessieren. Man hört sich doch immer alle Seiten an, oder?

Wolfgang Maassen wird nichts Unwahres schreiben – ansonsten hätte er sehr schnell eine Verleumdungsklage am Hals. Zudem hat er Zeugen dieses Vorkommnisses genannt.

Richard hat Uwe Decker um eine Stellungnahme gebeten.

@ bovi11 [#11]

Natürlich sollte man immer beide Seiten anhören. Ich kann mit wirklich nicht vorstellen, daß Herr Decker von den Veröffentlichungen keine Kenntnis hat. Wenn die andere Seite aber auf Nachfrage nicht oder aber verspätet antwortet, muß sie hinnehmen, daß zunächst einmal die sowieso bereits an anderer Stelle veröffentlichte Darstellung im Raum steht.

So ist es.
 
Markus Pichl Am: 03.06.2017 01:36:15 Gelesen: 14277# 13 @  
@ HPHV [#12]

Wolfgang Maassen wird nichts Unwahres schreiben – ansonsten hätte er sehr schnell eine Verleumdungsklage am Hals. Zudem hat er Zeugen dieses Vorkommnisses genannt.

Hallo HPHV,

Wolfgang Maassen hat in seiner Pressemitteilung keinen einzigen Zeugen namentlich benannt. Bitte noch einmal genau lesen!

MfG
Markus
 
Markus Pichl Am: 03.06.2017 01:49:20 Gelesen: 14269# 14 @  
Hallo,

betrachten wir doch einmal die Massen-Mitteilung genau:

(wm) Für einen öffentlichen Eklat auf der FINLANDIA 2017 in Tampere sorgte BDPh-Präsident Uwe Decker selbst, als Alfred Schmidt, Peter Süss, Dr. Wolfgang Leupold und andere am 27. Mai mittags den Raum betraten, in dem das FEPA Symposium Jugendphilatelie kurz vor 12 Uhr zu Ende ging. Während Decker, der den Raum mit seiner Frau verließ, einzelne begrüßte, verweigerte er Alfred Schmidt – seinem ehemaligen Vizepräsident und erklärten Kandidaten eines für die Mitgliederversammlung des BDPh in Wittenberg sich zur Wahl stellenden neuen Vorstandes – nicht nur die Hand, sondern beschimpfte diesen stattdessen lautstark.

Gemäß Angaben Anwesender seien dabei Begriffe wie „Du dreckiger Hund“ oder „Du Pharisäer“ bzw. „Du verbreitest Lügen über mich“ und „Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist“ gefallen. Die, die dies miterlebten, trauten ob eines solchen stil- und niveaulosen Benehmens ihren Ohren nicht, so die Aussage Einzelner.

Welche Anwesenden? Waren Peter Süss und Dr. Wolfgang Leupold, die nach obigen Angabgen zusammen mit Alfred Schmidt den Raum betraten, in dem Moment der ebenso oben angeführten Beschimpfung noch neben Alfred Schmidt? Warum werden die angeblich anwesenden Zeugen, welche Beschimpfungen wie "Du dreckiger Hund" etc. gehöhrt haben wollen, nicht benannt?

Ein Berufsphilatelist, der von dieser Szene hörte, kommentierte sie nur mit den Worten: „Da steht aber jemand mächtig mit dem Rücken an der Wand!“ Einer der Teilnehmer meinte auf Befragen: „Wir alle waren recht geschockt über diesen Zwischenfall, da ja auch noch andere Philatelisten Zeugen dieser Worte wurden“ und Alfred Schmidt, der – so die Aussagen Anwesender – „recht gelassen blieb“, sagte: „Ich habe nicht reagiert, aber es hat mich sehr mitgenommen. Was für ein Mensch ist das? Ich fürchte, in Wittenberg wird es sehr unschöne Szenen geben.“

Welchen Wert hat die Meinung von jemanden, der die oben angeführte Situation nicht selbst miterlebt hat und diese nur vom Hörensagen kennt? Warum ist Massen nicht in der Lage, sich auf direkte Informationen bzw. "Zeugenaussagen" von den Herren Süss und Dr. Leupold zu berufen?

MfG
Markus
 
HPHV Am: 03.06.2017 08:18:27 Gelesen: 14180# 15 @  
@ Markus Pichl [#13] und [#14]

Bitte nicht auf diese plumpe Weise den unbedarften Lesern suggerieren, dass alles so nicht stimmt.

Sollte es zu einem Gerichtsverfahren kommen, so werden bestimmt Zeugen genannt.
 
Markus Pichl Am: 03.06.2017 08:26:53 Gelesen: 14172# 16 @  
@ HPHV [#15]

Du hast hier die Augenwischerei betrieben, Herr Massen würde Zeugen in seiner Mitteilung benennen. Dem ist aber nicht so, daher meine konkrete Fragen, die Du nicht beantwortest.

Warst Du dabei oder sind es wieder nur Worte der Vermutung?
 
HPHV Am: 03.06.2017 08:47:05 Gelesen: 14148# 17 @  
@ Markus Pichl [#16]

Du hast hier die Augenwischerei betrieben,

Wer betreibt denn hier wirklich Augenwischerei?!

Herr Massen würde Zeugen in seiner Mitteilung benennen.

Er muss keine Zeugen namentlich nennen! Nicht jeder will öffentlich genannt werden und dies aus gutem Grund.

Werden Zeugen in einer Zeitung namentlich genannt, wenn z. B. über einen Verkehrsunfall berichtet wird?

Jetzt mal die Kirche im Dorf lassen.

Dem ist aber nicht so, daher meine konkrete Fragen, die Du nicht beantwortest. Warst Du dabei oder sind es wieder nur Worte der Vermutung?

Wieder mal ein plumper Versuch, den Sachverhalt bestreiten zu wollen.
 
bovi11 Am: 03.06.2017 08:50:35 Gelesen: 14144# 18 @  
Diese Art von Spekulationen ist kontraproduktiv.

Nochmal:

Wenn Decker meint, die Berichterstattung gebe nicht den tatsächlichen Sachverhalt wieder, steht es ihm frei, seine Sicht der Dinge darzustellen. Da er das nicht macht und auch ansonsten keine konkreten Wortmeldungen da sind, die vom Ort des Geschehens abweichend berichten, muß man erst einmal davon ausgehen, daß die Berichterstattung zutreffend ist.

Einzelne Antworten in ihre Wortbestandteile zu zerlegen um zu zeigen, daß man die Antwort wirklich gelesen hat, bringt überhaupt keine Erkenntnisse zum Thema.

Viel interessanter:

Was bedeutet die Eingangsnachricht für den BDPh?
Wie erscheint der BDPh nach außen mit Decker an der Spitze?
Welche Konsequenzen sollte Decker ziehen und zwar unabhängig davon, ob nun jede Einzelheit korrekt interpretiert wurde oder nicht?
 

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