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Thema: Vorphilatelie Bayern: Schriften übersetzen
briefmarkenwirbler24 Am: 09.02.2014 17:10:16 Gelesen: 13385# 1 @  
Hallo allerseits,

ich habe vor kurzem diesen Vorphila-Brief erhalten:



Er ist vom 14. März 1836 aus Straubing, Niederbayern. Ich glaube, der Brief geht an Pfarrer Müller. Die anderen Wörter kann ich nicht lesen. Ich hoffe, ihr könnt mir, trotz meiner Fotos, genauere Auskunft geben:



MfG

Kevin
 
bayern klassisch Am: 09.02.2014 17:43:05 Gelesen: 13369# 2 @  
@ briefmarkenwirbler24 [#1]

Hallo Kevin,

Seiner Hochwürden Pfarrer Müller in Ahalming bei Plattling lautet die Adresse.

6 Kreuzer zahlte der Empfänger dort.

Beste Grüsse von bayern klassisch
 
bignell Am: 11.12.2016 13:15:45 Gelesen: 12452# 3 @  
Hallo BK und Freunde des schönen Bayern,

hier ein Brief aus "lieben Frauenberg" ob Würzburg, von Julius Echter von Mespelbrunn [1] an Heinrich IV. Graf und Herr zu Castell [2]

Mit "lieben Frauenberg" war wohl Festung Marienberg gemeint.



.

Signatur des Bischof ist keine erkennbar. Ich wundere mich etwas über die Anschrift, sofern ich sie korrekt entziffert habe:

"Dem wolgebornen unserm lieben Freund herren Hainrichen graffen und herren zu castell"

Wolgeborn? Müsste es bei einem Grafen nicht "Hochwolgeborn" (in welcher Schreibung auch immer) heissen?

Hainrichen? Wurde hier der Name dekliniert?

Danke, harald

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Echter_von_Mespelbrunn
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_IV._zu_Castell
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Festung_Marienberg
 
bayern klassisch Am: 11.12.2016 15:04:00 Gelesen: 12432# 4 @  
@ bignell [#3]

Hallo Harald,

"Dem wolgebornen unserm lieben Freund herren Hainrichen graffen und herren zu castell"

Wolgeborn? Müsste es bei einem Grafen nicht "Hochwolgeborn" (in welcher Schreibung auch immer) heissen?

Hainrichen? Wurde hier der Name dekliniert?


Die Auflösung ist so gering, dass ich die Adresse kaum erkennen kann. Vielleicht nur diese scannen und den Rest weglassen, damit ich es besser lesen kann?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bignell Am: 11.12.2016 15:18:52 Gelesen: 12429# 5 @  
@ bayern klassisch [#4]

Hallo Ralph,



Der Brief ist übrigens von 1586, das habe ich oben nicht erwähnt.

Danke, harald
 
Max78 Am: 11.12.2016 15:44:21 Gelesen: 12424# 6 @  
Servus ihr Beiden,

ohne dazwischenfunken zu wollen, ist Deine Übersetzung wohl richtig, Harald. Von folgendem Bischoff wurde der Brief mit Wahrscheinlichkeit geschrieben:

https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Echter_von_Mespelbrunn

Auch mit der Festung Marienberg wirst Du wohl richtig liegen, siehe:

https://de.wikipedia.org/wiki/Festung_Marienberg

Im Text: Frauenberg ob Würzburg...

mfg Max
 
bignell Am: 11.12.2016 15:56:35 Gelesen: 12415# 7 @  
@ Max78 [#6]

Hallo Max,

danke aber beim Absender hab ich keine Zweifel, ich wundere mich über die Anrede "wolgeborn"/wohlgeboren statt "hochwohlgeboren".

Lt Wikipedia [1] "Hochwohlgeboren (magnificus)[1] ist eine Anrede für ein Mitglied des niedrigen Adelsstandes. Gebührte die ursprüngliche Titulation Hoch- und Wohlgeboren zunächst allein Freiherren und Baronen (sofern sie nicht dem Uradel entstammten), so wurde die Anrede „Euer Hochwohlgeboren“ allmählich auch für Angehörige des übrigen niederen Adels (Ritter und Edle) üblich. Seit dem Spätmittelalter führten gleichfalls (bürgerliche) Doktoren der Rechte die Anrede, da sie nach Reichsgesetz mit den Rittern rangierten."

Das würde ich so interpretieren, dass Grafen (niederer Adel) eben "hochwohlgeboren" angesprochen würden.

Lg, harald

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwohlgeboren
 
Max78 Am: 11.12.2016 16:00:16 Gelesen: 12413# 8 @  
@ bignell [#7]

Hallo Harald,

habe jetzt erst gesehen, dass Du den Schreiberling bereits in Deinem ersten Beitrag benannt hast, entschuldige bitte daher die Wiederholung.

Zu Deiner Frage: Keine Ahnung.

mit Grüßen Max
 
bignell Am: 26.10.2017 11:35:14 Gelesen: 11574# 9 @  
Liebe Freunde,

bitte um Eure Hilfe bei dieser Anschrift:



Dem ??? ??? Herrn
Kämmerer Freyherr von ??Malyon??
in der Begleitung S.M. der
Königin Terese in Bayern
Marienbad
in Böhmen
Stempel SALZBURG 14 JUL.
Taxe 9/3 Nachsendung Franzbad (=Franzensbad)
Rückseite
Stempel MARIENBAD 18.JUL.
Stempel FRANZENSBAD 18 7 (orange)
Siegel König Ludwig I von Bayern

Dazu folgende Fragen:

Wie lauten die beiden fehlenden Worte in der ersten Zeile?

Wie lautet der Name der Freiherrn?

Ist das Siegel der Königs authentisch? Im Netz findet man sehr viel über König Ludwig II, aber leider nur wenig über König Ludwig I.

Laut Auktionshaus stammt die Anschrift vom König eigenhändig, wenn ich die Schrift mit der seiner Abdankung [1] vergleiche erkenne ich schon Ähnlichkeiten.

Wie seht Ihr das?

Vielen Dank,
Harald

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_I._(Bayern)#/media/File:Ludwig_I_of_Bavaria,_abdication.jpg
 
Erdinger Am: 26.10.2017 12:17:08 Gelesen: 11564# 10 @  
Hallo Harald,

ich lese:

Dem köngl. bayerischen Herrn
Kammer- u. Freyherrn von Malzan
in der Begleitung J.M. der
Königin Terese von Bayern

Es dürfte sich um den 1828 [1] zum Kammerherrn ernannten Heinrich Karl Franz Adolf Freiherrn von Maltzan (1793–1851) handeln. Er hatte einen sehr berühmten Sohn, den Orientalisten Heinrich von Maltzan.

Viele Grüße aus Erding!

[1] https://books.google.de/books?id=p5tjAAAAcAAJ&pg=PA77
 
bignell Am: 26.10.2017 12:34:14 Gelesen: 11559# 11 @  
@ Erdinger [#10]

Hallo Erdinger,

das passt sehr gut, auf "königlich bayrisch" wär ich da nie gekommen, obwohl es jetzt vollkommen klar erscheint. Und mit "Ihrer Majestät" statt S.M. hast Du natürlich vollkommen recht.

Vielen Dank und Gruß aus Wien,
harald
 
Erdinger Am: 26.10.2017 12:36:35 Gelesen: 11556# 12 @  
@ bignell [#11]

Hallo Harald,

die Schrift auf dem Brief halte ich wie du auch für eigenhändig, das große "F" ist typisch.

Viele Grüße,
Dietmar
 
Max78 Am: 26.10.2017 13:13:25 Gelesen: 11544# 13 @  
@ Erdinger [#12]

Hallo zusammen,

Dietmar hat genau an der gleichen Stelle wie ich die Ähnlichkeit der Schrift gesehen. Auch das andere wird bestimmt richtig sein. Ich würde lediglich das geldern'sche Adelsgeschlecht von Malsen (Malzen) für wahrscheinlicher halten, da es wesentlich enger mit Bayern verbunden war. Auch da lassen sich Herren in der Liste finden. Anhand des folgenden Wortes "Herz" kann man Ludwig's Schreibweise des kleinen "z" erkennen:



Siehe z. B. Konrad (Conrad) Adolf Freiherr von Malsen (Malzen).

Mir fehlt leider das philatelistische Wissen, sprich, wer fähig ist, die Stempel zeitlich enger einzuordnen, kann ggf. auch die Suche nach dem richtigen Kämmerer eingrenzen,

mit Grüßen Max
 
Erdinger Am: 26.10.2017 14:11:11 Gelesen: 11521# 14 @  
@ Max78 [#13]

Malzen könnte auch sehr gut sein, zumal die Schreibweise der Vokale a und e, nun ja, uneinheitlich ist.

Viele Grüße,
Dietmar
 
bignell Am: 26.10.2017 15:46:51 Gelesen: 11510# 15 @  
@ Max78 [#13]
@ Erdinger [#14]

Hallo,

Jahr ist leider keines zu erkennen, und die Stempeltypen sind so ziemlich die ältesten, ich würde von etwa 1845 ausgehen, somit würden sowohl Maltzan als auch Malsen gut passen.

Vielen Dank für Eure Meinungen, das hat mir sehr weiter geholfen.

Lg, harald
 
bayern klassisch Am: 27.10.2017 21:30:39 Gelesen: 11453# 16 @  
@ bignell [#15]

Liebe Freunde,

auf Grund der vorderseitigen Taxierung 9/3 bei einem Inlandsbrief ist davon auszugehen, dass er ab dem Juli 1850 geschrieben wurde. Zuvor gab es in Österreich keinen Portozuschlag.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bignell Am: 27.10.2017 21:54:08 Gelesen: 11450# 17 @  
@ bayern klassisch [#16]

Hallo Ralph,

danke für die Info, ist ein Buch, das ich zwar besitze, aber leider noch nicht gelesen habe:

Georg Ramharter: 1850 - 1894 Das Taxwesen der österreichischen Inlandsbriefpost

Danke,
harald
 
bayern klassisch Am: 27.10.2017 22:09:45 Gelesen: 11446# 18 @  
@ bignell [#17]

Hallo Harald,

ich habe das Buch - äußerst empfehlenswert und der Autor ist ein wahrer Kenner und Liebhaber der österreichischen Postgeschichte. Bitte kaufen!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bignell Am: 27.10.2017 22:21:22 Gelesen: 11443# 19 @  
@ bayern klassisch [#18]

Hallo Ralph,

habs ja schon, nur noch nicht gelesen - wohl das Schicksal der meisten Bücher. ;)

Lg, harald
 
bignell Am: 04.03.2018 20:19:07 Gelesen: 9993# 20 @  
Liebe Freunde,

um welche Ortsangabe kann es sich hier handeln?



Münch???

Vielen Dank,
harald
 
bayern klassisch Am: 04.03.2018 20:29:34 Gelesen: 9991# 21 @  
bignell Am: 04.03.2018 20:42:17 Gelesen: 9989# 22 @  
@ bayern klassisch [#21]

Hallo Ralph,

vielen Dank. Das Zeichen am Ende nach dem n ist nur Dekoration?

Lg, harald
 
bayern klassisch Am: 04.03.2018 20:50:35 Gelesen: 9983# 23 @  
@ bignell [#22]

Ja - wenn du mir alles von dem Beleg zeigst, wäre ich mir aber sicherer.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bignell Am: 04.03.2018 20:56:48 Gelesen: 9980# 24 @  
@ bayern klassisch [#23]

Hallo Ralph,

1760, aus Neuburg:





Lg, harald
 
bayern klassisch Am: 05.03.2018 08:05:26 Gelesen: 9960# 25 @  
@ bignell [#24]

Lieber Harald,

schönes Dokument - ich lese es immer noch so.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
10Parale Am: 28.12.2023 20:20:17 Gelesen: 622# 26 @  
Mein letzter Beitrag im Jahr 2023 und mein letzter Brief stammen aus dem Königreich Bayern. Gelaufen am 22.12.1864 von Nürnberg nach Sterzhausen im Kreis Marburg in Kurhessen (- bestand bis 1866). Empfänger war wohl der Bürgermeister Ruppersberg in Sterzhausen.

Oben steht in rot sehr gut lesbar: Postnachnahme: 4 ? 15 ?

Der Rest ist ein Labyrinth aus Strichen und Zahlen und einer mir leider schwer zu entziffernder Schrift.

Der Inhalt ist eine Factura (Rechnung) von Geisler´s Kunstanstalt & Verlag in Nürnberg, eine Rechnung über Bücher z.B. "Naturgeschichte der Säugetiere", Pflanzen und Amphibien. Die Nachnahmegebühr wird im Brief noch genauer bezeichnet.

Rückseitiger Ankunftsstempel von einer Ortschaft am 24.12.1864 "..ITTER", die am Laufweg liegen musste, aber ich hab solch einen Ort nicht gefunden.

Ein Brief voller Rätsel und wahrscheinlich doch sehr einfach zu erklären für einen König der Philatelisten.

Liebe Grüße

10Parale




 
bayern klassisch Am: 28.12.2023 20:33:16 Gelesen: 617# 27 @  
@ 10Parale [#26]

Hallo 10Parale,

bin nur ein normaler Sammler (der keine Fahrpost wie hier sammelt) und gebe mein Bestes:

"Postnachnahme 4 Reichsthaler 15 Silbergroschen gleich 7 Gulden 53 Kreuzer
Ist der Restbetrag für 4 verschiedene naturgeschichtliche Schulwandbilder ??" und dann hört es bei mir leider auch schon auf.

Könnte der Stempel hinten von Wetter sein?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Martin de Matin Am: 28.12.2023 20:36:01 Gelesen: 616# 28 @  
@ 10Parale [#26]

"Rückseitiger Ankunftsstempel von einer Ortschaft am 24.12.1864 "..ITTER", die am Laufweg liegen musste, aber ich hab solch einen Ort nicht gefunden."

Der Ort könnte Wetter in Hessen sein. Wetter liegt ca. 4 km nordöstlich von Sterzhausen.

Gruss
Martin
 
10Parale Am: 28.12.2023 22:49:47 Gelesen: 596# 29 @  
@ bayern klassisch [#27]
@ Martin de Matin (#28)

Den beiden großen Philatelisten vielen herzlichen Dank.

Hier noch ein Siegelbrief (man erkennt noch den bayerischen Löwen und das Wappen) an das Landgericht "???????" mit einem Stempel von Bayreuth vom 27.10.1837. Das war es dann auch mit dem Lesen können. Immerhin schönes Kürzel R.S., was eine Initiale des besonderen Absenders sein könnte.

Der Obermainkreis (siehe Innenteil) war ein Vorläufer der Gebietsbezeichnung Oberfranken. Also jetzt genug Bayernkunde für 2023. Aber die Lesungen hier sind immer spannend, wenn das Wort Bayern auftaucht.

Liebe Grüße und guten Rutsch allerseits ins Neue Jahr 2024.

Liebe Grüße

10Parale

 
bignell Am: 28.12.2023 22:56:55 Gelesen: 592# 30 @  
@ 10Parale [#29]

Hallo 10Parale,

ich lese Rottenstein [1]

R.S. = Regierungssache

Liebe Grüße,
harald

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Rottenstein
 
bayern klassisch Am: 28.12.2023 23:21:23 Gelesen: 587# 31 @  
@ bignell [#30]

Der Ort war Pottenstein. Ansonsten hast du natürlich wie immer Recht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Magdeburger Am: 29.12.2023 11:14:51 Gelesen: 543# 32 @  
@ 10Parale [#26]

Hallöchen 10Parale,

einige Zahlen des Beleges kann ich klären.

Die Nachnahme betrug 7 Florin 53 Kreuzer. Dies wurde links in blau wiederholt. Darunter steht eine 26, was die Summe des ProCura von 8 Kreuzer (je angefangenen Gulden 1 Kreuzer) + 18 Kreuzer Mindestfahrposttarif bei 28 - 32 Meilen darstellt. Die Summe von 8 Florin 19 Kreuzer, ergibt sich somit. Bei den restlichen Zahlen kann ich leider erst einmal nichts sagen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
10Parale Am: 29.12.2023 16:33:45 Gelesen: 522# 33 @  
@ Magdeburger [#32]

Wow, da klappern mir die Augendeckel. Vielen Dank. Nun habe ich entdeckt, dass ich auf Grund der Länge des Briefes (DIN A4 gab es damals noch nicht!) den unteren Teil nicht gescannt habe, wo sich auch noch einige Informationen verstecken. Ich kann sogar das Wort POSTBOTENLOHN (6 Gulden) entziffern.

Gulden, Kreuzer, Florin, Reichsthaler, da wird es einem ganz schwindlig. Können wir ja froh sein, dass es heute den Euro gibt! Oder?

Liebe Grüße am letzten Freitag in 2023.

10Parale


 
Gauss Am: 29.12.2023 18:10:58 Gelesen: 511# 34 @  
@ 10Parale [#33]

Der Postbote hat wohl nur 6 Heller erhalten, nicht 6 Gulden, das wäre ein bisschen viel.
 
Magdeburger Am: 29.12.2023 18:21:20 Gelesen: 510# 35 @  
@ 10Parale [#33]

Hallo 10Parale,

Soll ich dich mal richtig verrückt machen?

Laut Vorschrift hätte in Bayern der Postvorschuß erst in der Gulden- und nicht in der Thalerwährung angegeben werden müssen.

4 Thaler 15 Sgr. sind nur 7 Florin 52,5 xr. und nicht 7 fl 53 xr., was als Postvorschuß herangenommen wurde.

Dies führte dazu, dass die 7 Florin 53 xr. links in 135 Sgr. 3 Pfennige reduziert wurden.

Darunter 7 Sgr. 6 Pfennige entspricht der Summer aus dem ProCura von 2 1/2 Sgr. (je angefangenen Thaler 1/2 Sgr.) + 5 Sgr. Mindestfahrposttarif.

Dazu kommen noch 6 Pfennige Postbotenlohn und so ergeben sich die 4 Thaler 23 Sgr. 3 Pfennige.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
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