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Thema: (?) (1519) Die Philastempel Datenbank - Dokumentation und Auswertung
Das Thema hat 1525 Beiträge:
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Genosis Am: 12.08.2017 20:35:12 Gelesen: 545909# 926 @  
Hallo an alle,

ich habe ein Problem der Zuordnung bei AFS.

Wenn im Ortstempel/Tagesstempel BZ steht ist für mich eigentlich klar dass der Stempel vom BZ verwendet wird.

Offensichtlich sind hier aber auch andere Meinungen vorhanden. Ich habe mich bis jetzt immer gefügt aber ich frage mich immer öfters warum ?

Hier nur zwei Beispiele von Stempel.

Warum sollte ein Werber den Orts- Tagesstempel von dem BZ verwenden ?

Ich gehe davon aus dass der Nutzer/Anwender das BZ ist da bei einer Eigennutzung immer die eigene PLZ oder des Postfaches angegeben ist. Manchmal auch ein Subunternehmen.

http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/166705
http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/14555

Vielleicht kann mir das mal einer erklären.

Mit lieben Gruß
Michael
 
Uwe Seif Am: 12.08.2017 21:12:00 Gelesen: 545889# 927 @  
@ Genosis [#926]

Hallo,

im Absenderklischee ist die Straßen-, Postfach- oder Großempfänger-PLZ angegeben. Im Tagesstempel die PLZ der Filiale/des BZ. Im genannten Beispiel 166 705: 09097 = Großempfänger-PLZ des Absenders; im Stempelkopf: 09116 = Straßenpostleitzahl des BZ 09.

Bei der im Tagesstempel genannten Stelle ist die Maschine angemeldet und dort wird in der Regel auch die Post eingeliefert.

Viele Grüße
Uwe Seif
 
Genosis Am: 12.08.2017 21:55:21 Gelesen: 545874# 928 @  
@ Uwe Seif [#927]

Hallo Uwe,

wer ist denn nun der Anwender ? Absender oder BZ ?

Gruß
Michael
 
filunski Am: 12.08.2017 22:19:25 Gelesen: 545861# 929 @  
@ Genosis [#928]

Hallo Michael,

wie Uwe schon schreibt, Anwender ist derjenige, der die Maschine im Büro stehen hat und damit seine Post frankiert. Angemeldet ist die Maschine beim jeweils zuständigen BZ.

Hier mal ein Beispiel dazu, bei dem ich es zufällig genau weiß:



Im Stempelkopf steht "BRIEFZENTRUM 59" und die PLZ des BZ 59457, dort ist die Maschine angemeldet/registriert. Die Maschine selbst stand aber in der Geschäftsstelle der Poststempelgilde in 59494 Soest und dort wurde damit die ausgehende Post frankiert. Die Poststempelgilde und nicht das BZ waren also der Anwender. Vielleicht ist es so klarer? ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
Genosis Am: 12.08.2017 22:21:48 Gelesen: 545859# 930 @  
Ich will hier gleich noch was nachlegen.

Anwender BZ oder Oberfinanzdirektion ?



Gruß
Michael
 
Tuffi Am: 13.08.2017 08:04:20 Gelesen: 545752# 931 @  
@ filunski [#929]

Hallo Peter,

mit dem Problem "Briefzentrum im Stempelkopf" befasse ich mich schon längere Zeit, weil der Konsolidierer In Haus (K 4000) zunächst nur Poststellen in großen Firmen übernommen hat und erst später (ab 2001) mit dem Konsolidieren begonnen hat. Ich bin mir sicher, daß einige Stempel dieser Art so in die Hand der Posttochter geraten sind. Hier ist erheblicher Forschungsbedarf.

Gruß Walter
 
Max78 Am: 13.08.2017 11:18:36 Gelesen: 545685# 932 @  
@ Genosis [#926]

Lieber Michael,

zu folgendem Satz ein Gedanke:

Offensichtlich sind hier aber auch andere Meinungen vorhanden. Ich habe mich bis jetzt immer gefügt aber ich frage mich immer öfters warum ?

Stehen wir kurz vor einer Revolution, in der sich eine eingeschworene Gruppe von "Stempelwissenschaftlern" gegen einen Meister und dessen Lehre aufbäumt, um sich der Schüler-Rolle zu entledigen? Etwa vergleichbar a.) mit der Spaltung des Stefan-George-Kreises in Zeiten des NS-Regimes, als einige antisemitisch-orientierte Mitglieder der Ansicht waren, man könne die Mitgliedschaft jüdischer Anhänger nicht mehr tragen oder b.) mit dem Jugendbuch Krabat, in dem ein junger Lehrling und dessen Streben nach Erneuerung mit der Liebe eines jungen Mädchens belohnt wurde? (darf ironisch aufgefasst werden ;-)

Um was geht es bei philastempel? Was bedeutet das Wort Datenbank?

Zu Deiner Frage (und im Allgemeinen) eine Gegenfrage: Was würde ein Nutzer der Datenbank im Feld "Anwender" eintragen, wenn er als wenig orientierter Sammler Daten abrufen möchte zu einen Stempel, der gerade vor ihm liegt?

Auch hier folgender Gedanke: "Anwender" und "Text des Werbeklischees" sind meist deckungsgleich. Was ist der Nutzen des Feldes "Anwender" und in wie weit ergibt es Sinn, wenn von vornherein nicht ausgeschlossen werden kann, das genannter Anwender auch wirklich Anwender war?

mit Grüßen Max

PS: Die Fragen zum "Stempeltext" stehen weiterhin im Raum.
 
Christoph 1 Am: 13.08.2017 12:56:15 Gelesen: 545646# 933 @  
@ Genosis [#926]
@ Genosis [#930]

Offensichtlich sind hier aber auch andere Meinungen vorhanden. Ich habe mich bis jetzt immer gefügt aber ich frage mich immer öfters warum ?

Hallo Michael,

Dein Satz hat mich auch irritiert. Wir sind doch hier nicht im Erziehungslager?

In Beitrag [#927] und [#929] wurden schlüssige Erklärungen geliefert, wie mit Deiner Frage umzugehen ist. Insofern erübrigt sich eigentlich die Frage in [#930]: Natürlich ist dort mit 99%iger Wahrscheinlichkeit auch die Oberfinanzdirektion der Anwender. Und wenn zu irgendeinem späteren Zeitpunkt jemand mit "Insider-Kenntnissen" diese Einschätzung widerlegen kann, dann ist es ja überhaupt kein Problem, den Datenbankeintrag nachträglich entsprechend zu ändern.

Also: Frage abschließend geklärt, oder?

Viele Grüße
Christoph
 
filunski Am: 13.08.2017 13:02:51 Gelesen: 545641# 934 @  
@ Max78 [#932]
@ Genosis [#930]

Lieber Max, lieber Michael,

danke Max für deinen "ironisch-spritzig-intelligenten" Kommentar (meine ich auch wirklich so!) ;-)

Mal grundsätzlich ein paar Worte dazu aus der Tastatur eines Stempelredakteurs der sich jeden Tag durch eine Unmenge solcher Angaben klickt und oft recht schnell, manchmal mit etwas mehr Überlegungen oder auch tieferen Recherchen, dann entscheidet das Geschriebene so stehen zu lassen, abzuändern, rückzufragen, zur Karteileiche zu verdammen oder gar ganz zu löschen.

Einige Felder können auf verschiedenste Art und Weise ausgefüllt werden ohne dass wir seitens der Redaktion feste Regeln vorgeben. So nach Lothars letzter "salomonischer" Formulierung für den Leitfaden auch der Stempeltext bei Gelegenheitsstempeln. Wichtig ist im Prinzip, dass alle Begriffe auftauchen um über eine Internet oder auch Datenbanksuche fündig zu werden. Wir haben ja immer noch den großen Vorteil, dass wir ein Bild des beschriebenen Objekts mit dabei haben und so jeder sehen kann "wo, was steht".

Dann müssen ja nicht alle Felder zwingend ausgefüllt werden. ;-)

Es kann nicht immer jeder Reporter bei jedem vielleicht noch so exotischen Stempel wissen was da nun ausgefüllt werden soll/müsste (im Übrigen auch nicht jeder Redakteur). ;-)

Lösung dazu: frei lassen, der Redakteur wird's schon richten oder nachfragen oder auch frei lassen. Insbesondere bei dem Michael wohl Kopfzerbrechen machenden Feld "Anwender" bietet sich dies an, oder auch eine Formulierung wie "unbekannt", "nicht bestimmt" etc. Wie Walter (Tuffi) dankenswerterweise sehr schön ergänzt hat, ist dies insbesondere bei den AFS mit BZ Angabe noch ein weites Feld bei dem Forschungsbedarf besteht und es eben nicht immer gleich passend und richtig angegeben werden kann.

Also, kein Redakteur möchte einem Reporter seine Meinung "aufzwingen" und auch kein Redakteur, auch kein Reporter, weiß immer alles ganz genau zu jedem Stempel. Aber manchmal weiß vielleicht der Eine oder Andere ein Detail etwas besser und dann kann man sich ja im Zweifelsfall dazu austauschen. ;-) Liebe Reporter dazu nutzen wir auch oft das Feld Bemerkungen, schreiben dort eine Mitteilung/Frage etc. an den Reporter (manchmal auch an die Redakteure untereinander) bevor wir den Stempel frei geben und warten dann (oft umsonst) auf eine Rückmeldung. Das gleiche Mittel steht natürlich auch jedem Reporter offen, wenn er meint dort noch zusätzliche Hinweise oder Fragen an die Redaktion geben zu müssen. Gerade Max nützt diese Möglichkeit oft und es ist auch immer hilfreich. ;-)

In diesem Sinne mit den besten Grüßen,
Peter
 
Christoph 1 Am: 13.08.2017 13:07:41 Gelesen: 545639# 935 @  
@ Max78 [#923]
@ Max78 [#922]

Hallo Max,

Deinen Vorschlag, das Feld "Bildbeschreibung" bei Gelegenheitsstempeln komplett wegzulassen, finde ich nicht gut. Das wesentliche Argument wurde von Eckard in [#924] bereits benannt. Deine Hinweise zum Stempeltext kann ich hingegen gut nachvollziehen (Leerzeichen, Sonderzeichen). Eine Vereinheitlichung wäre hier sicherlich wünschenswert, ist aber aufwändig, weil - ganz egal, welche Einheitlichkeitsregel man wählt - eine große Menge bereits eingestellter Datensätze "händisch" korrigiert werden müsste.

Viele Grüße
Christoph
 
Genosis Am: 13.08.2017 13:58:00 Gelesen: 545613# 936 @  
@ Tuffi [#931]

Hallo Walter,

das kann ich mir gut vorstellen.

Ich habe hier etwas was eine Frage ist.

Hat die BHW Bank Geräte an die freesort GmbH in Pattensen abgegeben ? Ist so etwas schon vorgekommen ?

Alle nachfolgende Stempel sind als Absender von der BHW Bank Hameln (zeitlich gesehen rückwärts).

Den untersten Stempel würde ich der BHW in Hameln zuordnen, aber die anderen Stempel nicht unbedingt.







Das macht die Arbeit hier spannend aber auch manchmal schwer.

Schönen Sonntag noch an ALLE

Gruß
Michael
 
Stefan Am: 14.08.2017 08:12:25 Gelesen: 545389# 937 @  
@ Genosis [#936]

Hat die BHW Bank Geräte an die freesort GmbH in Pattensen abgegeben ? Ist so etwas schon vorgekommen ?

Ja, Vergleichbares ist bereits vorgekommen, nachgewiesen für verschiedene Geräte von TNT Post, siehe [1]. Allerdings dürfte in [1] wahrscheinlich kein direkter Verkauf zwischen beiden Absendern vorgekommen sein.

Gruß
Pete

[1] http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=107993#M961 (dort Beiträge [# 961]; [# 963] und [# 965])
 
Tuffi Am: 14.08.2017 12:09:35 Gelesen: 545333# 938 @  
@ Genosis [#936]

Hallo Michael,

auch ich kann mit so einem Fall dienen: Die F 717747 hat 2005 in Heuweiler bei DHL Express gestanden. 2006 finden wir sie bei In Haus in Dortmund. Sie wird 2007 nach Williams Lea in Bochum umgesetzt. Bochum wird 2008 geschlossen. Einen neuen Standort für diese Maschine habe ich noch nicht gefunden.

Gruß Walter
 
Tuffi Am: 14.08.2017 14:37:42 Gelesen: 545299# 939 @  
@ Tuffi [#938]

Leider fehlerhafte Meldung:

Die F 717747 stand bereits seit 2006 in Bochum und war dort bis Ende 2009 in Betrieb. Eine zweite Maschine (F 367409) wurde von Dortmund nach Bochum umgesetzt. Auch sie könnte vorher irgendwo anders gestanden haben.

Walter
 
jmh67 Am: 07.09.2017 09:52:48 Gelesen: 540377# 940 @  
Mir ist neulich ein Stempelabschlag untergekommen, bei dem ich den Verdacht habe, es sei ein Fragment eines Maschinenstempels. Neben der "verquetschten" Form scheint auch der Unterscheidungsbuchstabe aus der Mitte des Alphabets darauf zu deuten:



Teilt ihr meinen Verdacht? Wenn ja, fliegt er 'raus.

Jan-Martin
 
JohannesM Am: 07.09.2017 10:40:36 Gelesen: 540363# 941 @  
@ jmh67 [#940]

Da hast du wohl recht, allerdings ist der hohe Ub kein Indiz, bei mir in Halberstadt gibt es Tagesstempel bis Ub "w" - siehe http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/87810

Beste Grüße
Eckhard
 
Christoph 1 Am: 07.09.2017 11:00:53 Gelesen: 540357# 942 @  
@ jmh67 [#940]

Hallo Jan-Martin,

ja, ich teile Deinen Verdacht. Siehe auch hier: http://philastempel.de/stempel/suchen/ablage/951

Viele Grüße
Christoph
 
Uwe Seif Am: 07.09.2017 12:11:53 Gelesen: 540329# 943 @  
@ Christoph 1 [#942]
@ jmh67 [#940]

Hallo,

ich gehe auch von einem Maschinenstempel aus!

Gruß
Uwe Seif
 
jmh67 Am: 07.09.2017 12:26:15 Gelesen: 540324# 944 @  
Danke für die Wortmeldungen. Habe selbst auch noch einen vollständigen Maschinenstempel von Prien mit dem UB o gefunden. Also weg mit dem Ding.

Jan-Martin
 
JohannesM Am: 09.09.2017 12:11:05 Gelesen: 539762# 945 @  
So, mit den Gelegenheitsstempeln aus den 50er und 60er Jahren von Richards letzten Ankauf bin ich durch.

Ich habe 234 Stempel gescannt und 134 davon in die Datenbank (DB) übernommen. Immer noch eine gute Ausbeute, wenn auch die Stempeldaten oft nur einen Tag von den schon in der DB vorhandenen auseinander lagen. Allerdings wurden ja viele Gelegenheitsstempel nur 2 Tage verwendet, damit ist dann jeder Tag der Verwendungszeit belegt. Es waren aber auch einige Neue dabei, zu meiner Verwunderung sogar von Großstädten(auch Berlin). Die "Erfolgsquote" wird natürlich in Zukunft geringer werden, je mehr Stempel eingestellt sind, ob sich dann der Ankauf von Stempelsammlungen noch lohnt? Wohl nur noch, wenn man sie zu Spottpreisen bekommt, was beim derzeitigen Preisverfall nicht unwahrscheinlich ist.

Beste Grüße
Eckhard
 
LOGO58 Am: 09.09.2017 12:49:08 Gelesen: 539742# 946 @  
@ JohannesM [#945]

Hallo Eckhard,

vielen Dank für deine Arbeit. Deine Überlegungen sind natürlich richtig, hauptsächlich für die Gelegenheitsstempel. Aber ich denke, es gibt noch sehr viele Maschinenstempel und vor allem auch Tagesstempel, die uns noch fehlen.

Richards Bestand an angekauften Stempeln ist jedenfalls zur Zeit leer bzw. wird bearbeitet. Und neue Angebote sind natürlich genau zu prüfen.

Viele Grüße aus dem Norden
Lothar
 
Cantus Am: 09.09.2017 23:30:42 Gelesen: 539626# 947 @  
Hallo,

ich habe gerade eine Großspende bekommen, jedenfalls hat das auf mich so gewirkt. Ein sehr großer Karton und so vollgepfropft mit Belegen, dass der Postbote eine Sackkarre brauchte, um mir die Sendung bis in den Flur zu bringen. Es sind fast ausschließlich Belege aus dem Raum Hannover - Braunschweig - Helmstedt aus der Zeit von Ende der 1950er Jahre bis in die Moderne, ganz überwiegend mit einstelliger PLZ. Dabei sind ganz viele verschiedene Maschinenwerbestempel und/oder verschiedene UB. Bisher habe ich die halbe Sendung schon durchgearbeitet, die andere Hälfte folgt in den nächsten Tagen. Ich habe vor, eine gezielte Zusammenstellung davon dann als eine meiner nächsten Belegerundsendungen auf die Reise zu schicken. Falls einer von euch da auch hineinschauen will und bisher noch nicht in der Ablaufliste für Belege steht (Rundsendung 3 Cantus), dann melde er sich bitte bei mir. Viele der enthaltenen AFS habe ich allerdings beiseite gelegt; mal sehen, was ich damit später noch anstelle.

Viele Grüße
Ingo
 
jmh67 Am: 10.09.2017 09:47:30 Gelesen: 539516# 948 @  
Mal eine Anregung - wie praktikabel sie ist, kann ich schlecht einschätzen - zur registrierung von Stempeln:

Wir haben inzwischen eine lange, lange Liste von Stempelformen, die ich schon ziemlich unhandlich finde. Könnte diese in mehreren Schritten programmiert werden, so dass man z. B. im ersten Schritt die äußere Form auswählt und dann die "Zutaten" wie Sehnen, Stege, Kurzstege, Bögen ... sozusagen ankreuzt?

Jan-Martin
 
LOGO58 Am: 10.09.2017 17:49:36 Gelesen: 539413# 949 @  
@ jmh67 [#948]

Hallo Jan-Martin,

wir haben ja schon bei der Bestimmung der Stempelform die 'Top-10-Liste' dem eigentlichen Drop-down-Menü vorangestellt. Hier finden sich die am häufigsten eingestellten Stempel in die Datenbank, so z.B. der Kreisstempel = 21.734, der Kreisstempel mit Sehnensegment oben = 66.835, der Kreisstempel mit Kurzsteg = 3.508 usw.



Ob es den Aufwand lohnt, große Programmierungen vorzunehmen, um letztlich doch nur wenige "Stempelformexoten" vereinfacht einzutragen, wage ich nicht vorherzusagen. Was wir aber schon einmal angedacht hatten war eine "Baumstruktur", um sich schneller "durchhangeln" zu können. So weit ich mich erinnern kann, war das aber seinerzeit nicht gewünscht.

Vielleicht kommen ja mal wieder ein paar Ideen.

Grüße aus dem Norden
Lothar
 
jmh67 Am: 10.09.2017 18:18:50 Gelesen: 539396# 950 @  
@ LOGO58 [#949]

Eine Baumstruktur wäre auch eine gute Idee. Die Zahl der registrierten Stempelformen hat außerdem zugenommen. Es geht ja nicht um wenige Exoten, so treten z. B. Kreisstempel mit Kurzstegen und Strich sowie Kreisstempel mit Bogen links und rechts auch gefühlt ziemlich oft auf, desgleichen Rechteckstempel 2z und 3z, einige Ellipsenstempel mit verschiedenen Gewürzen kamen bei der Sonderstempelaktion auch immer wieder vor. In der langen drop-down-Liste verhaue ich übrigens mich immer wieder, wenn es um X-Stempel, X-stegstempel, X-formstempel und so weiter geht. Mit Tippen der Wortanfänge kommt man nur bis insoweit, und man ist eben kein scharfäugiger Student mehr.

Jan-Martin
 

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