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Thema: Behauptungen von Steffen über den BPP sind unglaubwürdig und werden entfernt
Das Thema hat 32 Beiträge:
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Steffen0604 Am: 14.02.2024 13:22:25 Gelesen: 1586# 8 @  
@ Schwämmchen² [#4]

Mir ist kein Fall bekannt, wo die Schlegels Schadenersatz bezahlt haben für ihre SA/SS Briefe
 
Richard Am: 14.02.2024 13:22:41 Gelesen: 1584# 9 @  
@ Steffen0604 [#3]

Hallo Steffen,

ich behalte mir vor, Deine drei Beiträge wegen unbewiesener pauschaler Behauptungen zu entfernen.

Bitte beweise Deine Behauptungen innerhalb einer Frist von 5 Tagen, bis 17.02.2024, 14 Uhr, hier per Post eingehend.

Schöne Grüsse, Richard
 
Steffen0604 Am: 14.02.2024 13:24:47 Gelesen: 1579# 10 @  
@ bovi11 [#7]

Du bist ja ein ganz Schlauer.
 
Steffen0604 Am: 14.02.2024 13:25:44 Gelesen: 1578# 11 @  
@ Richard [#9]

ok ich stelle die 800 Atteste online
 
22028 Am: 14.02.2024 13:32:28 Gelesen: 1562# 12 @  
@ Steffen0604 [#6]

"Wir" ist die Firma meines Sohnes

Wie erwartet, unter dem Deckmantel der Anonymität hier groß auftrumpfen, hast Du Angst? Wovor?
 
Richard Am: 14.02.2024 13:34:18 Gelesen: 1557# 13 @  
@ Steffen0604 [#11]

Nicht hier, sondern auf einer anderen Seite oder einem anderen Medium, auf die verlinkt werden kann.

Bitte unterlasse es, ständig mit Sätzen zu antworten. Wie du als langjährige Mitleser weisst, schreiben Mitglieder pro Tag einen, zwei oder maximal drei Beiträge zu einem Thema.

Zudem bitte ich die Rechtschreibung zu beachten und ab sofort anzuwenden.

Nutzlose Beiträge aller Mitglieder werde ich aus diesem Thema entfernen.

Grüsse, Richard
 
Steffen0604 Am: 14.02.2024 13:34:44 Gelesen: 1555# 14 @  
Schreibt einer mit dem Mitgliedsnamen"22028"
 
22028 Am: 14.02.2024 13:35:42 Gelesen: 1551# 15 @  
@ Steffen0604 [#14]

Unter meinem Profil, in Gegensatz zu deinen, sind die Daten öffentlich, und die meisten wissen, was sich hinter dem Namen 22028 verbirgt.
 
Richard Am: 14.02.2024 13:47:09 Gelesen: 1523# 16 @  
Die Beiträge werden um 14 Uhr in den Bereich "Ausserhalb der Philatelie" verschoben bis die Beschuldigungen nachgewiesen werden, und dies am besten durch einen Rechtsanwalt - hier geht es den Behauptungen nach um ein "Riesending".

Grüsse, Richard
 
JoshSGD Am: 14.02.2024 14:03:46 Gelesen: 1490# 17 @  
@ Steffen0604 [#6]

Nun gut, die "Firma des Sohnes".

Da gibts eine Person in einem großen sozialen Netzwerk, macht in den Philateliegruppen immer mal so ein paar Auktionen, nennt sich Auktionator, macht seine Angebote größer und seltener als sie eigentlich tatsächlich sind ("RR" und "RRR") und schreibt dann: "hat uns so noch nicht vorgelegen", "war uns im Auktionsgewerbe bisher unbekannt". Wenn man genauer hinschaut, ist alles viel viel kleiner. Aber der gute Herr nennt sich auch Prüfer (ist aber auch nicht beim BPP).

"Ihr" scheint auch ähnlich "groß" zu sein. Da habt "ihr" bzw. die Firma deines Sohnes aber mächtig Schiffbruch erlitten. Dass du über zum Teil schon verstorbene Prüfer herziehst, macht die Sache unseriös. Vermutlich hast du dir die Jahre zwischen 2016 und 2024 viel Wissen angeeignet, um künftig am Markt besser positioniert zu sein.
 
bovi11 Am: 14.02.2024 14:15:35 Gelesen: 1466# 18 @  
@ Steffen0604 [#6]

Damit sich jeder ein Bild machen kann:

https://www.ebay.de/sch/i.html?_ssn=xb_a_s_t_yx&store_name=bastyssammlershop&_oac=1&_dmd=2

Lars hat seine liebe Mühe mit den zahlreichen Fälschungsmeldungen.
 
Richard Am: 14.02.2024 14:58:31 Gelesen: 1419# 19 @  
Liebe Mitglieder und Mitleser,

ich habe mir eben den Beitrag von Spiegel TV [1] angesehen. Der Beitrag über Steffen, dort wird sein voller Name genannt, macht diesen nicht gerade glaubwürdig.

Ich werde dieses Forumthema morgen löschen und nur die wichtigen Beiträge daraus intern abspeichern lassen.

Steffen und sein Umfeld sind für mich in jeder Hinsicht nicht glaubwürdig.

Schöne Grüsse, Richard

[1] https://www.youtube.com/watch?v=hp221z1bIwo
 
Altsax Am: 14.02.2024 16:56:59 Gelesen: 1262# 20 @  
@ Steffen0604 [#1]

"Ich habe bisher über 800 Fehlprüfungen von BPP Prüfern, aktive oder inaktive gespeichert ..."

Ob diese Zahl stimmt, kann ich nicht beurteilen. Selbst wenn das zutrifft, muß man sie ins Verhältnis setzen zur Gesamtzahl aller BPP-Prüfungen. Dann wird vermutlich eine Quote herauskommen, die unvermeidbar ist, wenn Menschen arbeiten.

Die entscheidende Frage ist doch, wie mit nachgewiesenen Fehlprüfungen umgegangen wird. Die Prüfer, die ich kenne, kaufen die Stücke selbst an und nehmen sie dadurch dauerhaft vom Markt. Der BPP trennt sich von Mitgliedern bei denen sich vermeidbare Fehlprüfungen häufen

Wirklich problematisch sind m.E. nur die Fehler, die erst durch Forschungen engagierter Philatelisten aufgedeckt worden sind (z.B. Potschta, SA/SS etc.), ohne daß die betroffenen BPP-Prüfer oder der Prüferbund als Institution den erarbeiteten und bewiesenen Erkenntnissen gefolgt wären und entsprechende Konsequenzen gezogen hätten. Dort konnte tatsächlich der Eindruck entstehen, daß man die Anerkennung der irrtümlichen Einstufung bewußt über die Verjährungsgrenze hinausgezögert hat. Das sollte man aber der heutigen BPP-Führung nicht anlasten.
 
Steffen0604 Am: 14.02.2024 17:01:26 Gelesen: 1256# 21 @  
@ bovi11 [#18]

Welche Fälschungsmeldungen denn, der Lars ist ja auch BPP.
 
Steffen0604 Am: 14.02.2024 17:12:38 Gelesen: 1233# 22 @  
Es geht auch nicht darum ob den Prüfern Fehler passiere, es geht darum, das sich der BPP darstellt als ob Sie unfehlbar sind und das ist nicht der Fall, bei der Vielzahl an aufgetretenen Fällen von Fehlprüfungen oder "Gefälligkeitsprüfungen", deswegen ist eine BPP Prüfung eben nicht 100% verlässlich


 
drmoeller_neuss Am: 14.02.2024 17:15:48 Gelesen: 1230# 23 @  
@ Altsax [#20]

Wirklich problematisch sind m.E. nur die Fehler, die erst durch Forschungen engagierter Philatelisten aufgedeckt worden sind (z.B. Potschta, SA/SS etc.), ohne daß die betroffenen BPP-Prüfer oder der Prüferbund als Institution den erarbeiteten und bewiesenen Erkenntnissen gefolgt wären und entsprechende Konsequenzen gezogen hätten. Dort konnte tatsächlich der Eindruck entstehen, daß man die Anerkennung der irrtümlichen Einstufung bewußt über die Verjährungsgrenze hinausgezögert hat. Das sollte man aber der heutigen BPP-Führung nicht anlasten.

Ich verlinke ohne weiteren Kommentar auf ein Angebot des BPP-Vorsitzenden C. Geigle

https://www.philasearch.com/de/i_9385_112158/1100111_Deutsches_Reich_1933_45_Drittes_Reich/9385-0003233955.html?set_sprache=de&treeparent=COSUBGRP-10300&set_anbieter=9385&set_auktionnr=-1&postype=PH&page=32&row_nr=959&breadcrumbId=1707923768.9359

Da wird mit einem über 30 Jahre altem Schlegel-Attest geworben, das so heute nicht mehr ausgestellt werden würde.

Wenn man im Internet sucht, wird man sicher auf die genannten 800 Fehlprüfungen kommen. Allein auf stampsx dürften hunderte zu finden sein. Es gibt einschlägig bekannte Personen, die sammeln Fehlatteste und Fehlprüfungen.

Aber wie viele korrekte Prüfungen kommen auf diese Fehlprüfungen? Natürlich bedeutet jede Fehlprüfung einen finanziellen Schaden. Aber wie viel Geld hat der BPP schon unbedarften Philatelisten durch korrekte Kennzeichnung von gefälschten Briefmarken erspart?

Aber wie Altsax schon schreibt, dürfte die Fehlerquote irgendwo im Promillebereich liegen, genau wie Kunstfehler bei Ärzten. Trotzdem kommt niemand auf die Idee, deswegen nicht mehr zum Arzt zu gehen. Jeden Tag stossen in Deutschland 10.000 Autos zusammen, lässt deswegen jemand seinen Wagen stehen?

Zuletzt besteht kein rechtlicher Zusammenhang zwischen einer Markenrechtsverletzung und der Qualität der Produkte aus dem betroffenen Haus. Ich erinnere mich Turnschuhe, die ich einmal umgetauscht habe und beim zweiten Ausfall habe ich mir den Kaufpreis zurückzahlen lassen. Trotzdem darf ich deswegen die Marke nicht einfach verwenden.
 
Steffen0604 Am: 14.02.2024 17:31:15 Gelesen: 1183# 24 @  
@ drmoeller_neuss [#23]

Lars Böttger hat mir vor einigen Tagen erklärt, das eine Marke selbst wenn diese echt ist, aber einen falschen oder fraglichen Stempel hat und der Rubrik "Reproduktionen" eingestellt werden muss, im Detail ging es um einen Block 2 des Deutsches Reich der beschrieben war, "Block echt - der Stempel wird aber vermutlich als Falsch geprüft", wird er jetzt seinen BPP Kollegen eine Abmahnung im Rahmen des Sammlerschutz oder eine einstweilige Verfügung zukommen lassen weil er die Marken nicht in der Rubrik Reproduktion eingestellt hat oder als Fälschung?
 
22028 Am: 14.02.2024 18:01:36 Gelesen: 1138# 25 @  
@ Steffen0604 [#22]

da steht ja auch "annähernde Bekanntheit"..., lesen können und das gelesene verstehen sollte man schon...
 
drmoeller_neuss Am: 14.02.2024 18:41:06 Gelesen: 1077# 26 @  
@ Steffen0604 [#24]

Der Lars Böttger hat mir vor einigen Tagen erklärt, das eine Marke selbst wenn diese echt ist, aber einen falschen oder fraglichen Stempel hat und der Rubrik "Reproduktionen" eingestellt werden muss, im Detail ging es um einen Block 2 des DR der beschrieben war, "Block echt ...der Stempel wird aber vermutlich als Falsch geprüft", wird er jetzt seinen BPP Kollegen eine Abmahnung im Rahmen des Sammlerschutz oder eine einstweilige Verfügung zukommen lassen weil er die Marken nicht in der Rubrik Reproduktion eingestellt hat oder als Fälschung?

Wie ich bereits mehrmals geschrieben habe, kommt es auf den konkreten Einzelfall an. Ohne dessen Kenntnis kann man hier nur Allgemeinplätze schreiben. Zeige doch bitte ein Bild von dem besagten Block 2.

Es gibt Markenverletzungen im Internet. Der Markeninhaber hat einen Unterlassungsanspruch und event. zivilrechtliche Ansprüche aus der widerrechtlichen Verwendung des Markennamens. Das Angebot spielt keine Rolle. Selbst wenn Dein Block 2 vom BPP echt geprüft werden würde, darfst Du nicht mit einem BPP-Attest Werbung machen, wenn der Aussteller nicht vom BPP ist. Es gibt auch Fälle, wo echte Marken gefälschte Prüfzeichen tragen, weil der Anbieter sich die Prüfkosten sparen wollte. Auch das ist eine eindeutige Markenverletzung. Du darfst als Schneider auch keine fremden Markenzeichen auf Deinen Klamotten anbringen, obwohl Deine Qualität viel besser als die der in Bangla Desh geschneiderten Originale ist.

Dann gibt es Wettbewerbsverletzungen. Darum wird es in Deinem Fall wohl gegangen sein. Abmahnen kann Dich ein dazu berechtigter Verband oder ein Mitbewerber, sprich ein Händler, der gleichzeitig BPP-Prüfer sein kann. Die Abmahnung hat aber nichts mit dem BPP zu tun.
 
22028 Am: 14.02.2024 18:58:19 Gelesen: 1049# 27 @  
@ Richard [#19]

https://www.youtube.com/watch?v=hp221z1bIwo

Stark, aber Berlin halt.
 
angim Am: 14.02.2024 19:33:23 Gelesen: 982# 28 @  
@ 22028 [#27]

Weniger stark - eher schäbig.

Thomas
 
22028 Am: 14.02.2024 19:36:09 Gelesen: 972# 29 @  
@ angim [#28]

Das "stark" von mir nicht falsch verstehen, das war im negativen Sinne gemeint.
 
Koban Am: 14.02.2024 19:37:58 Gelesen: 967# 30 @  
@ 22028 [#27]

"Berlin halt"

Spare Dir bitte das Steine schmeissen im blauweissen Glashaus (Stichwort Präventivhaft) und bleibe bei der Philatelie!
 
22028 Am: 14.02.2024 19:48:02 Gelesen: 930# 31 @  
@ Koban [#30]

Zum einen ging es im verlinken Video nicht um Philatelie und zum anderen war diese Diskussion, zumindest bis vor kurzem, in der Gruppe "Diskussionen außerhalb der Philatelie“ oder so.
 
Richard Am: 14.02.2024 19:51:25 Gelesen: 921# 32 @  
Liebe Mitglieder,

Steffen ist kein Mitglied mehr, nachdem er mir per Mail mit dem Anwalt gedroht hat, wenn ich bis 18 Uhr die Links auf den Spiegel-Beitrag nicht lösche.

Der Beitrag über die versuchte Gerichtsverhandlung und sein Verhalten, diese zu vermeiden, ist im Spiegel-Archiv UND auf Youtube jederzeit öffentlich einsehbar.

Schöne Grüsse, Richard
 

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