Im September 2013 versteigerte David Feldman in Genf ein postfrisches Exemplar dieser Marke (Los 40968), der Zuschlagspreis betrug 144‘000 € ! Es darf angenommen werden, dass es sich dabei um eines der 10 Exemplare mit unbekanntem Verbleib handelt.Grüsse aus der SchweizJacques
Differenz zu deiner Aufstellung in #131: Nr. 1 = 0 Nr. 2 = -6 Nr. 3 = -10 Nr. 4 = -8 Ich zeige hier Katalog Nr. 101 - eine 2 Cents Marke Michel Nr. 1, die an der Auktion in Lugano (eine von 35 Auktionslosen) für 200.000 Schweizer Franken angeboten wurde. Ob ein Zuschlag erzielt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Marke ist gestempelt. Weshalb dieser exorbitante Ausruf?Wo ist die ungebrauchte Michel Nr. 1, sie müsste doch die teuerste aller Marken sein?Von der Michel Nr. 4, die exorbitant selten ist (da in zwei Typen auftretend, gibt es wie Heinzz uns auch schildert) nur 7 gestempelte Stück der Michel Nr. 4 Typ II., werden in dem hier abgebildeten Katalog 11 Stück (Typ I und II) angeboten, die teuerste mit einem Ausruf von 40.000 Schweizer Franken.Die Hawaian Missionaries sind sicherlich eine Highlight der Upper Class Philately und damit auch der Forschung. Da ich sie mir in diesem Leben nicht leisten kann, freue ich mich, sie im Katalog zu studieren.Liebe Grüße 10Parale
Herzliche GrüsseHeinz
Zu beachten ist, das bei den Losen 141 und 398 die Beschreibung einzelner Marken als "offenbar ungebraucht" lautet. Es ist auch noch auffällig alle Marken bis auf eine aus Los 398 und dem 6er Block die Farbe orange hatten. Die Blockeinheit und die Einzelmarke waren als gelborange beschrieben. Die damals bei Gibbons genannte Farbe mattgelb war nicht vorhanden.Nach meinen subjektiven Beobachtungen wird die ungebrauchte 8Pence extrem selten angeboten. Es würde mich auch noch intersessieren ob es den 6er Block heute noch gibt.Martin
Da auch noch Papierunterschiede vorkommen, listet Scott 9 Marken auf:29X1 bis 29X9.Im Scott Katalog 2000 sind leider nicht alle neun Marken bewertet. Laut Census weisen 4 Marken den Fehldruck "GOILAD" auf, 27 Marken sind normal "GOLIAD" (beim Paar zähle ich beide Marken, darum Summe 31, nicht 30). Obwohl der Fehldruck also wesentlich seltener ist, ist er nicht wesentlich höher bewertet als die normale Marke.Scott:
Auch Michel bewertet den Fehldruck 2010 nur unwesentlich höher (bei der 5 Cents-Marke) bzw. gleich hoch wie die Normalmarke (bei der 10 Cents-Marke)!Die Wertfindung ist meines Erachtens nicht bzw. kaum nachvollziehbar. Die Qualitätsfrage spielt hier wohl eine zentrale Hauptrolle. Einige "Goliads" sind optisch nicht besonders attraktiv.Caspary hate meines Wissens die grösste Anzahl von "Goliads" in seiner Sammlung. Das höchste Resultat beim Verkauf seiner Sammlung 1956 haben wir bereits gesehen (das einzige Paar (lose) mit den zwei 5 Cents-Marken, siehe oben, US$ 3'200). Das zweithöchste Ergebnis erzielte Los 133:Eine Scott 29X7, das müsste wohl Michel 4a sein. Das Los kostete immerhin US$ 2'600Wenn ich die Zählung Siegel richtig lese, gibt es aber von dieser Marke 10 Exemplare, wovon nicht weniger als 7 Briefe. Im Buch Edition Spéciale steht aber: 5 Briefe. Der oben gezeigte ist (nach dem Auktionskatalog Caspary) aber der schönste ("by far the finest of the very few existing"). Er zierte ebenfalls die Sammlung Erivan Haub, wurde bis jetzt aber noch nicht angeboten.Heinz
Schöne GrüsseJacques
Heinz
1881 sollen die beiden Marken wieder zusammengefügt worden sein??? - Frau Borchard konnte sich den 2.ten folgenschweren Fehler (wie du es nennst! - Moens nannte es "folly": - Torheit) vielleicht auch leisten, da sie gut die Hälfte aller Mauritus Marken besaß und also einen "Background" hatte, wie ich es nennen würde.Im 4. Kapitel meiner Quelle (Helen Morgan) gibt es einen schönen Spruch passend zu dem Sammler, der mal wehmütig eine wertvolle Marke hatte (passt auch nach unten relativiert iwi zu mir: I am not a thief, Madame. I knew there was some mistake. For a few minutes they were mine, that is enough (Monsieur Félix´, stamp dealer) Liebe Grüße 10Parale
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